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Gestern Heute Übermorgen - Star Trek
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Gestern Heute Übermorgen - Star Trek

Author: Arne Ruddat, Nils Hunte, Frank Wolf

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Description

Wir sprechen über Star Trek. Querbeet, immer unterhaltsam.
117 Episodes
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GHU 089 Wo kein Leid hinreicht (SNW 1x06) (Lift Us Where Suffering Cannot Reach)
Moin Allerseits und willkommen bei unserer kleinen Querbeet-Talkrunde. Wir reden ein wenig über Themen, die uns Fragen stellen, die uns interessieren, die angesprochen werden müssen, oder die ihr, liebe Hörer:innen, uns zuschickt. Mal schauen, wohin unsere Reise uns führt! Thema heute: Der 'Star Trek: Strange New Worlds' Vorspann und wir. Was denken wir über dieses Intro, das wir schon so oft kurz gelobt haben?
GHU088 Spock Amok (SNW 1x05) (Spock Amok)
In dieser Star Trek Talkrunde werden die neuesten Folgen und Gerüchte über kommende Filme diskutiert. Nils äußert seine Kritik zur dritten Staffel von Picard und zweifelt an den Plänen für einen weiteren Film mit Patrick Stewart. Anschließend wird die Handlung der vierten Episode der ersten Staffel analysiert und die Begeisterung für die Enterprise und die CGI-Effekte zum Ausdruck gebracht. Die Diskussion dreht sich um die Handlung, Charaktere und Szenen, wobei Nils vorschlägt, eine Landungstruppe auf den Planeten zu schicken und die Überlebenden zu finden. Es wird auch über den Vorspann und eine bestimmte Szene gesprochen, in der die Goraner kommen. Nils lobt das Design des Raumschiffs und die Atmosphäre der Episode. Danach wird über eine andere Folge gesprochen, die eine gruselige Horroratmosphäre bietet. Die Lichteffekte werden als gruselig empfunden und die Bedeutung von Hoffnung und Empathie in der Handlung betont. Die Charaktere Uhura und Hemmer werden diskutiert, sowie Spocks Radar erwähnt. Die Folge wird als cool empfunden und die Enterprise mit einem U-Boot verglichen. Die nächste Szene findet im Maschinenraum der Enterprise statt, gefolgt von einer actionreichen Situation auf der Brücke. Das Raumschiff wird von Feinden angegriffen und beginnt sich selbst zu zerstören. Tote gibt es auch, während Chief Keil versucht, jemanden zu retten. Die Enterprise nimmt eine Pause ein und ein anderes Raumschiff der Goren wird zerstört. In der Krankenstation wird genäht und Unnas Zustand wird kurz überprüft. Spock und Lahn fliegen mit einem Shuttle zur Beobachtung der Goren in der Nähe des Raumschiffs. Es wird spekuliert, warum sie das tun und warum das Shuttle unbeschädigt bleibt. In der Vergangenheit werden Lar und ihr Bruder von den Goren gefangen genommen, aber Lar kann die Gorn-Kommunikation verstehen. Das Shuttle-Team beschließt, eine Botschaft an das Gornschiff zu senden, aber die Goren zerstören ihr eigenes Schiff. Die Logik dieser Szene wird diskutiert und auch die Formation der Raumschiffe und des Shuttles wird als unlogisch empfunden. Zurück in der Shuttle Bay versuchen sie, das kaputte AP 350 zu reparieren und entscheiden schließlich, es aus dem Schiff zu werfen. Die Diskussion dreht sich um den Sinn des Todes und das pazifistische Verhalten von Hemmer. Eine emotionale Szene zeigt Pike, wie er den Verlust eines Crewmitglieds betrauert. Insgesamt sind die Teilnehmer zufrieden mit der Folge, obwohl es einige technische Mängel und Unklarheiten gibt. Arne und Frank finden die Folge dramaturgisch gut, während Nils sie bombastisch und toll findet. Zum Abschluss verabschieden sie sich und freuen sich auf die nächste Folge.
