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Die hr2-Hörbar
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Die hr2-Hörbar

Author: hr2

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Musik grenzenlos und global - Chanson, Folk, Jazz, Singer/Songwriter, Klassik oder Filmmusik – hier ist alles möglich
1265 Episodes
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YOM ist ein musikalischer Grenzgänger. Der als Guillaume Humery in Paris geborene Klarinettist hat sich einige Jahre damit beschäftigt, die Grenzen der traditionellen jüdischen Klezmermusik auszuloten und zu verschieben, hat elektronische Akzente gesetzt, sich aber auch mit Rockmusik, Klassik und experimenteller Musik auseinandergesetzt. Mit seinem jüngsten Projekt begibt er sich auf eine Reise zu den Ursprüngen des Klangs. Besser gesagt: zu dem, was noch vor dem Klang kommt: die Stille. Wobei für ihn Stille nicht als Abwesenheit von Klang definiert ist, sondern als rhythmisches Prinzip. Auf dem Album "Le Rythme du Silence" erforscht er gemeinsam mit den Brüdern Théo und Valentin Ceccaldi, zwei virtuosen Musikern an Violine und Violoncello, diesen ganz besonderen Rhythmus der Stille und erschafft eine intensive, aber auch zerbrechliche Klangwelt, die direkt unter die Haut geht. Das und mehr "Musik grenzenlos" von Jacob Julien bis Juliette Gréco, von Eartha Kitt bis Renaud García-Fons gibt’s heute an der "Hörbar".
"Weihnachten in Kuba dreht sich um Essen, Lachen, Musik und vor allem ums Tanzen!“, sagt Sarah Willis. Die Hornistin der Berliner Philharmoniker liebt dieses Land und seine Menschen. Regelmäßig reist sie nach Kuba, um sich vor Ort mit den Musikerinnen und Musikern auszutauschen. Eine enge Freundschaft ist daraus entstanden. Und: The Sarahbanda, ein gemeinsames Ensemble zwischen Havanna und Berlin. Da lag es nahe, jetzt auch mal ein gemeinsames Album aufzunehmen, das die Stimmung auf Kuba zur Weihnachtszeit einfängt. "Cuban Christmas" heißt das Ergebnis, das die Klänge von Salsa, Mambo, Bolero und Son mit festlichen Klassikern verknüpft, von "Stille Nacht" über "White Christmas" und "Jingle Bells" bis "Feliz Navidad". Dazu gibt’s Bearbeitungen von Bach und Tschaikowsky mit viel kubanischem Flair. Ein raffinierter Mix der Kulturen, bei dem die Freude über die frohe Botschaft des Weihnachtsfestes hörbar und spürbar wird und alles überstrahlt - auch die prekäre wirtschaftliche Lage, in der sich die meisten Kubaner*innen nach wie vor befinden.
"Merry Christmas" wünscht uns zum Auftakt dieser letzten Samstags-Hörbar vor dem Fest der Mannheimer Jazztrompeter Thomas Siffling und ist dabei auch mal als Sänger zu hören. Überhaupt weihnachtet es schon ganz schön bei unserer heutigen Musikauswahl: Mitglieder des Wiener Streichquintetts zeigen, dass der Zwölftöner Arnold Schönberg durchaus auch ein Herz für harmonische Wohlfühl-Klänge hatte - jedenfalls, wenn es um Weihnachtliches ging. Traditionelle Weihnachtsklänge erreichen uns auch aus Mähren, und ein weiterer deutscher Jazz-Trompeter, Till Brönner, hat sich mit "Jesus to a Child" einen Klassiker von George Michael vorgenommen. Das und noch viel mehr "Musik grenzenlos" gibt’s heute an der Hörbar, u.a. von der Portugiesin Cristina Branco, der finnischen Avantgarde-Folk Band VIMMA oder von Ulrich Tukur und seinen Rhythmus Boys.
