DiscoverGestatten Sie?!
Gestatten Sie?!
Claim Ownership

Gestatten Sie?!

Author: Ulrich Aydt

Subscribed: 0Played: 0
Share

Description

Als Fotograf ist es für mich immer wieder spannend, Inspirationen aus allen Ecken der Kreativszene zu bekommen. In diesem Podcast rede ich mit verschiedenen Leuten aus der Kreativbranche, um Inspirationen zu finden und Einblicke in die Gedanken und Schaffensprozesse dieser Menschen zu bekommen.
Viel Spaß beim zuhören. Ihr könnt mich auf Instagram unter @u.aydt erreichen.
42 Episodes
Reverse
Diese Woche durfte ich eine Folge mit der Fotografin Hilde van Mas aufnehmen. Hilde ist Modefotografin in Österreich und Paris. Diese Folge ist eher ein gemütliches Couch-Gespräch mit super vielen spannenden Gedanken, Geschichten und Idee. Hilde hat erzählt, warum Modefotografie ihrer Meinung nach die am einfachsten ist. Wie sehr sie es schätzt, am Set mit lauter Leuten zu arbeiten, die besser sind als sie. Wie wichtig es ist einfach ein netter Mensch zu sein, wie sie im Ballett das scheitern gelernt hat und wie wichtig ihr auch heute noch ist Fehler zu machen und aus ihnen zu wachsen und besser zu werden.  Eine etwas andere Folge die aber um so intensiver an spannenden Gedanken ist.  Wer mehr über Hildes Biografie erfahren möchte findet hier noch einige spannende Geschichten, zu denen wir im Podcast nicht gekommen sind oder die wir als schon zu oft erzählt gehalten haben. C/O Vienna The Uncoiled Infos zu Hilde und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@hildevanmas und der Website: ⁠www.hildevanmas.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Christoph Schramm ist Kameramann und einer der zwei Gründer der wiener Agentur Studio Draussen. In der Folge hat Christoph von seinem Weg von der Landschaftsfotografie, zum Arbeiten als Videograph, seiner ersten Agentur, einem Podcast Projekt bis hin zu der jetzigen Agentur erzählt. Was seine ersten Berührungspunkte zu Werbung waren, was ihn daran fasziniert hat und wie sich seine Arbeit über die verschiedenen Teile seiner Reise verändert hat. Es ging um das Arbeiten und die Kommunikation mit Kunden, den Austausch mit anderen Agenturen und die Rolle von Studio Draussen in der Wiener Werbewelt.  Schön war auch zu hören, wie es Christoph trotz der ganzen Veränderungen auf seinem Weg geschafft hat, die Freude an seinem Tun nicht zu verlieren. Den größten Beitrag, diese Freude aufrecht zu erhalten, spielen die vielen guten und spannenden Menschen in seinem Umfeld, mit denen Austausch und kreieren Spaß macht.  Christoph ist ein Mensch der eine wahre Faszination für Werbung und Menschen hat. Infos zu Christoph und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@_christophschramm sowie auf @studio.draussen und der Website: ⁠www.draussen.studio Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Diese Woche hatte ich die Möglichkeit, mit dem Fotografen Alex Dietrich über seine sozialdokumentarische Fotografie zu reden. Alex hat erzählt, was eigentlich alles an Arbeit hinter einem ‚simplen‘ Foto steckt. Was für Recherche er betreibt, wie er öfter zu speziellen Orten fährt um den richtigen Moment zu erwischen, was für eine Intuition und Erfahrung es braucht, um im richtigen Moment auszulösen und wie anstrengend Reisen sein kann, wenn man alles um sich herum beobachtet.  Es ging um die frage des Scheiterns, worüber ärgert man sich, worüber nicht und was für einen Stellenwert hat die Fotografie oder generell Fotos für Erinnerungen. Eine schöne Folge die interessante Hintergründe zur Dokumentarfotografie gibt.  