GHU-Querbeet 05: Science Fiction Serien in Farbe, bunt und schwarz/weiß
Wir haben in dieser Episode über das Thema der Darstellung von Utopien und Dystopien in Star Trek diskutiert. Nils, Frank und Arne haben ihre Meinungen dazu geteilt. Nils glaubt, dass Star Trek sowohl utopische als auch dystopische Elemente beinhaltet, um eine spannende Geschichte zu erzählen. Frank ist der Ansicht, dass Star Trek in seinen früheren Serien stärker von einer Utopie geprägt war, während es in den neueren Serien realistischer und sogar negativer wirkt. Arne ist unentschlossen und betont den Konflikt zwischen der utopischen Vision und den realen Problemen, die in der Serie behandelt werden. Die Diskussion geht weiter, indem verschiedene Aspekte von Star Trek und die Frage, ob es rein utopische Geschichten gibt, erörtert werden. Die Sichtweisen des gesamten Teams werden zusammengefasst und ihre Gedanken zur Darstellung der Zukunft in Star Trek werden untersucht. Schließlich wird über Gewaltverbrechen, die Verringerung der Kriminalitätsrate im Laufe der Zeit und den Unterschied zwischen fiktiven und realen Welten diskutiert. Der Podcast endet mit einer Einladung an die Hörer, ihre Meinungen zu teilen und guten Wünschen für das neue Jahr.
In diesem Teil der Konversation begrüßen wir die Zuhörer zu einer Star Trek Talkrunde und sprechen mit unseren Gästen Arne und Frank über verschiedene Themen. Wir korrigieren zu Beginn einen Satz, den wir in einer vorherigen Folge verwendet haben und der unangenehme Assoziationen weckt. Arne und ich teilen unterschiedliche Meinungen zu einem Thema und betonen die Bedeutung des lebenslangen Lernens. Wir sprechen auch über einen Instagram-Adventskalender und stellen dann die dritte Folge der ersten Staffel von Strange New Worlds vor. Wir diskutieren den Handlungsverlauf und unsere Eindrücke von der Episode. Anschließend wechseln wir das Thema und unterhalten uns über Alltagserfahrungen und Beobachtungen. Wir diskutieren auch über Charaktere und Szenen in der Serie. Insgesamt führen wir eine unterhaltsame und informative Diskussion über Star Trek und verwandte Themen. In der nächsten Folge werden wir uns "Strange New Worlds" ansehen und Hanno und Frank werden ebenfalls dabei sein. Wir danken unseren Hörern und freuen uns auf ihre Kommentare.
Moin Allerseits und willkommen bei unserer kleinen Querbeet-Talkrunde. Wir reden ein wenig über Themen, die uns Fragen stellen, die uns interessieren, die angesprochen werden müssen, oder die ihr, liebe Hörer:innen, uns zuschickt. Mal schauen, wohin unsere Reise uns führt! Thema heute: Scheiben oder Strem?
Ein Komet ist auf Abwegen und da wird Captain Pike natürlich mit seiner tollkühnen Crew helfen. Aber zunächst MUSS gemütlich miteinander diniert werden. Die Probleme kommen schon von ganz alleine. Nicht nur der Komet, der einen Planeten zerstören will, sondern auch seine Hirten, die einen ganz besonderen Glauben haben. Glaube ist auch für Ensign Uhura eine ganz wichtige Sache, denn wir sprechen heute viel über ihren Glauben an sich selbst und ihren zukünftigen Weg. Und über viele andere tolle Dinge. Wenn ihr wissen wollt, worüber wir uns freuen, dann hört doch einfach rein und wir finden vielleicht zusammen heraus, wer diese Kinder des Kometen sind.
