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hr2 Jüdische Welt

Author: hr2

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Die Jüdische Welt ist größer, vielfältiger, bunter geworden. Einmal im Monat berichtet hr2-kultur über das Leben in jüdischen Gemeinden und Organisationen. Dazu eine jüdische Ansprache zum Schabbat.
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Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: Gegen das Bedrohungsgefühl. Nach dem Terrorüberfall der Hamas suchen viele Juden hierzulande Stärkung im jüdischen Kampfsport „Krav Maga“ Sie haben es tatsächlich getan! Wie persische Juden den Angriff des Iran auf Israel erlebt haben. Und: Jüdisches Leben im TV: Die ARD zeigt in der Serie „Die Zweiflers“ eine jüdische Familie aus Frankfurt Im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Direktor des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit den Polarisierungen in der Gesellschaft und Anregungen aus der jüdischen Tradition für eine Lösung.
Der Riss in der Gesellschaft wird immer tiefer. Überall beobachtet man Spaltung und Polarisierung. Und zunehmend scheint es nur noch „Uns“ und „Die“ zu geben. Wobei beide sich in ihre Cocoons zurückziehen, ihre eigenen Ansichten pflegen und dem Gegenüber böse Absichten unterstellen. Das ist in der Politik ebenso zu beobachten, wie bei Religionen oder auf anderen Ebenen. Was aber ist zu tun? Gibt es einen Ausweg aus der Misere? Einer der die Spaltung überwindet? Abseits ausgetretener Pfade? Also einen dritten Weg?
Außerdem: Beratung. Krisenhilfe. Integration: Das Profil der jüdischen Sozialarbeit. Und: Steinerne Zeugen der Geschichte. Ein neues Buch zur Rabbinervilla in Fulda.
Der Antisemitismus ist auf dem Vormarsch. Und der muslimische Judenhass ganz besonders. Vor allem nach dem 07. Oktober 2023. Dabei ist das Phänomen nicht neu. Und doch besteht oft eine gewisse Hemmung, das Thema aufzugreifen. Denn wer will schon rechten Demagogen in die Hände spielen? Wird das Problem allerdings totgeschwiegen, dann breitet es sich immer weiter aus. Und das gilt es um jeden Preis zu verhindern.
Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: You make the difference” - gestern Abend hat in Berlin der jüdische Jugendkongresses begonnen. Ein Trauma. Der Zentralrat der Juden lud in Frankfurt zu einer Tagung ein über die Folgen des Hamas-Überfalls vom 7. Oktober. Und Kein Hass. Bewohner eines vom Hamas-Überfall schwer getroffenen Kibbutz an der Grenze zu Gaza plädieren dennoch für Menschlichkeit. Sie merken, thematisch steht auch diese Sendung mit jüdischen Themen ganz unter dem Eindruck der Folgen des Hamas-Überfalls vom 7. Oktober. Einen wichtigen eigenen Akzent setzt da im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt Daniel Neumann, der Vorsitzende des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen: In seiner religiösen Ansprache beschäftigt er sich mit der Dankbarkeit. Sie ist ein Schlüssel zum Glück.
Die Frage, was Menschen glücklich macht, bewegt uns seit Urzeiten. Kann man Glück lernen? Oder gibt es Rezepte für ein glückliches Leben? Ja, die gibt es! Und ein Rezept des Judentums lautet: Dankbarkeit. Denn Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glück.
Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: Taxi. Rollator. Und eine Entschuldigung. Eine persönliche Anmerkung zum Holocaust-Gedenktag Erinnerungen sind die Leitplanken einer Gesellschaft. Berliner Konferenz über eine tragfähige und nachhaltige Gedenkkultur Allein unter Orthodoxen. Erfahrungen des Publizisten Tuvia Tenenbom Im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Vorsitzende des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit den Lügen und Verleumdungen, denen sich Israel und die Juden derzeit ausgesetzt sehen.
Wenn man an Antisemitismus und Israelhass denkt, fällt den meisten spontan die sog. „Rechte“ ein. Dass es daneben allerdings ein drastisches Maß an Israel- und Judenhass in der Linken gibt, wird gerne übersehen. Dabei wissen wir nicht erst seit dem Massaker vom 7. Oktober, dass die Linke ein tiefgreifendes Problem mit Israel und den Juden hat. Jetzt ist dies aber vollkommen klar. Leider.
Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: Morgen vor 85 Jahren begannen die Kindertransporte aus Deutschland nach England. Sie werden heute in England auch kritisch betrachtet. Seit 50 Jahren gibt es beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken einen Gesprächskreis Juden und Christen. Ein Jubiläum in schwierigen Zeiten. Und: Brücken bauen - im Jüdischen Museum in Frankfurt spielen jüdische und muslimische Kinder gemeinsam Schattentheater. Im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Direktor des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit der Rolle Israels im Kreis der Nationen. Ein dringendes aktuelles Thema.
Eigentlich kann man Juden nicht so schnell überraschen. Dafür haben sie schon zu viel erlebt. Doch das Massaker der Hamas am 07. Oktober und der Hass, der daraufhin auf Israel und Juden in aller Welt niederprasselte, ist doch eine kleine Überraschung. Dabei ist nichts davon wirklich erklärbar. Nichts davon ist mit Vernunft zu durchdringen. Außer durch irrationalen Hass auf die Juden und ihre Heimstätte, Israel.
Heute mit diesen Themen Sie wollten Menschlichkeit, dann kam die Hamas - Die Geschichte des Ehepaars Lifschitz aus dem Kibbuz Nir Oz. Ein Zeichen, dass jüdisches Leben weitergeht. Die Eröffnung der neuen Synagoge in Dessau-Rosslau. Ein “Trotzdem” im Schatten des Krieges - Die Jüdischen Kulturwochen in Frankfurt.
Heute mit diesen Themen: “Judengasse Extended” - das Jüdische Museum will die Dimensionen des früheren Ghettos rund um die Frankfurter Judengasse sichtbar machen. Dialog Plus Eins. Die neue “Denkfabrik Schalom Aleikum” des Zentralrats der Juden lud in Berlin zur Diskussion über Chancen und Herausforderungen des Trialogs zwischen Juden, Christen und Muslimen. Und: Judentum entdecken. “meet a jew” - eine besondere Begegnung an einer Darmstädter Schule.
Könnten sie einen Juden beschreiben, wenn sie danach gefragt würden? Gäbe es äußerliche Merkmale oder spezielle Kleidungsstile, die Ihnen spontan einfallen würden? Und wie wäre es bei einem frommen Juden? Da würde ihnen doch bestimmt etwas einfallen, oder?
Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Mit diesen Themen: Aufklären und im Gespräch bleiben! Was man im Alltag konkret gegen antisemitische Sprüche tun kann. Erfahrungen der jüdischen Gemeinden bei der Integration von Einwanderern. Und 70 Jahre „Koordinierungsrat der Gesellschaften für jüdisch-christliche Zusammenarbeit“. Die Ansprache von Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, mit dem Thema: 09. November und der rechten Renaissance.
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