Infos zu Alex und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@dietrichalex sowie auf seiner Website: ⁠www.alexdietrich.at Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Valentin Schörghuber ist ein wiener Assistent und Fotograf, der sich in den letzten Jahren den Namen als Meister des Lichtes erarbeitet hat. Valentin hat von seiner ersten Spiegelreflexkamera erzählt und warum seine zweite Kamera eine analoge Kamera war. Wie er zum Assistieren gekommen ist, was ihn daran so fasziniert und wie er sich ein Verständnis und einen Umgang mit künstlichem Licht angeeignet hat, wie es in Wien nur wenige haben. Es ging um die Rolle des Assistenten am Set, was für Verantwortung man übernimmt und wie wichtig es ist Mentoren zu haben.  Neben dem Assistieren arbeitet Valentin auch als Künstler. Seine Theoretische Herangehensweise an Künstlerische Projekte und was ihn an der Kunst von Anfang an fasziniert hat erzählt er im letzten Teil des Podcasts.  Das Programm zum Licht versuchen: Set a light 3d Die Zwei von Valentin erwähnten Bücher: „Understanding a photograph“ von John Berger  „On photography“ von Susan Sontag Infos zu Valentin und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@valentin.scho  Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Hanna Mathis ist eine österreichische Regisseurin die großen Wert auf die Story und die Emotionen legt. In der Folge hat Hanna erzählt wie sie zur Regie gefunden hat und was sie daran so faszinierend fand. Ihren Zugang zur Regie, der Fokus auf die Geschichte und Emotionen und was es braucht, um diese in den Vordergrund zu stellen. Hanna legt außerdem großen wert darauf, ihren Cast möglich inklusive und divers zu gestalten und hat erzählt wie das im Beispiel des Green Care Projektes funktioniert hat.  Hanna hatte vor kurzem den Gedanken was es bedeuten würde wenn Pitches anonym stattfinden würden. Was das für die Auswahl bedeutet, wenn keine Namen, kein Alter und kein Geschlecht unter der Directors Interpretation steht. Die Möglichkeiten und Schwierigkeiten, die dieses Konzept aufbringt.  Abschließend ging es noch um den Umgang mit Zeiten, in denen man wenig Arbeit hat und der Umgang mit dem Thema Nebenjob.  Infos zu Hanna und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@hannathemathis sowie auf ihrer Website: ⁠www.hannathemathis.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Ich durfte für diese Folge mit dem Fotografen Max Manavi-Huber über seine Geschichte und seine zukünftigen Pläne reden. Max hat mir erzählt wie er vom Grafikdesign zur Fotografie gekommen ist, wie sein einstieg in den Beruf verlaufen ist, wie er einerseits die Technik aber auch die Wirtschaftlichen Aspekte gelernt hat. Es ging darum, wie er in dieser kurzen Zeit zu seinem Stil gefunden hat, was für eine Bedeutung das Vertrauen auf sein Bauchgefühl und der Wunsch Dinge anders zu zeigen, also sie bisher gezeigt wurden hatte.  Max hat von seinem Fotobuch-Projekt ‚Champions‘ erzählt. Wie es zu dem Projekt gekommen ist und was er daraus gelernt hat.  Abschließend haben wir noch über seine Ziele geredet in Zukunft sich mehr an den internationalen Markt zu wenden geredet. Was für ihn das interessante daran ist, mit internationalen Kunden zu arbeiten und wie er versucht im Austausch mit Kollegen aus dem Ausland mehr über die internationale Branche zu lernen.  Infos zu Max und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@maxmanavihuber sowie auf seiner Website: ⁠www.maxmanavihuber.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Dieses mal durfte ich jetzt schon zum zweiten mal die Fotografin Klara Leschanz im Podcast begrüßen. Wer die erste Folge mit ihr noch nicht gehört hat, kann sie in Folge 17 gerne Nachhören um mehr über sie zu erfahren.  Nachdem Klara schon in der letzten Folge erwähnt hat, dass es einer ihrer großen Wünsche ist mal eine Ausstellung zu machen und es jetzt soweit ist, dachte ich mir ist das ein perfekter Anlass eine weitere Folge gemeinsam aufzunehmen.  