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Reisen mit Ö1
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Reisen mit Ö1

Author: ORF Ö1

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Description

Ein Podcast über die Kunst des Reisens. Margit Atzler ist Teil des Teams im Ö1 Reisemagazin Ambiente. Für den Podcast unterhält sie sich mit unterschiedlichen Menschen über ausgewählte Reiseziele. Anschließend geht es auf akustische Entdeckungsreise. Unterhaltsam und informativ lernen wir kulturelle Eigenheiten kennen und erfahren persönliche Erlebnisse aus Nah und Fern, die die Welt vielleicht ein bisschen mehr begreifbar machen. Denn: Reisen ist ein bewährtes Mittel, um Ängste abzubauen und Vorurteile auszuräumen.
74 Episodes
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Über die Ikone Nelson Mandela und wo Südafrika 30 Jahre nach dem Ende der Apartheid steht. Danach: ein Besuch in Soweto, in Nelson Mandelas einstigem Haus. Vor 30 Jahren (Ende April 1994) fanden in südafrika die ersten freien Wahlen statt. Die Wahl Nelson Mandelas läutete einen Wendepunkt in Südafrika ein. Margit Atzler spricht mit Walter Sauer und dem Ambiente Kollegen Matthias Haydn. Walter Sauer ist Historiker (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien) und auyßerdem seit vielen Jahren am Saadoc tätig, dem Dokumentations- und Kooperationszentrum südliches Afrika. Im anschließenden Ausschnitt aus der Ambiente-Reportage vom 21.4.2024 von Matthias Haydn geht es nach Soweto, wo das Hector Peterson Memorial an den Tod von Schülerinnen und Schülern bei friedlichen Protestkundgebungen 1976 erinnert. Und das ehemalige Zuhause Nelson Mandelas ist heute ein Museum. Sprecher: Johannes Nikolussi, Wolfram Berger
Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2024 besuchte Margit Atzler Ortschaften, die Teil der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut sind und die in den vergangenen Jahren einen eigenen, mitunter sogar eigenwilligen Weg im Tourismus eingeschlagen haben. Im Podcast-Gespräch mit dem gebürtigen Bad Ischler Günter Kaindlstorfer (Journalist und Autor) geht es darum, was eigentlich genau das Salzkammergut ist, wer aller dazugehören möchte, und was die Region und ihre Bewohner:innen so besonders macht. In der anschließenden Reportage aus dem Salzkammergut besucht Margit Atzler Lauffen und erfährt, was diese 170 Seelen-Gemeinde mit dem Weißen Rössl zu tun hat. (Auszug aus Ambiente - Von der Kunst des Reisens vom 31.3.2024)
Alpe Adria Radweg