Moin Allerseits und willkommen bei unserer kleinen Querbeet-Talkrunde. Wir reden ein wenig über Themen, die uns Fragen stellen, die uns interessieren, die angesprochen werden müssen, oder die ihr, liebe Hörer:innen, uns zuschickt. Mal schauen, wohin unsere Reise uns führt! Thema heute: Pikes Dilemma
Heute sehen wir eine weitere Pilotfolge und treffen auf einen schwer traumatisierten Captain Christopher Pike. Nicht einmal Jeffrey Hunter hatte solche Probleme wie Anson Mount. Doch es hilft nichts! Im Auftrag der Sternenflotte muss Pike losziehen, seine Nummer Eins finden und beweisen, wie großartig die Föderation und ihre Werte sind und wie schön es ist, einzelne Episoden mit geschlossenen Handlungssträngen zu sehen. Ohne große Spoiler: Wir sind ziemlich begeistert! Aber hört selbst, was wir von den fremden neuen Welten halten!
Moin Allerseits und willkommen bei unserer kleinen Querbeet-Talkrunde. Wir reden ein wenig über Themen, die uns Fragen stellen, die uns interessieren, die angesprochen werden müssen, oder die ihr, liebe Hörer:innen, uns zuschickt. Mal schauen, wohin unsere Reise uns führt! Thema heute: Jean-Luc Picard, TNG und Star Trek nach "Star Trek: Picard"
Hier wollte jemand Pike kennen lernen? Na dann schauen wir uns doch gerne nach Jeffrey Hunter diesmal die Version von Anson Mount aus "Star Trek: Discovery" an. Dieser Pike "darf" ganz plötzlich das Kommando auf der USS Discovery übernehmen, weil irgendwo im Weltraum 7 rote Lichter geleuchtet haben. 'Was haben sie getan?' fragt ihr. Sie haben rot geleuchtet. Aber da wird die Sternenflotte natürlich aufmerksam und es muss dort sofort nachgeschaut werden. Wir lernen nicht nur Captain Pike ein wenig kennen, sondern auch endlich die Namen der Discovery Brückencrew. Außerdem reisen wir in die Vergangenheit von Michael und Spock nach Vulkan und wir machen eine actionreiche Achterbahnfahrt zu einem großen Stein. Viel Spaß!
Hallo allerseits und willkommen zu unserer Star Trek-Talk-Runde! Wir sind in unserer zweiten Staffel und freuen uns, wieder voll im Einsatz zu sein. Vor kurzem habe ich bemerkt, dass ich mich von den drei verschiedenen Farben in den Star Trek-Serien inspirieren lassen habe und diese Idee auch in unserem Studio umgesetzt habe. Heute springen wir zurück zum Anfang und besprechen die allererste Pilotfolge von Star Trek, "The Cage". Bevor wir in die Diskussion einsteigen, möchte Arne einen Disclaimer verlesen, um klarzustellen, dass die Darstellung von Frauen in dieser Zeit inakzeptabel war, aber wir möchten die Episode trotzdem besprechen. Wir hoffen, dass ihr unsere Herangehensweise versteht und die Diskussion interessant findet. Lasst uns loslegen! In dieser Episode diskutieren wir die allererste Pilotfolge von Star Trek, "The Cage". Wir stellen fest, dass die Darstellung von Frauen in der Serie bereits zu dieser Zeit fortschrittlich war, obwohl sie noch Raum für Verbesserungen ließ. Es gab bereits weibliche Offiziere, aber es dauerte noch einige Zeit, bis eine vollständige und hochrangige Darstellung erreicht wurde. Wir betonen die Bedeutung und Bahnbrechung der Darstellung von Frauen in Star Trek. Wir ziehen unsere vorherige Aussage zurück, da wir bemerkt haben, dass im Disney Park ein Mitarbeiter als Elfenlehrling eingestellt wurde und dies vom Park voll unterstützt wird. Dann kommen wir zurück zur Diskussion über die Pilotfolge von Star Trek. Wir besprechen die Handlung, die Charaktere und die technologischen Darstellungen. Wir finden es interessant zu sehen, wie sich die Serie im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie sie ihren Anfang nahm. In unserer Diskussion gehen wir auch auf die Theorie des Warp-Antriebs ein und spekulieren darüber, wie das Krümmen des Raumes theoretisch ermöglichen könnte, sich schnell von einem Punkt zum anderen zu bewegen. Wir betrachten auch die Darstellung von Warp in der Serie und finden die Idee, Sterne