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Zwanglos
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Author: OCD Land
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Description
Leidest du an einer Zwangsstörung und fühlst dich hoffnungslos ausgeliefert? Das muss nicht sein, denn mit den richtigen Strategien gelten Zwänge als sehr gut therapierbar. In unserem Podcast sprechen Betroffene und erfahrene Fachpersonen über aufdringliche Zwangsgedanken, wiederkehrende Zweifel, diffuse Befürchtungen, belastende Grübeleien, nicht endende Rituale und den Umgang mit unangenehmen Emotionen - und geben dir Hoffnung und Zuversicht, dass Gesundung auch von schweren Zwangserkrankungen möglich ist.
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Heute habe ich Angela zu Gast. Angela ist Moderatorin und Teil des Teams für Öffentlichkeitsarbeit der Online-Selbsthilfegruppe “Familien im Zwangsspektrum”, eine Selbsthilfegruppe für Eltern von Kindern mit einer Zwangsstörung. Außerdem wurde Angela vor kurzem in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen gewählt.
Wir sprechen unter anderem darüber:
Wie Angela dazu gekommen ist, sich ehrenamtlich einzusetzen
Wie der Zwang das familiäre Miteinander typischerweise belastet und mit welchen Sorgen und Fragen Eltern sich an die Selbsthilfegruppe wenden
Was in der Selbsthilfegruppe besprochen wird und wie sie Eltern konkret unterstützt
Wo die größten Lücken in der Versorgungslandschaft liegen – sowohl für Kinder als auch für ihre Familien
Welche Hilfsangebote Eltern nutzen können
Welche Ziele Angela für die Selbsthilfegruppe und die DGZ hat
Und vieles mehr
Familien im Zwangsspektrum (FISZ): Webseite | Instagram | Facebook | Studie (folgt)
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.: Webseite | Instagram
Nachträgliche Ergänzung: Die "OCD and the Brain"-Webseite gibt es doch auf Deutsch. Diese findest du hier.
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Experten-Artikel: Kinder mit Zwangsstörungen: Ein Ratgeber für Eltern
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Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
Man sagt manchmal, eine Zwangsstörung zu überwinden, ist simpel, aber alles andere als leicht: Selbst, wenn man weiß, wie es geht, ist der Genesungsprozess dennoch mit sehr viel Arbeit und Durchhaltevermögen verbunden – und dafür braucht man ganz zwangsläufig Motivation. Diese Motivation hat aber vielleicht nicht jeder und vor allem hat man sie nicht immer.
Was ist also genau Motivation – und wie fördert man sie? Darüber spreche ich heute mit Charles Benoy.
Charles ist ehemaliger Leiter der Station für Verhaltenstherapie an den Universitären Kliniken Basel, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft Zwangsstörungen und heute als Psychotherapeut und Abteilungsleiter für klinische Forschung an der Rehaklinik, der größten psychiatrischen Klinik in Luxemburg, tätig.
Konkret gehen wir darauf ein:
Was Krankheitseinsicht überhaupt ist und wieso diese notwendig ist, um Motivation für eine Veränderung zu haben
Was Motivation eigentlich meint und wie sie beeinflusst, ob man überhaupt bereit ist, eine Behandlung zu beginnen oder Expositionen zu machen
Welche Gründe es für eine geringe Motivation geben kann – und warum es so wichtig ist, diese Gründe genau zu verstehen
Inwiefern es die Aufgabe von Therapeuten ist, Einsicht und Motivation zu fördern
Mit welchen Strategien sich Motivation gezielt stärken lässt und was Betroffene selbst tun können
Wie sich Einsicht, Motivation und Therapieerfolg gegenseitig beeinflussen
Was Familienangehörige tun können, wenn ein betroffenes Familienmitglied wenig Krankheitseinsicht oder Motivation hat
Und vieles mehr…
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Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
Heute habe ich Christian zu Gast. Christian ist Betroffener von pädophilen Zwangsgedanken (POCD) – also der Angst, pädophil zu sein, obwohl man es eigentlich nicht ist. Zusätzlich hatte er aggressive Zwangsgedanken und Zwangsgedanken rund um seine Beziehung (ROCD).