Alpe Adria Radweg

2024-03-1023:46

Elisabeth Stratka radelte auf der Ciclovia Alpe Adria, dem Alpe Adria Radweg, von Salzburg nach Grado. Rund eine Woche ist man mit dem "Bio-Bike" oder mit dem E-Bike unterwegs. Es geht durch den hochalpinen Nationalpark Hohe Tauern, ins liebliche Kärntner Drautal, über die Julischen Alpen und durch die friulanische Küstenebene bis zur Adria. Im Podcast-Gespräch mit Margit Atzler teilt die radelnde Reporterin ihre Erfahrungen über mehrtägige Radtouren, die Vorzüge, diese mit einem Reiseveranstalter zu unternehmen, und natürlich die Besonderheiten dieses speziellen Alpe Adria Radwegs - ein grenzübergreifendes Projekt der Tourismusregionen Salzburg, Kärnten und Friaul-Julisch-Venetien. In zwei Reportage-Auszügen vom Ambiente am 10.3. 2024 geht es anschließend über die aufgelassene Eisenbahnstrecke der „Pontebbana“ nach Süden – das radlerische Highlight der Tour. Und schließlich werfen wir einen neuen Blick auf Grado, den Endpunkt der Reise. Sprecherin: Irina Wanka
Mit dem Journalisten und ehemaligen Lehrer Ernst Weber geht es nach Kasachstan - einem Land voller landschaftlicher und kultureller Gegensätze. Im Gespräch mit Margit Atzler erzählt der Reporter darüber, wie es ist, in einem Land unterwegs zu sein, über das man vor der Reise wenig weiß, über Begegnungen mit Einheimischen und deren Gastfreundschaft. Kasachstan ist das neuntgrößte Land der Erde. Es besteht zu einem Großteil aus Steppe, im Süden grenzt es an bis zu 7000 Meter hohe Berge. Von der ehemaligen Hauptstadt Altmaty, geht es im anschließenden Beitrag über Zharkent zu den singenden Dünen im Nationalpark Altyn Emel, in den Scharyn Canyon, das Turgental, zu den bunten Bergen im Nationalpark Ile Alatau und zu den Nomaden auf das 2.600 Meter hohe Assy Plateau.
Das Reporter-Duo Margit Hainzl und Emil Wimmer reiste nach Taiwan. "Ilha Formosa", "schöne Insel", nannten die Portugiesen das heutige Taiwan wegen der vilefältigen landschaftlichen Reize, die die (sub)tropische Insel vor der Küste Chinas zu bieten hat. Ihr offizieller Name ist "Republik China" und als offizieller Staat wird Taiwan von den meisten (und großen) UNO-Mitgliedsländern nach wie vor nicht anerkannt. Das ist auch der Vergangenheit und die Flucht von General Chiang Kai-shek vor Mao Zedong geschuldet, erzählen Margit Hainzl und Emil Wimmer im Podcast-Gespräch mit Margit Atzler. In der anschließenden Reportage geht es in Begleitung der taiwanesischen Autorin Lung Ying-Tai durch die heutige Hauptstadt Taipeh. Sprecherinnen: Angelika Lang, Ursula Scheidle
Das Reporter-Duo Margit Hainzl und Emil Wimmer reiste nach Taiwan. "Ilha Formosa", "schöne Insel", nannten die Portugiesen das heutige Taiwan wegen der vilefältigen landschaftlichen Reize, die die (sub)tropische Insel vor der Küste Chinas zu bieten hat. Ihr offizieller Name ist "Republik China" und als offizieller Staat wird Taiwan von den meisten (und großen) UNO-Mitgliedsländern nach wie vor nicht anerkannt. Das ist auch der Vergangenheit und die Flucht von General Chiang Kai-shek vor Mao Zedong geschuldet, erzählen Margit Hainzl und Emil Wimmer im Podcast-Gespräch mit Margit Atzler. In der anschließenden Reportage geht es in Begleitung der taiwanesischen Autorin Lung Ying-Tai durch die Hauptstadt Taipeh. ( Ausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 11.2.2024) Sprecherinnen: Angelika Lang, Ursula Scheidle
Im Zuge einer Wanderreise besuchte Ursula Burkert den 3.500 Einwohner-Ort Aljezur an der Westküste der Algarve in Portugal. Eine Burgruine aus maurischer Zeit überragt den Ort, der ursprünglich bis zum Fluss Ribeira de Alcaria hinabreichte. Aljezur heißt übersetzt "Insel". Die Mauren bestimmten rund 500 Jahre die Geschickte von Aljezur. Ihre Geschichte wurde in Portugal lange Zeit totgeschwiegen. Im kleinen Stadtmuseum ist ein Raum den Mauren und ihren Einflüssen auf Sprache, Kultur und Kulinarik Portugals gewidmet. (Ausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 28.1.2024) Davor spricht Margit Atzler mit Ursula Burkert, die das Ö1 Reisemagazin "Ambiente" von Beginn an maßgeblich mitentwickelt hat. Als Producerin verantwortet sie die Sendereihe seither mit Leib und Seele.
Irland und der Sport

