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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
Author: Bastian Barucker
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© Bastian Barucker
Description
Ich veröffentliche Beiträge zu den Themen „innere und äußere Natur”, „Wildnispädagogik” und „Persönlichkeitsentwicklung”. Dabei interessiert mich oft die Frage nach dem Ursprünglichen und Natürlichen. Seit März 2020 befasse ich mich sehr intensiv mit der Pandemiepolitik.
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Der freie Journalist und Islamwissenschaftler Fabian Goldmann hat sich intensiv mit der Berichterstattung zum Thema Gaza auseinandergesetzt. Dafür hat er unter anderem 5.000 Schlagzeilen deutscher Leitmedien analysiert. Ein Teilfazit seiner umfangreichen Recherche lautet wie folgt: „Es mag schwer sein, unabhängige Informationen aus Gaza zu bekommen. Doch deutsche Medien scheinen es nicht einmal zu versuchen.”
Seine Analysen hat er in dem Buch „Staats(räson)funk – Deutsche Medien und der Genozid in Gaza” zusammengefasst. Die dazugehörige Ankündigung lautet wie folgt:: «Israels Krieg im Nahen Osten gilt in vielerlei Hinsicht als der verheerendste des 21. Jahrhunderts: ermöglicht durch Bomben, Blockaden und eine beispiellose mediale Unterstützung. Wie in kaum einem anderen Land haben Medien in Deutschland nach dem 7. Oktober 2023 die tödliche Realität in der Region verharmlost, gerechtfertigt oder gleich ganz verschwiegen. Welche Methoden Tagesschau, BILD, Spiegel, taz und Co. dabei angewandt haben und wie aus gut ausgebildeten Journalisten Propagandisten eines Genozids werden konnten, zeigt diese Untersuchung. Anhand eigens erhobener Daten und sorgsamer Recherchen liefert das Buch die Anatomie eines Systemversagens irgendwo zwischen Stereotypen, Selbstzensur und Staatsräson.»
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/staatsraesonfunk-deutsche-medien-und-der-genozid-in-gaza-mit-fabian-goldmann/
Produktionskosten: ca. 2000€
Eine Screen-Talk-Produktion: https://www.screen-talk.de
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Fabian Goldmanns Buch: https://manifest-buecher.de/produkt/staatsraesonfunk/
Fabian Goldmanns Blog: https://www.schantall-und-scharia.de
Die freie Journalistin und Autorin Birgit Kelle war zu Gast bei Pfarrer Thomas Dietz in Malchow. Dort stellte sie ihr neues Buch «DIE CORONA GENERATION – Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden» vor.
Beschreibung des Buches laut Webseite: «Millionen Kinder und Jugendliche wurden durch die teils völlig überzogenen Corona-Maßnahmen und Schulschließungen um Jahre ihrer Kindheit gebracht. Ihrer Bildungschancen beraubt, hat man sie, ohne wissenschaftliche Evidenz, als „Pandemietreiber“ beschimpft, sie psychisch und sozial überfordert, ihre gesunde Entwicklung beschädigt und nicht zuletzt sie und ihre Eltern durch eine völlig undifferenzierte Pauschalverurteilung in eine Impfung getrieben. Anstatt ihre Rechte als schwächste Mitglieder unserer Gesellschaft ganz besonders zu schützen, hat kaum jemand so sehr unter den Maßnahmen gelitten wie die Kinder und Jugendlichen. Die Folgen sind dramatisch, vielfältig und teilweise nicht mehr zu reparieren.
Dieses Buch ist die Dokumentation eines Unrechts. Denn es ist notwendig, diese skandalöse Politik, die auf dem Rücken der Kinder und Jugendlichen ausgetragen wurde, aufzuarbeiten – gerade auch, weil sich die Politik einer echten Aufklärung immer noch verweigert. Es ist notwendig, weil es sich einfach nicht wiederholen darf, dass politisches Kalkül, angstgetriebene Politik, Kaltschnäuzigkeit und Denkfaulheit rationale und evidenzbasierte, aber auch menschliche Entscheidungen komplett ersetzen.
