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Klaviatur Der Kritik
Klaviatur Der Kritik
Author: Patrick K. & Jonathan H.
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© Patrick K. & Jonathan H.
Description
Ein fortlaufender Essay über aktuelle Musik in Dialogform. Von scheiternden Kulturschaffenden für scheiternde Kulturschaffende. Musik ist schon lange kein Beruf mehr, ebenso wenig wie die dazugehörige Kritik. Wir sitzen also alle im selben Boot und füttern die Algorithmen der Tech-Giganten. KdK ist hier um zu beweisen, dass dabei trotzdem ständig interessanter Kram rumkommt, über den es sich zu sprechen lohnt, als eine ins Abseits getriebene Musikkritik es sich zutraut. Bestenfalls stolpern wir dabei mehrmals pro Folge vom Besonderen ins Allgemeine.
Kontakt: klaviaturderkritik@gmail.com
Kontakt: klaviaturderkritik@gmail.com
9 Episodes
Reverse
TURNSTILE – GLOW ON
CHUBBY & THE GANG – THE MUTT’S NUTS
AMYL & THE SNIFFERS – COMFORT TO ME
HEAVY METAL – V: LIVE AT THE GASSTATION FIGHTING THE DEVIL
00:17 Intro
00:08:30 TURNSTILE – GLOW ON
00:12:30 Verarbeitung von Nullerjahre Popkultur im Harcore-Kontext
00:16:05 Albumhaftigkeit des Albums, Produktion
00:22:00 Stimmung über Inhalt
00:23:50 Generic-Riffs als Stilmittel, Produktion als eigentlicher Hauptdarsteller
00:26:00 Hardcore-Riffs als Basis für Pop-Klangideen
00:28:00 Parallele zu 90er Crossover-Stadionbands
00:31:30 Vermischung von Genres als Generationenphänomen, Coming-Of-Age-Ästhetik
00:37:40 Dream Pop, Integration von nostalgischen Hörerfahrungen
00:41:35 Bad Brains I Against I Ära als versteckte Referenz
00:47:17 CHUBBY & THE GANG – THE MUTT’S NUTS
00:50:10 The Return of Pubrock, Proletarischer Swag
00:53:00 Politischer Punk der Hörer:innen von Oi bis Garage abholt
00:56:15 Rückgriff auf Protopunk, Rock n Roll Swing
00:58:30 Blues, britischer Lokalpatriotismus,
01:05:00 Stilistische Vagheit des früheren Punk im Hardcore-Format
01:10:00 Metal-Punk, stilistisches Dazwischen
01:14:30 AMYL & THE SNIFFERS – COMFORT TO ME
01:18:45 Protopunk mit Stooges-Fokus, Rock-Einflüsse, Neuer Ernst
01:21:00 Gesang im Zentrum, trotzdem durchkomponierte Songs
01:26:50 Rückkehr von Punk als Partymusik, Hardcore und Garage-Spaltung
01:32:30 Expressive Texte, Entdeckung des Politischen Neuaufladung von Punk-Stereotypen
01:41:00 Eine neue Iggy Pop
01:43:00 HEAVY METAL – V: LIVE AT THE GASSTATION FIGHTING THE DEVIL
01:47:50 Komplexe In-Jokes, gezielte Arroganz
01:49:00 Zwischen klassischem Punk und No-Wave Experimenten
01:52:30 Zersetzungsbewegung von Album zu Album
01:54:50 Nachlässigkeit als Prinzip, Problematik von extremer Produktivität
02:00:01 Normiertes Produkt, Baukasten-Band
LANDOWNER – IMPRESSIVE ALMANACH
FEHLER KUTI – PROFESSIONAL PEOPLE
YVES TUMOR – ASYMPTOTICAL WORLD
ESO / EINIGE SIND OBDACHLOS – PFAND IN SICHT
00:20 Intro
05:24 LANDOWNER – IMPRESSIVE ALMANACH
06:50 Techno-Dystopia Burnout Punk
07:46 Unspielbare Riffs
10:30 Keine Produktion, Gitarrensounds im Laborzustand
12:45 Entmenschlichte Musik, umgekehrter Eggpunk
15:00 Menschlicher Gesang als Kontrasteffekt
18:00 Heavyness durch Minimalismus
