DiscoverBuddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit
Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit
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Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit

Author: Shaolin Rainer

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Shaolin-Rainer bietet geführte Meditationen und Kurzvorträge an, die die westlichen Standpunkte mit spirituellen asiatischen Praktiken verbinden. Dabei geht es um den eigentlichen Wert der Achtsamkeit und des Selbstmitgefühls, um das emotionale Leiden zu vermindern, das spirituelle Erwachen zu erreichen und Heilung möglich zu machen - Selbsthilfe und Selbstakzeptanz - Hilfe bei Ängste/ Depressionen - Stärkung des Selbstbewusstseins - Yoga - Qi Gong - Einschlafhilfen - Persönlichkeitsentwicklung - Glücklichsein als Entscheidung - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Motivation -
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Buddha-Blog-Podcast Folge 12 Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben Bitte laden Sie sich auch meine App „Buddha-Blog“ aus den Stores von Apple und Android. Inhalt des Podcasts: 1 Schmerz gehört zum Leben 2 Mein Ego 3 Handlauf für den Lebensweg 4 Einfach "Nein" sagen 5 Der Gleichmut der Buddhisten 6 Gesunder Lebensstil 7 Gesund und zufrieden mit Meditation 8 Selbstzweifel und Sorgen 9 Fünf Minuten im Wald 10 Das Unwillkommene endlich willkommen heißen 11 Welches "Jetzt" wäre Ihnen lieber? 12 Glaube und Hoffnung 13 Die Sorgen der anderen ... 14 Ja, Nein, Vielleicht, mal schauen ... Hat Ihnen der Podcast gefallen? Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden? Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App „Buddha-Blog“ aus den Stores von Apple und Android. per Überweisung: Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF 1000 Dank! Copyright https://shaolin-rainer.de Nach Buddha besteht das Leben aus Leiden, das ist nach dem großen Lehrer sogar die erste edle Wahrheit, auf die sich seine Philosophie aufbaut. Egal was im Leben passiert, es ist (auch) schmerzhaft. Wenn wir eine neue Liebe finden dann wissen wir (tief in unserem Inneren), dass wir diesen geliebten Menschen eines Tages wieder verlieren werden, egal, ob die Liebe zu Ende geht, oder einer der Partner stirbt, wir werden diesen Menschen verlieren, und das ist schmerzhaft. Schmerz gehört zum Leben. Wenn ein geliebter Mensch krank wird oder stirbt, wir leiden. Wenn wir unseren Job verlieren, wir leiden. Wenn wir krank werden, wir leiden. Buddha sagte, dass selbst die Geburt schmerzhaft ist soll uns zeigen, wie das Leben weiterhin sein wird, nämlich ebenfalls schmerzhaft. Geburt, Alter, Krankheit und Tod ist unsere Zukunft, so der große Lehrer. Wer nun darüber traurig ist, oder darunter leidet, der ist im Kreislauf der Leiden gefangen. Nur die "Erleuchtung" kann uns hier befreien, nämlich dann, wenn wir beschließen nicht mehr zu leiden, keinen Schmerz mehr zu empfinden. Aber wer sich mit der Philosophie Buddhas näher beschäftigt wird feststellen, dass das meiste Leid aus unserem Inneren kommt, nicht von Aussen auf uns einwirkt. Dass wir leiden ist eine von uns selbst gestaltete Emotion, wir könnten genau so gut die Umstände nur zur Kenntnis nehmen und nicht deswegen leiden, da wir ja tief in uns drinnen wissen, dass wir ja sowieso nichts an den Umständen ändern können. Wir schaffen sonst das Leid selbst. Lerne mich kennen: Ich bin Shaolin-Rainer, der Gründer des Shaolin-Tempels Deutschland, ein ehemaliger Buddhistischer Mönch und heute praktizierender Chan-(Zen)-Lehrer. Folge mir auf meinem täglichen Podcast „Buddhismus im Alltag“, oder lade meine App „Shaolin Rainer“ aus den Stores von Apple und Android - #achtsamkeit #awakening #bewusst #bewusstsein #buddha #buddhismus #buddhism #buddhist #chan #zen #energie #energieheilung #energy #energietanken #enlightenment #erleuchtung #healing #heilen #heilung #karma #meditation #mindfulness #persönlichkeitsentwicklung #spiritualität #shaolin #tempel #temple #yoga #spirituality #peace
Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Schon immer konnte ich an mir selbst beobachten, jedenfalls wenn ich in einer schlechten Stimmung bin und ärgerliche oder zornige Gedanken zulasse, dass ich mich dann unwohl fühle. Meine Gedankenpalast dreht sich im Kreis und es ist schwierig für mich, aus diesem Loch herauszukommen und wieder ruhig und gelassen zu sein, die Gedanken sind schwer zu kontrollieren. Was mir jedoch hilft, ist die Praxis der Meditation, da ich in der Meditation anders atme, eben tiefer und konzentrierter als im normalen Leben. Diese besondere Achtsamkeit spielt gerade bei der Meditation eine wichtige Rolle. In der Meditation liegt mein Fokus darauf, meinen Atem zu beobachten, und doch kommt es immer wieder vor, dass dabei Gedanken auftauchen, die mich in diesem Moment auch stören. Das Ziel ist es für mich, mich nicht an den Gedanken festzuklammern, sondern sie "passieren" zu lassen und sie loszulassen. Ein Beispiel aus der Chan-Meditation verdeutlicht dies: "Meine Gedanken sind mein Stück vom Himmel, der sich ständig ändert, wie die Wolken, die vorüberziehen." Ich beobachte meine Gedanken wie sie kommen und wie sie wieder gehen, wo kommt der Gedanke gerade jetzt "her", wo geht er "hin"?. Es ist entscheidend die einzelnen Denkprozesse zu teilen und zu erkennen, denn so kann ich gut wahrnehmen, wie die einzelnen Gedanken auch wieder verschwinden, in der Versenkung abtauchen. In meiner Meditation lassen ich alle Gedanken vorüberziehen, ohne ihnen nachzuhängen, ohne von einem Gedanken zum nächsten zu springen, ohne daraus einen endlosen Gedankenstrom zu fabrizieren. Egal was passiert, ich richte meine Aufmerksamkeit auf den Atem - immer wieder, bis ich im Atem bin, wieder bei mir selbst. Wenn ich mir dann bewusst werde, dass meine Gedanken in eine unerwünschte Richtung gehen, kann ich jederzeit den Blickwinkel ändern und die Gedanken neu und positiv formulieren, anders werten oder in einen anderen Kontext verschieben. Die Macht meiner Gedanken ist enorm, ich nehme damit Kontakt zur unsichtbaren und denkenden Substanz auf, daher ist es wichtig, dass ich positive Gedanken entwickle. Mir ist auch klar, dass meine Gedanken mich formen. Aus Gedanken werden Gefühle, aus Gefühlen dann Gewohnheiten, die wiederum in Überzeugungen münden. Schon Buddha lehrte seine Anhänger, dass Denken zu Leiden führt. Wenn ich dann auch noch "falsch" denken, dann senden ich nur noch negative Energien ins Universum. Wenn ich nach seiner Philosophie hingegen alles einfach akzeptiere, wird mein Leben einfacher und alles fällt mir leichter. Wenn ich mich etwa auf einen Mangel konzentriere dann werde ich immer das Gefühl haben, zu wenig zu bekommen.  Wenn aber meine Wünsche in Erfüllung gehen, sollte ich mir auch bewusst sein, dass Buddha das Begehren als eine der Hauptursache des Leidens erkannt hat. Dann muss ich mich an die Zeiten erinnern, in denen der Wusch noch "gelebt" hat.  An nichts haften, an nichts klammern, nicht werten, so sind die ersten Schritte auf dem Weg zur Erleuchtung. Was wir denken, das sind wir auch, das muss einem Jeden von uns klar werden, nur in unserem Gedankenpalast entstehen die Ängste, Sorgen und Nöte, aber auch die Wünsche, das Verlangen, die Bedürftigkeit. Der Weg ist das Ziel! Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt - Buddha -
Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Reale Ereignisse oder Performances? Live-Übertragungen bringen beunruhigende Einblicke in unsere Wohnstuben.  Das Unheimliche hält Einzug, in der Welt der Blinden ist die Einäugige wieder einmal die Königin. Auch Wahn hat „Sinn“.   Von Einbildung frei sein ist das Ziel des ganzen Lebens - Antisthenes - Griechischer Philosoph - 440 bis 399
Die Winter in buddhistischen Klöstern sind meist lang, traditionsgemäß wurden viele klerikale Gebäude hoch in den Bergen gebaut, die Bedingungen sind hart, es gibt wenig Abwechslung (ich weiß das aus Erfahrung). Ein junger Mönchsanwärter wurde von Langeweile geplagt, er streifte in seiner freien Zeit durch die Umgebung, ein alter Baum hatte es ihm besonders angetan, häufig rastete er unter dem Riesen, der ihm im Sommer Schatten und im Winter einen Unterstand bot. An diesem Tag betrachtete er in sich vertieft die Schneeflocken, die sich auf den Ästen niederließen, jede Flocke sah anders aus, jede kam anders auf dem Baum auf, jede hatte eine "Persönlichkeit", so jedenfalls empfand der Mönch die Beobachtungen der gefrorenen Blumen.  Wenn eine Flocke auf seinem Kopf oder seinen Händen aufkam, dann spürte er das Auftreffen nicht, wohl aber das nasse Gefühl, wenn die Schneeflocke auf der Haut auftaute.  Stundenlang saß er da, er meditierte, stand zwischendrin auf um sich zu dehnen, immer stärker fiel der Schnee, er war von der Schönheit der Natur begeistert, wollte sich ganz in die Umgebung einfinden. Vor seinen Augen war ein dicker Ast, der voll Schnee lag, hier fokussierte er seinen Blick immer wieder, an dem Ast hatte er schon häufig seine nassen Sachen getrocknet, seine Tasche aufgehängt, sich Blätter gepflückt. Immer mehr Schnee fiel, der Ast war nicht mehr zu erkennen, sah aus, wie der Arm eines Schneemannes.  Da fing der Ast an zu krachen, das Holz ächzte unter der Last, immer häufiger hörte er die Geräusche, fast so, wie wenn der Baum ihm von der Beschwernis berichten würde. Da machte es einen riesigen Schlag, der Ast bog sich an einer Gabelung, er zersplitterte und fiel zu Boden, dem jungen Mönchlein genau vor die Füße. Da dachte der junge Mann bei sich: "Nur eine einzige Schneeflocke zuviel, und ein mächtiger Ast kann brechen". Nur das minimale Gewicht, welches ich nicht einmal erspüren kann, das macht den Unterschied.  Als er so darüber nachdachte, da kamen ihm weitere Gedanken: "Wenn wir Menschen also denken, dass all unser Tun und Handeln keinen Unterschied machen würde, dann werde ich mich an diese Schneeflocke erinnern, die gerade den Ast abgebrochen hat und von ihr erzählen, so meiner Umgebung auch Mut machen, berichten, dass jede Anstrengung eine Auswirkung hat, dass jede Kleinigkeit etwas bewegen kann". "Wenn also eine einzige Schneeflocke einen riesigen Ast abbrechen kann, dann kann ein Mensch mit seiner Stimme die Welt verändern", so dachte der Mönch bei sich. Der Weg ist das Ziel! Meiden aller Übeltat, Erzeugung alles Guten, der Sinne Reinigung, das sind meine Bemühungen - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Der Shaolin Temple UK ist ein buddhistisches Gemeinschaftszentrum für das Studium von Shaolin Kungfu, insbesondere Gong Fu-Ch'an, Qi Gong und buddhistischer Ch'an-Meditation. Er wurde 1998 von Großmeister Shi Yanzi (meinem Meister) gegründet und befindet sich im Norden Londons, zwischen den U-Bahn-Stationen Tufnell Park und Archway Northern Line. Der Shaolin Tempel UK ist der offizielle Abgesandte des Shaolin Tempels in der Provinz Henan, China, im direkten Auftrag des ehrwürdigen Abtes Shi Yong Xin. Hier das Video vom 25-jährigen Bestehen im Oktober 2023.
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2025-05-2221:14

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