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How to Legal Tech

64 Episodes
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In unserer heutigen Podcastfolge spricht Charlotte mit Lukas Pagel dem Gründer und Geschäftsführer von JustIn Legal. Er ist studierter Informatiker und beantwortet uns unter anderem die Frage inwiefern ChatGPT die Anwälte obsolet machen wird und welchen Einfluss die Technologie auf die Rechtsbranche hat. Außerdem stellt er sein Tool zur digitalen Mandatsannahme vor und erläutert die Vorteile und inwiefern sich ChatGPT hierfür als nützlich erweisen könnte.
Das Startup FEATR (www.featr.me) hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer App der Kreativ- und Unterhaltungsindustrie mit einem neuen Ansatz für Vertragsgeneratoren eine einfache Lösung für ein komplexes Problem zu bieten. In der neuen Folge spricht Luis Stade mit dem Gründer des Startups und neuem Vorstand bei eLegal - Elias Reiche. Dabei geht es neben dem Startup selbst auch um das Gründertum als alternativen Karriereweg. Ob das auch etwas für euch ist, was die Vor- und Nachteile sind und was hinter der Idee von Elias und seinen Mitgründern steht, erfahrt in dieser Folge von „How to Legal Tech”.
In der neuen Folge How to Legal Tech spricht Luis mit Dr. Daniel Halft über die etwas angestaubte Juristenausbildung. Das Jurastudium lehrt viel Wissen, Systemverständnis und gewissenhaft zu arbeiten. Die technischen Entwicklungen erfordern allerdings zunehmend neue Fähigkeiten: Schnelligkeit, Flexibilität und interdisziplinäres Arbeiten sind gefragt. Wie ihr Euch für die digitalisierte Arbeitswelt fit machen könnt, das erfahrt ihr in dieser Folge How to Legal Tech!
Hanna Lütkens und Nico Brunotte sind zwei der drei Legal Tech Fellows bei DLA Piper. In dieser Folge berichten sie im Gespräch mit Luis Stade, wie sie den Einstieg als Legal Tech Fellows gefunden haben und was ihre Aufgaben sind. Lohnt sich ein Direkteinstieg in den Bereich Legal Tech oder ist bereits vorhandene rechtsanwaltliche Berufserfahrung durchaus profitabel? Erfahre mehr über die Entscheidungsprozesse beim Einsatz von neuen Tools bei DLA Piper und was es mit dem 3-Säulen-Modell auf sich hat in dieser Folge von „How to Legal Tech“!
Kommerzialisierung von Legal Tech - welche Akteure sind die Spitzenverdiener? Wie verschaffen sich Kanzleien durch Legal Tech Wettbewerbsvorteile und in wieweit ist es sinnvoll, Legal Tech Anwendungen an die Mandantenschaft heranzutragen? Anknüpfend an den in Folge 16 geäußerten Themenvorschlag von Markus Mossmann, widmen wir uns in dieser Podcastfolge den Fragen der Kommerzialisierung von Legal Tech. Welche Legal-Tech-Geschäftsmodelle als besonders lukrativ gelten und wie häufige Fehler beim Starten eines solchen Geschäftsmodells vermieden werden können erklärt Daniel Lafrentz, ein führender Vertriebsexperte, im Gespräch mit Luis Stade in dieser Folge „How to Legal Tech“.
Natural Language Processing (NLP) ist in aller Munde. Aber bietet es auch einen Mehrwert für die juristische Arbeit? Die eindeutige Antwort darauf ist: ja! Durch die maschinelle Erfassung der menschlichen Sprache und ihre computerbasierte Verarbeitung können beispielsweise große Text- und Datenmengen innerhalb kürzester Zeit effizient und ohne vertiefte Programmierkenntnisse ausgewertet werden.Wie mit Text Mining Argumente und Emotionen aus Texten extrahiert werden, wo die Grenzen der Methode liegen und was man unter Sentimentanalyse sowie Topic Modelling versteht, verrät uns Anselm Küsters in der neuen Folge von „How to Legal Tech“.
Berufe an der Schnittstelle zwischen IT und Jura:
Henrik von Wehrs berichtet von seinem Werdegang als IT-begeistertem Jurastudent zum Legal Tech Manager bei Allen & Overy.