22:45 Copy and Paste Logik, musikalische Selbstsabotage
26:00 Nicht-Ausbrechen-Können
28:00 Raster- und Algorithmenlogik, Technologisierung des Alltags
31:00 „Identical“ und die Definition des Kafkaesken
33:50 Die Erschöpfung der Individualität
38:45 Poetisches Grauen auf Country Teasers Niveau
40:40 FEHLER KUTI – PROFESSIONAL PEOPLE
48:00 Netz aus Anspielungen, Komplexe Diskurse minimalistisch präsentiert
52:00 Entfaltung von tiefen Bedeutungsschichten
58:30 Kosmopolitismus und Almanhaftigkeit
01:03:00 Zwei musikalische Räume, Modern-Jazz, Repetition, Minimal-Music
01:08:25 FSK als Referenz
01:10:00 Instrumente als kulturelle Artefakte gegen Post-Genre Beliebigkeit
01:18:45 kein übergeordnetes Idiom, hörbare Deutschlandkarte
01:22:28 YVES TUMOR – ASYMPTOTICAL WORLD
01:24:45 Warum Heaven To A Tortured Mind so geil war
01:33:15 Zwischen Künstlichkeit und Rock
01:38:34 Pro Song ein neues Band-Konzept
01:41:30 Bombast statt Experiment, nicht die schlechtesten neuen U2
01:47:40 ESO / EINIGE SIND OBDACHLOS – PFAND IN SICHT
01:51:30 Punksimulation in unübersichtlicher Gemengelage
01:55:20 Ironieebenen des heutigen Deutschpunk
01:58:00 Rolle von Pisse
02:01:30 Sorgfältig komponierter Schrottsound
02:06:32 80er-Faszination als Szene-Synthese
02:09:25 Punk als lustige Saufmusik, Relevanzverlust
02:14:00 Mixtape- und Kollektivaspekt des Albums
02:20:00 „Punk“ als leerer Signifikant
FLYING LOTUS – YASUKE
MAINLINER – DUAL MYTHS
DOG DATE – CHILD’S PLAY
AXE – 1300 A. D.
00:27 Intro
02:20 FLYING LOTUS – YASUKE
04:30 Plot der gleichnamigen Serie
08:25 Animes als zentraler Referenzrahmen für gegenwärtige Popkultur
13:20 Der Sound des Albums
17:35 Öffnung und Re-Popularisierung des Jazz Jazz bei Flying Lotus und seiner LA-Crew
25:15 Soundtrack mit Videospiel-Charakter
29:00 Yasuke im Kontext von Flying Lotus‘ Diskographie, Vergleich zu Turntableism der 90er und 00er, Verwischung der Grenzen zwischen Sampling und Instrumentalmusik
35:45 Flying Lotus zwischen den Streaming-Gianten Spotify und Neftlix
39:50 Yasuke Non-Orchestrale Soundtracks
42:48 MAINLINER – DUAL MYTHS
46:30 Die japanische Experimentalszene, Japan als Inkubator für extreme Subgenres, Mainliner zwischen Garage-Rock, Noise und Free Jazz
54:23 Verhältnis zu Noise, Komplexe Ultra-Low-Fi Produktion, Entfaltung der extremsten Aspekte von 70er-Rock
01:02:20 Gegen bekömmlichen Psychedelic heutiger Tage
01:06:00 Les Rallizes Dénudés als Vorbild, Urbild der kommerziell nicht-integrierbaren Impro-Musik
01:08:10 Repetition und Desorientierung, Auslöschung des Subjekts im Klang, Körpermusik
01:12:00 Ungerader Takt als psychedelisches Stilmittel, archetypische Strukturen und Elementare Gewalt, Gitarre und Körper
01:18:28 DOG DATE – CHILD’S PLAY
01:19:10 Musikkritik abseits von schmissigen Diskursthemen
01:21:00 10er Jahre Garage Rock mit Hardcore- und Eggpunk-Kante, Brechung der Rock-Pose bei Beibehaltung der Energie
01:27:25 Die Riff-Band als eigene Kategorie neben Song- und Sound-Fokussierten Bands, Hardcore-Präzision trifft auf Garage-Lässigkeit, Diminutiv zu Heavy-Rock
01:35:40 Technischer Emo-Einschlag, Anwärter auf Jay Reatard Nachfolge
01:40:25 AXE – 1300 A. D.