In dieser Folge erzählt Christian seine Geschichte und teilt:
Wie es bei ihm zum Ausbruch seiner Zwangsgedanken kam
Wie ihm eine tiefenpsychologische Therapie gar nicht helfen konnte
Wie er erkannt hat, dass er unter einer Zwangsstörung leidet
Was ihm am meisten geholfen hat
Wie er es geschafft hat, mit dem Grübeln aufzuhören
Was er von Achtsamkeits-Coaches hält
Wie es ihm heute geht
Wieso es ihm wichtig ist, über pädophile Zwangsgedanken zu berichten
Welche Tipps und Empfehlungen er für andere Betroffene hat
Und vieles mehr
In der Folge erwähnt: Artikel-Reihe zum zwanghaften Grübeln, Community Forum, Therapie-Suche, Podcast-Folge mit Thomas Hillebrand zu Expositionen bei aggressiven und sexuellen Zwangsgedanken
Hinweis: Der Name ‘Christian’ ist ein Pseudonym. Das Bild im Banner zeigt nicht die echte Person aus dem Podcast, sondern wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Wir kennen den vollständigen Namen der Person und diese Podcast-Folge ist ein Mitschnitt eines realen Gesprächs.
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In dieser Folge rede ich mit Herrn Voderholzer über die Hypochondrie. Das Gespräch ist direkt im Anschluss an die letzte Folge zu Essstörungen (#47) entstanden. Herr Voderholzer war außerdem schonmal in Folge #11 zum Thema Zwangsstörungen bei mir zu Gast.
Den Begriff “Hypochonder” hat bestimmt jeder schon einmal gehört – und vermutlich hat jeder auch ein bestimmtes Bild dazu. Was viele aber nicht wissen: Die Hypochondrie ist eine sehr belastende psychische Erkrankung. Betroffene sorgen sich stark darum, eine unentdeckte Krankheit zu haben. Aus Angst kontrollieren sie ihren Körper auf mögliche Symptome, gehen immer wieder zum Arzt oder versuchen, mithilfe von umfangreichen Internetrecherchen herauszufinden, woran sie leiden.
Starke Ängste und Sorgen? Kontrollrituale zur Absicherung? Das klingt der Zwangsstörung gar nicht so unähnlich. Und das stimmt auch – daher reden wir heute darüber.
Konkret gehen wir darauf ein:
Was genau Hypochondrie ist und wie man sie von normalen Sorgen um die Gesundheit unterscheidet
Mit welchen Mitteln Betroffene versuchen, Gewissheit über ihren Gesundheitszustand zu erlangen
Was genau “Cyberchondrie” ist und welche Rolle Gesundheits-Influencer, Google und ChatGPT spielen
Wie die Begriffe Hypochondrie, Krankheitsangststörung, Körpersymptomstörung, Gesundheitszwänge und Gesundheitsängste zusammenhängen
Wie Hypochondrie behandelt wird, wie die Therapie-Aussichten sind und wie man Hilfe bekommt
Und vieles mehr
Mehr von Prof. Voderholzer:
Buchempfehlung: Ratgeber Zwangsstörungen
Podcast-Folge mit Herrn Voderholzer zu Zwangsstörungen: Prof. Dr. Ulrich Voderholzer: Was wirkt am besten gegen Zwangsstörungen? (#11)
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Heute habe ich wieder Prof. Ulrich Voderholzer zu Gast. Neben seiner Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie und ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee ist er Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen.
Zu Zwangsstörungen hatte ich Herrn Voderholzer schonmal in Folge #11 bei mir im Podcast zu Gast. In dieser Folge geht es aber um das Thema Essstörungen – ein Gebiet, in dem er ebenso Experte ist.
Aber warum reden wir in einem Podcast zu Zwangsstörungen über das Thema Essstörungen? Zum einen weil es einige Gemeinsamkeiten gibt und zum anderen weil beide Erkrankungen gar nicht so selten gemeinsam auftreten.