Irland und der Sport

2024-01-1423:31

Matthias Haydn hat das Croke Park Stadion im Dubliner Stadtteil Drumcondra besucht. In Irland gibt es für uns exotisch anmutende und teilweise nur auf der grünen Insel existierende Sportarten. Von der Bevölkerung werden sie richtiggehend zelebriert: Hurling, Gaelic Football und Rounders. Die GAA, die "Gaelic Athletic Association" gilt neben der Kirche sogar als einflussreichste Organisation in Irland. (Ausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 14.01.2024) Davor spricht Margit Atzler mit Simon Bopp von Tourism Ireland. Der Reiseveranstalter besucht mehrmals im Jahr die grüne Insel und lebte einige Jahre in Dublin. Er hat auch selbst traditionelle irische Sportarten ausprobiert. Ausschnitt aus dem Reisemagazin „Ambiente“ vom 14.1.2024
Teil 16 Ursula Burkert erkundet den Skadarsko Jezero Nationalpark. Der Skadarso Jezero - ist das größte Binnengewässer des Balkans . Albanien und Montenegro teilen sich im Verhältnis 1:2 den je nach Jahreszeit und Niederschlag zwischen 370 bis 550 Quadratkilometer großen See, der etwas im Landesinneren liegt. Bislang handelt es sich um ein völlig intaktes Ökosystem, das einer Vielfalt von Spezies einen Lebensraum bietet. Man spricht von etwa 264 verschiedenen Vogel- und 40 Fischarten, die den See und die Ufer bevölkern. Zwei Besucherzentren in Virpazar und Vranjina geben Auskunft über die ökologische Vielfalt und den Alltag der Fischer. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 04.06.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende September 2023 geplant ist.
Teil 15 Ilse Huber radelt von Nauders in Richtung Süden. Für den Start muss man hoch hinauf: 1.500 Meter Seehöhe nach Nauders am Reschenpass. Richtig alpin mit Blick auf die Schweizer, Österreichischen und Italienischen Berggipfel, alle über 2.000 Meter hoch. Doch dann geht's nur noch bergab. Anfangs rasant, mit einem kleinen Anstieg zur Quelle jenes Flusses, der dem Tal seinen Namen gibt: Die Etsch, italienisch Adige. Von den Bergen geht es hinunter durch Apfelplantagen, die rund um Meran immer dichter werden und ab Bozen dann von Weingärten abgelöst werden. Die Landschaft ist Kultur: baulich und intensivlandwirtschaftlich. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 21.05.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende September 2023 geplant ist.
Teil 14 Matthias Haydn hat sich einer Wandergruppe in den bulgarischen Rhodopen angeschlossen Auf einer Wanderreise lernt man sehr unterschiedliche Gebirge kennen. Außerdem taucht man wandernd besonders gut in das ländliche Leben ein und erfährt so einiges über Land und Leute, sowie über die Geschichte und die Traditionen des Balkanlandes. In der sanften Hügellandschaft der Rhodopen wurde der Legende nach der Sänger Orpheus geboren. Sogar jener Ausstieg aus der Unterwelt, in dem er Eurydike verloren haben soll, befindet sich in den Rhodopen und lässt sich wandernd erkunden. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 14.05..2023 und Teil einer Serie, die bis Ende September 2023 geplant ist.
Teil 13 Ursula Burkert erkundet mit einer Barke das "Grüne Venedig" Frankreichs Das Naturschutzgebiet Marais Poitevin. zwischen Nantes und La Rochelle an der französischen Atlantikküste war einst vom Meer überflutet. Nachdem sich dieses nach und nach zurückgezogen hatte, blieb eine sumpfige Landschaft übrig. Ab dem 11. Jahrhundert wurde dieses weitläufige Gebiet von Mönchen teilweise trockengelegt und landwirtschaftlich genutzt. Mit seinen von Eschen umrahmten Wiesen, Kanälen und unzähligen Wasserläufen wird es oft »Grünes Venedig« genannt. Dieses grüne Venedig kann mit Barken und Booten befahren werden. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 07.05.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende September 2023 geplant ist.
