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Author: Das offen.bar Team

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Können aufgeklärte Menschen heute noch an Offenbarung glauben?

Ja, sie können. Aus guten Gründen! Die Mediathek offen.bar will zeigen, warum das so ist.

Offen.bar lädt dich ein, das erstaunlichste Buch der Welt neu zu entdecken – und den großartigen Gott, der uns durch dieses Buch so nahe kommt.

Mehr unter: https://offen.bar/ oder auf unseren Social Media Kanälen.
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In seinem Vortrag „Darf man nicht mehr alles sagen?“ geht der Evangelist Ulrich Parzany auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen ein. Im ersten Teil nimmt er die „Woke“-Ideologie genauer unter die Lupe. Was bedeutet „Woke“ eigentlich? Ist die Gesellschaft im Griff von „Woke“-Ideologen? Im zweiten Teil geht er darauf ein, was uns Christen das angeht. Er zeigt auf, wie Christen in dieser stärker werdenden woken Gesellschaft handeln können. Außerdem erklärt der 83-Jährige, warum er sein Ordinationsgelübde wörtlich nimmt und warum die „Barmer Theologische Erklärung“ für Christen auch heute noch wichtig ist.
Einheit unter Christen ist ein wichtiges Thema. In den letzten Jahren wurde in den Kirchen und Gemeinden viel über den Umgang mit dem Thema Homosexualität diskutiert. Rund 2000 Jahre lang herrschte in dieser Frage unter Christen weitgehend Einigkeit. Warum ist diese sexualethische Position plötzlich so umkämpft? Wie viel Verschiedenheit verträgt die Einheit? Ist die Sexualethik nur ein Nebenthema? Auf diese und viele weitere Fragen geht Pastor Johannes Traichel in seinem Vortrag „Geht Einheit in Vielfalt bei LGBTQ?“ ein. Anhand von drei Aspekten versucht der Theologe aufzuzeigen, ob die Homosexualitäts-Thematik zur Trennung führen kann. Er gibt Lösungsvorschläge und macht seine eigene Meinung deutlich.
In diesem Gespräch redet Dr. des. Martin P. Grünholz mit dem Gemeindepastor Johannes Traichel über dessen Leben und seinen Beruf als Pastor. Johannes Traichel erzählt u.a. was er als gebürtiger Schwabe während seines Theologiestudiums in der Schweiz und in Ostdeutschland erlebt hat. Schon mit Mitte zwanzig wurde er Pastor. Er erklärt, warum das immer noch sein Traumberuf ist und was seine größten Herausforderungen sind. Außerdem erklärt Johannes Traichel, welche Bedeutung die Bibel für ihn hat und welche christlichen Glaubenswahrheiten in seinen Augen nicht verhandelbar sind.
In diesem offen.bar-Gespräch spricht Dr. Markus Till mit Martin P. Grünholz und Matthias Lohmann über die beiden Reformatoren Martin Luther (1483-1546) und Johannes Calvin (1509-1564). Waren sie Feinde oder Freunde? Wie standen sie theologisch zueinander? Und worin unterscheiden sich Lutheraner und Calvinisten heute? Dies sind nur einige der Fragen, die in dem Gespräch erörtert werden. Auch heiße Eisen wie die völlige Verderbtheit, Vorherbestimmung und der freie Wille des Menschen werden besprochen. Martin P. Grünholz ist Dozent für Systematische Theologie und Kirchengeschichte bei der Biblisch-Theologischen Akademie Forum Wiedenest. Matthias Lohmann ist Pastor der FeG München-Mitte und erster Vorsitzender von Evangelium21.
Vor etwa 100 Jahren war es normal, dass jeder Christ einer Gemeinde angehörte. Heute trifft man viele Gläubige, die meinen, ihr Christsein auch ohne Gemeinde leben zu können. Vor allem in der Coronazeit hat sich diese Haltung noch einmal verstärkt. In diesem Vortrag zeigt Pastor Matthias Lohmann auf, warum jeder Christ eine Ortsgemeinde braucht. Außerdem zeigt er an drei Punkten auf, wozu gelebte Gemeindemitgliedschaft wichtig ist. Ein wichtiger Vortrag für unsere Zeit!