Konkret gehen wir darauf ein:
Was man genau unter einer Essstörung versteht und welche Hauptformen es gibt
Wann gesundes Essverhalten aufhört und wann die Erkrankung beginnt
Die Rolle von Medien, sozialen Netzwerken und der Familie für die Entstehung einer Essstörung
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Zwangsstörung
Wie Essstörungen behandelt werden
Welche Therapie-Aussichten es gibt und wieso es wichtig ist, möglichst früh mit einer Behandlung zu beginnen
Und vieles mehr
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Buchempfehlung: Ratgeber Zwangsstörungen
Die letzte Podcast-Folge mit Herrn Voderholzer: Prof. Dr. Ulrich Voderholzer: Was wirkt am besten gegen Zwangsstörungen? (#11)
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Heute habe ich erneut Anne Katrin Külz zu Gast. Anne ist eine auf Zwänge spezialisierte Verhaltenstherapeutin, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen und Autorin des Buchs „Dem inneren Drachen mit Achtsamkeit begegnen“.
Heute geht es um ein Thema, das auf den ersten Blick fast widersprüchlich wirkt: Kann ein Zwang tatsächlich etwas „Gutes“ mit sich bringen?
So belastend eine Zwangsstörung auch ist – oft erfüllt sie eine bestimmte Funktion. Sie hilft, mit Gefühlen umzugehen, gibt ein Gefühl von Kontrolle oder schützt vor unangenehmen Entscheidungen. Und genau diese versteckten Funktionen schauen wir uns in dieser Folge genauer an.
Konkret sprechen wir darüber:
Was Funktionalitäten überhaupt sind – und warum es hilfreich ist, sie zu kennen
Welche typischen Funktionen Zwänge erfüllen
Wie Funktionalitäten zur Aufrechterhaltung der Zwangsstörung beitragen
Inwiefern sie die Genesung und den Therapieprozess blockieren können
Wie man Funktionalitäten in der Therapie erkennt, anspricht und bearbeitet
Welche Chancen entstehen, wenn man an Funktionalitäten arbeitet
Und vieles mehr
Mehr von Dr. Anne Katrin Külz:
Buch: Dem inneren Drachen mit Achtsamkeit begegnen: Selbsthilfe bei Zwängen
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen: www.zwaenge.de
Die letzte Podcast-Folge mit Anne: Dr. Anne Katrin Külz: Helfen Achtsamkeit und Meditation bei Zwangsstörungen? (#17)
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Heute habe ich wieder Prof. Christian Stierle zu Gast. Er ist Professor für klinische Psychologie, Verhaltenstherapeut und Experte für Zwangsstörungen, Selbstmitgefühl und insbesondere für die körperdysmorphe Störung – kurz: KDS.
Die KDS ist eine psychische Erkrankung, bei der sich alles um vermeintliche Mängel im eigenen Aussehen dreht – Makel, die für Außenstehende kaum oder gar nicht sichtbar sind, für die Betroffenen aber mit starkem Leidensdruck einhergehen.
Die KDS ist zwar keine klassische Zwangsstörung, sie gehört aber zum sogenannten Zwangsspektrum. Weil es so viele Überschneidungen mit der Zwangsstörung gibt, sprechen wir heute darüber.
Konkret gehen wir darauf ein:
Was genau die KDS ist – und wie man sie erkennt
Wie Betroffene eine KDS erleben – also was sie denken, fühlen und befürchten
Warum die KDS mit so viel Scham und Leid verbunden ist
Welche Rolle Schönheitsideale, soziale Medien und plastische Chirurgie spielen
Was es mit dem sogenannten Muskel-Wahn auf sich hat
Wie sich die KDS von der Zwangsstörung unterscheidet und wo die Gemeinsamkeiten liegen
Welche bewährten Therapien es gibt und wie gut die Erfolgsaussichten sind
Und nicht zuletzt: Warum es sich lohnt, sich Hilfe zu holen – und warum es Hoffnung gibt
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Heute habe ich wieder Angela Häne zu Gast. Angela ist eine auf Zwänge spezialisierte Psychotherapeutin mit besonderem Schwerpunkt auf die Themen Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft. Zu diesem Thema war sie bei mir auch schon mal in Folge 24 zu Gast.