Der Gitarrist und Komponist Malte Vief ist einer jener kreativen Geister, die immer mit offenen Ohren durch die Welt laufen, in ganz unterschiedlichen Arten von Musik das Verbindende sehen und in der Lage sind, diese Verbindung auch mit Herz und Verstand hörbar zu machen. Mit anderen Worten: ein Künstler, wie gemacht für die Hörbar! Wir nehmen uns heute sein neues Album vor, "aus gegebenem Anlass", wie man so schön sagt, denn es ist Winter. Weihnachten naht mit großen Schritten und genau das alles thematisiert Malte Vief mit seinem Kammerensemble auf dem Album "Winter". Da mischen sich eigene Stücke unter Kompositionen von John Dowland, Fernando Sor oder Francesco da Milano und auch Bearbeitungen des ein oder anderen Weihnachtliedes sind dabei. Alles natürlich arrangiert im unverwechselbaren Malte Vief Style! Dazu gibt’s wie immer an der Hörbar jede Menge weiterer "Musik grenzenlos" zum Schwelgen, Schwärmen und Wärmen…
Als die Portugiesen im 15. Jahrhundert zur führenden Seefahrernation wurden, kolonisierten sie erst die Westküste Afrikas, nahmen dann die Kapverdischen Inseln in Besitz und setzten von dort aus zum Sprung über den großen Teich nach Südamerika an. Auch wenn die indigene Bevölkerung sich das damals sicher nicht ausgesucht hat: Im Ergebnis verbindet Brasilien und die Kapverden bis heute vieles an gemeinsamer Sprache und Kultur. Spürbar wird das zum Beispiel an musikalischen Kooperationen wie dieser: Nancy Vieira, eine der führenden kapverdischen Morna-Sängerinnen der jüngeren Generation, hat ein Duo-Album gemeinsam mit dem brasilianischen Sänger und Gitarristen Fred Martins gemacht. Die beiden verstehen sich nicht nur aufgrund der gemeinsamen Sprache ausgezeichnet. "Esperanca" ist ein wunderbarer musikalischer Dialog, bewusst reduziert in den Mitteln, aber universal im Anspruch. Denn Dialog, der Austausch zwischen den Menschen, ist gerade in den Zeiten, in denen wir leben, essenziell und ein wichtiges Zeichen der Hoffnung - "Esperanca".
Ein paar Mal schlafen nur noch, dann ist schon Weihnachten. Aber wie kriegt man es hin, inmitten all dieser vorweihnachtlichen Hektik so was wie stille Vorfreude zu empfinden? Die passende Musik ist dafür sicher eine Hilfe. Hanmari Spiegel und Aino Löwenmark haben da was für uns: als Duo Fjarill sind sie schon seit vielen Jahren eher für die sanften, harmonischen Klänge zuständig. Jetzt haben sie ein richtiges Weihnachtsalbum aufgenommen, mit lauter schwedischen Liedern, die man in der kalten, dunklen Jahreszeit dort schon seit jeher singt. Aino kennt das, sie ist in Schweden aufgewachsen. Und ihre Partnerin Hanmari stammt zwar aus Südafrika, fühlt sich inzwischen aber auch in nördlichen Gefilden zu Hause. Gemeinsam versorgen sie uns von Hamburg aus mit besinnlichen Klängen, die die Magie und Stille der Weihnachtszeit hörbar machen und selbst die Dunkelheit des skandinavischen Winters zum Leuchten bringen. Ein bisschen Wärme und Geborgenheit kann uns allen nicht schaden in dieser Zeit. Musikalische Erleuchtung gibt’s in dieser Hörbar-Ausgabe mit Musik grenzenlos u.a. auch von Gabriel Olafs, Rokia Traoré und der Gruppe Gattamolesta.
"La vita è bella così com’è" - Das Leben ist schön, so wie es ist. Aus dem Titel der kommenden Tournee von Pippo Pollina spricht Optimismus. Oder sagen wir vielleicht besser: Hoffnung. Die Hoffnung, dass sich am Ende bei all den kriegerischen Konflikten und Bedrohungen, die den öffentlichen Diskurs zurzeit bestimmen, die Einsicht durchsetzen möge, dass eine friedliche Welt allen zu einem glücklicheren Leben verhilft. Waffengewalt ist überhaupt nie ein Mittel, Probleme zu lösen. Davon ist der bekennende Pazifist Pollina mehr denn je überzeugt. Und so kreisen die Lieder auf seinem neuen Album "Fra guerra e pace" (Zwischen Krieg und Frieden) um den Wahnsinn vergangener wie aktueller Kriege. Sie erzählen von der Reichspogromnacht unter den Nazis, vom Elend des Krieges in Palästina und von einem ukrainischen Soldaten auf Heimaturlaub, der fernab vom Donbass von einem guten Leben nach dem Krieg träumt. Die Poesie und Schönheit der Musik ist Pippo Pollina bei all dem nicht verloren gegangen, und so ist "Fra guerra e pace" nicht nur ein politisches Statement, sondern auch ein musikalischer Hörgenuss. Wir hören rein in dieses Album und mischen das mit jeder Menge weiterer "Musik grenzenlos".
Jana Otten aus Bremen ist gerne im hohen Norden unterwegs. Auf einer ihrer Reisen hat sie vor drei Jahren in einem kleinen Hostel auf den Lofoten zum ersten Mal vor Publikum gesungen. Eine nachhaltige Erfahrung, die sie ermutigt hat dranzubleiben. Mittlerweile hat Jana unter dem Namen Lavender Bloom rund 50 Konzerte in ganz Deutschland gespielt. Und überall, wo sie hinkommt, berührt sie die Menschen mit ihrer ganz besonderen Stimme und ihren authentischen Songs, die von Fernweh und Melancholie geprägt sind. Wer Passenger mag, die Mighty Oaks oder auch Melanie Safka (wer erinnert sich noch?), der wird von Lavender Bloom begeistert sein! Das und noch viel mehr grenzenlosen Musikgenuss gibt’s an der heutigen Hörbar - wie immer eine Genuss-Reise für die Ohren.