Die Folge ist ganz dieser neuen Ausstellung gewidmet. Wie es zu der Ausstellung gekommen ist, woher dieser Wunsch kommt, eine eigene Ausstellung zu machen und was für eine Bedeutung die Ausstellung für Klara als Künstlerin hat. Sehr spannend fand ich die suche nach Bestätigung und Klaras Umgang damit.  Klara hat auch von ihrem Prozess erzählt. Von dem Durchforsten der Archive, dem Auswahlprozess, der Bearbeitung dem Kurieren und allem was noch so dazu gehört.  Am Ende sind wir noch darauf eingegangen einen kleinen Überblick über die Ausstellung zu geben. Welches Klaras Lieblingsbilder sind und worauf man beim betrachten achten kann. Und speziell hat Klara erzählt was sie sich wünscht mit der Ausstellung bei Besucher:innen auszulösen und was sie sich erhofft, was sie in ihr selber auslösen.  Ich würde empfehlen die Folge oder zumindest den letzten Teil kurz vor dem Ausstellungsbesuch eventuell noch ein zweites mal zu hören.  Die Ausstellung findet am 30.4.2024 ab 13 Uhr im Ausstellungsraum in der Gumpendorfer Straße 26, 1060 Wien statt. Infos zu Klara und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@cleale_com sowie auf ihrer Website: ⁠www.cleale.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Jingle: ⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠
Diese Woche hatte ich die Möglichkeit mit der Fotografin, Videografin, Creative Directress und zweifach Times Square Plakat-Fotografin Mala Kolumna sprechen. Mala ist meiner Meinung nach eine der Fotografinnen die man in Wien gerade kennen muss. Sie schafft es etwas neues und eigenes zu machen was sehr inspirierend ist.  In der Folge haben wir über die schon seit dem Kindergarten vorhandene Kreativität gesprochen, die Fotografischen Anfänge mit einem Sony Ericsson Handy und der ersten Auseinandersetzung mit dem Beruf der Fotografin auf einer Universität in Boston. Es ging um Malas kreative Prozesse, ihre Inspirationen, ihre Herangehensweise an Projekte. Wie wichtig es für sie ist sich mit anderen Kreativschaffenden auszutauschen und sich intensiv mit Projekten zu beschäftigen, um anschließend das bestmögliche Kunstwerk zu schaffen.  Mala hat davon erzählt, wie ihr dreamy, experimenteller und teilweise etwas surrealer Stil eigentlich schon von Anfang an vorhanden war und wie er sich über die Zeit entwickelt hat. Es ging darum, wie wichtig es ist einen eigenen Stil zu entwickeln und was einen Stil ausmacht.  Abschließend ging es noch um Malas zukünftige Ziele, was sie anstrebt, wie sie ihren Stil weiterentwickeln möchte, Betrachter:innen noch mehr abholen und in ihnen noch mehr auslösen möchte und einfach noch kreativere Projekte umsetzen und mit noch spannenderen Personen zusammen arbeiten möchte.  Ein super schönes Gespräch, das einen guten Einblick in Malas kreative Prozesse gibt und sehr inspirierend ist. Infos zu Mala und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@mala.kolumna sowie auf ihrer Website: ⁠www.malakolumna.com Das von Mala erwähnte Buch: Power Principles von Anthony Robbins Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Diese Woche durfte ich mit der wahnsinnig tollen Fotografin, Kollagen-Künstlerin und meiner früheren Klassenkollegin Julia Nala reden. Ich bin jetzt schon richtig lang ein großer Fan von ihren Arbeiten, wie sie in der Fotografie und auch in ihren Kollagen mit Farben, Formen und Geschichten arbeitet ist sehr bewundernswert.  In der Folge haben wir über unsere gemeinsamen Erfahrungen an der Graphischen geredet, was Julia dazu gebracht hat ihre Freude an der Fotografie zu verlieren und wie sie ein paar Jahre nach dem Abschluss dann in Brighton durch die Musikfotografie diese verlorene Freude wiedergefunden hat.  