In der heutigen Folge geht es aber um OCD und ADHS - und insbesondere den doch recht häufigen Fall, wenn beide Erkrankungen gleichzeitig auftreten.
Ganz konkret besprechen wir Folgendes:
die Merkmale von ADHS und wie es sich im Alltag zeigt
die Unterschiede zwischen Impulsivität und Zwanghaftigkeit - und was das mit OCD und ADHS zu tun hat
wie sich OCD und ADHS sehr ähnlich äußern können - und wie man den Unterschied erkennt
das gleichzeitige Auftreten von OCD und ADHS und wie sich beide Erkrankungen gegenseitig beeinflussen können
was es in diesem Fall therapeutisch zu berücksichtigen gibt
und vieles mehr
Podcast-Empfehlungen & Quellen für diese Folge:
The OCD Stories: Dr Roberto Olivardia - ADHD and OCD (#333)
The OCD Whisperer Podcast: ADHD and OCD with Dr. Roberto Olivardia (#60)
IOCDF: OCD and ADHD Dual Diagnosis Misdiagnosis and the Cognitive ‘Cost’ of Obsessions
Hier findest du Angela:
www.psychotherapie-haene.ch
www.diepsychologinnen.ch
Angelas Buch:
Psychotherapie in der Peripartalzeit: Behandlung psychischer Störungen im Übergang zur Elternschaft
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Heute habe ich wieder Charles Benoy zu Gast. Charles ist ehemaliger Leiter der Station für Verhaltenstherapie an den Universitären Kliniken Basel, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft Zwangsstörungen und heute als Psychotherapeut und Abteilungsleiter für klinische Forschung an der Rehaklinik, der größten psychiatrischen Klinik in Luxemburg, tätig.
Heute sprechen Charles und ich über die Panikstörung im Vergleich zur Zwangsstörung. Konkret gehen wir darauf ein:
Was der Unterschied zwischen Angst, Panik, einer Panikattacke und einer Panikstörung ist
Wie eine Panikstörung entsteht
Was die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten zwischen einer Panikstörung und einer Zwangsstörung sind
Wo es auf der Inhalts-Ebene größere Überlappung gibt, bspw. bei Krankheitsängsten, Angst vor dem Verrücktwerden oder beim Hyperfokus auf Körperprozesse
Inwiefern Diagnosen überhaupt wichtig sind, wenn sich die Symptome und die Behandlung bei so vielen psychischen Erkrankungen ähneln
Was selektive Aufmerksamkeit, Hypersensibilität und Erwartungsangst sind - und wie sie zur Entwicklung einer Panik- oder Zwangsstörung beitragen
Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Behandlung
Was bei Panik hilfreich sein kann, bei Zwängen aber nicht
Und vieles mehr
Charles' Buch zu Panik:
Panik: Angst und Panikattacken verstehen und bewältigen (Affiliate-Link)
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Heute habe ich Mark Mühlbacher bei mir zu Gast. Mark ist Psychotherapeut mit langjähriger Erfahrung in der Behandlung von Zwangsstörungen. Er arbeitet sowohl ambulant in eigener Praxis als auch in einer auf Zwänge spezialisierten Einrichtung - der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee. Dort ist er außerdem in der Forschung tätig.
In dieser Folge sprechen wir ausführlich über Klinikaufenthalte bei Zwangsstörung. Besonders gehen wir darauf ein:
Wann ein stationärer Aufenthalt sinnvoll ist
Was ein Klinikaufenthalt bieten kann, das ambulante Therapien nicht leisten können
Wie man eine gute Klinik findet und wie man einen Platz bekommt
Wie der Alltag in einer Klinik aussieht: Unterbringung, Tagesablauf und Freizeit
Wie Expositionen und andere Therapien im stationären Rahmen ablaufen
Was Patienten über ihre Erfahrungen berichten und wie es ihnen danach geht
Und vieles mehr
Diese Folge ist etwas länger geworden, weil es mir wichtig war, Berührungsängste und Vorbehalte vor einem Klinikaufenthalt abzubauen. Daher haben wir möglichst viele relevante Fragen und diese zum Teil auch etwas ausführlicher besprochen.