Teil 12 Stefan Spath radelt entlang des Ennstalradwegs von Flachau bis zur Donau. Auf ihrem Weg durch das Herz Österreichs durchquert die Enns vier Bundesländer, zwei Nationalparks und viele geschichtsträchtige Kleinstädte. Das macht sie zu einem attraktiven Ziel für eine Radtour. Der Start des Ennsradweges liegt im salzburgischen Flachau. Als landschaftlicher Höhepunkt präsentiert sich der Nationalpark Gesäuse in der Steiermark, wo sich der Fluss seinen Weg durch mächtige Kalkstöcke gebahnt hat. Hier und im Nationalpark Kalkalpen bringen Ranger Naturfreunden die einzigartige Fauna und Flora der Region näher. Vier bis sechs Tage dauert die Tour entlang der 254 Kilometer langen Enns, die als Grenzfluss zwischen Ober- und Niederösterreich in die Donau mündet. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 30.04.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende Juni 2023 geplant ist.
Teil 11 Matthias Haydn überquert den steirischen Hochschwab Imposante Steilwände, liebliche Almen - unvergleichlich ist die Bergkulisse am Hochplateau des "Schwobn", wie ihn die Einheimischen nennen. Unbezwingbar wirkt der Felsblock mit seiner mächtigen, 300 m nahezu senkrecht in die Höhe ragenden Südwand. Immerhin 2.277 m hoch ist der Gipfel. Umso überraschender ist es, dass der Weg - durch Wälder, über Geröllfelder und zwischen Felsen hindurch - zwar schweißtreibend, aber erstaunlich leicht zu bewältigen ist. Die hochalpine Bergwelt ist faszinierend: Schneefelder müssen durchschritten werden, Steinbockherden sind anzutreffen und etliche Gämsen sieht man in größerem Respektabstand äsen. Die Hochschwabgruppe zählt zu den gämsenreichsten Gebieten Europas. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 9.4,. und Teil einer Serie, die bis Ende Juni 2023 geplant ist.
Teil 10: Antonia Löffler ist per Schlauchboot auf der Vjosa unterwegs und besuicht in Permet ein Lokal, das nach den Prinizipien von Slow Food arbeitet. Um den letzten wilden Strom Europas ist in den vergangenen Jahren ein offener Kampf ausgebrochen - auf der einen Seite Naturschützerinnen und Anrainer, auf der anderen die von der Regierung hofierten Wasserkraft-Unternehmen. Im März 2023 endlich wurde der lang und laut gehegte Wunsch der Fluss-Schützer erfüllt: die Vjosa wurde zum ersten Wildfluss-Nationalpark Europas erklärt. Damit hielt die Regierung von Premier Edi Rama ihr Versprechen vom Sommer 2022 - da hatte sie eine Erklärung unterzeichnet, die Vjosa mitsamt ihrer Nebenäste - ein Flussnetz von insgesamt 400 Kilometern - zu schützen. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 26.03.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende Juni 2023 geplant ist.
In unserer aktuellen Serie geht es um Slow Travel – um das Reisen in einer etwas langsameren Gangart. Teil 9 Jakob Fessler wandert im Wattenmeer Das Wattenmeer der Nordsee ist UNESCO-Weltnaturerbe und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 11.500 Quadratkilometern von den Niederlanden über Deutschland bis nach Dänemark. Die großen Sand- und Schlickmassen werden durch die Gezeiten regelmäßig von Meerwasser überspült und wieder freigelegt werden. Das dadurch bestehende, ökologisch bedeutsame Küstenfeuchtgebiet bietet Herzmuscheln, Wattwürmern und Nordseegarnelen ebenso wie Seeadlern, Schweinswalen und Kegelroben einen Lebensraum. Programmausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 12.03 2023 und Teil einer Serie, die bis Ende Juni 2023 geplant ist.
