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BR24 Thema des Tages

Author: Bayerischer Rundfunk

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Ein Thema, das gerade die Nachrichten beherrscht. Im Thema des Tages von BR24 erfahren Sie täglich, was dahintersteckt. Von Politik über Wirtschaft bis hin zu Kultur sprechen wir in jeder Folge mit unseren Korrespondentinnen und Korrespondenten im In- und Ausland oder Expertinnen und Experten. Wir bringen Sie auf den neuesten Stand, Sie erfahren die Hintergründe und was die Nachricht für Sie bedeutet. An jedem regulären Werktag in der Früh und am Abend bei BR24 im Radio und hier als Podcast.
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Unsere Paris-Korrespondenten Julia Borutta blickt in einer kurzen Reportage auf den tragischen Abend vom 13. November 2015 zurück und berichtet darüber, wie sich die Gesellschaft seitdem verändert hat. Moderatorin der Sendung ist Stephanie Mannhardt.
Journalisten über die Schulter schauen, dabei sein, wenn eine Radiosendung entsteht - und auch selbst Programm machen: All das konnten Schülerinnen und Schüler heute beim ARD-Jugendmedientagen erleben. Wir haben einige der 6.500 Teilnehmer begleitet und von ihnen erfahren, was sie interessiert und bewegt, und was wir aus ihrer Sicht besser machen sollten - unser Thema des Tages.
Die Bundeswehr wird 70. Am 12. November 1955 überreichte der damalige Verteidigungsminister, Theodor Blank, den ersten 101 Freiwilligen in Bonn ihre Ernennungsurkunden. Es begann ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Heute ist die Bundeswehr wichtiges Mitglied innerhalb der NATO. Sabrina Fritz berichtet aus Brüssel und anschließend spricht Claudia Aichberger mit dem Präsidenten des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr, Generalleutnant Robert Sieger, darüber, wie die Truppe aufgestockt werden kann.
Wie steht es um die Cyber-Sicherheit in Deutschland? Das war heute Thema des Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik - kurz BSI. Und es ist unser Thema des Tages mit unserem Moderator Oliver Fritzel. Denn neben einigen Erfolgen bleiben riesengroße Herausforderungen hierzulande. Wir haben ausführlich über den Lagebericht gesprochen und klären, wie wachsam auch jeder und jede Einzelne von uns sein sollte.
Den Menschen in der Ukraine steht der vierte Kriegswinter bevor. Russland greift - gerade jetzt, wenn es es bitterkalt ist - gezielt die Energieinfrastruktur an. Welche Folgen das für die Strom und Wasserversorgung hat und wie die Menschen damit umgehen - darüber sprechen wir beim BR24 Thema des Tages mit unserer Korrespondentin in Kiew Rebecca Barth. Moderation: Iris Härdle.
Über das Heizungsgesetz der Ampel-Koalition gibt es weiter Streit in der Regierung. Da ist zum einen die Sichtweise von Bundesumweltminister Schneider, der die Wärmepumpen weiter fördern will, der bayerische Ministerpräsidenten Söder pocht auf das Aus des Gesetzes. Wir schauen auf die aktuelle Situation in Sachen Heizen. Geht es mit den Wärmepumpen voran? Sind sie der richtige Weg? Und was wünschen sich Heizungsbauer und Verbraucher? Dazu sprechen wir mit Wolfgang Schwarz, er ist Hauptgeschäftsführer des Fachverbands Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern. Und wir schauen nach Oberfranken - nach Kulmbach. Dort hat sich Lorenz Storch für uns angeschaut, wie der jahrelang währende Streit auf dem Land ankommt. Moderation: Anne Kleinknecht
Der Freistaat Bayern muss sparen. Ab heute trifft sich die Bayerische Staatsregierung zu ihrer Haushaltsklausur - und sie wird möglicherweise zum ersten Mal seit fast 20 Jahren neue Schulden machen.