Dieses Buch ist eine Anklage im Namen der Kinder und Jugendlichen. Ein Buch gegen das Vergessen und gegen die Wiederholung, denn nach der Pandemie ist am Ende nur vor der nächsten Pandemie oder dem nächsten Grund, im Namen vermeintlich höherer Interessen, jene unserer Kinder hintenanzustellen.»
Produktionskosten: ca.2000 €
Eine Screen-Talk Produktion:
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Video ansehen: https://youtu.be/qyrl0Jjjp0M
Buch kaufen: https://www.isbn.de/buecher/suche/birgit+kelle
Der emeritierte Professor für Politikwissenschaft und Öffentliches Recht sowie ehemalige außenpolitische Sprecher der Partei Die Linke, Norman Paech, hat zusammen mit der Politikwissenschaftlerin und Journalistin Helga Baumgarten im Mai 2025 ein Buch mit dem deutlichen Titel „Völkermord in Gaza” veröffentlicht. Die Autoren nähern sich darin aus juristischer und politischer Perspektive einem durchaus brisanten Thema.
Denn Deutschland, die USA und andere Länder haben die israelische Regierung lange Zeit bei ihrer militärischen Antwort auf den Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 unterstützt. Doch nun äußern sich vermehrt international angesehene Genozid-Experten (1,2,3) und Menschenrechtsorganisationen, die zu derselben Einschätzung gelangen: Israels Vorgehen im Gazastreifen erfüllt klar diverse Kriterien für einen Völkermord.
Laut meinem heutigen Interviewgast Norman Paech geschieht seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Angriffs der Hamas auf israelische Soldaten und Zivilisten auf israelischem Gebiet, ein «unvorstellbarer Völkermord», der als Rachefeldzug begann. Die enormen zivilen Opfer, darunter zehn- oder hunderttausende Kinder, sowie die systematische Zerstörung lebensnotwendiger ziviler Strukturen wie Krankenhäuser und Schulen seien bereits seit Beginn der israelischen Kampfhandlungen, die von der Regierung «Operation Eiserne Schwerter» genannt wird, Indizien für Völkerrechtsverbrechen.
Mit Paech spreche ich über den völkerrechtlichen Status des Gazastreifens, die innenpolitische Lage in Israel, die bereits vor dem 7. Oktober 2023 sehr angespannt war, sowie über die Frage, inwiefern die israelische Kriegsführung und bestimmte Äußerungen führender israelischer Regierungsvertreter den Tatbestand eines Völkermords erfüllen.
Artikel, inklusive wichtiger Quellen und Video: https://blog.bastian-barucker.de/voelkermord-in-gaza-voelkerrechtler-norman-paech/
Produktionskosten: ca. 1600 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Buch bestellen: https://mediashop.at/buecher/voelkermord-in-gaza/
Im April 2021 kam der in Weimar tätige Familienrichter Christian Dettmar, ausgehend von dem Hinweis einer Mutter und auf Grundlage dreier Expertengutachten, zu dem Schluss, dass die Corona-Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in Schulen betrafen, eine potenzielle Kindeswohlgefährdung darstellten. Er erließ einen diesbezüglichen Beschluss für zwei Kinder an zwei Schulen. Seine Entscheidung wurde vor allem von Kritikern der Corona-Maßnahmen gefeiert und sorgte national sowie international für Medienrummel. Zum ersten Mal ermittelte hier ein Richter den Sachverhalt, indem er unabhängige Gutachter befragte und sich nicht hauptsächlich auf das Robert-Koch-Institut (RKI) bezog.
Aufgrund der im Sommer 2024 geleakten Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI ist nun bekannt, dass die Fachleute in der zuständigen Behörde die Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen haben. Weder das massenhafte Testen gesunder Personen noch das Tragen von Masken durch Laien wurden vom RKI unterstützt. Bereits im Februar 2020 wusste man im RKI, dass Kinder nicht signifikant gefährdet sind und eine untergeordnete Rolle im Infektionsgeschehen spielen.
