DiscoverZentrum Johannes Paul II
Zentrum Johannes Paul II
Claim Ownership

Zentrum Johannes Paul II

Author: Zentrum Johannes Paul II

Subscribed: 0Played: 0
Share

Description

Wir sind eine junge katholische Gemeinde im Herzen Wiens. Ganz im Sinne unserer Vision "Forming apostles to transform the world.“ erwarten dich hier inspirierende Predigten, spannende Talks und Podcasts über Glaube, Beziehungen, Jüngerschaft … Gott und die Welt eben ;)
145 Episodes
Reverse
Wieso reist ein Priester mehrere 100 Kilometer nur für eine Beichte? Wie können nach einem tief verletzendem Streit liebevolle Worte gesprochen werden? Weshalb entschuldigt ein Gutsherr einen Knecht seine Schulden von 164384 Tagen Arbeit? Vergebung.Vergeben können ist und bleibt eine enorme Herausforderung. Oft spielen unsere Emotionen, oder gar unser unbewusster Wille nicht mit. Verletzungen, Enttäuschungen und Ungerechtigkeiten lassen uns nicht los.Wieso Vergebung aber eine der größten Werkzeuge Gottes ist, und warum sie für uns Christen das A und O der Nachfolge ist, schildert P George in dieser Predigt vom 17.9.2023 (YP Messe)
Ein Monat Magnify90. Zwei junge Frauen haben sich auch heuer wieder auf die Reise begeben und wollen euch jetzt mitnehmen, und alle Frauen, die auch auf diesem Weg sind, begleiten und bestärken. Sie diskutieren, wie diese spirituelle Herausforderung ihr Leben verändert hat, teilen persönliche Geschichten und bieten praktische Tipps zur Integration von Magnify in den Alltag. Themen wie Gebet, Gotteswahrnehmung, Routinen und Verantwortungspartnerschaften ziehen sich durch diese erste Folge!Lass dich von ihren Erfahrungen inspirieren und ermutigen, deine eigene spirituelle Reise anzutreten und freue dich auf viele weitere, spannende Themen für junge Frauen, die Jesus nachfolgen wollen.  #SistersInGod #Magnify #SpiritualGrowth #Podcast 🌟🎙️
Eine Vision, die auf Gott ausgerichtet ist gestaltet sich aus Gebet Gemeinschaft, Weiterbildung, Dienst und Mission. In dieser Predigt geht es um das Gebet. Pater George gibt drei konkrete Tipps wie du in diesem Jahr besser im Gebet werden kannst: 1. Schaffe Zeit und Raum für Begegnung 2. Bete DU so wie du bist 3. Schau hin & hör hin Diese Predigt wurde von P. George Elsbett bei der BeFree Messe am 21.1.2023 gehalten Hier kannst du mit uns connecten: Web: www.zjp2.at Instagram: www.instagram.com/zentrumjp2/ Facebook: www.facebook.com/ZentrumJP2 YouTube: www.youtube.com/c/ZentrumJohannesPaulII
"Couple Answers" ist unser Format, bei dem Paare eure Fragen zu Beziehungen beantworten und dabei aus eigenen Erfahrungen erzählen. In dieser Folge mit Stefan & Magdalena Ulrich und Andreas & Katharina Thonhauser.
"Couple Answers" ist unser Format, bei dem Paare eure Fragen zu Beziehungen beantworten und dabei aus eigenen Erfahrungen erzählen. In dieser Folge mit Stefan & Magdalena Ulrich und David & Vali Schwarzbauer.
"Couple Answers" ist unser Format, bei dem Paare eure Fragen zu Beziehungen beantworten und dabei aus eigenen Erfahrungen erzählen. In dieser Folge mit David & Vali Schwarzbauer und Andreas & Katharina Thonhauser.
"Couple Answers" ist unser neues Format, bei dem Paare eure Fragen zu Beziehungen beantworten und dabei aus eigenen Erfahrungen erzählen. In dieser Folge mit David und Valerie Schwarzbauer & Magdalena und Stefan Ulrich, mit den Fragen: Welche Liebessprache ist es, wenn man es liebt, dass sich der Partner für einen hübsch oder fesch macht? Was waren besonders gute Zeiten in eurer Beziehung? Welche Abenteuer habt ihr gemeinsam erlebt? Wie hat das die Beziehung beeinflusst?  Hattet ihr gemeinsam schwere Zeiten und oder auch schwere Zeiten miteinander? Warum sollte man treu sein? Wann ist es Zeit zu gehen?