Darf man als Christ zum Heiligen Geist beten? Jener Frage geht der Theologiedozent Martin P. Grünholz in diesem offen.bar-Vortrag nach. In christlichen Kreisen wird viel darüber diskutiert. Der Vortrag möchte verschiedene kirchengeschichtliche Sichtweisen auf den Heiligen Geist aufzeigen. Zudem wird die Person des Heiligen Geistes näher betrachtet und wie unterschiedliche christliche Gemeinschaften mit den Gaben des Heiligen Geistes umgehen. Abschließend gibt der Referent seine Antwort auf die Eingangsfrage.
Das Evangelium wirkt heute in vielen Gemeinden eher harmlos. Woran liegt das? Dr. Markus Till ist überzeugt, dass es daran liegt, dass viele Christen und Gemeinden das biblische Evangelium verändern. Durch diese Veränderung des Evangeliums hat die Gemeinde Jesu an Bedeutung verloren und verliert sie weiterhin. In seinem Vortrag „Das Manifest: Die 7 Eckpfeiler des Evangeliums im Römerbrief“ zeigt Markus Till auf, welche Kraft in der Botschaft des Evangeliums steckt, welche Provokation sie für den Menschen enthält und wie wichtig es ist, diese Botschaft zu verkündigen.
In diesem Vortrag referiert der Theologe und Apologet Markus Voss über das Thema „Irrlehren – Wie erkenne ich sie?“. Anhand von acht Punkten zeigt Markus Voss auf, woran man aus biblischen Gesichtspunkten einen Irrlehrer erkennt. Zudem stellt er vier bekannte Irrlehren unserer Zeit vor und deckt die Ursachen dahinter auf. Während seines Theologiestudiums verlor der Buchautor seinen christlichen Glauben und fand später wieder zu Jesus. In dem Vortrag schaut er auch selbstkritisch auf seine eigene Vergangenheit als liberaler Theologe zurück. Vor einigen Jahren hat der 35-Jährige seinen Dienst „Mach dich #bibelfit“ gegründet, mit dem er Christen helfen möchte, die Bibel tiefgründig kennenzulernen. Lass dich von diesem wichtigen Vortrag inspirieren und herausfordern!
In diesem Interview redet Matthias Lohmann mit dem Theologen, Apologeten und Autor Markus Voss über dessen Leben. Markus Voss berichtet, wie er Jesus kennengelernt hat und warum er sich für ein universitäres Theologiestudium entschieden hat. Er erzählt, wie durch das Studium sein Glaube zerstört wurde und wie er schließlich wieder zu Jesus zurückfand. Bekanntheit erlangte der 35-Jährige vor allem durch seinen Dienst „Mach dich #bibelfit“, mit dem er Christen helfen möchte, die Bibel tiefgründig kennenzulernen. Er berichtet, wie dieser Dienst entstanden ist und welche Rolle eine Lebenskrise dabei spielte. Darüber hinaus erzählt er, was er mit seinem #bibelfit-Dienst in Zukunft geplant hat.
In diesem Vortrag referiert der Theologe Prof. Dr. Rolf Hille zum Thema „Klartext: Allein die Schrift. Weder von Traditionen überwuchert, noch von Kritik zusammengestrichen“. Der Pfarrer i.R. betontet dabei die Wichtigkeit der Heiligen Schrift für die Gemeinde Jesu und beleuchtet drei Aspekte des Wortes Gottes: Es ist exklusiv, klar und tröstend. Dieser Vortrag ist ein Weckruf, nichts der Bibel hinzuzufügen bzw. wegzunehmen. Der 76-Jährige hielt ihn auf dem Studientag des Netzwerks Bibel und Bekenntnis am 23.09.2023 in Schwäbisch Gmünd. Rolf Hille war u.a. von 1994 bis 2000 Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz und von 2013 bis 2019 Honorarprofessor an der FTH Gießen. Seit 2021 ist er Mitglied im Hochschulrat der STH Basel.
In diesem Interview redet Dr. Markus Till mit dem Theologen und Pfarrer i.R. Prof. Dr. Rolf Hille über dessen Leben. Hille gibt u.a. Einblick in seine Bekehrungsgeschichte und erläutert, warum die Wahrheitsfrage so wichtig ist. Zudem erklärt er, warum er Teil des Netzwerks Bibel und Bekenntnis ist und erzählt, welchen Ratschlag er der jungen Generation mit auf den Weg geben möchte. Der 76-Jährige hat in seinem Leben viele Ämter begleitet. So war er etwa von 1994 bis 2000 Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz und von 2013 bis 2019 Honorarprofessor an der FTH Gießen. Seit 2021 ist er Mitglied im Hochschulrat der STH Basel. In dem Gespräch erklärt er auch, was ihn antreibt, sich in so vielen Bereichen zu engagieren.