Was passiert, wenn man im Ural zu viele brasilianische Telenovelas schaut? Kata y Co sind die Antwort darauf! Außerdem geht’s heute im "Liederzug" um den Globus, wir streifen Estland, den Senegal, die Sahara oder auch Frankreich - und mit ein bisschen Glück sogar den Weihnachtsmann! Die Hörbar mit Musik grenzenlos - frisch gemixt zum 3. Advent!
Studnitzky ist zurück - aus Odessa, der Stadt, der er ein musikalisches Denkmal gesetzt hat. Und mit neuem Album. KY! heißt es, genauso wie seine neue Band. Und auch diesmal ist das Odesa Philharmonic Chamber Orchestra dabei. Das Ergebnis: Jazz, Techno, Clubsound und orchestrale Klänge im handgemachten Mix. Die Zusammenarbeit mit dem Odesa Philharmonic ist dabei mehr als eine bloße Geste. Das Projekt ist mitten im Krieg entstanden und zeigt, welche Energie Zusammenhalt freisetzen kann. Außerdem heute u.a. an der Hörbar: Poetisches aus Kuba, Leidenschaftliches aus Bosnien, Sphärisch-Melancholisches aus Frankreich oder auch Festliches aus Schweden. Das und noch viel mehr im grenzenlosen Mix!
Wer in diesen Tagen noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, dem wird jetzt geholfen. Der Einladung der österreichischen Jazzsängerin Karin Bachner kann man kaum entgehen - zu raffiniert sind die BigBand-Arrangements der Weihnachtslieder, zu glanzvoll die Evergreens, die man in diesen Versionen dann doch noch nicht gehört hat. Wir bringen Sie "In the Mood for Christmas" - es duftet nach Tannengrün und Glühwein an der Hörbar. Das und mehr Musik grenzenlos von allen Kontinenten - frisch gemixt!
Von Engeln und Schweinen, Die im Dunkeln hört man doch, Menschen des 21. Jahrhunderts, Später noch immer oder Fasst Euch ein Herz - das sind nur ein paar seiner Alben, mit denen Felix Meyer Ausrufezeichen gesetzt hat. In seinen Liedern nimmt er seit vielen Jahren uns und unsere Gesellschaft in den Blick, mal gnadenlos, mal liebevoll. Er schreibt und singt gegen ihre Zerstörung an, gegen den Krieg und gegen die Dummheit. "Kaum einem zweiten deutschsprachigen Sänger gelingt die Melange aus sehr leichtfüßiger, meist tanzbarer Musik und tiefgründigen, sehr poetischen, lebensnahen Songtexten", schreibt die Zeitschrift "Das Magazin" über Felix Meyer. Wir gratulieren zum 50.! Außerdem heute an der Hörbar: traditionelle Sounds aus der Ukraine, gestrichener Folk aus Dänemark oder Tuareg-Klänge aus der Sahara.
Deutschland hat endlich wieder eine Boygroup: Die German Gents! Thoma, Armin, Raphael und Marcel - vier junge Gentlemen aus Berlin. Wer hätte gedacht, dass man A-cappella-Musik so smart ins digitale Zeitalter bringen kann? Und mit Männerchorgesang eine fast millionenstarke Community erreicht? Bisher waren die German Gents zwischen Evergreens der Goldenen Zwanziger und Popsongs unterwegs, jetzt feiern sie mit internationalen Weihnachtsklassikern das "Winter Wonderland". Da feiern wir mit! Und wir drehen natürlich auch am Globus: Es geht z.B. nach Polen, nach Tunesien, in den Senegal, nach Mallorca oder auch nach Wien in dieser Stunde mit Musik grenzenlos.
Eigentlich hatte sie ganz andere Pläne. Doch dann war da die einsame Waldhütte im schwedischen Winter. Das Leuchten der Morgensonne, die den Wald erwärmt, die weiten Landschaften, die Wildnis fernab vom Stadtleben - ein magischer "Thin Place". Gut, dass Minru ihre Gitarre dabeihatte. Und so kamen die Songs ganz von selbst. "Thin Places" heißt das zweite Album der Singer-Songwriterin Caroline Blomqvist alias Minru aus Göteborg. Wir stellen’s vor! Außerdem geht’s weiter um den Globus - nach Südafrika z.B., nach Frankreich, in die Karibik oder auch in den Wiener Untergrund. Die Hörbar mit Musik grenzenlos!
