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AiB Audio - Podcast für erfolgreiche Betriebsratsarbeit

AiB Audio - Podcast für erfolgreiche Betriebsratsarbeit
Author: Bund-Verlag
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Description
Arbeitsrecht im Betrieb ist die führende Fachzeitschrift für Betriebsräte in ganz Deutschland. Sie gibt rechtliche Tipps, liefert Expertenmeinungen und ordnet die aktuelle Rechtsprechung adressatengerecht ein. In AiB Audio zeigen Betriebsräte, wie sie sich erfolgreich für ihre Beschäftigten eingesetzt haben und geben anschaulich Tipps zur Umsetzung auch in anderen Betrieben. Namhafte Experten beleuchten aktuelle Trends in Rechtsprechung, Politik und betrieblichen Praxis.
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In dieser Folge von AiB-Audio sprechen wir über zwei beeindruckende Projekte, die zeigen, wie Unternehmen Menschen mit Behinderung echte Chancen bieten können, in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern.
Eva-Maria Stoppkotte hat im Rahmen des Deutschen Betriebsräte-Preises 2025 die Konzernschwerbehindertenvertretung von Linde in München sowie den Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung der enercity AG aus Hannover zum Gespräch eingeladen.
Wie lassen sich Berührungsängste abbauen? Welche konkreten Maßnahmen helfen, Potenziale zu erkennen und zu fördern? Und was können andere Betriebe daraus lernen?
Antworten gibt es in dieser inspirierenden Folge – jetzt reinhören!
Gerade im Vorfeld der Betriebsratswahlen gewinnt der direkte Draht zwischen Gremium und Belegschaft an Bedeutung. Doch wie bleibt der Betriebsrat sichtbar, informiert über aktuelle Entwicklungen und teilt Erfolge – egal ob die Beschäftigten im Büro oder im Homeoffice arbeiten?
Digitale Tools eröffnen hier neue Wege. Ein besonders smartes Hilfsmittel ist die meinBR-App aus dem Bund-Verlag. Mit ihr lassen sich wichtige Informationen schnell und zuverlässig per Push-Nachricht an alle Mitarbeiter:innen senden, Einladungen zu Veranstaltungen verschicken und Formulare zentral bereitstellen. Im integrierten Inhalte-Center finden Betriebsräte zudem praxisnahe arbeits- und sozialrechtliche Informationen, die sie direkt an die Belegschaft weitergeben können.
Wie die App den Betriebsrat in seiner täglichen Kommunikationsarbeit unterstützt – und welche Chancen sich daraus für mehr Beteiligung und Sichtbarkeit ergeben –, erfahrt ihr in dieser Folge.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen nimmt rasant Fahrt auf – und stellt Betriebsräte vor große Herausforderungen. Wie lassen sich Informations- und Mitbestimmungsrechte sichern, wenn KI nicht nur punktuell, sondern systematisch eingeführt wird? Genau darum geht es in dieser Folge.
Wir stellen euch heute die ersten beiden Nominierten für den Deutschen Betriebsräte-Preis 2025 vor. Ihre Projekte zeigen eindrucksvoll, wie Mitbestimmung auch im digitalen Wandel gelingen kann. Und: In den kommenden Wochen präsentieren wir euch weitere spannende Initiativen aus der Praxis – lasst euch inspirieren!
Das dienstliche Smartphone klingelt, der Drucker streikt – und der Projektstatus muss gleichzeitig in zwei verschiedenen Systemen dokumentiert werden. Kommt dir das bekannt vor?
Digitale Tools sollen uns eigentlich entlasten – doch immer häufiger kosten sie uns Zeit, Konzentration und Nerven. Der digitale Stress nimmt zu.
Heute sprechen wir mit einem Experten, der die Herausforderungen im Betriebsalltag genau kennt. Als langjähriger Technologie-Berater weiß er, wo die digitalen Zeitfresser lauern – und wie man ihnen begegnen kann.
Eva-Maria Stoppkotte, verantwortliche Redakteurin der Fachzeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb, fragt nach: Welche Hebel gibt es, um digitalen Stress zu reduzieren? Und wie kann der Betriebsrat dabei konkret unterstützen?
Mehr dazu auch in der aktuellen Ausgabe 7/8 2025 der Fachzeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb!
Der Großteil der pflegebedürften Menschen in Deutschland wird zu Hause von Angehörigen oder anderen Bezugspersonen gepflegt. Viele von ihnen sind jedoch gleichzeitig erwerbstätig. Dadurch müssen sie fast täglich beide Bereiche unter einen Hut bringen. Ein ständiger Balanceakt, verbunden mit der Gefahr, dass die Gesundheit der Pflegenden darunter leidet.