In diesem Vortrag redet der Theologe Albrecht Wandel über die Schrift „Pia Desideria“ des Pietisten Philipp Jakob Spener. In der 1675 erschienen Schrift geht Spener auf den Zustand der lutherischen Kirche des 17. Jahrhunderts ein. Er greift darin auf, woran die Kirche erkrankt und erklärt, was man tun sollte. In drei Teilen stellt er eine Diagnose, eine Prognose und gibt schließlich sechs Vorschläge für die Therapie. Wandel geht auf den Inhalt der „Pia Desideria“ ein und zeigt auf, was sie den evangelischen Christen heutzutage noch zu sagen hat. Albrecht Wandel ist Dozent und Fachbereichsleiter für Historische Theologie am „BibelStudienKolleg“ (BSK) in Ostfildern und zudem Gemeinschaftspastor beim Württembergischen Christusbund.
In diesem Interview redet Martin P. Grünholz mit Albrecht Wandel, Dozent und Fachbereichsleiter für Historische Theologie am „BibelStudienKolleg“ (BSK) in Ostfildern. Wandel, der zudem Gemeinschaftspastor beim Württembergischen Christusbund ist, gibt Einblicke in seine Lebensgeschichte. Wie kam es, dass er Dozent für Kirchengeschichte wurde und dass er sich heute als Pietist bezeichnet? Er erklärt u.a., was einen Pietisten auszeichnet, inwiefern ihm der Besuch des pietistisch geprägten Albrecht-Bengel Hauses während seines Theologiestudiums in Tübingen geholfen hat und was etwa der Unterschied zwischen Alt- und Neupietismus ist.
In diesem Vortrag bespricht der langjährige Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland, Hartmut Steeb, anhand von 6 Punkten ein hochaktuelles und umstrittenes Thema: Menschenwürde. Der 10-fache Familienvater ist ein engagierter Lebensrechtler und Mitinitiator vom „Marsch für das Leben“. Er erklärt u.a., woher der Mensch seine Würde erhält und wie es um die Menschenwürde aktuell in unserer Gesellschaft bestellt ist. Hauptfokus liegt vor allem auf der Würde des Menschen am Anfang und Ende des Lebens.
In diesem Interview redet Martin P. Grünholz mit Hartmut Steeb, dem langjährigen Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland. Steeb erklärt u.a., was für ihn die Evangelische Allianz ist und wie er als Generalsekretär die Deutsche Wiedervereinigung erlebt hat. Zudem ist der 10-fache Familienvater ein engagierter Lebensrechtler und Mitinitiator vom „Marsch für das Leben“. Er erzählt, wie er zum Thema Lebensschutz gekommen ist, warum das Thema in unserer Gesellschaft so sehr umkämpft ist und was er sich von den Christen in Deutschland im Hinblick auf das Thema wünscht.
Wir Christen haben die beste Botschaft der Welt: Das Evangelium Jesu Christi! Dennoch stößt diese Botschaft auf Widerstand und Ablehnung, aber warum ist das so? Viele Christen sind verunsichert, ob das Evangelium überhaupt noch eine gute Botschaft für die postmoderne Gesellschaft ist und ob man diese verändern sollte. In diesem Vortrag erklärt der evangelische Theologe Ulrich Parzany, wie wir Christen das Evangelium in einer postmodernen und multireligiösen Gesellschaft weitergeben können und warum die Ortsgemeinde dabei eine wichtige Rolle spielt. Lass dich von den Worten des 82-Jährigen Evangelisten herausfordern!