im Hintergrund zu zeigen, besonders interessant. Ein weiteres Thema, das wir ansprechen, ist die Darstellung von Technologie in der Serie. Wir diskutieren über die unterschiedlichen Geräte und Technologien, die in der Pilotfolge vorkommen, und bemerken, wie sich die Technologie im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Ein wichtiger Aspekt der Diskussion betrifft auch die Charaktere und deren Beziehungen zueinander. Wir analysieren die Interaktionen zwischen Captain Pike und anderen Charakteren und diskutieren darüber, wie sie in der Pilotfolge dargestellt werden. Besonders erwähnenswert ist die Figur von Vina und ihre Rolle in der Episode. Außerdem diskutieren wir die Themen Machtstrukturen und Hierarchien auf dem Raumschiff Enterprise und wie diese in der Pilotfolge zum Ausdruck kommen. Wir kritisieren auch einige Aspekte der Episode, wie zum Beispiel die problematische Darstellung von Frauen und die Entscheidungen der Charaktere. Für uns ist diese Pilotfolge trotz einiger negativer Aspekte eine qualitativ hochwertige Episode. Sie setzt die Grundlagen für die gesamte Serie und zeigt bereits Ansätze der Themen und Ideen, die in den späteren Star Trek-Serien weiterentwickelt wurden. Wir schätzen die Entwicklung von Star Trek und sind gespannt auf die Meinung der Hörer dazu. In der nächsten Folge werden wir uns genauer mit Captain Pike und seinen Darstellern befassen und auch über die Serie Discovery sprechen. Vielen Dank fürs Zuhören und wir wünschen euch allen einen guten Tag!
In dieser Episode sprechen wir über unsere zusammengefassten Ideen und Bewertungen zur dritten Staffel von Star Trek PK. Wir haben viele unbeantwortete Fragen und es fühlt sich an, als ob es eine Liste von Plot Holes gibt. Einige Aspekte der Staffel haben uns nicht überzeugt, wie zum Beispiel der plötzlich wichtige Miriad Codec, von dem wir in der ersten Folge noch nichts wussten. Auch der Running Gag mit den drei Schiffen hat uns verwirrt. Zudem sind uns weitere Fehler und fehlende Elemente aufgefallen, wie die Anwesenheit von Frontier Day-Schiffen in Ten Forward. Trotzdem hat uns die Staffel insgesamt gefallen, besonders die schauspielerische Leistung von Patrick Stewart. Allerdings fanden wir die Entwicklung von Picard zum liebenden Vater nicht überzeugend. Wir hätten gerne mehr von der vorherigen Staffel gesehen, in der die Charakterentwicklung besser war. Die Idee, Charaktere aus der vorherigen Serie einzubringen, kam nicht bei allen Fans gut an. Aber wir loben die Entwicklung von Seven of Nine, die von einer kämpferischen Figur zu einer Person, die nach Besserem strebt, gemacht wurde. In unserer Diskussion fragen wir uns, warum ausgerechnet die Enterprise und vor allem mit Seven? Es erscheint uns unlogisch, dass sie direkt das Flaggschiff bekommt und dass die Legacy Crew so viel Ballast mit sich bringt. Wir haben Schwierigkeiten damit, dass wir bereits so viel über diese Figuren wissen und ständig an vorherige Ereignisse erinnert werden. Die optische Gestaltung der Crew mit ihren roten Uniformen passt nicht zur dunklen Brücke der Enterprise. Es wird angemerkt, dass dies ein rein optisches Problem ist. Anstelle der Enterprise hätte man vielleicht die Stargazer nehmen können und Seven als Captain darauf platzieren können, aber vermutlich folgt die Entscheidung wirtschaftlichen Interessen. Wir finden, dass sie ruhig Geld verdienen sollen, aber subtiler sein könnten, um das zu erreichen. Nils und Frank haben Kritik an der Entwicklung des Charakters Vardek in der Serie geäußert. Sie finden, dass die Handlung zu viel wollte und die Zeit vergessen hat. Sie sind der Meinung, dass Vardeks Hintergrundgeschichte besser ausgearbeitet hätte sein sollen. Frank glaubt, dass böse Menschen nicht existieren, sondern dass ihre Motivation das Erreichen ihrer Ziele ist. Frank findet es jedoch unnötig, dass diese Charaktere so stark als Bösewichte