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ohne roten Faden

Author: Gabi Becker, Frank Sonder

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Description

Mit einer großen Liebe zur Philosophie suchen Fernsehmoderatorin Gabi Becker und Unternehmer Frank Sonder nach Antworten auf die großen und kleinen Fragen des Seins.

Dabei erforschen sie mit offenem Herz und wachem Verstand die Sichtweisen des anderen, immer respektvoll und durchaus alltagstauglich.
Eine Einladung zum positiven Denken.
20 Episodes
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Frank möchte in dieser Folge über Hoffnung reden. Genauer, über die Abwesenheit selbiger. Er stellt Gabi und sich die Frage, was uns in einer Zeit multipler, langfristiger Krisen eigentlich noch wahrhaft zuversichtlich stimmen kann. An dieser Fragestellung wird besonders deutlich, wie weit die Welten der beiden voneinander entfernt sein können. Folglich bleibt es nur bei kurzen Ausflügen in die Denk- und Vorstellungswelten des anderen. Und doch findet selbst der heute etwas pessimistische Frank zwei Gründe, die auch ihn auf eine positive Zukunft hoffen lassen. Wie immer geht es auch um alles und das Nichts. Sounds by Wasserstoff, Sound Dogma Berlin Photo credits: Ilka Grüneberg (Gabi Becker), Kevin Luck (Frank Sonder)
Ohne Liebe geht es nicht. Liebe ist aber, im Gegensatz zur weitverbreiteten Ansicht, kein Gefühl. Wieso, versucht Gabi in der 19. Folge zu erklären. Immerhin war sie diesmal mit der Themenauswahl dran. Sicher ist jedenfalls, daß Worte wohl nur sehr unzureichend sind, dieses große Wort auch nur annähernd zu beleuchten. Sie macht nicht nur unsere Leben lebenswert, sondern scheint die ultimative Kraft zu sein, die alles zusammenhält. Ist das Leben ohne Liebe nicht auch irgendwie sinnlos? Wobei, was ist Liebe überhaupt, über wie viele verschiedene Formen der Liebe reden wir? Jede Beziehung, zu unserem Partner, zu unseren Kindern, zu unseren Mitmenschen, zeigt ihre eigenen Facetten. Liebe ist auch Menschlichkeit und Mitgefühl. Seid unser Gast und macht Euch Eure Gedanken. Und seid lieb zueinander. Wie immer geht es auch um alles und das Nichts. Sounds by Wasserstoff, Sound Dogma Berlin Photo credits: Ilka Grüneberg (Gabi Becker), Kevin Luck (Frank Sonder)
In dieser Episode war es an Frank das Thema zu bestimmen und es bestand die nicht unbegründete Hoffnung, dass es nach der Beschäftigung mit der Wahrheit dieses mal konkreter werden könnte. Wurde es aber nicht, denn es geht um eines der wohl weitesten Felder überhaupt, den Glauben. Auch Gabi kann an religiösem Glauben nicht allzu viel Gutes finden, steht er doch dafür, die Verantwortung für das eigene Handeln dorthin auszulagern, wo es dann für übermäßige Macht missbraucht werden kann. Einmal mehr sind sich beide einig, dass das kein Zukunftsmodell sein kann. Viel Spaß beim Hören und mitdenken. Wie immer geht es auch um alles und das Nichts. Sounds by Wasserstoff, Sound Dogma Berlin Photo credits: Ilka Grüneberg (Gabi Becker), Kevin Luck (Frank Sonder)
In der vorangegangenen Folge ist die Entscheidung gefallen, dass sich Gabi Becker und Frank B. Sonder ab sofort immer einem bestimmten Themawidmen wollen. Gabi macht den Anfang und steigt direkt hoch ein. Ihre Frage „Was ist Wahrheit“ löst eine sehr intensive Diskussion aus, die facettenreicher nicht sein könnte. Natürlich führt sie nicht zu einer schlussendlichen Antwort. Wie auch. Vielmehr hören wir Gabi und Frank beim Denken und Empfinden zu. Dabei kommt der Podcast über Wahrheit gänzlich ohne das Wort Lüge aus. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts. Eine Woche später gibt es den Podcast auch als Video auf Youtube. Sounds by Wasserstoff, Sound Dogma Berlin Photo credits: Ilka Grüneberg (Gabi Becker), Kevin Luck (Frank Sonder)
Warum machen Gabi und Frank überhaupt diesen Podcast? Und für wen, wenn nicht nur für sich? Nach 15 Ausgaben ohne roten Faden und ohne Thema sind das die Fragen, die die beiden in der aktuellen Ausgabe beschäftigen. Reicht es, nur selbst Gefallen an den Gesprächen zu finden und Freude daran zu haben, sich zu zeigen? Oder braucht es das Publikum und die Einschaltquote? Darum geht es in dieser Episode, natürlich nicht, ohne gekonnt unbewusst abzuweichen und einen roten Faden zu finden, wo keiner ist. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Wenn jeder von uns jede Erfahrung selbst machen muss oder will, es keine Abkürzungen im Leben gibt, dann bleibt am Ende nicht mehr, als uns für die tolle Show und die gute Unterhaltung zu bedanken, was Frank schon mal vorweggreifend tut. Die Erleichterung, die darin liegt, kommt für Gabi ganz selbstverständlich allein aus uns selbst und erfordert Ratlosigkeit und den Mut zur Leere, wie sie Frank auch gerade erlebt. Ob wir uns damit als Gesellschaft überhaupt weiter entwickelt können, bleibt zumindest fraglich. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Gewahr sein | Episode 14