Ja, schon klar, der Heilige Nikolaus war eigentlich der Bischof von Myra, und nicht der rotweiß gekleidete "Santa Claus". Der ist bloß ein runder, freundlicher Kerl aus der Brause-Werbung. Mal gucken, welche süßen Klänge er in die Hörbar-Stiefel steckt!
Björk hat die Sängerin und Liedermacherin aus Reykjavik mal als "irgendwo zwischen einem Kind und einer alten Frau" charakterisiert. Nach langer Pause gibt‘s mit dem akustischen Album "Spíra" jetzt neue, versponnen-zarte Musik der 45jährigen Ólöf Arnalds. Ólöf ist schon lange in der isländischen Indie-Szene unterwegs. Groß wurde sie im Umfeld der Band múm. Die letzten elf Jahre hat sie der Familie und der Kulturarbeit in Reykjavik gewidmet, jetzt macht sie auf "Spíra" (isländisch für "Keim" oder "Spross") wieder elfenhaft-intensive Musik. Die neuen Songs sind ausschließlich auf Isländisch, die Arrangements fallen im Vergleich mit den beiden vorigen Alben von 2013 und 2014 deutlich reduziert aus. Oft geht es in ihnen um die Herausforderungen der Kreativität, sowie um die Freude, die sie schenken kann. In anderen Stücken greift Ólöf persönliche Erfahrungen und Familiengeschichten auf, um daraus auf’s große Ganze zu blicken.
Ein Tipp für alle, die reduzierte, atmosphärische Klangwelten à la Steve Reich oder Jan Garbarek schätzen: "Dream Walking", das neue Album des New Global Ensemble um den amerikanischen Saxofonist Benjamin Boone und den deutschen Geiger Stefan Poetzsch. "Dream Walking" ist während Stipendienaufenthalten in Ghana und Irland entstanden. Dabei schafft das offen strukturierte Ensemble um Boone und Poetzsch Werke, die gleichermaßen meditativ wie feierlich wirken. Sie zelebrieren eine moderne Weltmusik - einen Dialog der Kulturen, eine künstlerische Reflexion und Begegnung auf Augenhöhe. Eine Klangreise zwischen tradierten Wurzeln und zeitgenössischer Komposition.
Brasilianisch klingende Fingerfertigkeit - dafür ist der Jazzgitarrist Paulo Morello eine der ersten Adressen in Deutschland. Mit seinem Sambop Trio swingt, groovt und tanzt er durch sein neues Album "Moving". Paulo Morello heißt eigentlich Cornelius Paul Schmidkunz und kommt aus der Oberpfalz, aber als Jazzgitarrist hat er eine Schwäche für Samba, Choro und andere Brasil-Styles. "Moving" wurde mit zwei langjährigen Freunden, dem Kontrabassisten Sven Faller und dem brasilianischen Schlagzeuger und Bassisten Mauro Martins, eingespielt. Und dass diese Herren einander beim Musizieren blind vertrauen, dass sie einander ohne Eitelkeit brillieren lassen können, das hört man. Die Zeitschrift Jazzthing urteilt: "ein kleines, spritziges Feuerwerk großer Gitarrenkunst".
Americana in Zeitlupe, Reste flirrender Sommerwärme, Musik für einen imaginären Film, das ist der Sound des Schweizer Trios Löwenzahnhonig. Auf ihrem neuen Album "Kirschblütenboogie" klingen sie traumwandlerisch eingespielt - schwebend, warm, entspannt. Hinter dem Namen Löwenzahnhonig stehen gute Bekannte der Hörbar: Fabian Sigmund alias Fai Baba, der Singer/Songwriter Long Tall Jefferson und Paul Märki, vormals Bassist bei Black Sea Dahu. An langen Sommerabenden ist dieses Jahr das zweite Album des Trios entstanden - ein spannender Mix aus psychedelischen Gitarren, verträumtem Pop und Surfsound. Ideal zum Entspannen auch im Vorweihnachtsstress!
Der gemeinsame Weg des Irish Folk Duos Broom Bezzums - bestehend aus Mark Bloomer und Andrew Cadie - begann vor 20 Jahren in Deutschland, im Keller einer Schnapsbrennerei. Ihr Jubiläum feiert die Band mit einem neuen Best-Of: "Rouse & Raise Your Voice". Darauf finden sich mitreißende und melancholische Stücke, allesamt zeitlos, die genauso gut eine Moritat, ein Klagelied, eine Ballade oder ein Tanz sein könnten. Kontrastreiche Vokalharmonien und kraftvolles Gitarren- und Geigenspiel treffen hier auf traditionellen Folk und freie Improvisation. Aktuell sind die Broom Bezzums auch auf Tournee durch Deutschland - wir machen an der Hörbar Appetit auf einen solchen Abend mit wildem, feinem Folk.
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