Eine Liste mit spezialisierten Kliniken findet sich im Buch "Ratgeber Zwangsstörungen" von Koch, Bähring und Voderholzer (Affiliate-Link).
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Heute habe ich David bei mir zu Gast. David teilt seine Geschichte mit aggressiven Zwangsgedanken und wie er diese überwunden hat.
Dabei sprechen wir unter anderem darüber:
Wie seine Zwangsgedanken konkret aussahen und gegen wen sie sich richteten
Warum er zu Beginn Expositionen abgelehnt hat und sich damit überhaupt nicht anfreunden konnte
Was seine Therapeutin zu ihm gesagt hat, das ihn schließlich überzeugt hat, mit Expositionen zu starten
Wie er in seiner ersten Exposition ein Messer an seinen Hals gehalten hat – und was das mit ihm gemacht hat
Wie es ihm heute geht und wie er inzwischen mit seinen Zwangsgedanken umgeht
Was ihm Motivation und Kraft gibt, stark gegen den Zwang zu sein
Welche Tipps er für andere Betroffene hat
Und vieles mehr
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Heute habe ich Kathrin bei mir zu Gast. Kathrin litt an der Hyperbewusstheits-Zwangsstörung, eine Form der Zwangsstörung, bei der Betroffene bestimmte Sinneseindrücke ständig wahrnehmen und an kaum mehr etwas anderes denken können. Bei Kathrin waren das verschiedene Körperfunktionen. In dieser Folge erzählt sie ausführlich ihre Geschichte.
Unter anderem sprechen wie wir darüber:
Welche Körperfunktionen im Fokus ihres Zwangs standen, z. B. ihr Tinnitus, das Schlucken, die Atmung, das Sprechen und die Angst, sich in die Hose zu machen.
Was sie alles ausprobiert hat, das ihr aber nicht geholfen hat.
Wie sie schließlich herausfand, woran sie leidet, und was ihr wirklich geholfen hat, um den Zwang zu überwinden.
Wie sich die Hyperbewusstheits-Zwangsstörung von anderen Formen der Zwangsstörungen unterscheidet, insbesondere im Hinblick auf Akzeptanz, Zwangshandlungen und Exposition.
Über den Verlust von Lebensqualität als ihre Kernangst.
Welche Rolle Depressionen und Verzweiflung in ihrem Alltag spielten.
Und vieles mehr.
Kathrins Betroffenenbericht findest du hier.
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Heute habe wieder ich Thomas Hillebrand zu Gast, ein auf Zwangsstörungen spezialisierter Psychotherapeut und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen.
In dieser Folge geht es um den inferenzbasierten Ansatz - ein Ansatz innerhalb der kognitiven Verhaltenstherapie, der speziell für die Behandlung von Zwangsstörungen entwickelt wurde.
Insbesondere sprechen wir darüber:
Was genau der inferenzbasierte Ansatz ist.
Wie der zwanghafte Zweifel zu Fehlschlüssen über die Realität führt und man dadurch ins “Märchenland des Zwangs” abriftet.
Wie der Ansatz im Vergleich zu anderen Therapieformen einzuordnen ist.
Ob er eine Alternative zur Expositionstherapie darstellt.
Was der aktuelle Forschungsstand ist.
Wie man den Ansatz in der Therapie oder Selbsthilfe praktisch nutzen kann.
Eine ausführliche Diskussion über Fallstricke, Grenzen und die Wirksamkeit.
Und vieles mehr.
In der Folge erwähnte Ressourcen:
ICBT Online
The OCD Stories: Folge 454 mit Katie Marrotte und Folge 49 mit Dr. Kieron O’Connor
Mehr von Thomas Hillebrand:
Homepage | Aktuelle Seminare | Aggressive und sexuelle Zwangsgedanken: Ein Therapieleitfaden (Buch)
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Heute habe ich Jonathan bei mir zu Gast. Jonathan litt fast 20 Jahre lang unter einer auf dem ersten Blick nicht ganz offensichtlich Form von OCD. In dieser Folge erzählt er ausführlich seine Geschichte.