Bundespräsident Steinmeier sieht unsere Demokratie so stark bedroht wie seit Jahrzehnten nicht. In seiner Rede zum 9. November warnt er vor Antisemitismus und dem Erstarken extremer Kräfte / Die Grünen im bayerischen Landtag wollen, dass sich Frauen im Öffentlichen Raum sicherer fühlen / Auf Teneriffa haben Riesenwellen zahlreiche Menschen ins Meer gespült - für drei von ihnen kommt jede Hilfe zu spät // Beiträge von: Georg Schwarte, Ulrike Bieritz, Irene Esmann, Anna Parschan, Fabian Herrmann, Anne Demmer / Moderation: Florian Haas
Der 9. November, Deutschlands Schicksalstag. In Mödlareuth (Lkr. Hof) im Deutsch-Deutschen Museum erinnert man sich heute an den Mauerfall von 1989 - und feiert eine Museumserweiterung. In München wird der Opfer der NS-Pogromnacht von 1938 gedacht.
Belastende Substanzen im Wasser und im Boden - auch hier bei uns in Bayern! Laut einer Analyse des BUND wurden sogenannte Ewigkeitschemikalien, besser bekannt als PFAS, im Trinkwasser in Holzkirchen, Passau, Salzweg und Olching nachgewiesen. In Neuötting-Alzgern im Landkreis Altötting fanden die Experten eine Chemikalie im Grundwasser, die im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Auch im Boden wurden sie entdeckt. Außerdem schickt der BUND gleich eine Warnung hinterher: Die neuen Grenzwerte für PFAS, die ab 2026 und 2028 gelten, würden die Wasserbetriebe vor erhebliche Herausforderungen stellen, was die Reinigungsverfahren angeht. Wir schauen in den Landkreis Altötting: Was bedeutet das für die Menschen und für die Umwelt dort? Was kann man gegen eine PFAS-Belastung tun? Darüber sprechen wir unter anderem mit Umweltwissenschaftler Martin Scheringer. Moderation: Sabine Strasser
Vor exakt einem Jahr war der Bruch zwischen den Regierungsparteien SPD, den Grünen und der FDP amtlich. Wir blicken in unserem BR24 Thema des Tages zurück auf die alte Regierung. Dabei blickt unsere Moderatorin Stephanie Mannhardt mit unserer Berlin-Korrespondentin Barbara Kostolnik auf die aktuelle Regierung und stellt ihr unter anderem die Frage, ob den aktuellen Verantwortlichen das selbe Schicksal droht.
Beim Stahlgipfel im Kanzleramt hat Bundeskanzler Merz Importquoten und höhere Zölle angekündigt, außerdem soll die Stahlindustrie mit einem neuen Industriestrompreis unterstützt werden. Eine neue Form von Protektionismus und eine Zeitenwende in der deutschen Wirtschaftspolitik, so erklärt Margit Siller aus unserer Wirtschaftsredaktion. // Moderation: Jörg Brandscheid.
In Brasilien beginnt die Weltklimakonferenz. Zehntausende Vertreter aus rund 200 Ländern nehmen teil. Darunter auch Deutschland. Aber wo steht Deutschland bei den Bemühungen um den Klimaschutz? Und wie sieht es in Bayern mit Anspruch und Wirklichkeit aus?
Ein neues Internetportal ist am Start: "Gelogen?! Lass dich nicht manipulieren". Es geht um die psychologischen Mechanismen hinter den Fake-News. In interaktiven Spielen können die Nutzer testen, wie anfällig sie für falsche Behauptungen sind. Katharina Pfadenhauer stellt das Portal vor. Es wurde auf den Weg gebracht vom bayerischen Innenministerium. Falschinformationen erkennen ist das eine, aber der Umgang damit das andere. Im Alltag gestalten sich Gespräche über Fake-News oft schwierig. Warum man seine Emotionen im Zaum halten sollte, darüber hat Stefanie Meyer-Negle hat mit der österreichischen Medienjournalistin Ingrid Brodnig gesprochen. Moderation: Gabi Gerlach
Vor genau einem Jahr wurde Donald Trump zum zweiten Mal als US-Präsident gewählt. Bei regionalen Wahlen haben nun aber die Demokraten gewonnen: Sie stellen den neuen Bürgermeister von New York City. In Virginia und New Jersey haben sie die Gouverneurswahl gewonnen. In Kalifornien wurde einem neuen Zuschnitt der Wahlkreise zugestimmt, der Demokraten bevorzugt. Was bedeutet das für die Präsidentschaft von Donald Trump? Sind die Demokraten auf einmal wieder im Aufwind oder hat der Präsident die Demokratie schon zu weit erodiert? Ein Gespräch mit dem ehemaligen ARD-Korrespondenten und USA-Kenner Ralf Borchard. // Moderation: Iris Härdle