01:41:50 Digital-DIY Sound, Überblendung trashiger Popkulturelemente, Post-Internet
01:45:00 Hyperpop von Unten, Trash-Future Gegenwart gegen den Klischeefuturismus
01:50:00 Eggpunkt als Vehikel für musikalische Memes, Enya-Cover als Found Object,
01:55:40 Entwicklung weg von Gitarrenmusik
HAIYTI – MIESES LEBEN
SCHMYT – GIFT
INTERNATIONAL MUSIC – ENTENTRAUM
00:16 Intro
03:30 HAIYTI – MIESES LEBEN
06:15 Haiyti und die erste Welle von deutschem Trap/Cloudrap
11:00 Entwicklung von Haiytis Sound und Image
22:00 Widersprüche heutiger Produktions- und Distributionslogiken
31:00 Musik am Fließband, Prozesskunst, Muster, Kombinatorik
37:40 Die politischen Schwächen der gegenwärtigen Streaming- und Spotify-Kritik
48:40 Spotify und Hörgewohnheiten
52:00 Sprachliches Feingefühl, Mieses Leben als Zwischenbilanz und Rückschau
57:40 SCHMYT – GIFT
01:01:00 Schmyt als Experiment in der Erschließung neuer Marktsegmente
01:11:20 Näheres zu Sound und Produktion
01:15:00 Was Deutschpop unerträglich macht, sprachlicher Erfindungsreichtum des Deutschrap, Phänomen Schmyt als Warnung vor schlimmen Entwicklungen
01:21:00 Emo-Rap Welle, toxische Männlichkeit und Sexismus unter dem Deckmantel von Schwäche und Depression
01:30:00 Neue Mythologie der Depression
01:35:12 INTERNATIONAL MUSIC – ENTENTRAUM
01:42:00 Klassische Schönheit, Spiel der Symbole, ungewohnt smarter Krautrock-Einfluss,
01:51:00 Die Sackgasse des deutschen Indie seit 2010, Minimalismus und Politisierung, Ja Paniks „Dmd Kiu Lidt“, International Musics "Die besten Jahre"
01:58:00 Identitätsangebote von Indie, das goldene Zeitalter des Songwriting, bürgerliche Untertöne 02:05:00 Stimmungen der alten BRD, literarische Referenzen
02:09:00 Gute schlechte Reime, Einzelsongs, Fazit
DISARSTAR - DEUTSCHER OKTOBER
NEPOMUK & RETROGOTT - METAMUSIK
TIGHTILL - STRASSENPOP
(KORREKTUR: TIGHTILL RAPPT NICHT SPAST*S, SONDERN SPACKN) 00:25 Intro, Dilemmas des linken Rap 08:40 Danger Dan als Symptom für was da alles schiefgehen kann 11:40 J. Ismail-Wendts Unterscheidung von Song und Track 17:20 DISARSTAR - DEUTSCHER OKTOBER 18:30 Blockbuster-Rap auf links gewendet 23:00 Inhalt über Form, aufgebrachter Demobeitrag als Rapstil 28:30 künstlerischer und politischer Pragmatismus, fehlende Abstraktionsebene 32:20 möglicher populistischer Zweck dieser Musik 33:50 “Die Schere zwischen Arm und Reich” und andere journalistische Plattitüden, Bewahrpädagogik 39:00 Die Fiktionalität von Gangsterrap, marxistische Kritik an Disarstars Marxismus 47:30 Gewalt und das Martialische im Widerspruch zu linker Awareness-Haltung 50:30 Black-Block-Romantik im Widerspruch zur gewollten Arbeiternähe 53:50 Der Überfall als Motiv bei OG Keemo als Gegenbeispiel, Handlungsmacht der sozial Benachteiligten 59:00 Fazit 01:02:00 NEPOMUK & RETROGOTT - METAMUSIK 01:05:30 Rückblick auf Retrogotts Entwicklung, Battlerap als Kunstform, 1:13:00 Überwindung homophob-sexistischer Provokationen als kollektiver Reifeprozess 1:19:30 Oldschool-Werte gegen aktuelle Entwicklungen in Rap und Medien, Übertragung von West- und Eastcoast-Logik auf die deutsche Szene, Liebhaber-Mentalität, 1:26:30 Retrogott als selbsternannter Rap-Opa 1:30:00 linksakademische Easylistening-Musik 01:36:30 Fazit, Möbelmusik 1:40:00 TIGHTILL - STRASSENPOP 1:42:00 Zeckenrap, Straßenpop als plausibles Konzept 1:46:00 als Ausdruck von Post-Genre Lebenskontexten, als spielerisches Baukastenprinzip im DIY-Rahmen, Lerneffekt der Miniatur 1:52:00 Tightills kindlich-verspielte Persona 1:56:00 Egyptian Lover, Anknüpfung an unterrepräsentierte Rap-Strömungen 2:00:00 Einfach-machen-Prinzip, Bescheidenheit, Verfügbarkeit aller emotionalen Register 2:03:00 Warum ist Tightill linker Rap, Straße und Cornerlife als reale Utopie 2:06:00 Das linke implizit als Haltung 2:11:00 Erschaffung einer Szene mit alternativen Regeln und kollektiver Bezug als eine mögliche Lösung des linken Rap-Dilemmas
KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD – L.W.