dargestellt werden, und dass die Hauptantagonistin so übertrieben wird. Er empfindet ihren Charakter als mittelmäßig interessant und möchte sie nicht noch einmal sehen. Nils vergleicht sie mit einem Bond-Bösewicht und wünscht sich, dass sie wieder zu dem interessanten Charakter wird, der sie zu Beginn war. Arne stimmt dem zu und merkt an, dass die Handlung um die Antagonistin unlogisch und verwirrend ist. Wir diskutieren auch über die Crewmitglieder, ob sie Gestaltwandler sind und wie sie bezahlt werden. Es wird kritisiert, dass die Portalwaffe als Belohnung für Kopfgeldjagden dargestellt wird, anstatt ihre Geschichte mit der Storyline der Portalwaffe zu verbinden. Es wird auch darüber gesprochen, wie Riker in der Serie eine interessante Entwicklung durchgemacht hat und wie Freemon Mariner behandelt. Nils findet Verständnis für den Versuch, Mariner zu motivieren, aber er glaubt nicht, dass Freemons Führungsstil effektiv ist. Arne vergleicht Freemon mit einem unangenehmen Typen aus Chicago und findet dieses Verhalten moralisch fragwürdig. Frank findet die Charakterentwicklung von Riker bemerkenswert und erwähnt, dass die Serie von der vorherigen "Star Trek: The Next Generation"-Kontinuität getrennt wird. Es wird diskutiert, dass Kestra nicht gezeigt wurde und wie die Charaktere Will Riker und Deanna Troi sich entwickelt haben. Es wird kritisiert, dass bestimmte Elemente der Handlung fehlen und dass Raffi schlecht dargestellt wurde. Frank findet, dass Gates McFadden und Jerry Ryan in ihren Ursprungsserien keine besonders guten Schauspielerinnen waren, aber im Laufe der Zeit besser geworden sind. Ich gebe meine Meinung zu Beverly Crusher in Star Trek: The Next Generation (TNG) ab. Ich finde nicht, dass sie als inkompetent angesehen wird, sondern dass das Problem eher bei der Rolle und den Geschichten liegt. Sie hatte nicht die gleiche enge Beziehung zum Captain wie Bones in der Originalserie. Als Ärztin hatte sie es auch schwerer, da ihre Rolle nicht auf der Brücke ist. In TNG hatte sie möglicherweise zu viele Probleme, was die Entwicklung ihrer Figur beeinträchtigte. In anderen Serien wie Voyager wurde ähnliches beobachtet. Beverly hatte wenig Interaktionen mit anderen Crewmitgliedern außer Deanna und Picard. Wenn sie jedoch mehr Interaktionen mit anderen gehabt hätte, hätte sich ihre Figur möglicherweise verändert. Es wäre interessant gewesen, mehr Charaktere zu haben, die ihre eigenen Wege gehen, aber dies hätte besser eingeordnet werden müssen. Die aktuelle Staffel hat eine Backstory und ihre Entwicklung als eigenständige Figur gut gemacht. Es wird bedauert, dass dies damals nicht gut umgesetzt wurde. Es wäre auch interessant gewesen, wenn die fremdenfeindlichen und roboterfeindlichen Tendenzen von Starfleet angesprochen worden wären, was dazu geführt hätte, dass einige moralischere Crewmitglieder sich von Starfleet abwenden. Es wird angemerkt, dass auch andere weibliche Charaktere in TNG starke Plots hatten, wie z.B. Pulaski und Shelby. Die Entwicklung von Beverly wird begrüßt. Es wird anerkannt, dass Beverly vielleicht nicht so präsent war wie Pille in der Originalserie. Es wird betont, dass Vergleiche mit späteren Ärztinnen unfair wären, da die Geschichten anders geschrieben waren. Abschließend fassen wir unsere Ideen zusammen. Unsere Lieblingsfigur ist Captain Liam Shaw und die besten Folgen waren die vierte, siebte und zehnte Folge. Diese waren gut inszeniert und hatten interessante Handlungsstränge. Wir haben auch Kritik an der Handlung und dem Metaplot der Serie geäußert. Wir wünschen uns eine bessere Entwicklung und einen stärkeren Fokus auf die Charaktere. Trotz einiger Kritikpunkte sind wir Fans der Serie und planen, in unserem Podcast weiterhin über Star Trek zu sprechen und uns auf das gesamte Franchise zu konzentrieren. In der nächsten Folge werden wir den Pilotfilm von Star Trek: Enterprise besprechen.