Christian Dettmars Beschluss vom April 2021 wurde jedoch am 14.05.2021 durch das Thüringer Oberlandesgericht aufgehoben. Es folgten dann sogar Hausdurchsuchungen bei dem Familienrichter selbst, bei den von ihm zurate gezogenen Gutachtern sowie den betroffenen Familien. Im November 2024 wurde Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil des Bundesgerichtshofes bedeutet das Ende seines Dienstverhältnisses, den Wegfall seines Gehalts und den Verlust seiner Pensionsansprüche. Dettmar ist nun kein Richter mehr und darf auch nicht mehr als Anwalt tätig sein.
Bei unserem Gespräch äußert sich der Jurist nun zum ersten Mal vor der Kamera zur Entstehung seines Beschlusses vom April 2021 und zum darauf folgenden Prozess gegen ihn. Er sieht sich selbst nicht als Held, sondern schlicht als jemand, der in der Rolle eines Familienrichters seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen ausgeübt hat.
Die Corona-Maßnahmen hatten ganz offensichtlich das Potenzial, Kindern zu schaden und – nicht nur unter den Jüngsten – mehr Leid anzurichten, als zu verhindern. Doch bis heute hat nur Richter Dettmar unabhängige Gutachter zu diesem Sachverhalt befragt und ein derartiges Urteil gesprochen. Eine inhaltliche Debatte über die Gutachten fand bisher in juristischen Sphären nicht statt.
Christian Dettmar, der ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte ist, wirkt im Gespräch nicht verzweifelt, aber dennoch bewegt. Der jahrelange Rechtsstreit hat sichtlich Spuren hinterlassen. Geholfen hat ihm dabei nach eigenen Aussagen eine stärkende Partnerschaft. Insbesondere die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die ja zeigen, dass die Politik von Anfang an Kenntnis von der Unwissenschaftlichkeit der Corona-Maßnahmen hatte, veranlasst Dettmar, sich die – für ihn alles entscheidende – Frage zu stellen: Warum? Warum hat sich die Politik gegen die Empfehlung der Fachleute im RKI für eine autoritäre, die Grundrechte einschränkende Pandemiepolitik entschieden und dabei einen massiven Schaden, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, in Kauf genommen?
Ihm zufolge haben wir keine echte Aufarbeitung, «solange nicht geklärt ist, warum die Maßnahmen angeordnet wurden, obwohl bekannt war, dass sie nicht gerechtfertigt sind». Dem Narrativ, die desaströse Pandemiepolitik sei aufgrund anfänglich mangelnden Wissens beschlossen worden, setzt Christian Dettmar in unserem Gespräch entgegen: «Man hätte es nicht nur besser wissen können – man wusste es besser!»
Christian Dettmar finanziell unterstützen: https://netzwerkkrista.de/2024/11/26/unterstuetzung-fuer-dettmar/
Artikel, Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/richter-christian-dettmar-exklusiv-interview/
Wir erleben den nächsten Paukenschlag im Skandal um die SafeVac-App des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI): Nach der enormen Verzögerung der Veröffentlichung der zugehörigen Studie sowie der Rohdaten betont das Gesundheitsministerium nun mit einem Mal, dass sich aus den per App aktiv gesammelten Daten zu Impfnebenwirkungen angeblich doch keine validen Aussagen über die Sicherheit von Impfstoffen ableiten lassen. Außerdem wird nun klar, dass das PEI seit Jahren nicht seiner Pflicht nachkommt, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen an die zuständige EU-Datenbank zu übermitteln. Beworben und bezahlt wurde die App jedoch genau dafür.
Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/safevac-pei-daten/
Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org
Weitere Produktionen ermöglichen:
Laut ihrer Website ist die 1994 gegründete Internationale Vereinigung der Völkermordforscher (IAGS) eine „globale, interdisziplinäre und überparteiliche Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Forschung und Lehre über die Natur, Ursachen und Folgen von Völkermord zu fördern und politische Studien zur Prävention von Völkermord voranzutreiben”. Sie hat am 31. August 2025 eine Resolution zur Gaza-Krise verfasst. Im Folgenden können Sie diese im Wortlaut in deutscher Übersetzung lesen.
Übersetzung: https://blog.bastian-barucker.de/voelkermordforscher-stufen-israels-vorgehen-in-gaza-als-genozid-ein/
Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org
Weitere Podcast ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
«Hungernde Kinder, Angriffe auf Kliniken: Die humanitäre Krise in Gaza nimmt kein Ende. Unsere Autorin, selbst Ärztin, ist bestürzt über das Zögern der Bundesregierung.»
Ein Artikel von Katja Schemionek
Katja Schemionek ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Globale Gesundheit. Sie ist seit 20 Jahren in Ländern Afrikas, Zentralasiens und im Nahen Osten tätig. Für die WHO arbeitete sie von 2007 bis 2011 auch in den besetzten palästinensischen Gebieten.
Eine Veröffentlichung der OpenSource-Initiative der Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/das-gesundheitssystem-in-gaza-bricht-zusammen-und-deutschland-schaut-weg-li.2352197
Weitere Podcasts ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org
«Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verschleppt – mittlerweile gesetzeswidrig – die Veröffentlichung wichtiger Studiendaten. Das enorme öffentliche Interesse an einer Freigabe der Daten und zahlreiche weitere Alarmsignale, u.a. eine Antwort des Instituts vom 8. August 2025, veranlassten Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth zu diesem Schritt.»
Von Bastian Barucker
Artikel auf den Nachdenkseiten: https://www.nachdenkseiten.de/?p=137952
Artikel auf meinem Blog: https://blog.bastian-barucker.de/eilantrag-hesselbarth-rohdaten-safevac2-0-app/
SafeVac-App: Warum werden amtliche Daten zur Impfstoffsicherheit geheim gehalten? von Lena Böllinger
«Das Paul-Ehrlich-Institut lancierte im Dezember 2020 eine eigene Studie zur aktiven Überwachung der Sicherheit der Corona-Impfstoffe. Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht. Die Behörde und das Bundesgesundheitsministerium mauern. Eine Juristin klagt seit Jahren auf Herausgabe der Daten.»
Artikel: https://multipolar-magazin.de/artikel/safevac-daten-geheim
Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org
Weitere Podcasts ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Laut dem Politikwissenschaftler und Co-Direktor der Organisation für Propagandastudien, Dr. Piers Robinson, ist «Covid-19 in erster Linie ein Propagandageschehen». Seiner Ansicht nach «sieht es nicht danach aus, als wäre die Reaktion auf die Pandemie nur ein harmloser und inkompetenter Fehler unserer wissenschaftlichen und medizinischen Einrichtungen gewesen».
Robinson forscht seit Jahrzehnten über Propaganda und deren Einsatz in westlichen Demokratien. Er ist außerdem Forschungsdirektor am Internationalen Zentrum für 9/12-Gerechtigkeit. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, wie und warum Propaganda auch heute noch eingesetzt wird, um politische Ziele durchzusetzen.
Im Detail diskutieren wir die Akteure, die an der globalen Pandemiebekämpfung beteiligt sind, sowie die Gründe für Maßnahmen, die sich als unwirksam erwiesen haben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Stattdessen bot das weitgehend politisch motivierte Management der Coronakrise die Gelegenheit, Impfpässe, Kontaktverfolgung, die Zulassung von mRNA-Impfstoffen, Einschränkungen der Grundrechte und eine enorme finanzielle Umverteilung zugunsten der Reichen gesellschaftlich akzeptabel zu machen. Aus diesem Grund wird die Pandemiepolitik auch als strukturelles Tiefenereignis bezeichnet.