In diesem offen.bar-Gespräch redet Dr. Markus Till mit Martin P. Grünholz und Rainer Harter über das Thema, warum Bibel und Gebet zusammengehören. Warum sind manche Christen so freudlos im Gebet? Warum haben viele Christen keinen Hunger nach dem Wort Gottes? Wie stehen das Gebetshaus Freiburg und das Netzwerk Bibel und Bekenntnis zueinander? Das sind nur einige wenige Fragen, welche in dem Gespräch thematisiert werden. Rainer Harter hat 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus in Freiburg gegründet und ist bis heute dessen Leiter. Martin P. Grünholz ist Dozent für Systematische Theologie und Kirchengeschichte bei der Biblisch-Theologischen Akademie Forum Wiedenest.
Mit welchem Grundverständnis du deine Bibel liest, hat entscheidende Folgen für deinen christlichen Glauben. In diesem Vortrag stellt Dr. Markus Till fünf unterschiedliche Bibelverständnisse vor und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Er erklärt u.a., warum sich vor allem aufgrund des Bibelverständnisses tiefe Gräben zwischen Postevangelikalen und theologisch-konservativen Christen auftun. Kaum eine theologische Differenz hat laut Till grundsätzlichere, weitreichendere Konsequenzen wie eine grundlegend unterschiedliche Weichenstellung beim Bibelverständnis. Außerdem macht er deutlich, dass eine Kirche ohne die Bibel als Offenbarungsquelle keine Autorität besitzt. – Ein wichtiger Vortrag für unsere Zeit!
In diesem offen.bar-Gespräch redet Ulrich Parzany mit Dr. Yassir Eric und Markus Rode darüber, warum uns das Thema „Christenverfolgung“ auch in Deutschland betrifft. Was können die westlichen Gemeinden von ihren verfolgten Geschwistern lernen und wie können sie diese konkret unterstützen? Welches Problem haben die westlichen Christen? Das sind nur einige wenige Fragen, welche in dem Gespräch zur Sprache kommen. Markus Rode ist Leiter des überkonfessionellen, christlichen Hilfswerks Open Doors Deutschland. Aktuell gibt es weltweit rund 360 Millionen verfolgte Christen. Open Doors steht seit 1955 an der Seite dieser Christen, heute in mehr als 70 Ländern, um diese geistlich und materiell zu unterstützen. Yassir Eric hat Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren. Als Leiter der Communio Messianica betreut er weltweit Christen mit muslimischem Hintergrund.
In diesem Interview redet Martin P. Grünholz mit Markus Rode, Leiter des überkonfessionellen, christlichen Hilfswerks Open Doors Deutschland. Rode leitet die deutsche Niederlassung des Hilfswerks seit 20 Jahren und gibt in diesem Gespräch Einblicke in die Arbeit. Er erklärt u.a. wie wir hier in Deutschland unsere verfolgten Geschwister unterstützen können, wie der sogenannte Weltverfolgungsindex zustande kommt und warum es so wichtig ist, sich seiner Identität in Christus sicher zu sein. Aktuell gibt es weltweit rund 360 Millionen verfolgte Christen. Open Doors steht seit 1955 an der Seite dieser Christen, heute in mehr als 70 Ländern, um diese geistlich und materiell zu unterstützen.
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Comments (5)

Markus Sigloch

... Die Angst der Eltern, die Liebe ihrer lesbischen Tochter zu verlieren, wenn sie sich nicht vorbehaltslos auf die bibelkritische Seite schlagen, ist allerdings auch kein guter Ratgeber.

Apr 10th
Reply

Markus Sigloch

Ausgezeichneter und konzentrierter Vortrag. Selten gute Darstellung des Wesens von Evangelisation. Bei der Beschreibung der Breite der Mission fehlt der 5.Bereich, die Sakramente. Mancher Atheist kommt unter das Wort, weil er sein Kind taufen lassen will.

Aug 27th
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Markus Sigloch

Prima Vortrag. Biblisch fundierte Argumente gegen die anthropologische Verengung der Christologie im der Postmoderne

May 23rd
Reply (1)

Markus Sigloch

Großartige und zentrale Konzentration auf die Botschaft des Evangeliums, ein Wort zum Festhalten im Streit um die Deutungshoheit der religiösen Akteure in Kirche und Gesellschaft.

May 4th
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