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Politisches Feuilleton
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Politisches Feuilleton

Author: Deutschlandfunk Kultur

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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
780 Episodes
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Geisel, Sieglinde www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Inzwischen gefährden wieder Krieg, Faschismus und Klimakrise die Friedensordnung. Wer sich an Gefahren gewöhnt, wird umso eher ihr Opfer, meint Sieglinde Geisel. Ein Einwurf von Sieglinde Geisel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Helene Fischers „Ave Maria“, schnörkelige goldverzierte Tassen, ulkige Disney-Figuren: Kitsch ist überall, vor allem heute, meint die Poetik-Professorin Kerstin Hensel. Dabei sei er ein nicht ganz ungefährliches Phänomen. Hensel, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Goldberg, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Seit Beginn des Ukrainekriegs haben viele russische Journalisten ihr Land aus Angst vor Repressionen verlassen. Doch Russland ist kein Einzelfall, sagt Angelina Davydova. Exiljournalismus sei ein wichtiger Faktor in der heutigen Medienwelt geworden. Ein Einwurf von Angelina Davydova www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Rückständig und mehrheitlich rechts: Großstädter blicken oft mit Vorurteilen auf die Bewohner ländlicher Regionen. Zu Unrecht, meint die Ethnologin Juliane Stückrad. Die Landbevölkerung habe eine besondere Wertschätzung verdient. Ein Einwurf von Juliane Stückrad www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Ära der Kaufhäuser geht ihrem Ende entgegen. Die Konsumtempel von gestern sollten die Kulturhäuser von morgen werden, fordert der Bibliothekar Marius Müller. Dies wäre auch ein kraftvolles Zeichen für eine neue Stadtgesellschaft. Müller, Marius www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Zeiten, in denen psychiatrische Kliniken als Orte des Grauens wahrgenommen wurden, sind vorbei. Dank der Psychiatriereform in den 70er-Jahren verbesserte sich vieles. Doch noch immer liege einiges im Argen, kritisiert die Autorin Lea De Gregorio. Ein Kommentar von Lea De Gregorio www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Es gibt viel zu wenige öffentliche Toiletten in Deutschland: ein Zustand, der viel über unsere Gesellschaft aussagt, meint unsere Autorin Anne Backhaus. Ein Einwurf von Anne Backhaus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Lobe, Adrian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Bürokratieabbau ist ein allgegenwärtiges Ziel in der Politik. Tatsächlich aber nehmen bürokratische Zumutungen zu, kritisiert Autorin Susanne Gaschke. Wenn Regeln zu wichtig würden, sei das Bürokratismus und gefährde die Demokratie. Von Susanne Gaschke www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
El Masrar, Sineb www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Vertreter der AfD zeigen sich gern mit Deutschlandfahne. Damit versuche die Partei, Deutschland und alles Deutsche für sich zu monopolisieren, meint Autor Martin Ahrends. Er findet, das Deutsche dürfe nicht den Rechten überlassen werden. Von Martin Ahrends www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Wie gehen wir mit dem wachsenden Hass in der Gesellschaft um? Manche Politiker würden Hate Speech am liebsten verbieten. Kant hatte eine bessere Idee, meint der Philosoph Matthias Gronemeyer. Von Matthias Gronemeyer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Staatliche Investitionen sollen die deutsche Wirtschaft ankurbeln und auch sonst gelten Investitionen oft als Lösung. Eine zweifelhafte Denkweise, findet Wirtschaftsjournalist Stephan Kaufmann. Denn sie setze auf Wachstum als Selbstzweck. Ein Kommentar von Stephan Kaufmann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Rieg, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Während der Corona-Pandemie haben die Verwaltungen oft mehr getan als sie mussten, findet der Historiker René Schlott. Er spricht von "administrativem Übereifer". Dass es offenbar wenig Interesse daran gibt, das aufzuarbeiten, schockiert ihn. www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Schönherr-Mann, Hans-Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Wäre eine "Sharing Economy", also eine Wirtschaft des Teilens und gemeinschaftlichen Nutzens, wirklich so fortschrittlich und nachhaltig, wie es auf den ersten Blick scheint? Der Autor Uwe Bork hat erhebliche Zweifel. Ein Kommentar von Uwe Bork www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Palmer, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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