Julia hat von ihrer Zeit in England erzählt, die Zusammenarbeit mit Bands, das mitwachsen mit Musiker:innen und wie des ist so ein Teil der Familie zu sein.  Anschließend ging es um ihre Kollagen, wie der Corona Lockdown ihr die Zeit verschafft hat mit einem neuen kreativen Outlet zu starten. Wie sie an diese Kollagen herangeht, was ihre Inspirationen sind und die Relevanz von weiteren kreativen Outlets neben der Fotografie, welche eher Arbeit ist.  Infos zu Julia und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@julia.nala oder @julia.nala.art sowie auf ihrer Website: ⁠www.julia-nala.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Ich durfte diesmal mit dem Künstler und Katzenpapa Boicut reden. Er hat mir erzählt wie er zur Kunst gekommen ist, was seine ersten Berührungspunkte damit waren und wie sein weg zur Selbstständigkeit als Künstler ausgesehen hat. Es ging darum, wie wichtig es für ihn ist neben dem Malen auch noch andere kreative Outlets wie die Musik zu haben. Was seine anfängliche Faszination mit der Musik war und wie sich seine verschiedenen Outlets gegenseitig bereichern. Zum Abschluss hat Boicut noch von seinem nächsten großen Projekt erzählt, bei dem er in New York einige Straßenabschnitte mit seiner Kunst bemalen kann und warum es ihm so schwer fällt seine zwei neuen Katzenbabys für die vier bis sechs Wochen alleine zu Hause zu lassen.  Ein schönes Gespräch mit einem super offenen und spannenden Künstler. Infos zu Boicut und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@boicut sowie auf seiner Website: ⁠www.boicut.com Die süßen Katzen findet ihr unter: @coffe_creamz Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
In dieser Folge habe ich mit der Fotografin Mafalda Rakoš über ein neues Projekt von ihr sprechen.  In der Folge geht es darum wie Mafalda zur Fotografie gefunden hat, über ihr Anthropologie Studium und ihren Aufenthalt in den Niederlanden. Wie sie an ihre Fotografie herangeht, was sie mit ihren Bildern zeigen möchte und wie sie es schafft diesen Reportage-Stil auch in Werbejobs weiterzuführen.  Es ging darum was Fotografie ist und wo ihre Grenzen in liegen, das innere Vorgehen von Menschen abzubilden. Wie es für Mafalda trotzdem in einer Auseinandersetzung mit Protagonist:innen über längere Dauer möglich ist ein tiefes Vertrauen mit den Portraitierten Menschen aufzubauen und gemeinsam an ihrem neuen Projekt ‚All in this together‘ zu arbeiten. In dem Projekt geht es um die Auswirkungen der Pandemie auf die mentale Gesundheit von vier Protagonist:innen. Wir haben über Mafalda Herangehensweise an das Projekt geredet und wie sich viele Dinge auch erst im Laufe der Zusammengefügt haben.  Abschließend ging es noch um ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema der mentalen Gesundheit. Wie relevant das Thema speziell als selbstständige person in der Kreativbranche ist, wie in ihrem Umfeld über das Thema geredet wird und wie sie es schafft gewisse Grenzen zu setzen, um eine Trennung zwischen Arbeit und Persönlichem zu schaffen.  Crowdfunding: Voordekunst Infos zu Mafalds und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@mafaldarakos sowie auf ihrer Website: ⁠www.mafaldarakos.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Diese Woche durfte ich mit der Linzer Fotografin Ness Rubey sprechen. Ness hat ihren arbeitet größtenteils als künstlerische Fotografin und macht nebenbei noch ein paar kommerzielle Jobs. In der Folge ging es um ihren Anfang in der Fotografie und den Umstieg vom kommerziellen Arbeiten hin zum künstlerischen arbeiten. Was sich da einerseits in ihrem Kopf und auch an ihrer Arbeitsweise geändert hat oder was sie auch weiterhin mitgenommen hat.  