Wir haben heute einen Wissenschaftlicher und eine Praktikerin zu Gast, die sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie die Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege gelingen kann, so dass dabei nicht auch noch die Gesundheit der Pflegenden hinten runterfällt – und wie der Betriebsrat unterstützend wirken kann.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat Ende 2021 im Schulterschluss mit den Landesverbänden der Pflegekassen das Landesprogramm „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege NRW“ auf den Weg gebracht. Das Landesprogramm adressiert alle Unternehmen, Behörden und Organisationen in NRW und unterstützt sie dabei, sich pflegesensibel auszurichten. Die operative Umsetzung des Landesprogramms erfolgt durch das „Servicezentrum Pflegevereinbarkeit“ in Trägerschaft des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA).
Das Thema Beschlussfähigkeit ist schon vielen Betriebsräten böse auf die Füße gefallen. Wer lädt ein? Wer rückt gegebenenfalls nach? Wie ist die Tagesordnung zu gestalten? Diese und viele weitere Fragen müssen geklärt werden, bevor in der Betriebsratssitzung über Inhalte gesprochen werden kann. Kaum etwas ist ärgerlicher als Beschlüsse zu verabschieden, die nachher der rechtlichen Prüfung nicht standhalten. Das braucht kein Betriebsrat.
Genau hierfür bieten moderne Management-Tools Abhilfe. Unsere aktuelle Ausgabe wird gesponsert von der Interpartner GmbH in Gladbeck, die seit vielen Jahren erfolgreich in der Beratung von Betriebsratsgremien tätig ist. Seit letztem Jahr hat sie unter dem Namen BRdigital eine App auf den Markt gebracht, die Gremien dabei unterstützt, rechtssichere Beschlüsse zu fassen. Der smarte Helfer sorgt dafür, dass beispielsweise bei der Beschlussfassung betriebsverfassungsrechtliche Fallstricke vermieden werden.
Das Schwarze Brett war lange eine bewährte Methode für den Austausch zwischen Betriebsrat und Belegschaft.
Doch mal ernsthaft: Ist das noch zeitgemäß?
In einer zunehmend digitalisierten Welt gibt es weitaus bessere Wege, die Belegschaft schnell und flexibel zu informieren.
Doch je geringer die Anwesenheiten im Betrieb, umso schwieriger wird die Kommunikation für Betriebsrät:innen: unterschiedliche Standorte, verschiedene Arbeitsformen, die Anforderungen an Information und Kommunikation steigen, hinzu kommt, dass die Selbstvermarktung des Gremiums immer wichtiger wird.
Mehr denn je gilt für die betriebliche Interessenvertretung die alte Regel „Tue Gutes und rede darüber“.
Elektronische Kommunikation, wie Newsletter oder Intranet-Beiträge, sind heute bereits Standard. Doch noch schneller und effizienter sind innovative Apps, die einen direkten und unkomplizierten Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen ermöglichen – und bitte überall und jederzeit.
Seit wenigen Tagen gibt es nun auch für den deutschen Markt die in Österreich bereits sehr erfolgreiche meinBR-App. Der smarte Helfer unterstützt Betriebsräte bei der Kommunikation mit der Belegschaft.
Wie das ohne großen Aufwand und dennoch sehr geschmeidig funktionieren kann, darüber sprechen wir heute.
Jedes Betriebsratsgremium steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber zu führen. Kommunikation und Rhetorik spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Schon bei der Körperhaltung geht es los: Sitze ich aufrecht oder fehlt mir die Körperspannung? Schaue ich mein Gegenüber offen an oder vermeide ich den Blickkontakt? Und wie reagiere ich auf Polemik oder unerwartetes Verhalten, wenn mein Gegenüber plötzlich aufsteht und sich im Raum bewegt?
In dieser Folge teilen wir wertvolle Tipps und Tricks, wie Kommunikation auf Augenhöhe gelingt und wie man vermeidet, sich in Diskussionen an die Wand drängen zu lassen. Erfahrt, wie ihr eure Verhandlungskompetenzen auf das nächste Level hebt!
Heute sprechen wir im AiB-Audio über ein drängendes Problem in vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen: hohe psychische und körperliche Belastungen, überdurchschnittlich hoher Krankenstand und sinkende Mitarbeiterzufriedenheit. Doch es gibt Hoffnung! Am Helios Universitätsklinikum in Wuppertal hat der Betriebsrat ein innovatives 360-Grad-Konzept entwickelt, um die Gesundheit, Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden nachhaltig zu verbessern.