In dieser Folge sprechen wir über die jüngste Episode von Star Trek: Picard. Wir waren insgesamt nicht vollkommen zufrieden damit. Die Tassen, die in der Folge gezeigt wurden, waren zu teuer und wir glauben, dass Captain Janeway eine humorvollere Herangehensweise gewählt hätte. Die Szene mit Raffaela aus dem Haus Musiker wurde schlecht umgesetzt, da nicht deutlich wurde, dass sie sich mit ihrer Familie wieder versöhnt hat. Des Weiteren fanden wir die Szene mit Gabe schrecklich und unrealistisch. Data's Therapie und Diana, die nebenbei auch noch Urlaub plant, kamen für uns überraschend und wirkten übertrieben. Obwohl wir diese Hintergrundgeschichten interessant finden, wurden sie unserer Meinung nach nicht gut in die Gesamtgeschichte integriert. Bürokratische Details und andere Handlungselemente störten unseren Gesamteindruck zusätzlich. Die Enterprise D bleibt für uns nach wie vor das schönste Schiff. Wir haben auch darüber spekuliert, was nach dem Ende der Serie geschehen sein könnte. Die letzte Episode hat bei Arne eine zwiegespaltene Meinung hinterlassen, da die Borg zu generischen Bösewichten geworden sind. Insgesamt waren wir mit der letzten Episode zwar zufrieden, jedoch nicht vollständig begeistert. Wir sind der Meinung, dass die Geschichten in Zukunft noch besser werden könnten. Abschließend bedanken wir uns bei unseren Hörern und würden uns über Kommentare und Unterstützung freuen. Wir planen, uns in Zukunft wieder zu verbinden und freuen uns darauf, euch wiederzusehen. Tschüss Tschüss.
Achtung, ML-generierter Humor: In dieser Episode unseres Star Trek Picard Podcasts haben wir die neunte Folge der dritten Staffel besprochen. Wir gratulieren Sir Patrick Stewart nachträglich zu seinem Geburtstag und erwähnen, dass unser Podcast mittlerweile vier Jahre alt ist. Wir diskutieren über Übersetzungsfehler und die Vorliebe einiger von uns, die Episoden im Original anzusehen. In der neunten Folge erfahren wir, dass Dianas Kopf von Borg-Technologie infiziert ist und Jack eine Verbindung zum Borg-Kollektiv hat. Jack flieht zur Borg-Königin und wird assimiliert. Die Borg übernehmen die Kontrolle über die Sternenflottenschiffe und einige Charaktere fliehen mit einem Shuttle zum Flottenmuseum, wo sie die restaurierte Enterprise D finden. Wir sind begeistert von dem, was wir sehen können, finden aber, dass die Szene mit Jacks Birne in der Borg-Kubus zu langatmig ist und dass die Zeit besser in die spätere Erklärung investiert worden wäre. Wir diskutieren auch über die Handlungen der Charaktere und einige logische Schwachstellen. Diana hätte sich besser als ehemalige Starfleet-Counselor verhalten sollen und sich um Jacks Gefühle kümmern sollen. Es ist fragwürdig, seit wann Diana die Fähigkeit hat, in Köpfe einzudringen, da sie eigentlich für ihre emotionale Intelligenz bekannt war. Wir glauben jedoch, dass sie die Emotionen von Jack fühlt und möglicherweise sogar die Borg spürt, aufgrund ihrer vorherigen Erfahrung mit dem Kollektiv. Die Sequenz zieht sich in die Länge und enthält wenig Handlung. Es ist unklar, ob Jack sich die Stimme seiner Mutter nur eingebildet