Produktionskosten: ca. 2100 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ein-politisches-propagandaereignis-mit-dr-piers-robinson/
"Die Antwort des Innenministeriums kommt also ohne einen einzigen Beleg für eine Behauptung aus, die weitreichende Konsequenzen haben kann. Die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle im Zuge der Forderung nach einer Aufarbeitung der Pandemiepolitik wird in diesem Bericht gleichgesetzt mit schrägen NS-Vergleichen und Forderungen nach “Tribunalen“ zur Verurteilung der für die Maßnahmen Verantwortlichen. Ziemlich eindeutig wird hier eine zitierfähige Basis dafür geschaffen, die Beschäftigung mit den bzw. die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle in ein schlechtes Licht zu rücken. Gerade weil diese Protokolle belegen, dass das RKI politisch vereinnahmt wurde, ist dieses unbelegte Framing durch eine ebenfalls weisungsgebundene Behörde höchst fragwürdig. Will der Verfassungsschutz so verhindern, dass die geleakten Protokolle ihre Wirkung entfalten? Wird unter dem Deckmantel des Vorwurfs der „Delegitimierung des Staates“ versucht, jede Kritik am Regierungshandeln als Angriff auf die Verfassung umzudeuten? Stehe ich als Autor dieses Textes und stehen die übrigen Autoren des oben genannten Buches nun unter Beobachtung, weil wir die RKI-Protokolle als solide Grundlage für eine Aufarbeitung des Corona-Geschehens betrachten?
Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-verfassungsschutz-mecklenburg-vorpommern/
Eingesprochen von Adam Nümm: https://www.zeitenwechsel.org
Weitere Podcast ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
According to political scientist and co-director of the Organization for Propaganda Studies, Dr. Piers Robinson, «Covid-19 itself is primarily a propaganda event.» In his view, “None of this looks like the COVID-19 response was just some innocent and incompetent blunder by our scientific and medical establishments.»
Robinson has been researching propaganda and its use in Western democracies for decades is also research director at the international Center for 9/12 Justice. I spoke with him about how and why propaganda is still used today to push political agendas. In detail, we discuss the actors involved in the global pandemic response and the reasons for measures that have proven ineffective in slowing the spread of the coronavirus. Instead, the largely politically motivated coronavirus management offered an opportunity to make vaccine passports, contact tracing, mRNA vaccine approval, restrictions on fundamental rights, and an enormous financial redistribution to the rich socially acceptable.
These are the reasons why pandemic policy is also referred to as a structural deep event.
The interview will soon be available with German dubbing.
Video
Youtube: https://youtu.be/vNCOaut8FgU
Odysee: https://odysee.com/@bastianbarucker:c/covid-19-propaganda-structural-deep-event-robinson:8
Production costs: approx. €1,600
Enable further productions: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
A Screen Talk production: https://www.screen-talk.de
Piers Robinson's website: https://piersrobinson.com
Mit dem Hausarzt und Facharzt für innere Medizin Torsten Mahn und dem Molekularbiologen, Internist und Labormediziner Prof. Paul Cullen spreche ich über den aktuellen Stand der Corona-Aufarbeitung.
Mahn, der außerdem Mitinitiator der runden Tische für Toleranz und Mitmenschlichkeit der Ärzte für alle Bürger ist, hatte frühzeitig aufgehört, die neuartigen modRNA-Präparate zu verabreichen, weil er den Eindruck hatte, dass seine Patienten sich aufgrund des enormen vorherrschenden Drucks nicht frei für oder gegen die sogenannte Corona-Impfung entscheiden konnten. Als er das publik machte, erlebte er eine Vielzahl negativer Konsequenzen.
Cullen, der außerplanmäßiger Hochschulprofessor an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster und Vorsitzender des Vereins Ärzte für das Leben ist, vertritt die Auffassung, dass die modRNA-Produkte vom Markt gehören und die Nebenwirkungen sorgfältig untersucht werden sollten. Diesbezüglich übt er scharfe Kritik am für die Überwachung der Sicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Institut, welches bis heute seiner diesbezüglichen Pflicht nicht ausreichend nachkommt.