Gewahr sein | Episode 14

2022-04-1401:03:34

Unsere Gedanken sorgen dafür, dass wir in verklärter Vergangenheit oder bedrohlicher Zukunft, in belastender Erfahrung oder rosaroten Versprechungen festhängen. Sie kreisen selten bis nie um den gegenwärtigen Moment, sondern um endlose Wenn-Dann-Schleifen, die uns im Jetzt nicht weiterbringen, wo Ent-Wicklung des Ver-Wickelten von Nöten wäre. Was für Gabi Becker in ihrer Gleich-Gültigkeit schon nahe Realität ist, kann sich aber auch Frank Sonder erschließen. Logisch! Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Frank kann seine Sprachlosigkeit nur unzureichend verstecken. Reden tut er dennoch. Wie soll er denn ganz im Moment, in der Gegenwart, leben, ohne Gedanken an die Zukunft? Wie lange sitzt er denn noch an der Station, wo er aus dem alltäglichen Zug ausgestiegen ist und seither wartet? Wie widersteht man dem Impuls, gewonne Freiheit mit neuem Sinnlosen zu füllen und ständig die Mails zu checken. In dieser Episode des Podcasts ist es ganz an Gabi, in all dem Hoffnung zu entdecken, ohne vor der Realität die Augen zu verschliessen. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Träume sehen | Episode 12