Vor einigen Jahren hat sich Ness ein Manifest zusammengeschrieben, nach dem sie ihr Leben und ihr Arbeiten richten möchte. Der Fokus darauf alle so gut es geht so zu behandeln, wie man selber behandelt werden will, sich jeglichen Suchtmitteln zu entziehen und einiges mehr. Wie dieses Manifest ihr Leben, ihre Inspiration und auch die Themen beeinflusst, mit denen sie sich auseinandersetzt war sehr spannend zu hören.  Das letzte große Thema war der Feminismus. Wie Ness mit dem Begriff umgeht, was ihre Erfahrungen sind in der Auseinandersetzung mit dem Thema in persönlicher weise und auch in künstlerischen Arbeiten und generell was es brauchen könnte, um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken.  Infos zu Philine und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@nessrubey sowie auf ihrer Website: ⁠www.nessrubey.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Neue Woche neuer Podcast, dieses mal mit der Fotografin Laura Reichert. Laura ist ursprünglich aus München und jetzt seit über einem Jahr in Wien. Bei einem gemeinsamen Getränk vor kurzem hat sich herausgestellt, dass wir uns beide zur Zeit intensiver mit Social Media und den Auswirkungen einerseits auf das kreative Schaffen, als auch auf die Gesellschaft auseinandersetzen. Deswegen haben wir das als Anlass genommen und direkt eine gemeinsame Folge über die schönen- und die Schattenseiten von Social Media aufgenommen.  Im Gespräch ging es darum wie die Algorithmen unser kreatives Arbeiten beeinfluss, wie sie kreative Vielfalt einschränken und was für einen Druck er auf Kreativschaffende hat, sich nach Trends zu orientieren und nicht auf ihr eigenes Gefühl zu hören.  Es hat sich die Frage aufgetan inwieweit man heutzutage in der Kreativbranche selber Influencer sein muss oder ob das vielleicht doch garnicht so relevant ist. Social Media hat immer Vor- und Nachteile. Einerseits dient es als super spannende Inspirationsquelle, andererseits drückt der Vergleich mit dem Auftreten anderer Leute  auf Social Media oft das eigene Selbstbewusstsein.  Das wichtigste ist auf jeden Fall den eigenen Umgang mit Social Media zu finde. Sich zu überlegen was man persönlich am liebsten machen möchte und ob Social Media dabei eine Rolle spielt oder als unterstützende Technologie hilfreich sein kann. Den eigenen Wert nicht von Likes abhängig machen, sondern auf das eigene Bauchgefühl hören, wie die eigene Nutzung sich richtig anfühlt und wie man Social Media am besten in das eigene Arbeiten integrieren kann, um die positiven Aspekte ausschöpfen zu können aber die negativen Seiten nicht überhand nehmen zu lassen.  Infos zu Laura und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@lorakfilm sowie auf ihrer Website: ⁠www.laura-reichert.com und ihrem Blog: Lasukare Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠⁠@u.aydt⁠⁠ oder auf meiner Website: ⁠⁠www.ulrichaydt.com⁠ Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Diese Woche durfte ich mit der Kamerafrau Philine Hofmann reden. Philine hat von ihrem einstieg in die Kreativbranche durch die Fotografie erzählt und wie sie den Umstieg zur Kamerafrau gewagt und wahrgenommen hat. Was sie an Filmsets so faszinierend findet, wie sie es trotz Unsicherheiten geschafft hat, die Fotografie hinter sich zu lassen und sich voll auf die Kamera zu fokussieren und was für eine Rolle ein Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten dabei gespielt hat.  Wir haben über Philine’s kreativen Prozess geredet, wie sie sich in der Kommunikation und Ideenentwicklung mit der Regie und Kunden einbringt, wie sie an komplett neue Projekte herangeht und was für Ressourcen sie sich zur Inspiration aufgebaut hat.  