In der heutigen Folge spricht Eva-Maria Stoppkotte, verantwortliche Redakteurin der Fachzeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“, mit den Betriebsräten der Leipziger Verkehrsbetriebe und der zur Mühlen Gruppe.
Die Betriebsräte der Leipziger Verkehrsbetriebe haben innovative Ideen entwickelt, um die Arbeitsplatzsicherheit bei internen Stellenwechseln zu gewährleisten. Außerdem diskutieren wir mit den Betriebsräten der zur Mühlen Gruppe über ihre erfolgreichen Maßnahmen zur Qualifikation von Beschäftigten durch Weiterbildungsmentor:innen.
Besonders spannend: Beide Projekte sind für den Deutschen Betriebsräte-Preis (DBRP) 2024 nominiert!
Seit dabei und erfahrt mehr über die wichtigen Schritte zur Sicherung von Arbeitsplätzen und die Rolle der Betriebsräte in diesem Prozess!
Welche Handlungsmöglichkeiten haben Betriebsräte, wenn sich die ökologischen oder technischen Rahmenbedingungen grundlegend wandeln? Oder, um konkret am Puls unserer heutigen Gesprächspartner zu sein, wenn Einwegverpackungen aus Kunststoff die Zukunftsfähigkeit eines Standortes gefährden? Oder die Einführung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz die Frage aufwirft, wie deren Einsatz arbeitnehmerorientiert und nachhaltig erfolgen kann? Eva-Maria Stoppkotte ist im Gespräch mit zwei weiteren Nominierten zum DBRP 2024.
Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie ihr eure Zukunft finanziell absichern könnt? Die betriebliche Altersversorgung - kurz bAV - ist dafür der Schlüssel! Sie bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch Stabilität im Alter. Betriebliche Altersversorgung – ist ein Thema, das für Betriebsräte und Beschäftigte von großer Bedeutung ist. Was sichert sie ab? Welche Rechte und Pflichten haben Beschäftigte und Arbeitgeber? Wie sind die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der bAV geregelt? Darüber spreche ich heute mit den Expertinnen Dr. Judith Kerschbaumer, sie ist Leiterin des Bereichs Sozialpolitik bei ver.di-Bundesverwaltung in Berlin. Und Kerstin Schminke, Geschäftsführerin von MetallRente GmbH.
Beim Blick auf die Nominierten für den Deutschen Betriebsräte-Preis 2024 zeigt sich nachdrücklich, was die Gremien alles im Blick haben, um Beschäftigung zu sichern und welche cleveren Antworten sie auch auf große wirtschaftliche Herausforderungen haben. Wir reden heute mit Betriebsräten, die es geschafft haben, eine Standort-Allianz zu bilden und mit einem Gremium, dem es gelungen ist, viele Arbeitsplätze durch solidarisches Verhalten im Betrieb zu sichern.
Das Problem lässt sich nicht mehr weglächeln. Aus welchen Gründen auch immer: Ausländerfeindlichkeit und Rassismus nehmen leider zu, in der Gesellschaft und eben auch im Betrieb. Die Augen davor zu verschließen führt nicht dazu, dass das Problem verschwindet. Es muss offen angegangen werden, die Betriebsräte sind hier - auch in der gesetzlichen - Pflicht zum Handeln. Der GBR von Siemens hat dazu nicht die Augen verschlossen und zusammen mit der Firmenleitung klare und politische Zeichen gesetzt. Ich spreche heute dazu, wie Betriebsräte und Unternehmen ein deutliches Signal für Demokratie, Vielfalt und Toleranz geben können. Meine Gesprächspartnerin ist Birgit Steinborn. Sie ist Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats und stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Siemens AG.
Am 7. November 2024 werden in Bonn die diesjährigen Preisträger für den Deutschen Betriebsräte-Preis vergeben. Bereits zum 16. Mal zeichnet unsere Fachzeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“ beispielhaftes Engagement in der betrieblichen Mitbestimmung aus. Die Jury hat in diesem Jahr 12 Projekte für den Betriebsräte-Oskar nominiert.
Wir starten heute mit zwei Gremien, die sich erfolgreich mit Fragen der Arbeitszeit und der Gestaltung von neuen Schichtregelungen auseinandergesetzt haben.
Eva-Maria Stoppkotte ist dazu im Gespräch mit Betriebsräten von Knorr Bremse und der Deutschen Telekom Service.
Viel Spaß beim ersten Take zu den Nominierten für den Deutschen Betriebsräte-Preis 2024.