"Couple Answers" ist unser neues Format, bei dem Paare eure Fragen zu Beziehungen beantworten und dabei aus eigenen Erfahrungen erzählen. In dieser Folge mit Andreas und Katharina Thonhauser & Magdalena und Stefan Ulrich beantworten sie die Fragen: Ist es möglich zusammen zu bleiben, wenn man nicht beste Freunde ist? Welche Sprache der Liebe sprecht ihr? Wie findet man die Liebessprache des andern heraus? Macht es Sinn Zeit und Arbeit in die Beziehung hineinzustecken? War euer Liebestank schon mal leer oder löchrig? Wie seid ihr damit umgegangen? Wieviele Kompromisse habt ihr beim gemeinsamen Kennenlernen geschlossen? Was mache ich, wenn mein Partner meine Sprache nicht erlernen will?
"Couple Answers" ist unser neues Format, bei dem Paare eure Fragen zu Beziehungen beantworten und dabei aus eigenen Erfahrungen erzählen. In dieser Folge mit Andreas und Katharina Thonhauser & David und Valerie Schwarzbauer beantworten sie Fragen rund um Freundschaft und Beziehung: Wart ihr zuerst Freunde, oder war es Liebe auf den ersten Blick? Kann man als Mann und Frau wirklich befreundet sein (ohne Sex)? Wie finde ich einen guten Freund? Was ist, wenn ich mich ungewollt in meinen besten Freund verliebe? Was ist der Unterschied zwischen einer Ehe und einer Freundschaft?
Mit dieser Predigt sind wir bereits beim dritten Teil der Predigtreihe „The Meaning of History, christliche Weltanschauung“ angelangt, wo die zentrale Frage „Was denkt ein Christ eigentlich über die Welt?“ vertieft wird. Die Predigt befasst sich insbesondere mit der These, dass die Geschichte kein Chaos ist.Die Predigt beleuchtet die gängige Wahrnehmung der Welt, die von Krieg, Inflation, politischer Instabilität und Polarisierung geprägt ist und bei jungen Menschen Zukunftsangst erzeugen kann. Die christliche Weltanschauung lehnt jedoch die Vorstellung ab, dass Krisen bedeuten, Gott habe sich zurückgezogen. Stattdessen werden Erschütterungen, wie sie Jesus im Evangelium nennt (Krieg, Aufruhr, Erdbeben, Verfolgungen), als Gelegenheiten verstanden.Der entscheidende Unterschied für den Christen liegt in der Standhaftigkeit: Jesus sagt, „Eure Standhaftigkeit wird euch das Leben gewinnen“. Christen sind nicht dazu berufen, in eine „schöne heile Welt“ zu fliehen oder sich zurückzuziehen, sondern standhaft zu bleiben, was in einer immer schneller werdenden Kultur ein revolutionärer Akt sein kann. Die Treue und Ausdauer der Christen sollen so zum Zeugnis werden.Die Erschütterungen dienen dabei als Prüfstein. Wie ein auf Felsen gebautes Haus, das durch ein Erdbeben getestet wird, zeigt sich auch im Leben eines Menschen erst in der Krise, ob die Überzeugungen wirklich tragen. Krisen sollen den Glauben nicht zerstören, sondern ihn auf die Probe stellen, um ihn stärker zu machen. Dies wird durch das Bild des Feuers aus dem Buch Maleachi verdeutlicht, das nicht vernichtet, sondern reinigt, um einen neuen Durchbruch zu ermöglichen.P. Georg Rota ermutigt dazu, Krisen nicht als Katastrophen zu sehen, sondern als Momente, in denen Gott als tragfähiges Fundament neu und tiefer gewählt werden darf.Ein wichtiger Fokus liegt auf der Mission der Standhaftigkeit. Der Prediger entlarvt zwei Versuchungen, die Paulus in der Lesung anspricht:1. Resignation (Es bringt eh nichts, es ist hoffnungslos).2. Hyperaktivität (Ich muss die Welt retten durch Aktionismus). Stattdessen ruft die Predigt dazu auf, treu zu bleiben und standhaft im Rhythmus, in der Ruhe und im Gebet auszuharren.Abschließend wird dazu eingeladen, die Brille der Angst abzulegen und die Brille der Hoffnung aufzusetzen, um Erschütterungen als Gelegenheit zu sehen, in der kleinen Treue zu wachsen und Gott Raum zu geben.Unser Livestream-Programm:• Sonntags: 18:30 die "YP Messe" (Ein Gottesdienst für Young Professionals)Abonniere unseren Kanal: / zentrumjohannespaulii Folge uns auf... Instagram: / zentrumjp2 Facebook: / zentrumjp2 Webseite: https://www.zentrum-johannes-paul-ii.at