hat oder ob eine andere Kraft in seinem Kopf ihm diese Stimme vorgaukelt. Der Rest der Folge enthält interessante Entwicklungen, wie die Enthüllung der Borg-Verbindung von Jean-Luc Picard und Jacks Wut auf seinen Vater. Doch es bleiben einige logische Schwachstellen, wie die Funktionsweise des organischen Receivers im Kopf und die Veränderungen in der DNA der Menschen aufgrund des Space-Internets. Wir diskutieren über diese Punkte, können aber keine Lösung finden. In der zweiten Hälfte der Episode diskutieren wir über die Größe der Raumstation und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Star Trek-Schiffe, die in der Folge vorkommen. Wir sind begeistert von dem Fanservice in der aktuellen Star Trek Folge, insbesondere von der Rückkehr der Raumschiffe Enterprise und der Auftritte von Admiral Shelby. Wir sind jedoch kritisch gegenüber der Handlung und den offenen Fragen. Wir schließen die Episode ab, indem wir unsere Vorfreude auf die kommende Folge und das Feedback unserer Hörerinnen und Hörer ausdrücken. Vielen Dank an alle Zuhörerinnen und Zuhörer und bis zur nächsten Folge!
Noch immer haben wir hohen Besuch auf der USS Titan-A. Captain Vadic dreht nicht nur auf dem Stuhl des Captains durch und rund, sondern auch als Bösewichtin. Ihre Handlungen werden uns in der heutigen Folge sowohl positiv als auch sehr negativ beschäftigen. Außerdem wird sie uns zeigen, dass man über 2 Minuten reden kann, ohne etwas zu erzählen, was natürlich ein wenig irritierend ist, weil wir doch endlich mehr über Jack erfahren wollen. Dem gegenübergestellt werden wir in wirklich schöner Weise die Verbrüderung zweier Brüder sehen. Übrigens: Da in dieser Folge somit völlig konträre Darstellungen von Inhalt gezeigt werden, geht es natürlich auch bei uns mehr als sonst drunter und drüber.
Moin allerseits und willkommen bei unserer kleinen Hackers Talkrunde. Wir besprechen heute den Film "Hackers" von 1995… Spaß beiseite! Die USS Titan-A bekommt in dieser Folge mal wieder hohen Besuch. Aber da zuletzt die Verbündete Commander Ro Laren vorbeikam, platzt heute Captain Vadic herein. Vielleicht will sie ja ihre Motive erklären? Was genau passiert, was uns erzählt wird oder auch nicht ist unser Thema heute und wir waren sogar länger an den Mikrofonen, als wir gedacht und gehofft hatten. Das GHU-Team hatte aber auf jeden Fall sehr viel Spaß und wir hoffen, dass ihr diesen Spaß mit uns teilt.
Ein Museumsbesuch kann wirklich schön sein. Besonders, wenn es das Flottenmuseum der Sternenflotte ist. Viele alte Schönheiten sind hier ausgestellt und erfreuen überaus. Seven und Jack sind besonders von Sevens alter Heimalt angetan und Jack hat bei dem Anblick der H.M.S. Bounty, Dank geht raus an Pille, eine überaus spannende Idee. Auf der anderen Seite besuchen wir Daystrom-Station und wundern uns ein wenig, was Sektion 31 dort eigentlich auch beziehungsweise nicht macht. Viele Easter Eggs werden dort aufbewahrt und glücklicherweise kann Arne eine altbekannte Weise pfeifen, damit wir einen alten Bekannten wiedersehen. Mal wieder.
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