Seine Aufgaben beginnen dort, wo gängige Textverarbeitungsprogramme scheitern und innovative Lösungen gefragt sind. Er erläutert, wie durch die Visualisierung von juristischen Rohdaten neue Erkenntnisse gewonnen werden. Nachdem wir in Folge 12 den Job des Legal Engineers vorgestellt haben, soll es in einer neuen Folge How to Legal Tech um einen weiteren Beruf an der Schnittstelle zwischen IT und Jura gehen.
Die Rechtsabteilung im Wandel
Längst ist die Zeit vorbei, in der sich Rechtsabteilungen weitgehend losgelöst von anderen Unternehmensbereichen ausschließlich mit ihren juristischen Tätigkeiten befassen.
Viel mehr sind sie Bestandteil einer betriebswirtschaftlichen Unternehmensstruktur und somit gezwungen nach stetiger Verbesserung der Qualität und Produktivität ihrer Arbeit zu streben.
„Nicht juristische“ Aufgaben rücken in das Tätigkeitsfeld der Unternehmensjuristen – sogenannte Legal Operations.
Was Legal Operations sind und warum sie essentiell für die professionelle Führung einer Rechtsabteilung sind, hat Tamay Schimang, Solaris Bank, in einer neuen Folge How to Legal Tech erklärt!
Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken - Isaac Newton
…und wer baut eigentlich die Brücke zwischen Kunde und Dienstleister? Das ist der Job von Ava A. Moussavi, Customer Success Managerin bei BRYTER. Mit ihr hat sich Luis darüber unterhalten, warum eine optimale Kundenbetreuung nicht nur darin besteht, das Produkt zu vermitteln, sondern eine gemeinsame Fortentwicklung zu fördern. Wie sie zu BRYTER kam und was sie an ihrem Job besonders begeistert, hört ihr jetzt in einer neuen Folge "How to Legal Tech".
Während wir in der universitären Fallbearbeitung mit einem ausermittelten Sachverhalt „gesegnet“ sind, stellt in der Praxis die Erfassung der zugrundeliegenden Informationen eine wesentliche, der rechtlichen Bewertung vorgeschaltete, Hürde dar.
Gerade im Kartellrecht, haben es sowohl die Behörden als auch die für das betreffende Unternehmen tätigen Kanzleien eine enorme Menge an Daten zu bewältigen, die nicht nur teils große Zeiträume, sondern auch eine Vielzahl beteiligter Personen erfasst.
Wie hierbei eDiscovery Tools Abhilfe schaffen können berichtet in der Auftaktfolge der neuen Staffel How to Legal Tech Markus Mossmann, Associate bei Baker McKenzie!
Nach 14 Folgen voller spannender Gäste und toller Themen haben wir unsere erste Staffel How to Legal Tech abgeschlossen. Nun kehren wir mit neuen Folgen zurück! In dieser Zwischenfolge rekapitulieren Luis und Victoria aus dem Podcast-Team die erste Staffel und geben einen Ausblick auf das, was kommt. Es dreht sich weiterhin alles um Legal Tech - so viel sei gesagt. Seid gespannt auf die nächsten Folgen!
Die Gründung des hauseigenen Legal Tech Labs im Jahr 2019 war für Europas bekannteste Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer ein entscheidender Schritt in Richtung Digitalisierung. Ein Kernziel des Labs: noch bessere und individuellere Beratung für Mandanten durch die Kombination aus klassischer Rechtsberatung und technologischer Expertise. Wie das konkret funktioniert und welche Produkte entwickelt werden, das berichtet der Co-Head des Labs, Lukas Treichl, in dieser Folge "How to Legal Tech".
Legal Tech – der Heilsbringer in Massenklageverfahren?
Potenzieren sich juristische Vorgänge zu zehntausenden, ist es mit der einfachen Erfassung in Excel-Tabellen nicht mehr getan, so Axel Gillessen (Partner bei Frommer Rechtsanwälte und COO bei June). Die Masse kann nur beherrschen, wer sich effizienter Lösungen zur Datenerfassung, Koordination und Kommunikation bedient. Wie hierbei der Einsatz von Legal Tech Tools die Kanzleiarbeit entlasten kann, hört ihr jetzt in einer neuen Folge "How to Legal Tech"!