"Du musst irgendwie nicht in die Wüste gehen, um meine Kirche zu besuchen." Dieser Satz stellt die zentrale theologische Herausforderung dar: Gott ist nicht außerhalb, sondern sucht uns. Obwohl die Welt oft als lärmendes und unruhiges Chaos erfahren wird, will Jesus mitten unter uns sein. Das Problem ist, dass seine Denkweise eine "ganz andere Denkweise als die Welt" ist, und wir kämpfen damit, die Dinge so zu sehen, wie er sie sieht.In dieser Predigt, die die Serie "Meaning of History" fortsetzt, setzt sich P. Mark Thelen LC mit der Frage auseinander, wie wir in dieser christlichen Weltanschauung wachsen und die Erneuerung des Denkens erleben können. Er erinnert uns daran: Die Kirche feiert heute zwar ein physisches Gebäude (die Lateranasilika), doch das eigentliche Wunder ist, dass "Ihr seid Gottes Bau".Er präsentiert drei ganz konkrete Fragen, die uns helfen, die Gegenwart Jesu in uns zu entdecken und das notwendige innere Chaos ausschicken zu lassen:1. Wo spüre ich Gott im Alltag?2. Was muss in meinem Herzen gereinigt werden?3. Wie werde ich zum lebendigen Tempel für andere in meiner Umgebung?Das Ziel ist die notwendige Reinigung des Herzens, damit wir den Frieden und die Freude erfahren und Jesus aus uns heraus "in die Welt gehen" kann.Dies ist der 2. Teil der Predigtserie "Meaning of History – sind Geschichte und christliche Weltanschauung" und wurde im Zentrum Johannes Paul II. in Wien gehalten.
Mit dieser Predigt startet die neue Predigtreihe „The Meaning of History, christliche Weltanschauung“ mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung über die existenzielle Frage der eigenen Endlichkeit. Wir sind uns bewusst, dass unsere Lebenszeit — sei sie 10, 50 oder 100 Jahre — wahnsinnig schnell vergeht. Die Zeit ist eines der größten Geschenke, die der Herr uns gibt, und die zentrale Frage lautet: Was mache ich damit?.P. George Elsbett beleuchtet, wie dieses Bewusstsein für die Vergänglichkeit (das manchmal ungesund in Leistungsdenken münden kann) bei ihm durch biografische Notizen und den frühen Verlust vieler ihm nahestehender Menschen (wie seinem Vater, seiner Cousine oder Freunden durch tragische Unfälle) geprägt wurde.Anlässlich des katholischen Gedenktags Allerseelen zeigt er, wie die ehrliche Reflexion über den Tod zu Klarheit führen kann. Er greift dabei auf die Entscheidungsfindung des Heiligen Ignatius von Loyola zurück: Wir sollen uns fragen, wenn wir am Sterbebett lägen und zurückblickten, welche Entscheidungen wir dann getroffen hätten. Diese Übung hilft, die Nebel der Verwirrung im Hier und Jetzt zu lichten.Der entscheidende Unterschied für den Christen liegt im Besitz der Ewigkeit: Der Gläubige muss nicht versuchen, den Ewigkeitswert aus dem Augenblick herauszuquetschen, weil er weiß, dass ihm die Ewigkeit selbst verheißen ist. Die große Würde des Menschen besteht darin, dass er nicht nur für ein paar Jahre auf dieser Erde geschaffen wurde, sondern einen Ruf für die ganze Ewigkeit mit Gott hat.Der Glaube verheißt die Auferstehung des Fleisches — die volle Einheit von Körper, Geist und Seele in der ewigen Liebesgemeinschaft mit Gott. Da wir uns auf Erden oft nicht vollkommen selbst besitzen können, unzulänglich und von Egoismus getrieben sind, braucht es einen Ort der Reinigung, das sogenannte Purgatorium (Fegefeuer). Dieses Purgatorium ist kein physisches Feuer, sondern ein Sehnsuchtsfeuer, das das Herz vorbereitet für die ewige Hochzeit des Himmels. Nur wer sich selbst ganz besitzt, kann sich ganz Gott schenken.P. George Elsbett ermutigt die uns, in dieser Woche den „Sterbebett-Test“ für wichtige Entscheidungen anzuwenden und die christliche Realität auf dem Friedhof bewusst wahrzunehmen. Er betont die Gütergemeinschaft mit den Verstorbenen (Fürbitte für die Armen Seelen) und den Heiligen (Fürsprache von Freunden im Himmel).