Die Vergütung von Betriebsratsmitgliedern wird schon längere Zeit kontrovers diskutiert. Neue Brisanz hat das Thema durch eine BGH-Entscheidung zu Untreue bei Begünstigungsverstößen erhalten. Betriebsräten wurden daraufhin Gehälter gekürzt, Dienstwagen entzogen, deren Freistellungen überprüft. Die Folgen waren massiv und zum Teil existenzbedrohend.
Zwar waren die meisten Klagen gegen die Entgeltkürzungen erfolgreich, doch herrscht weiterhin Rechtsunsicherheit. Die Bundesregierung hat nun ein Gesetz zur Betriebsratsvergütung auf den Weg gebracht. Eine Einschätzung zu den geplanten Neuregelungen gibt unser Experte Prof. Dr. Thomas Klebe.
In diesem Podcast sprechen wir darüber, wie ihr als Betriebsratsmitglied die Zusammenarbeit im Gremium optimieren könnt, insbesondere wenn ihr schwierige Kolleginnen und Kollegen trefft - wie kategorische Bedenkenträger, notorische Nörgler oder manische Miesepeter. Erfahrt bewährte Strategien, um Beziehungsstress zu minimieren und die Effektivität des Betriebsrats sicherzustellen.
Eva-Maria Stoppkotte spricht in dieser Folge mit dem Berater und Coach Dr. Frank Baschab über dieses oft anstrengende Thema.
In dieser Folge von AiB Audio widmen wir uns einem brandaktuellen Thema: dem Einsatz von ChatGPT in der Betriebsratsarbeit.
Viele von euch haben vielleicht bereits erste Erfahrungen mit dieser Künstlichen Intelligenz gemacht oder nutzen sie regelmäßig für private und berufliche Zwecke. Doch wie sieht es konkret mit der Anwendung von ChatGPT im Betriebsrat aus? Hier gibt es einige Fallstricke zu beachten. Die Ergebnisse zu harten arbeitsrechtlichen Themen, die die Text-KI überraschend schnell und scheinbar eindeutig liefert, sollten keinesfalls ungeprüft übernommen werden.
Eva-Maria Stoppkotte, verantwortliche Redakteurin der Fachzeitschrift “Arbeitsrecht im Betrieb”, hat für diese Folge zwei kompetente Gesprächspartner eingeladen. Gemeinsam beleuchten sie die Potenziale von ChatGPT für die Arbeit im Betriebsrat. Gleichzeitig sensibilisieren sie dafür, diese KI ständig zu hinterfragen und mögliche Falschangaben sowie deren gravierende Folgen immer im Blick zu behalten.
Heute wollen wir euch alles Wissenswerte rund um das Thema Schulung von Betriebsräten vermitteln. Welche Ansprüche gibt es ? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit BR-Mitglieder zur Schulung gehen können? Muss der Betriebsrat sich auf das billigste Angebot verweisen lassen? Christof Herrmann, Pressesprecher des Bund-Verlags, spricht mit Eva-Maria Stoppkotte, sie ist Volljuristin und seit vielen Jahren verantwortliche Redakteurin der AiB!
Wie können Betriebsräte die Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen fördern? Was bedeutet Corporate Responsibility für die Beschäftigten und die Gesellschaft? Und welche Rolle spielen die verschiedenen Stakeholder dabei? Diese und weitere spannende Fragen diskutieren wir in der neuen Folge von AiB-Audio, dem Podcast für erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Unsere heutige Gastgeberin ist Eva-Maria Stoppkotte, die verantwortliche Redakteurin der Fachzeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“. Sie hat zwei Experten eingeladen, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und dazu auch ein Buch herausgegeben haben. Erfahre mehr über die Herausforderungen und Chancen von Corporate Responsibility in unserer aktuellen Folge von AiB-Audio.
Diese Folge hat mich geärgert. Der BR von BOSCH ist wohl nicht sehr repräsentativ. Ich bin im Sozialen Bereich tätig. Mein BR besteht aus 9 Pädagogen und 2 Verwaltungskräften. Die Finanzen sind im sozialen Bereich knapp. Wir haben bisher nicht mal ein Intranet und arbeiten erst seit Corona mit MS Teams, eine Schulung dazu gab es nicht. Wir haben auch Videos veröffentlicht, mit dem Handy im heimischen Keller gedreht. Das Beispiel BOSCH hat mich eher demotiviert. Den beschriebenen Aufwand können wir nicht leisten, selbst wenn wir nichts anderes mehr machen würden als Öffentlichkeitsarbeit.