Zum Ende unseres Gesprächs geht es vor allem um die Frage, ob und wie die Pandemiepolitik aufgearbeitet wird, und welche Formate was leisten können.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/stand-der-corona-aufarbeitung-mit-prof-cullen-und-dr-mahn/
Produktionskosten: ca.1600 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Eine Screen-Talk Produktion: https://www.screen-talk.de
Was vor rund einem Jahr in der Veröffentlichung der RKI-Protokolle gipfelte, steht nun auch dem Paul-Ehrlich-Institut bevor: Die Bruchlandung auf dem Boden der Realität. Die Studie SafeVac2.0 spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie bringt die unerbittliche Mathematik eines historischen Pharmakovigilanzversagens in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Zusammengefasst in zwei Zahlen lautet diese Realität: 21-fache Nebenwirkungsrate (im Vergleich zu anderen Impfungen) und 95-prozentige Untererfassung.
Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/safevac20-pei-meyer-hesselbarth/
Der Physik-Professor Roland Wiesendanger (Uni Hamburg) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Ursprung des Corona-Virus SARS-Cov2. Seiner Meinung nach stammt das Virus aus einem Labor und ist ein Produkt der hochgefährlichen und ethisch nicht vertretbaren Gain-of-Function-Forschung, die auch in Deutschland stattfindet, so Wiesendanger. Mitte Juli 2025 besuchte Wiesendanger Pfarrer Thomas Dietz in der Kirche in Malchow (Uckermark) und sprach über die sogenannte Laborthese, Ethik, Moral und den Umgang "der Wissenschaft" mit der Frage, wo das Coronavirus entstanden ist.
Produktionskosten: ca. 2000 €
Eine Screen-Talk-Produktion: https://www.screen-talk.de
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Video zum Vortrag: https://youtu.be/RIPbo8B9VU8
Ausführliches Interview mit Prof. Wiesendanger: https://blog.bastian-barucker.de/corona-labortheorie-wiesendanger-deinert/
Nordkurier Artikel zum Besuch von Prof. Wiesendanger: https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/professor-erkannte-frueh-den-ursprung-von-corona-jetzt-ist-zu-gast-in-malchow-3640358
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) steht heute mehr denn je in der Kritik. Unter anderem die Enthüllungen des ehemaligen Tagesschau-Redakteurs Alexander Teske haben das Thema wieder zurück in die gesellschaftlichen Fokus gebracht. Kritiker des ÖRR, zu denen auch meine beiden Interviewgäste mit zusammen über 65 Jahren Berufserfahrung bei öffentlich-rechtlichen Sendern zählen, erkennen substanzielle Mängel in der Ausgewogenheit, Sorgfalt und Objektivität der Berichterstattung. Dazu kommt noch das Thema der enorm hohen Intendantengehälter und Pensionsansprüche im ÖRR.
Mit der freien Journalistin Annekatrin Mücke, die unter anderem für den RBB arbeitet und auf über 25 Jahre Tätigkeit im öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiobetrieb zurückblicken kann, sowie dem Journalist Peter Welchering, der über 40 Jahre Berufserfahrung mitbringt und auch Journalisten ausbildet, spreche ich über diese Missstände.
Mücke wie Welchering sind Befürworter eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der den Medienstaatsvertrag erfüllt und die Menschen nicht erzieht, sondern umfassend informiert, damit sie als mündige Bürger am politischen Leben teilnehmen können.
Meine Gesprächspartner berichten einstimmig davon, dass trotz eines Jahres-Budgets von mehr als 9 Milliarden Euro die Qualität der Berichterstattung abnimmt und das Geld nicht bei den eigentlich Programmschaffenden ankommt. Zuletzt steht bei unserem Gespräch die Frage im Raum, ob der ÖRR überhaupt reformierbar ist oder ob er nicht vielleicht zunächst abgewickelt werden muss, um dann in einer gänzlich neuen Gestalt aufgebaut zu werden. Beide betreiben zusammen mit Alexander Teske den Medienpodcast "Sachlich Richtig".