Teil 7: Ursula Burkert ist in Litschau am Herrensee unterwegs. Das „Schrammelklang-Festival“ und „Hin und Weg“ die Tage für zeitgenössische Theaterunterhaltung sind fest in der Region verankert. Im neuen Veranstaltungsgebäude Moment, in dessen Dachboden sich ein wunderbarer Requisiten- und Kostümfundus befindet, werden künftig Workshops, Konzerte und Theateraufführungen stattfinden. Der mit Solarpanelen ausgestattete Bau war früher eine Tennishalle, die auf Anregung von Theaterfestival–Leiter Zeno Stanek aufwändig mit ansässigen Handwerkern umgebaut. Die Kultur als Wirtschaftsmotor ist nicht mehr wegzudenken. Programmausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 05.03.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende April 2023 geplant ist.
In unserer aktuellen Serie geht es um Slow Travel – um das Reisen in einer etwas langsameren Gangart. Teil 7 Schitourengehen im Salzkammergut mit Robert Stoppacher. Immer mehr Wintersportler suchen Ruhe, Einsamkeit und unberührte Natur - und finden diese abseits beim Skitourengehen. Mit Fellen auf den Schiern erklimmen sie verschneite Berggipfel und finden einzigartige Ausblicke. Auch wenn Klimawandel und Lawinengefahr den Schiwanderern immer öfter einen Strich durch die Rechnung machen, erfreut sich dieses langsame Annähern an die Berge immer größerer Beliebtheit. Robert Stoppacher versucht von der Postalm beim Salzburger Wolfgangsee über das steirische Ausseer Land beim Grundlsee bis zur Oberösterreichischen Katrinalm bei Bad Ischl der Faszination des Skitourengehens auf die Spur zu kommen und erfuhr wie man sich verantwortungsvoll in den bergen verhalten sollte.
In unserer aktuellen Serie geht es um Slow Travel – um das Reisen in einer etwas langsameren Gangart. Teil 6 Peloponnes per pedes mit Matthias Haydn Die dicht bewaldete Bergwelt Arkadiens im Herzen der Halbinsel Peloponnes lässt sich auf dem 75km langen Menalon-Trail, einem mit dem Zertifikat „Leading Quality Trails“ ausgezeichneten Weitwanderweg, erkunden. Der Wanderweg führt über das Menalon Massiv und das Tal von Mylaon bis in die Region Vytina vorbei an bizarr in den Felswänden versteckt gebauten Klosteranlagen, und in malerisch gelegene Bergdörfer. Programmausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 19.02.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende April 2023 geplant ist.
In unserer aktuellen Serie geht es um Slow Travel – um das Reisen in einer etwas langsameren Gangart. Teil 5 Wandern auf Salina, Vulcano & Stromboli mit Ernst Weber. Wanderwege führen durch sämtliche der Liparischen oder Äolischen Inseln: Auf der Insel Salina mäandert ein alter Eselspfad durch mediterrane Macchia, durch Eukalyptus- und Akazienbäume auf den Gipfel des knapp 1000 Meter hohen Monte Fossa. Vulkanische Tätigkeit gibt es derzeit auf der Insel Vulcano. Wegen austretender Gase und Dämpfe darf man sich derzeit dem Kraterrand nur in respektabler Entfernung nähern. Erlaubt ist das Baden an einem Strand mit schwefelhaltigen heißen Quellen. Spektakulär sind auch Wanderungen auf der Feuerinsel Stromboli: Der „Leuchtturm des Mittelmeeres“ spuckt rund um die Uhr glühende Lavafontänen. Einer der Wanderwege führt zur Feuerrutsche des Vulkans. Programmausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 12.02. 2023 und Teil einer Serie, die bis Ende April 2023 geplant ist.
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