Viele Gläubige kämpfen mit der religiösen Leistungsmentalität. Wir vergleichen uns mit anderen und meinen, wir müssten perfekt und makellos sein, bevor wir es wagen, uns Gott zu nähern. Unser Glaube droht, zu einer Show, einem Theater oder einem "Hochleistungssport" zu werden.In dieser Predigt, die den letzten Buchstaben der Serie behandelt – E wie Echtheit – setzt sich P. Georg Rota mit der Frage auseinander, wie wir diese Fassade ablegen können. Anhand der Geschichte vom Pharisäer (der theologische Fachwörter nutzt und stolz auf seine Leistungen ist) und dem Zöllner (der nur sagt: "Gott, sei mir gnädig") zeigt P. Georg, dass Gott nicht das perfekte Leben, sondern das offene Herz sucht.Der entscheidende Moment der Bekehrung geschieht, wenn wir erkennen: „Herr, ich brauche dich. Hab Erbarmen mit mir.“. Nur das Gebet des Armen – das Gebet aus der Haltung eines Bettlers vor Gott – dringt durch die Wolken und öffnet den Himmel. Es zählt nicht, wie oft wir fallen, solange wir immer wieder aufstehen, denn unser Glaube ist ein Marathon. Dort, wo du ehrlich bist, beginnt die Heilung.Dies ist der 5. Teil der Predigtserie „ABC des GLAUBENS – was machen wir hier?“, die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet.
In dieser tiefgehenden Predigt setzt sich P. George Elsbett LC mit der Beziehung zwischen Glaube und Dankbarkeit auseinander. Was ist die Haltung des Herzens, die uns das ständige Geschenk unseres Daseins überhaupt erkennen lässt?P. George Elsbett erklärt anhand der Logik der Gabe, dass der Glaube die Antwort des Dankbaren ist. Er beleuchtet, warum Dankbarkeit eine Tür zum Glauben öffnen kann, denn Dankbarkeit ist die Erfahrung, Objekt von vorbehaltsloser Liebe zu sein.Der Glaube, so Papst Benedikt, ist "nichts anderes als ja sagen zur Liebe Gottes". Es geht darum, uns lieben zu lassen von ihm.Nach den letzten zwei Predigten zum Thema Glaube, ist das hier der 3. Teil der Predigtserie "ABC des Glaubens - was machen wir hier?", die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet.Gehalten wurde die Predigt am 12. Oktober bei der YP Messe.
Das deutsche Wort Glaube, so wie es im Alltäglichen gebraucht wird: „Glaube ist nicht wissen“… „Ich glaub schon, bin mir aber nicht sicher“, hilft der Sache nicht weiter. Das ist nicht das, was der Christ meint, wenn er sagt „ich glaube.“ Glaube gibt eine Sicherheit, die stärker sein kann als 2x2 =4. Wie soll man das aber verstehen?In dieser Predigt setzt sich P. George Elsbett LC mit der Frage nach dem Glauben auseinander. Was heißt es zu glauben? Können wir das? Dürfen wir das? Und wenn ja, wie soll das gehen?Nach einer ersten Einführung zum Thema Glaube, ist das hier der 2. Teil der Predigtserie "ABC des Glaubens - was machen wir hier?", die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet. Diese Predigt wurde am 5. Oktober, 2025 gehalten.