Fortschritt besteht wesentlich darin, fortschreiten zu wollen. – Seneca
Getragen von dem festen Willen einen Fortschritt in der juristischen Ausbildung zu schaffen, wurde Anfang des Monats das Projekt der Legal Tech University veröffentlicht. Warum es noch nie so einfach war die Grundlagen im Bereich Legal Tech zu erlernen und was euch auf der Plattform erwartet, erzählt euch Steffen Kootz (Gründer und Vorstandvorsitzender von eLegal) in der aktuellen Folge "How to Legal Tech"!
Legal Engineer – Modeerscheinung oder zukunftsträchtiger Job an der Schnittstelle von Technologie und Recht?
Dieser Frage hat sich Lea im Podcast mit Nadja Müller genähert, die nach Abschluss des ersten Staatsexamens als Legal Engineer ihr Hobby zum Beruf gemacht hat.
Kann das jeder, oder muss man neben der Fülle des juristischen Wissens wirklich umfangreiche Kenntnisse im Programmieren haben? Die Antwort hört ihr in der aktuellen Folge von How to Legal Tech.
Ein Ausweg aus dem deutschen Behördendschungel:
Wenn auf Sozialleistungsangebote nicht zugegriffen wird, weil die Beantragung zu komplex ist, dann wird das Mögliche unmöglich gemacht. Um dem entgegenzuwirken haben Mitglieder des Legal Tech Lab Cologne mit Felix Vemmer (Gründer Tripliq) ein anwenderfreundliches Wohnungsantragstool entwickelt. Welche Vorteile das Tool bietet und wie es entwickelt wurde erzählen Felix und Simon (Head of Tech LTLC) in einer neuen Folge "How to Legal Tech".
5 Jahre Studium, 2 Jahre Referendariat, 2 Examina, dann der Einstieg in das Berufsleben: Anwaltschaft, Notariat, Justiz. Bezeichnet dieser juristische Werdegang noch den klassischen oder eher einen veralteten Weg?
Lea hat mit Su Reiter, angehende Juristin und Marketing Director in einer Online-Rechtsberatung, über Jobs gesprochen, die sich durch neue Schnittstellen des Rechts ergeben. Welche Tätigkeitsfelder entstehen durch die Digitalisierung für den Juristen von morgen? Antworten auf diese und weitere interessante Fragen, jetzt in einer neuen Folge von How to Legal Tech.
Ein guter Jurist kann nur der werden, wer mit schlechtem Gewissen Jurist ist - Gustav Radbruch.
Ist das wirklich richtig? Muss der Anwaltsberuf mit Skrupellosigkeit und schonungsloser Gewinnabsicht einhergehen? Welche Rolle spielen Werte in einem Kanzleiteam der Zukunft? Über diesen und viele weitere Aspekte einer zukunftsorientierten Kanzlei hat Luis mit Janina Möllmann, Mitgründerin von PXR Legal, gesprochen. PXR Legal ist eine Kanzlei, die es sich zum Ziel gemacht hat, alte Strukturen zu durchbrechen und neue Leitbilder zu entwickeln. Mehr darüber in einer neuen Folge von How to Legal Tech.
Wie lassen sich methodisch Veränderungen im Rechtswesen herbeiführen?
In der neuen Folge How to Legal Tech erfahrt ihr von Astrid Kohlmeier, wie sie mit der Methode Legal Design arbeitet, um nutzerorientierte Lösungen zu entwickelt. Anhand des Vertrags-Redesigns für AirBus stellt Astrid detailliert die Vorgehensweise einer Legal Designerin vor. Außerdem werden interessante Aspekte zur möglichen universitären Verankerung von Legal Design-Skills in der juristischen Ausbildung beleuchtet.
Innovation, Automatisierung, Effizienz - dafür steht der Einsatz von Legal Tech. Doch wie gestaltet sich der Weg vom Problembewusstsein, über die Lösungsfindung, hin zur Entwicklung eines entsprechenden Tools? Darüber hat Luis mit Yunna Choi, COO bei den Push!Founders gesprochen. Die Founders sind ein innovativer Sparringspartner für Kanzleien und Startups bei der Entwicklung und Implementierung digitaler Lösungen im Rechtswesen.
Wie ihre Hauptdienstleistungen aussehen und wie ein Produktentwicklungszyklus im Einzelnen abläuft, erfahrt ihr in der aktuellen Folge von How to Legal Tech.