Insbesondere gehen wir darauf ein:
Was genau Jonathan für Zwangsgedanken hatte
Wo und wie er die richtige Hilfe gefunden hat
Was ihm am meisten geholfen hat
Sehr konkrete Details zu imaginativen Expositionen und wie er es geschafft hat, Grübelattacken zu unterbinden
Ob er heute noch Zwangsgedanken und schlechte Tage hat
Ob es wichtig ist, seinen OCD-Subtypen zu kennen
Was ihn motiviert, hier im Podcast zu sein
Seine Top-Tipps für andere Betroffene
Und vieles mehr
Jonathans Betroffenenbericht findest du hier.
Hinweis: Der Name ‘Jonathan’ ist ein Pseudonym. Das Bild im Banner zeigt nicht die echte Person aus dem Podcast, sondern wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Wir kennen den vollständigen Namen der Person und diese Podcast-Folge ist ein Mitschnitt eines realen Gesprächs.
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Heute ist zum zweiten Mal Lena Jelinek bei mir zu Gast. Lena forscht am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) an innovativen Behandlungsansätzen für Zwangsstörungen.
In dieser Folge geht es um das sogenannte Bergen 4-Day-Treatment (B4DT), eine intensive und sehr effektive Kurzzeitbehandlung für Zwangsstörungen.
Konkret besprechen wir:
Was genau das Bergen-4-Day-Treatment ist und wie es abläuft
Für wen das Programm geeignet ist
Warum vor allem Expositionen im Vordergrund stehen, während Themen wie Biografie nicht berücksichtigt werden
Wie wirksam das Programm ist
Ob das Programm eine Art “Crash-Diät” ist und ob es einen Jo-Jo-Effekt gibt
Wie Betroffene nach den vier Tagen eigenständig weiter Expositionen durchführen
Welche Vorteile ein solches Programm für unser Gesundheitssystem hätte
Wie realistisch es ist, dass Betroffene in Zukunft Zugang zu diesem Programm bekommen
Und vieles mehr
Mehr von Lena:
Mehr Informationen zum Bergen-4-Day-Treatment und für eine Studienteilnahme findest du hier: https://uke.de/kompakttherapie/
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Heute spreche ich wieder mit Katharina Bey über Expositionen. Diese Folge hier ist die direkte Fortsetzung der vorherigen Folge. Wenn du die letzte Folge also noch nicht kennst, solltest du vorher dort reinhören.
Im kommenden Gespräch gehen wir auf häufig gestellte Fragen zu Expositionen ein, z.B.:
Welche häufigen Fehler werden bei Expositionen gemacht?
Wie oft sollten Expositionen durchgeführt werden?
Gibt es Gründe, Expositionen nicht zu machen?
Muss eine Exposition Anspannung auslösen - und wie lang kann die Anspannung anhalten?
Wie findet man geeignete Expositionen?
Wie kann man Expositionen möglichst effektiv gestalten?
Sollte man Expositionen auch bei fortgeschrittener Genesung machen?
Wie sollte man Expositionen ohne Therapeuten durchführen?
Und einige mehr
Mehr von Katharina:
Katharinas Buch: Zwangsstörungen: Ein evidenzbasiertes Behandlungsmanual
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Heute habe ich Katharina Bey zu Gast. Katharina ist Verhaltenstherapeutin und Leiterin der Spezialambulanz für Zwangsstörungen am Universitätsklinikum Bonn. Neben ihrer therapeutischen Tätigkeit forscht sie auch zu Zwangsstörung und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht und ein Behandlungsmanual geschrieben. Außerdem ist sie Autorin auf unserem OCD Land-Experten-Blog.
In dieser und in der nächsten Folge geht es um Expositionen. Heute besprechen wir vor allem einige Grundlagen und wie einzelne Expositionsübungen ablaufen können. In der nächsten Folge, die wir direkt im Anschluss aufgenommen haben, gehen wir dann auf häufig gestellte Fragen zu Expositionen ein.