Nachdem sie erst vor kurzem das erste mal ein Projekt analog auf Film gedreht hat war es spannend zu erfahren, was sie am analogen Drehen so faszinierend fand und was für ein Vertrauen in die eigenen Skills und gute Recherche es benötigt, das erste mal ein Projekt analog zu drehen.  Abschließend ging es darum, was es in einer männerdominierten Branche braucht, um ein Umfeld zu erschaffen das Frauen unterstützt und welche Rolle Männer in diesem Umfeld einnehmen sollten.  Infos zu Philine und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@philine_hofmann sowie auf ihrer Website: ⁠www.philinehofmann.com Neben einem Dank für das spannende Gespräch auch ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠) Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠
Neue Woche neue Folge. Dieses mal durfte ich mit der Sängerin und Katzenrudel-Anführerin Lisa Pac sprechen. Es ist ein super schönes Gespräch entstanden in dem mir Lisa von ihrer Geschichte als Sängerin erzählt hat. Ihre Entwicklung vom Musik schreiben und Performen als Kind, zu ihrer ersten Band, ihrem Studium in London, ihrer Erfahrung mit dem Arbeiten mit einem großen Label in Deutschland hin zu dem kreieren als independent Künstlerin. Ein wahnsinnig spannender weg der sie über Abschweifungen mehr in Richtung Pop, nach einer Zeit wieder dazu gebracht hat ihre eigene Stimme als Sängerin zu finden.  Es ging darum wie sie ihren Lebensstil verändert hat, ihren Alkoholkonsum verringert und angefangen hat regelmäßig Sport zu machen und was für positive Auswirkungen das auf ihre Kreativität hatte.  Lisa hat von ihrem Weg erzählt, wie sie es geschafft hat Vertrauen in sich und ihre Kunst zu gewinnen und wie relevant Musikvideos für sie sind, um ihre Brand auch visuell darstellen zu können.  Abschließend hab ich noch gelernt, wie man es schafft seine Katzen zu dominieren und das Alpha im Katzenrudel zu werden.  Infos zu Lisa und ihrer Musik findet ihr auf Instagram: ⁠@lisapacmusic sowie auf Spotify. Neben einem Dank für das spannende Gespräch auch ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠) Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠
Heute gibt es eine neue Folge mit dem Werbefotografen Marko Mestrovic. In unserem Gespräch hat mir Marko erzählt wie seine Anfänge in der Fotografie waren, wie der Übergang vom Assistenten zum Fotografen verlaufen ist und wie ihn anfänglich kleinere Reportage-Jobs zur Werbung gebracht haben. Eine große Rolle haben für ihn dann auch freie Projekte gespielt,  im finden des eigenen Stils und Ausprobieren von kreativen Ideen. Wir haben generell darüber geredet wie wichtig es ist einen eigenen Stil zu entwickeln und wie man es schafft auch auf Werbe-Jobs doch die eigene Handschrift auch mit einzubringen. Abschließend hat Marko noch kurz seine Einschätzung der Industrie mit mir geteilt, wo er Potential sieht und was eventuell in den nächsten Jahren etwas schwieriger werden könnte.  Auf jeden Fall eine spannende und motivierende Folge.  Infos zu Marko und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@markomestrovic sowie auf seiner Website: ⁠www.markomestrovic.com Ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠) Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠@u.aydt⁠ oder auf meiner Website: ⁠www.ulrichaydt.com⁠