Träume sehen | Episode 12

2022-03-1101:09:44

Als hätten sie sich verabredet haben Gabi Becker und Frank Sonder in dieser Folge den gleichen Impuls: Sie wollen über das Thema Träume reden. Derer gibt es viele. Bewusste und unbewusste. Materielle und ideelle. Träume am Tag und in der Nacht. Sie entspringen unserer inneren Bilderwelt oder dem Wunsch, etwas zu bewirken. Jedoch können sie nur wirklich in den Himmel wachsen, wenn sie einer inneren Fülle und nicht dem ins Außen gerichteten Mangel entspringen. Wie die Welt der Träume funktioniert und wie man sie einordnet und versteht, ist gerade heute so wichtig, wenn wir neue Utopien und Zukunftsvisionen brauchen. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Diesmal springen wir direkt hinein, ins Jetzt und damit in die 11. Episode unseres Podcasts. Womöglich ist das auch genau der richtige Ansatz, um überhaupt so manche Probleme unserer Welt zu lösen. Denn wenn Realität immer nur subjektiv sein kann, macht es Sinn sich auf das Absolute zu beschränken. So sieht Gabi vor allem die Wahrheit, die jenseits des Greifbaren liegt, während Frank findet, dass nur in einem grundlegenden Wertewandel und Neuem Denken die Zukunft liegt. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Wie gestalte ich meinen Lebensraum? Was hat mein Wohnzimmer, mein Tisch oder mein Lebensstil mit meinem authentischen Sein zu tun? Um sich selbst kennenzulernen, ist es nötig erstmal auszumisten, sowohl alte Gedanken als auch überflüssige Dinge. So will Frank vom Marketing, dem Grund allen Übels, nichts mehr wissen, während Gabi mit Energien Kontakt aufnimmt und mit Kartons spricht. Vor allem, werden die beiden ihre Tische tauschen? Darüber und über die Wichtigkeit, Leerstellen in Raum und Zeit auszuhalten, geht es in der 10 Folge. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Gegeneinander, füreinander. Außen, innen. Wettbewerb, Zusammenarbeit. Unsere gegenwärtige Gesellschaft existiert im Außen, im Höher, Schneller, Weiter. Die meisten Dinge geschehen, weil sie dort vermeindlich Sinn stiften. Tun sie aber nicht. Zumal unsere eigene Positionierung zu dem, was uns umgibt, eine schier endlose Aufgabe ist, die wir ständig verhandeln. Im Inneren hingegen gibt es nur Ich. Klingt wie Gabi Becker, hat aber Frank Sonder geschrieben. Kann es genügen, mit uns im Reinen zu sein oder liegt nur im Diskurs der Weg zu einer besseren Welt? Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts. Sounds by Wasserstoff, Sound Dogma Berlin Photo credits: Ilka Grüneberg (Gabi Becker), Kevin Luck (Frank Sonder)
Kaum ein Titel wäre passender für diese Folge. Nehmen die Wirrungen und Irrungen ihren Anfang bei beiden selbst, so vermag auch das Gespräch dies nur in zarten Ansätzen aufzulösen. Während Gabi Becker sich an die Grenzen des Verstandes vortastet, über den Tod spricht und versucht Worte für das Danach zu finden, fantasiert sich Frank Sonder in eine Welt als Computersimulation, sieht sein Leben als Software an sich vorbeiziehen und erschrickt vor einer Erkenntnis, die ihm zum Agnostiker machen wird. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts. Anhören ausdrücklich auf eigene Gefahr. Sounds by Wasserstoff, Sound Dogma Berlin Photo credits: Ilka Grüneberg (Gabi Becker), Kevin Luck (Frank Sonder)
Wir nehmen das Leben, wie es kommt. Ob Nachbarn, Handy oder der Postbote – auch was uns stört und dazwischenfunkt, gehört zum Leben dazu. Nur unsere Gedanken bewerten und urteilen. Weniger von allem scheint da eine gute Idee. Während Gabi es aus dem Inneren betrachtet und die Chance sieht, sich von Gedanken frei zu machen, beginnt Frank wie üblich im Äußeren, wo Langeweile und Leere Platz für Neues schafft Wie wichtig ist es, die eigenen Gedanken zu hinterfragen, um in seine Mitte zu gelangen? Und was bleibt, wenn wir dahinter blicken. Können wir das aushalten? Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Dass die bestehenden Systeme, so wie sie sind, an ihre Grenzen stoßen oder bereits jetzt nicht mehr funktionieren, darin sind sich Gabi Becker und Frank Sonder einig. Was aber ist zu tun? Wie ist der immense gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbruch zu bewerkstelligen? Während Gabi auf den natürlichen Lauf der Dinge vertraut, setzt Frank einmal mehr auf Technologie und Innovation. Oder sind es am Ende unsere Kinder, die uns in ihrem Weltverständnis und den Handlungsmöglichkeiten zu überholen scheinen. Wieviel Freiraum geben wir ihnen? Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Diese Episode zeigt ganz besonders, wie weit die Protagonisten auseinanderstehen und dennoch wohlwollend zusammen voranschreiten können. Während Gabi Becker über Numerologien, Quantenfelder und Übersinnliches spricht, sieht Frank Sonder die Welt als eine einzige Simulation, fantasiert sich in multiple virtuelle Welten und das Leben als Cyborg. Unvereinbar? Mitnichten. Einmal mehr der Beweis, was mit Verständnis und Vertrauen zu erreichen ist. Und wie immer geht es auch um alles und das Nichts.
Wie viel Unsicherheit können wir ertragen? Wie viel trauen wir uns zu? Eingebettet in vermeintliche Sicherheit und umgeben von vielfältiger Ablenkung sind wir weltfremd geworden und verpassen das Leben. So zumindest die These im neuesten Podcast von Gabi Becker und Frank Sonder. Ein Exkurs zum Thema Mode, speziell Männermode (eigentlich ein Rant von Frank), führt dann doch zum Ausgangspunkt zurück. Auch hier streben wir nach Sicherheit, einheitsgekleidet in Jeans und T-Shirt. Ist das Vorbild der Elterngeneration das eigentliche Problem? Und wie immer geht es um alles und das Nichts.
Freiräume schaffen - das hört sich doch sehr positiv an. Im neuen Podcast geht es darum, wer wir sind und was wir eigentlich wirklich wirklich wollen. Womöglich beantwortet sich die Frage einfach von selbst, wenn wir uns den Freiraum geben, uns darauf einzulassen. Ob wir uns dafür Hilfe von anderen holen oder uns selbst ausprobieren, darin sind sich Gabi Becker und Frank Sonder wieder einmal wohlwollend uneinig. Welcher Weg führt zum Ziel oder sind wir eigentlich die ganze Zeit schon da? (und wie schafft Frank es, virtuelle Ichs und künstliche Intelligenz in das Gespräch zu schummeln?) Und wie immer geht es um alles und das Nichts.
Dieses Mal geht es um Individualität. So einfach wie komplex. Wir sprechen darüber, ob die Frage „Wer bin ich“ sinnvoll, hilfreich und zu stellen ist. Ebenso darüber, was sich mit einer Antwort darauf anfangen lässt. Es geht um das Normal- und Besonderssein. Um verrückte Klamotten, lackierte Fingernägel und das Universum in jedem von uns. Und wie immer geht es um alles und das Nichts.
Brücken bauen | Episode 01

Brücken bauen | Episode 01

2021-09-3001:03:52

Die erste Episode unseres Podcast steht ganz im Zeichen der Annäherung. Es dreht sich um unsere Erwartungen an andere und wie wir dabei auch unsere eigene Rolle und Verantwortung sehen. Wir sprechen darüber, wo wir jetzt stehen und wie es von hier aus weitergehen kann. Darüber, was wir tun aber vor allem auch lassen können. Über sinnlose Jobs, die Grenzen von Verstand und Verstehen. Und wie immer geht es um alles und das Nichts. Sounds by Wasserstoff,[Sound Dogma Berlin](https://sound-dogma.berlin/)
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