Themen der heutigen Folge sind unter anderem:
Wie und warum Expositionen funktionieren
Wie man einen Expositions-Plan erstellt
Wie man Motivation und Bereitschaft aufbaut
Wie schwierig und wie lang eine Exposition sein sollte
Wie man sich auf Expositionen vorbereiten kann
Wie eine Exposition im Detail abläuft
Und einiges mehr
Mehr von Katharina:
Katharinas Buch: Zwangsstörungen: Ein evidenzbasiertes Behandlungsmanual
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Heute habe ich Tobias Hauser zu Gast. Tobias ist Professor für Computational Psychiatry am Universitätsklinikum Tübingen und forscht in den Bereichen Neurowissenschaften und Zwangsstörungen. Außerdem setzt er sich mit Projekten wie “OCD and the Brain” sehr für die Aufklärungsarbeit ein.
In der heutigen Folge besprechen wir:
Ob die Zwangsstörung ein Erkrankung des Gehirns ist - ähnlich wie es bspw. bei der Demenz oder Parkinson wahrgenommen wird
Ob man eine Zwangsstörung mithilfe von Gehirnscans nachweisen kann
Welche Gehirnregionen bei Betroffenen einer Zwangsstörung besonders aktiv sind
Die Rolle von Neurotransmittern in diesen Gehirnregionen
Ob Psychotherapie oder Medikamente die Aktivität in diesen Hirnregionen wieder normalisieren kann
Wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu einer Verbesserung der Therapien beitragen
Woran die Forschung gerade arbeitet und welche Therapien uns in der Zukunft vielleicht erwarten
Und vieles mehr.
Außerdem stellt Tobias sein Projekt “OCD and the Brain” vor und erzählt, welches Ziel er damit verfolgt.
Mehr von Tobias:
OCD and the Brain (Webseite | Instagram)
Brain Explorer
Hier erfährst du mehr, wenn du an einer Studie von Tobias teilnehmen möchtest.
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Heute habe ich Christian Stierle zu Gast. Herr Stierle ist Professor für klinische Psychologie und Verhaltenstherapeut. Zwei seiner Spezialgebiete sind Zwangsstörungen und Selbstmitgefühl - und genau darum dreht sich auch unsere heutige Folge.
Konkret sprechen wir über:
Was Selbstmitgefühl genau ist
Häufige Missverständnisse über Selbstmitgefühl
Warum es uns so schwer fällt, selbstmitfühlend zu sein
Die Tricks unseres Gehirns, die uns in selbstabwertende Grübelschleifen führen und zusätzliches Leid erzeugen
Den therapeutischen Einsatz von Selbstmitgefühl und wie man es selbst trainieren kann
Die Rolle von Stigma und Scham bei Zwangsstörungen
Ob Selbstmitgefühl zu einer Zwangshandlung werden kann
Ob Selbstmitgefühl Expositionen ersetzen kann
Wissenschaftliche Erkenntnisse über Selbstmitgefühl
Und vieles mehr.
Am Anfang des Gesprächs sprechen wir ganz allgemein über Selbstmitgefühl. Ab der zweiten Hälfte wird es dann konkreter - so konkret, dass wir während der Aufnahme sogar spontan eine gemeinsame Selbstmitgefühl-Übung machen, bei der du als Zuhörer gerne mitmachen kannst.
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Heute habe ich Jannis Behr bei mir zu Gast. Jannis ist leitender Psychologe an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. In seiner Abteilung werden Angst- und Zwangsstörungen mithilfe der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) therapiert.
In dieser Folge sprechen wir ausführlich über ACT bei Zwangsstörungen, insbesondere:
Was genau ACT ist und wie sich ACT zur herkömmlichen Verhaltenstherapie unterscheidet
Was genau Akzeptanz eigentlich ist - und was man dabei falsch verstehen kann
Was es bedeutet, den Kampf gegen Zwangsgedanken aufzugeben
Was Ziele und Werte sind, wie man sie findet und wie sie bei der Therapie helfen können
Wie man es schafft, mithilfe von Achtsamkeit aus dem Grübeln auszusteigen - und welche fragwürdigen Achtsamkeitstrends es gibt
Wie ACT im Alltag und nach der Recovery helfen kann
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Mehr von Jannis:
Artikel: "Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Zwangsstörungen"
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