Heute habe ich mit Lukas Weißenbach aka DJ Nestroy, geredet. Lukas ist ein super sympathischer und motivierter Drum & Bass DJ ursprünglich aus Vorarlberg und jetzt in Wien. In der Folge haben hat er mir von seinem Werdegang als Künstler erzählt, wie er zur Musik gekommen ist, was ihn am DJ sein so fasziniert und wie sich seine Entwicklung als DJ mit verschiedenen Phasen so ergeben hat. Nachdem sich Lukas für das Jahr 2024 vorgenommen hat, Vollgas zu geben, haben wir über seine Ziele geredet, die Bedeutung von Zielen als kreative Person und wie ein gesunder Umgang mit ihnen möglich ist. Abschließend ging es noch um die Relevanz von Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Musiker:innen oder Kreativschaffenden und was Lukas aus solchen Kooperationen mitnimmt.  Infos zu Lukas und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@nestroy.music  Ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Diese Woche hab ich es geschafft mich mit dem Regisseur René Rodlauer zusammenzusetzen und über seinen weg in der Filmbranche zu reden. René hat davon erzählt wie er zur Regie gekommen ist und welche Schritte es bis dahin gebraucht hat, wie er den Unterschied zwischen Videograf:innen und dem Arbeiten auf größeren Sets sieht und wie er gewisse Entwicklungen in der Filmbranche beobachtet. Abschließend ging es noch darum, wie man in dieser Männer dominierten Branche platz für mehr Gleichberechtigung schaffen könnte, was es bräuchte und wie René versucht einen Teil beizutragen.  Infos zu René und seinen Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@renerodlauer sowie auf seiner Website: ⁠www.renerodlauer.com Neben einem Dank für das spannende Gespräch auch ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Heute gibt es eine kleine Update-Folge von Belinda Thaler und mir zum Thema Artificial Intelligence. Wir haben uns als Ziel gesetzt alle paar Monate eine Folge zu dem Thema aufzunehmen einfach um uns etwas auszutauschen was sich so getan hat, was wir gelernt haben, wie sich unser Umgang mit der Technologie verändert oder entwickelt hat und generell einfach um den Austausch am laufen zu halten. Dieses mal ging es darum was sich die letzten sechs Monate so getan hat, wie wir AI mittlerweile selbstverständlicher nutzen und was für Auswirkungen wir auf die Kreativbranche mitbekommen. Spannend sind auch unsere Auseinandersetzungen mit der eigenen Existenz, wie wir die Zukunft als Kreativschaffende sehen und wie wir uns auf so eine Zukunft vorbereiten oder weiterbilden wollen.  Hier noch ein paar Links und Ressourcen, die Belinda in der Folge erwähnt hat: Stadt Wien: Link Thomas Thaler: Link Weitere Ressourcen: - evolving.ai - D#AVANTGARDE - Eric Vyacheslav - Theoretically Media Infos zu Belinda und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠@Belinda Thaler⁠ und ⁠@Belinda Thaler AI⁠ sowie auf ihrer Website: ⁠www.belindathaler.com⁠ Neben einem Dank für das spannende Gespräch auch ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠)
Obwohl es lange nicht sicher war, ob ich es auch zwischen den ganzen Feiertagen schaffe, eine neue Folge aufzunehmen hat sich ein wunderbares Gespräch mit Amina Stella Steiner ergeben. Amina ist Fotografin, Creative Consultant und Digital Strategist, setzt sich mit diversen Themen auseinander und hat sich in all diesen Optionen schon öfter die Frage über den eigenen Weg gestellt. Wie ist sie zur Fotografie und zum Consulting gekommen, wie schafft sie es die zwei verschiedenen „Rollen“ zu vereinen und welcher ist der „richtige“ Weg? Amina hat von der Auseinandersetzung mit der Frage, ab wann man sich Fotograf:in nennen „darf“ erzählt und von ihrer persönliche Herangehensweise an Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Menschen vor ihrer Linse. Das Thema der Verletzlichkeit und des Selbstvertrauens sind während dem gesamten Gespräch immer wieder aufgetaucht.  Ein super schönes und persönliches Gespräch mit Amina Stella Steiner.  Infos zu Amina und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠@⁠⁠⁠⁠⁠⁠_stellamina_ sowie auf ihrer Website: ⁠⁠⁠⁠www.stellamina.com Ein letztes Dankeschön an Belinda Thaler für das Produzieren des Jingles (⁠⁠⁠⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠⁠⁠⁠)
loading
Comments 
Download from Google Play
Download from App Store