Wenn in der Klinik Beatmungsgeräte knapp werden, soll niemand benachteiligt werden, nur weil er alt oder behindert ist. Gegen diese Triage-Regelung haben Intensivmediziner geklagt. Das Bundesverfassungsgericht kippte die Regelung, allerdings aus formalen Gründen. Moderation: Gabi Gerlach
Die Waffenruhe zwischen Israel und Gaza ist fragil. Gestern sollen israelische Soldaten nördlich von Chan Junis drei Palästinenser erschossen haben. Außerdem hat die Hamas noch immer nicht alle toten Geiseln an Israel übergeben. In dieser Situation fand gestern in der Türkei eine Konferenz zur Zukunft des Gazastreifens statt. Dort appellierten die Außenminister mehrerer muslimischer Staaten an beide Seiten, die Waffenruhe einzuhalten. Wie kann ein verlässlicher Frieden gesichert werden? Darüber sprechen wir mit unserem Israel-Korrespondenten Jan-Christoph Kitzler. Moderation: Katja Strippel
27.000 Kubikmeter - das ist gerade einmal die Füllmenge von 9 Olympia-Schwimmbecken. Aber es geht nicht um Wasser, sondern um den problematischsten und unbeliebtesten Müll Deutschlands. Wohin mit dem Atommüll, zum größten Teil aus den 37 Kernkraftwerken, die von 1961 bis 2023 in Deutschland in Betrieb waren? Radioaktiver Abfall, den niemand in seiner Nähe haben will - und schon gar nicht vor der eigenen Haustür. Die Suche nach einem Endlager für diese 27.000 Kubikmeter Atommüll ist 2017 neu aufgerollt worden, man ließ sich Jahrzehnte Zeit. Heute hat die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung einen neuen Zwischenbericht vorgelegt. Das ist unser Thema des Tages.
Atomkraftwerke und ihr Müll - das ist in Deutschland eine lange und emotionale Geschichte. Am Nachmittag wird ein neuer Zwischenstand der Suche bekannt gegeben. Wie läuft diese Suche konkret ab? Und warum wird es selbst optimistischen Schätzungen zufolge noch mindestens 100 Jahre dauern, bis der Atommüll in seinem finalen Lager liegt? Darüber sprechen wir unter anderem mit Eva Bayreuther. Sie arbeitet in Wunsiedel für die Koordinierungsstelle Endlagersuche Oberfranken. Moderation: Manfred Wöll, Gespräch: Stefanie Meyer-Negle
Festnahme in Berlin: Ermittler werfen einem Mann aus Syrien vor, einen Anschlag geplant zu habenZugattacke in Großbritannien: Zehn Menschen sind dabei verletzt worden. Das Motiv der beiden mutmaßlichen Täter ist noch immer unklar. Lawinenunglück in Südtirol: Helfer haben heute auch die beiden noch vermissten Bergsteiger tot geborgen, insgesamt sind fünf Menschen ums Leben gekommenDrohnensichtungen in Belgien: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind über einer NATO-Militärbasis Drohnen entdeckt wordenDrohungen gegen Nigeria: Trump wirft der Regierung vor, Tötungen von Christen zuzulassen und will notfalls militärisch eingreifenStimmung in der Wirtschaft: Unternehmen rechnen nach IW-Umfrage auch kommendes Jahr nicht mit einer WendeVorbereitung auf Krisenfall: Bayern fordert Bund-Länder-Gipfel für das GesundheitswesenFahndung nach Straftäter: Polizei in Bayreuth sucht nach geflohenem MannNeonfarbener Wildbach in Oberbayern: Unbekannte kippen Farbe in Lainbach
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Comments (1)

Sebastian H

ja, wenn Autos sich nicht von selbst verkaufen, dann müssen sie halt über den Steuerzahler verkauft werden. Sowas für nur in Deutschland. Warum müssen Autobauer nicht marktwirtschaftlich handeln? Man Stelle sich vor, wenn zB Steinway and Sons auf einmal sagt: "unsere Produkte werden nicht mehr verkauft, weil sie gerade nicht gebraucht werden." Deswegen müssen alle ihre alten Klaviere verschrotten um neue zu kaufen? Auf Kosten der Steuerzahler und diejenigen ohne Klavier haben halt Pech gehabt.

May 5th
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