In dieser aufrüttelnden Vorpredigt zur neuen Serie "ABC des GLAUBENS" stellt P. George Elsbett die radikale Forderung des Evangeliums in den Mittelpunkt: Echter Glaube muss aktiv werden und unseren Lebensstil hinterfragen.Die Predigt geht der Frage nach, warum die Lesungen so herausfordernd wirken, und warum uns die Begegnung mit der menschlichen Not (z. B. Obdachlosen) oft dazu verleitet, den Blickkontakt zu vermeiden.Diese Predigt wurde am 28.9 von P. George Elsbett bei der YP Messe gehalten.
In dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
Diese Predigt nimmt die tröstliche Zusage Jesu auf: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“ Sie richtet sich an alle, die sich im Alltag, etwa im Berufs- oder Studienumfeld, als kleine Herde fühlen. Die Botschaft betont, dass Gottes Verheißung unverbrüchlich wie ein Eid ist und unser aktives Vertrauen erfordert, nicht nur die passive Erkenntnis eines Algorithmus.Inspiriert von Abraham und Saras Glauben an eine himmlische Heimat, lädt die Predigt ein, Gott an die erste Stelle unserer Lebenssehnsüchte zu setzen. Dies bedeutet, Gott zu erlauben, unsere Beziehungen, unseren Beruf und unsere Freizeit zu ordnen, wodurch sie mehr Fülle erhalten. Wir sollen wachsam sein, denn Gott begegnet uns nicht immer sofort, aber sicher – und er wird uns dienen.Die Predigt reflektiert auch die Frage, ob diese Verheißung nur für wenige oder für alle gilt, und unterstreicht, dass Gottes Gebote und Verheißungen universal sind. Zugleich wird hervorgehoben: Wem viel anvertraut wurde, von dem wird viel zurückgefordert. Ein Plädoyer dafür, die eigenen Talente als Gottesgeschenk zu erkennen und einzusetzen – ein Weg des Glaubens, der Verheißung und Gefährdung birgt.
In dieser tiefgehenden Predigt tauchen wir ein in Jesu ernste Warnung vor der Habgier, einem zentralen Thema im sozialsten Evangelium des Lukas. Es wird beleuchtet, wie das endlose Streben nach Besitz – über das Nötige hinaus – uns unfrei macht, Sorgen bereitet und sogar "dämonische" Züge annehmen kann.Doch Jesus bietet einen Weg zur wahren Freiheit: das Teilen all dessen, was uns geschenkt wurde – von Talenten und Zeit bis hin zu materiellen Gütern – besonders mit denen, die sich selbst nicht helfen können. Angesichts der Vergänglichkeit alles Irdischen ("Windhauch"), ruft uns die Predigt dazu auf, unser Leben auf Christus auszurichten. Er selbst, arm geworden, offenbart uns Gottes überfließende, grenzenlose Liebe, die sich maßlos in der Eucharistie hingibt. Eine inspirierende Botschaft für mehr Freiheit und gelebte Nächstenliebe!
In dieser Predigt sprechen wir über die hartnäckige Fürbitte und das Ringen mit Gott. Sie nimmt uns mit zu Abraham, der mutig mit Gott verhandelt und uns zeigt, wie wir diese Kühnheit im Gebet aufnehmen können, um für andere einzustehen. Die Botschaft ist klar: Unsere Gebete besitzen Gewicht vor Gott und können als Hebel dienen, um Seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit auf der Erde wirken zu lassen. Hartnäckigkeit wird hier als Ausdruck einer tiefen Beziehung und nicht als mangelndes Vertrauen verstanden, was Gott erfreut. Durch unsere Identität in Christus, erlangt durch die Taufe, haben wir das Anrecht, mit Gott zu ringen, da Jesus unseren Schuldschein beglichen hat. Der Vortrag ermutigt dazu, göttliche Verheißungen „wie im Himmel so auf Erden“ zu erbitten und verdeutlicht dies an Beispielen wie Mutter Teresas Gebet. Wir werden eingeladen, persönliche Lasten abzugeben und göttliche Verheißungen täglich auszusprechen, bis sie sich manifestierenDiese Predigr wurde von P. Georg Rota am 27.7 bei der YP Messe gehalten.
loading
Comments 
loading