00:00:00 Intro
00:01:36 Die Aufgabe von Journalismus
00:04:41 Journalismus mit Haltung
00:07:40 Werkzeuge und Charaktereigenschaften im Journalismus
00:14:38 Auftrag des ÖRR
00:20:27 Probleme beim ÖRR
00:26:15 Qualitätskontrolle
00:30:05 als Ostdeutsche bei den Tagesthemen
00:32:55 interne Wagenburgmentalität
00:41:09 Causa Gelbhaar
00:44:09 Der ÖRR ist wichtig
00:47:05 ÖRR einfach abschaffen?
00:50:40 Rundfunkräte
00:55:39 Budget & Reformen
01:01:38 Was muss sich ändern?
01:06:22 Abgehobenheit
01:12:14 Wie geht Veränderung?
Produktionskosten: ca. 1600 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk-reform-oder-abwicklung/
Medienpodcast Sachlich Richtig: https://www.youtube.com/playlist?list=PLb9onHLMfzHUVb_gXBom5T4sIdvdSP9Yp
Eine Screen-Talk Produktion: https://www.screen-talk.de
Heute erschien ein Interview zu meinem neuen Buch "Vereinnahmte Wissenschaft - Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts" beim Radiosender Kontrafunk. Es war ein angenehmes Gespräch, welches den Kern des Buches knackig auf den Punkt bringt. Vielen Dank an Marcel Joppa
Quelle: https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-22-juli-2025
Buch vorbestellen: https://www.masselverlag.de/Programm/Vereinnahmte-Wissenschaft/
Am 16. Juli 2025 fand die Buchvorstellung der Anthologie "Vereinnahmte Wissenschaft Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts" im ausverkauften Babylon Kino in Berlin statt. Es ist ein Buch für alle, die die Corona-Jahre besser verstehen wollen – fundiert, vielstimmig und mit dem Anspruch, Aufklärung und Verständigung zu ermöglichen.
Anlässlich der Veröffentlichung fand vor 500 interessierten Gästen eine Podiumsdiskussion mit der CDU-Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig (MdB), der für die Veröffentlichung der geleakten Protokolle verantwortlichen Journalistin Aya Velàzquez, der Fachärztin für Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Ines Kappstein und dem Journalisten und Herausgeber des Buches Bastian Barucker statt.
Moderiert wurde der Abend von der Journalistin Camilla Hildebrandt.
Auf dem Podium ging es darum, wie das brisante Material an die Öffentlichkeit gelang, welchen Wissensstand die Experten im RKI während des Corona-Geschehens hatten und inwiefern dieser im Widerspruch zu den Verlautbarungen der Politik und medial sehr präsenter Politikberater stand.
Außerdem thematisiert wurde inwiefern die Protokolle Grundlage für die weitere Aufarbeitung der Pandemiepolitik sein können.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/buchpremiere-vereinnahmte-wissenschaft-rki-protolle/
Produktionskosten: ca. 2000 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Produktion: https://www.screen-talk.de
Zum Buch: "Dieser brisante Sammelband gewährt erstmals tiefe Einblicke in die lange unter Verschluss gehaltenen Protokolle des COVID-19-Krisenstabs am Robert-Koch-Institut. Die Autoren rekonstruieren den wissenschaftlichen Kenntnisstand während des Corona-Geschehens. Dabei wird offensichtlich, wie politische Interessen „Die Wissenschaft“ überlagerten – und was das für die freiheitlich-demokratische Grundordnung bedeutet." Die erste Auflage ist bereits vergriffen. Vorbestellungen für den zweiten Druck sind hier möglich.
