Gewaltig - Theorie der Selbstverteidigung

Mindset ist das Ergebnis deiner Erfahrung. Es hat nichts mit deiner persönlichen Einstellung, planmäßigem Verhalten oder übermäßiger Motivation zu tun. Aber wieso hat es dann dennoch einen massiven Einfluss auf deine Handlungsmotivation und deine Fähigkeit, dich zu entwickeln? Is wieder krass spannend.

Was passiert, bevor es knallt? Heute geht es um die Phase vor dem Ereignis, vor dem Kampf und vor dem Kontakt. Dabei ganz wichtig, es wird auch vermittelt, worauf es jeweils ankommt oder in Tobis Worten: Taktische Imperative.

Heute mal ein wenig Combat - Kognitionspsychologie. Denn eigentlich sollte es heute um Vorkontakthinweise gehen, aber mir ist noch rechtzeitig eingefallen, dass diese Themen vorher drankommen müssen. Viel Spaß mit den berühmten drei i: Instinkte, Intuition und Intelligenz.

Karate hatte schon immer Recht: Die leere Hand ist sicherer in unsicheren Konfrontationen. Wann und warum es gefährlich sein kann, etwas zu halten oder die Hand an der Waffe zu haben, will ich dir in diesem Video erklären. Also Ohrenauf, es wird wissenschaftlich.

Wie gehst du mit gewaltbereiten Frauen um? Darfst du sie schlagen? Solltest du das vielleicht sogar manchmal oder ist das ein absolutes Tabu? Das und einiges mehr erwartet dich in dieser Episode.

Ich lass hier kein gutes Haar dran, ne? Improvisation wird den Allermeisten in einer Selbstverteidigungssituation extrem schwerfallen. Waffen kann man außerdem fast nie improvisieren. Wann doch und warum meistens nicht, darum geht es in dieser Episode. Hör dir unbedingt auch die Episode zu den Hilfsmitteln an. Ist viel sinnvoller.

Es ist nicht das Kinn, nicht die Nerven, das Gehirn wird auch nicht "geschüttelt" bis es abschaltet und eine Garantie kann dir nur der Tierquäler geben. Außerdem lernst du, warum Boxen gefährlicher ist als MMA und Thaiboxen, wie Erste Hilfe nach einem K.O. aussehen kann und auf was es bei der Selbstverteidigung ankommt.

Absolutes Evergreen der Selbstverteidigung mit schrecklich vielen Theorien und Mythen. Heute präsentiere ich dir eine differenzierte Herangehensweise für Probleme, die mehrere Beteiligte an Gewaltstraftaten darstellen können.

Wär schon geil, wenn du deine Sicherheit kaufen könntest. Aber an Kompetenz kommst du nicht vorbei. Warum nicht, und was man sich dennoch mal zulegen könnte, bespreche ich in diesem Podcast.

Du möchtest dich schützen ohne dein Gegenüber zu verletzen? Dann bist du vermutlich ein guter Samariter, ein smarter Taktiker oder ein professioneller Stratege. Für diese drei Gruppen formuliere ich hier bescheidene Tipps für das Management von Gewalt mit sanften Mitteln.

Da scheiden sich die Geister. Denn Sparring kann hart sein, schmerzhaft sogar. So wie realistische Selbstverteidigung. Warum ich dennoch vom Sparring abrate für die Vorbereitung auf Gewalt und weswegen ich es gleichzeitig auch empfehle, das verrate ich dir in diesem Podcast. Viel Spaß dabei.

SOPs oder standardisierte Operationsverfahren können einem in der Dynamik kritischer Lebenslagen helfen, Entscheidungen effizienter zu fällen und Fehler zu vermeiden. Wenn beim Etablieren der SOPs grobe Fehler gemacht werden, führen sie konsequent zu standardisierten Fehlern. Diese Episode soll dir dabei helfen, das in puncto Selbstverteidigung zu vermeiden.

Schlagen oder Ringen? Diese Debatte gibt es schon ewig. In dieser Episode stelle ich dir Strategie als eine Perspektive vor, die es dir ermöglicht, dich taktisch zu öffnen. So kannst du dich auf die meisten Lagen bestens vorbereiten.

Unsicher, welches Seminar du als nächstes besuchen solltest? Klar: meins. Aber vielleicht suchst du auch nach einem guten regelmäßigen Kurs. Für die hervorragenden Mitbewerber empfehle ich dir fünf Qualitätsmerkmale, die ich in diesem Video erkläre: Dein idealer Trainer besitzt die Fähigkeit zur Differenzierung, orientiert sich am Lernenden, unterrichtet grundsätzlich beobachtbaren Taktiken, fördert eine realistische Erwartungshaltung bei dir und lässt dich Erfahrungen gegen Widerstand sammeln. Was das bedeutet? Findest du in dieser Episode.