PAN-AMERIKAN NATIVE FRONT – LITTLE TURTLE‘S WAR
MOUSE ON MARS – AAI
00:25 Intro: Hauntologie und kapitalistischer Realismus, warum das als Paradigma für die Musikkritik nicht taugt 10:47 KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD – L.W. 14:30 King Gizzard als Multimedia-Franchise und warum das zu ambivalenten Reaktionen bei Hörerinnen führt 23:00 Grundsatzfragen zu guter (Pop-)Musik, gewollte Relevanz, Konzept der Indie-Rockband wird ausgehebelt 32:00 kalkuliertes Chaos, neue Soundessenz 36:00 Erweiterung des rhythmischen und harmonischen Rock-Vokabulars, zwischen extremer Komplexität und wirkungsvollen Hooks 42:00 Reinterpratation von uncoolem Dinosaurier-Rock 46:00 Befriedigung diverser Konsumentinnenbedürfnisse 49:45 Fazit zum Album, Selbstreferenzialität, eigene musikalische Welt 55:30 PAN-AMERIKAN NATIVE FRONT – LITTLE TURTLE‘S WAR 01:01:00 Projektion von mythischen Kunstfiguren im Black Metal, das Obskure, Affinität zu rechten Ideologien, das Gegen- und Para-aufklärerische, kognitive Dissonanz und Anschlussfähigkeit in der Linken 01:07:00 die Bewahrung des Obskuren, Notwendigkeit eines ideologischen Überbaus im BM 01:11:45 musikalische Einordnung von PANF im Kontext der BM-Historie 01:20:00 Atmosphäre, Krieg und schlechtes Gewissen 01:28:15 MOUSE ON MARS – AAI 01:32:00 der theoretische Überbau, Angst vor Maschinen als Überbleibsel aus dem Kolonialzeitalter, inklusives Intelligenz-Konzept, 01:37:30 selbstorganisierendes System, Räumlichkeit, Bescheidenheit 01:42:00 Aushandlungsprozesse zwischen Mensch und Maschine 01:45:00 Lou Reed Referenz, Verwirrung, Schönheit zwischen natürlichen und digitalen Prinzipien 01:50:00 Notwendigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit Produktionssoftware
YOUNG KAFA & KÜCÜK EFENDI – YIN UND YANG
NAG – OBSERVER
BOULE GOES BOING – SUPERBALL
Sorry für etwas versetzten Sound im Nag-Teil!