Mit Beiträgen von
Aya Velázquez / Bastian Barucker / Paul Schreyer / Philippe Debionne / Frauke Rostalski / Ruth Schneeberger / Wolfgang Kubicki / Elke Bodderas / Volker Boehme-Neßler / Oliver Hirsch / Kai Kisielinski / Franziska Meyer-Hesselbarth / Sebastian Lucenti / Svenja Flaßpöhler / Elisa Hoven / Juli Zeh / Valeria Petkova / Alexander Konietzky / Sabine C. Stebel
Buch bestellen: https://www.masselverlag.de/Programm/Vereinnahmte-Wissenschaft/
Eine Rezension von Norbert Häring: "Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig."
Quelle: https://norberthaering.de/buchtipps/vereinnahmte-wissenschaft/
Buch bestellen: https://www.masselverlag.de/Programm/Vereinnahmte-Wissenschaft/
Die Corona-Maßnahmen basierten auf verschiedenen Annahmen bezüglich der Verbreitungswege und -weisen eines Erregers namens SARS-Cov2. Dazu zählen die früh postulierte “asymptomatische Übertragung“ oder die Theorie der Verbreitung des Virus mithilfe von Aerosolen. Praktisch bedeuteten diese Erklärungen, dass bei diesem Infekt auch gesunde Menschen eine potenzielle Ansteckungsgefahr darstellen und dass die Übertragung nicht wie bei anderen Atemwegserregern über Tröpfchen, sondern über kleinste Luftpartikel stattfindet.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Pandemie-Managements war die – der bisherigen Evidenz widersprechende – Behauptung, wonach das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit einen Eigen- oder sogar Fremdschutz leistet. In meinem Gespräch mit der Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin, Prof. Dr. Ines Kappstein, geht es um das größtenteils nicht vorhandene wissenschaftliche Fundament all dieser Annahmen, die Grundlage für die Corona-Maßnahmen waren, welche jahrelang Millionen von Menschen betrafen.
Ines Kappstein, die sich seit Jahrzehnten mit der Übertragung von Erregern beschäftigt und diesbezüglich Krankenhäuser berät, veröffentlichte im Mai 2020 einen viel beachteten Fachartikel, der die plötzlich vom Robert-Koch-Institut aufgestellte Behauptung einer Wirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit evaluierte. Der aussagekräftige Titel dieses Artikels lautete „Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit“.
In der Folge dieser Veröffentlichung erlebte Kappstein Aspekte von Cancel Culture, Verleumdung und sogar Kriminalisierung – Dinge, die in den Corona-Jahren viele Wissenschaftler mit kritischer Meinung erdulden mussten. Beratungsverträge mit Krankenhäusern wurden ihr plötzlich aufgrund ihrer vermeintlichen politischen Untragbarkeit gekündigt, sie wurde angefeindet und es wurde sogar ihr Haus von der Polizei durchsucht. Kappstein war nämlich eine von drei Gutachtern in dem historischen „Weimarer-Urteil“, bei dem Richter Christian Dettmar die Maskenpflicht für zwei Kinder aufhob und diese insgesamt für verfassungswidrig erklärte.(Beschluss)
Genauso wie Dettmar (der mittlerweile in letzter Instanz eine Haftstrafe auf Bewährung wegen Rechtsbeugung erhalten hat), bekam auch sie Tausende Zuschriften voller Dankbarkeit und Wertschätzung, weil sie im Einklang mit der Faktenlage die Sinnhaftigkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit in Frage stellte. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle vor einem Jahr zeigte sich dann ironischerweise, dass die Experten im RKI ähnlich dachten wie Kappstein.
Auf meine Frage, ob es jemals eine gesundheitliche Notlage gab, welche die Pandemiepolitik notwendig machte, antwortet Ines Kappstein im Gespräch, dass sie anhand der Daten des RKI keinen Hinweis auf irgendeine besondere Gesundheitsgefahr durch einen Atemwegsvirus erkennen kann.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/aerosoloe-angst-und-masken-kappstein/
Produktionskosten: ca. 1600€
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Das Buch von Frau Kappstein: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/
Artikel von Frau Kappstein:
Buchauszug: Aufarbeitung der Coronazeit, aber wie? von Prof. Kappstein: https://blog.bastian-barucker.de/aufarb