Super einfach erklärt bedeutet Strategie, dass du dich sorgfältig auf deine Probleme vorbereiten kannst. Das Gegenteil davon wäre, einfach das zu machen, was dir Spaß macht. In der Selbstverteidigung ist Gewalt unser Problem. Und wenn du nicht der Geilste bist, das Alpha-Männchen, solltest du dir den Vorteil einer strategischen Vorbereitung gönnen. In dieser Episode erkläre ich das an den Minimalpaaren Ringen und Schlagen. Viel Spaß dabei. Bzw. viel Strategie dabei. 😜

Wie immer ein Podcast, der dich besser machen soll. Eine rechtliche Einschätzung kann das nicht leisten. Warum das so ist und wie du dich auf ein rechtliches Problem im Falle der Selbstverteidigung vorbereiten kannst, erfährst du in dieser Episode.

Eine Situation zu deeskalieren ist etwas Anderes als das Gegenüber kampfunfähig zu labern. In diesem Video erklärt dir Tobi, warum du deinen Gegner lieber „entschärfen“ solltest, welche Fehler dabei gemacht werden können und wie du es richtig machen kannst.

Sei mehr als ein Besserwisser und gewinne wichtige Erkenntnisse mit diesen acht Schritten, Dashboard-Videos, CCTC, Sicherheitskameras, Handyvideos usw. auszuwerten:   0. Überprüfe, ob das Video geeignet ist.  1. Guck dir nur den Angreifer an (Wer kontrolliert den Kampf?).  2. Verschriftliche alle (!) Vorkontakthinweise (Pre Contact Cues) in kurzen Sätzen.  3. Zähle sämtliche Vorkontakthinweise. Sind das wirklich alle?  4. Gib dem Guten Tipps. Beziehe dich auf die Vorkontakthinweise.  5. Prüfe, ob deine Tipps verhältnismäßig sind. Keine Straftat vorbereiten!   6. Werte das Video wie oben aus. Diesmal als Buddy/Backup/zweiter Mann.  7. Werte das Video wie oben aus. Diesmal als Personenschützer.  8. Gib einem Rollenspieler die Liste der Vorkontakthinweise als Skript.     👉 Gutes Training wünsch ich dir.

Nein, wird sie grundsätzlich nicht. Es gibt weniger Mörder, Vergewaltiger und Räuber als früher. Und die gehen auch nicht irgendwie gemeiner vor als früher. Wer heute mordet, hätte auch früher gemordet und nicht bloß gehauen. Dass immer mehr "Experten" das Gegenteil mit Bezug zu ihrer Wirklichkeit behaupten, liegt möglicherweise an deren Wirklichkeit als Experte. Zum Verständnis erkläre ich dir zwei wichtige Heuristiken - quasi Daumenregeln deiner Psyche, um Bewertungen ohne Datensätze vorzunehmen. Wenn du mehr wissen willst, guck dir auch mein Video dazu auf YouTube an oder lies in den folgenden Quellen nach. Viel Erfolg bei dieser Episode. Ist nicht ganz einfach. Aber kommt von Herzen. Bundeskriminalamt (2018). Polizeiliche Kriminalstatistik. Bundesrepublik Deutschland. PKS-Kompakt 2018. Gewaltkriminalität. 1. Ausgabe. Wood, Darryl. (1997). Violent crime and characteristics of twelve Inuit communities in the Baffin Region, NWT. VIOLENCE AND SOCIETY IN THE DEEP HUMAN PAST. Ian Armit. The British Journal of Criminology. Vol. 51, No. 3, Violence in Evolutionary and Historical Perspective (MAY 2011), pp. 499-517 Scott A. Bonn Ph.D. | Fear-Based Anger Is the Primary Motive for Violence (https://www.psychologytoday.com/us/blog/wicked-deeds/201707/fear-based-anger-is-the-primary-motive-violence)

Kampfsport, Kampfkunst, Selbstverteidigung. Alle teilen irgendwie dieselben Instrumente. Damit hat es sich allerdings. Wenn man es mal genauer betrachtet, ist es vor allem die Basis, also das Anliegen des Übenden, die hier die Spreu vom Weizen trennt. Und dann geht's auch noch bisschen um Masturbation. Viel Spaß bei dieser kurzen und an Mehrwert kaum zu unterbietenden Episode.