00:20 Intro 05:00 YOUNG KAFA & KÜCÜK EFENDI – YIN UND YANG 06:45 Mixtapeprinzip, Wichtigkeit der Ästhetik 12:00 Beschreibung des Sounds 14:00 Autotune, Authentizität, Wellness 18:30 Yoga, Frauenbilder, perfekte Welt 22:00 Neuer Habitus, abgeschlossenes Aufstiegsnarrativ des Rap 29:30 „Kunst“ als Statusobjekt und Bezugsgröße für Rap, Rap beansprucht klassizistischen Kunstbegriff 37:00 Deutscher Cloud-Rap war schon immer artsy, 42:00 Kunsthabitus als Lösung des Authentizitätsproblems, Markenfetischismus auf die Spitze getrieben49:00 Features 51:30 YKKE als „Zukunftsmusik“ und die verzweifelte Suche danach als Symptom in der Musikkritik von heute 01:05:00 NAG – OBSERVER 01:08:10 Youtube-Punk-Kultur und ihr Einfluss auf die Entstehung eines neuen Punk-Subgenres 01:15:00 Das Album von Nag als schon etwas schablonenhaftes Beispiel dafür 01:22:00 Devo als zentrale Referenz für Youtube-/Eggpunk 01:24:00 Sound zwischen Aggressivität und Catchiness 01:29:00 Nochmal Charakteristiken von Eggpunk und Fazit 01:33:40 BOULE GOES BOING – SUPERBALL 01:37:00 Das Verspielte im Intellektuellen 1:42:00 Freude an schrottigen Stock-Sounds die selten Eingang in die Musik finden 01:47:00 Absurde Brechung als Prinzip in Text und Musik
DAGOBERT – JÄGER
POM POKO – CHEATER
HERE LIES MAN – RITUAL DIVINATION
00:22 Intro und einige Gedanken zum Konzept 09:45 – DAGOBERT – JÄGER 12:00 Vermischung von Privatperson und Kunstfigur 18:00 Ausspielen der Widersprüche von Dekadenz und Spießertum 23:00 Das neue Album, Dagoberts Weg vom Schlager zu einem eigenen Genre-Mix 28:20 Auf welche Form von Schlager beruft er sich? 36:00 Die Bedeutung Falcos für die heutige Poplandschaft 40:00 Der Titeltrack als Höhepunkt und abschließende Gedanken 44:15 POM POKO – CHEATER 45:20 Exkurs zu Post-Punk als Entrümplung der Popmusik 49:05 Pom Pokos Anwendung dieser Technik für ihren komplexen und doch spielerischen Sound 55:35 Japanischer Pop- und Experimental-Punk als Einfluss 01:02:00 Digitalsound, 00er Jahre Noise-Rock 01:06:00 Math-Rock, Dekonstruktion von Songstrukturen, Bedeutung technischer Skills 01:09:00 Fazit 01:13:00 HERE LIES MAN – RITUAL DIVINATION 01:15:30 „Post-moderner“ vs. altmodischer Zugriff von westlichem Rock auf nicht-westliche Musik 01:23:00 Das Konzept der Band, Schlagzeuger, Stoner-Skeptizismus 01:31:40 Romantisierende Aneignungen kulturell spezifischer Sounds und warum es nicht klappt 01:37:00 Abschließendes Gelaber
SLEAFORD MODS – SPARE RIBS
VIAGRA BOYS – WELFARE JAZZ
SHAME – DRUNK TANK PINK
00:25 Intro: Warum ist Musikkritik gerade nicht geil und warum machen wir diesen Podcast? 05:00
SLEAFORD MODS – SPARE RIBS Verhältnis von Sleaford Mods zu verschiedenen Subkulturen.
12:30 Schrottästhetik, Minimalismus, Hooks, kulturelle Distanz 16:50 Wem gilt die Wut? 19:00
Sleaford Mods vs IDLES Beef. Sollten Bands sich öfter gegenseitig angiften? 32:00 Sleaford Mods als
Kritikmaschine. 38:15 Neue Qualität der Beats im Verhältnis zu früheren Alben. Nochmal
Minimalismus. 46:45 Features. Amy Taylor, Billy Nomates. Eigenart der Texte 55:00 VIAGRA BOYS
– WELFARE JAZZ 57:00 Kann man mit punkähnlicher Musik wieder groß rauskommen? 01:00:00
Das Beste aus den letzten 10 Jahren Punk. Die Jazz-Symbolik 01:06:00 Vergleich des ersten zum
zweiten Album 01:10:00 Innovative Beschaffenheit der neuen VB-Songs als kalkulierte Jamsituation
01:16:40 Das langweilige Narrativ des Albums. 01:24:20 Glanzmoment des Albums das auf die weitere
Entwicklung hoffen lässt 01:27:30 SHAME - DRUNK TANK PINK Widersprüche der Post-Punk-
Kategorie. 01:29:40 Formenreichtum. Fragment vs. Kohärenz 01:33:17 Progressive Songstrukturen im
Punk 01:39:00 Flüchtigkeit und Überforderung 01:40:10 Fazit 01:43:30 Outrogelaber





