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Corona-Strategie mit Prof. Klaus Stöhr
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Corona-Strategie mit Prof. Klaus Stöhr

Author: Prof. Klaus Stöhr, Mark Schubert

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In diesem Podcast werden wir regelmäßig den Stand der Wissenschaft beleuchten. Es geht um Evidenz: Was ist belegt, was nicht? Welche Studien gibt es? Welche Erkenntnisse sind neu, welche widerlegt. Sobald es einen neuen Stand der Wissenschaft gibt, wird Prof. Klaus Stöhr sich in dieser Podcast Reihe zu Wort melden.

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21 Episodes
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Prof. Klaus Stöhr über die Warnungen des BundesgesundheitsministersIn dieser Ausgabe befassen uns mit den Warnungen des Bundesgesundheitsministers vor einer Winterwelle. Wir schauen darauf, ob die Corona-Maßnahmen in Deutschland noch sinnvoll sind.Und es geht um die RS-Virus-"Welle", die zu Engpässen in einigen Kinderkliniken geführt hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr über die möglichen Corona-Maßnahmen in diesem Herbst„Das Chaos kann man sich jetzt schon vorstellen“, sagt Klaus Stöhr. Es fehlt die wissenschaftliche Evidenz für viele Maßnahmen, die im Herbst auf uns zu kommen können.Klaus Stöhr schaut auch auf die Diskussion um die angepassten Impfstoffe, die in diesen Tagen ausgeliefert werden.Ein weiteres Thema ist die Datenlage, die sich aus Sicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach deutlich verbessern wird.Sie erreichen Prof. Stöhr unter corona@newdaymedia.de.Folgen Sie Klaus Stöhr auf Twitter: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr über den Bericht des SachverständigenratsProf. Klaus Stöhr ist vor einigen Wochen in das Gremium berufen worden. Er erläutert, an welchen Punkten er den Bericht kritisch sieht.Corona-Strategie mit Prof. Klaus Stöhr ist eine Produktion von New Day Media. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr zum aktuellen StandSeit einigen Tagen berichtet Portugal von hohen Infektionszahlen. Wie müssen wir in Deutschland darauf reagieren? Müssen wir überhaupt reagieren?Prof. Stöhr berichtet auch über seine Tätigkeit im Sachverständigenausschuss, der die Corona-Maßnahmen der Vergangenheit evaluieren soll.Schließlich geht es um die repräsentative Studie, die eine Grundlage für künftige Corona-Strategien sein soll. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr kritisiert das Fehlen valider DatenEine Evaluation der bisherigen Corona-Maßnahmen findet nicht statt. Der Sachverständigenrat der Bundesregierung soll nun doch seinen Bericht nicht bis Ende Juni vorlegen, wie mehrere Medien berichten.Nach wie vor fehlt eine repräsentative Studie in Deutschland - anders als in anderen Ländern. In der kommenden Woche allerdings wird Klaus Stöhr zusammen mit anderen Wissenschaftlern eine solche Studie initiieren. Sie erreichen Prof. Stöhr per Mail an corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Immunologe Prof. Andreas Radbruch über das 'Gedächtnis' unseres ImmunsystemsIm Gespräch mit Klaus Stöhr erläutert Prof. Radbruch, warum Berichte über nachlassende Antikörper-Reaktionen mit Vorsicht zu betrachten sind. Wenn sich im Blut weniger Antikörper nachweisen lassen, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass Menschen schlechter vor einer Corona-Infektion geschützt sind.Andreas Radbruch ist Leiter das Deutschen Rheuma-Forschungszentrum Berlin und Professor für Experimentelle Rheumatologie an der Charité in Berlin.Sie erreichen uns unter corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kollateralschäden wären groß gewesenProf. Klaus Stöhr erläutert, warum eine Impfpflicht nicht sinnvoll gewesen wäre. Sie erreichen uns unter: corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr zum weitgehenden Wegfall der Corona-MaßnahmenIn den meisten Bundesländern entfallen die bisherigen Corona-Maßnahmen weitgehend. Ein Schritt, der aus Sicht von Prof. Stöhr längst überfällig ist.Wie beantworten in dieser Folge auch wieder einige Ihrer Fragen.Schreiben Sie uns gern Ihr Feedback und schicken Sie Fragen an:corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr vor der nächsten Bund-Länder-RundeAm Donnerstag dieser Woche werden sich Bund und Länder wieder zusammensetzen. Es wird unter anderem auch um die Corona-Pandemie gehen. Nachdem das Auslaufen der meisten Regelungen beschlossen worden war, fordern nun einige Politiker und Verbände einen strikteren Kurs. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr über die Corona-Lage und die Haltung der PolitikIn diesem Podcast legt Klaus Stöhr dar, warum die Corona-Maßnahmen hier in Deutschland sogar kontraproduktiv sind. Während andere Länder bei höheren Inzidenzen die Maßnahmen deutlich zurückfahren oder sogar komplett streichen, setzt Deutschland auf neue Beschränkungen. Kritisch sieht Klaus Stöhr auch die neuen Regelungen, die ab dem 20. März in Deutschland gelten sollen.Hier findet sich das Transkript:„Hier schürt man Ängste“März 2022Hier ist nach einer etwas längeren Pause eine weitere Ausgabe von „Corona – Strategie“ mit Professor Klaus Stöhr. Mein Name ist Mark Schubert.Die Bundesregierung hat neue Regelungen angekündigt in Sachen Corona; die schauen wir uns an. Wir schauen auf die, wie Klaus Stöhr sagt, völlig verfehlte Teststrategie in den Schulen. Wir betrachten den neusten Kenntnisstand zum Omikron Subtyp, über den so viel gesprochen worden ist in den vergangenen Wochen. Bevor wir zu diesen und anderen Punkten kommen, haben wir allerdings zuerst ein anderes Thema: Millionen Menschen aus der Ukraine sind auf der Flucht, viele Tausende suchen auch bei uns in Deutschland Schutz vor dem Angriff aus Russland. Einige Politiker, aber nicht nur Politiker, sehen eine Gefahr, dass auch das Coronavirus über die Flüchtlinge nach Deutschland getragen wird. „Covid im Gepäck“, lautete eine Schlagzeile im Tagesspiegel zum Beispiel in dieser Woche.Herr Stöhr, ist da irgendeine Sorge berechtigt?Ja, da fehlen mir eigentlich die Worte, darauf zu antworten. Die Menschen fliehen um ihr Leben. Jeder kann sich davon überzeugen. Die Appelle des Präsidenten sind nicht zu überbieten an Dringlichkeit. Die Zerstörungen nehmen zu. Es kommen Frauen und Kinder. Die Männer über 18 bis 60 dürfen das Land nicht verlassen. Und man spricht über Corona. Da fehlen mir einfach die Worte. Corona ist weltweit verbreitet, der Infektionsdruck überall gleich in der nördlichen Hemisphäre. Hochrisikogebiete sind zum Glück auch jetzt aus dem deutschen Außenministerium verschwunden, weil der Erreger frei zirkuliert. Also wer das anbringt, hat entweder die Dimension der Tragik, des Leids und der Gefahr in der Ukraine nicht verstanden, oder kommt aus einem Winkel der Gesellschaft, mit dem, glaube ich, die wenigsten etwas zu tun haben wollen.Schauen wir auf die aktuelle Situation. In welcher Situation wir gerade sind, müssen Sie mir erklären. Die Infektionsinzidenzen steigen wieder. Das eine oder andere Medium schreibt davon „Oh, das ist jetzt möglicherweise die Wende. Es geht wieder bergauf, die Infektionslage verschlechtert sich.“ Und jetzt kommen Sie.Ja, die Infektionslage ist eigentlich komplett irrelevant. Leider ist es aber noch so, dass viele Medien tatsächlich immer wieder über die Anzahl der Infektionen berichten. Die Meldestatistik ist ja nicht nur komplett unzuverlässig, die Dunkelziffer enorm hoch, die Teststrategien unterscheiden sich. Also aus dem Blickwinkel stochern wir eigentlich im Dunkeln mit den Zahlen, die da publiziert werden. Aber sie sind auch nicht relevant, weil keine Bekämpfungsoption an diesen Infektionszahlen hängt, sondern die wichtigsten Bekämpfungsoptionen hängen an den Belastungen in den Krankenhäusern, Intensivstationen. Das Virus zirkuliert frei in der Bevölkerung, Kontaktunterbrechungen sind wirkungslos oder wirkungsarm; deswegen braucht man auch den einzelnen Infizierten nicht mehr zu kennen. Wir wissen, dass über 50/60% derjenigen, die im Krankenhaus positiv getestet sind, Nebenbefunde sind. Also das ist ja ein Spiegel dessen, was in der Gesellschaft eigentlich passiert. Die Dunkelziffer ist enorm hoch. In anderen Ländern rechnet man vielleicht mit drei-, vierfach so viele Menschen sind ständig infiziert. Über die Krankheitslast bis zum Ende der Pandemie ändert sich für den Einzelnen auch nichts mehr, ob er sich jetzt infiziert, in vier Wochen oder in acht Wochen. Das Ergebnis der Infektionen und Reinfektionen ist im Prinzip das gleiche; das individuelle Infektionsrisiko steht jetzt bereits fest für jede Person. Also das muss man sich immer wieder vor Augen halten, wenn man auch darüber nachdenkt, dass man jetzt Fälle verhindern will, Infektionen. Das ist im Prinzip vorbei. Die Länder, die sich an die entsprechende Pandemiesituation angepasst haben mit den Maßnahmen, verhindern keine Infektionen mehr, sondern jetzt, Richtung Endemie, versucht man, schwere Verläufe zu verhindern. Und schwere Verläufe kann man verhindern durch Impfung und bei denjenigen, die vulnerabel sind, sich nicht impfen lassen können durch Medikamente. Und dann in den Krankenhäusern natürlich bei denjenigen, die immungeschwächt sind, muss man auch Infektionen reduzieren. Aber letztendlich wird jede Person sich infizieren. Deswegen ist die genannte Diskussion auch über das Maskentragen jetzt irrelevant geworden, weil ja jeder sich infizieren wird, und ob das jetzt passiert oder in vier oder zehn Wochen ist für den Einzelnen unerheblich, weil er geimpft ist oder eben nicht geimpft, und das Infektionsrisiko oder Erkrankungsrisiko bleibt so, wie es jetzt ist. Und man muss auch davon ausgehen, dass sich die Impfquote nicht dramatisch verändern wird. Man hat ja gehofft, mit dem Novavax-Impfstoff viele Menschen, die Impfskeptiker sind oder -verweigerer, zu erreichen, und das ist leider nicht so geschehen. Das ist schade. Es sind nämlich gerade mal 40.000 Impfdosen verimpft worden. Also hier wird sich auch nicht mehr sehr viel tun. Ich kann mir einfach gar nicht vorstellen, dass man jetzt tatsächlich mit einer Impfpflicht auch noch einen sehr großen Unterschied machen würde. Vielleicht ist es auch noch wichtig, hier anzumerken, dass der Ansatz, den Herr Lauterbach und auch andere äußern, nämlich in Deutschland kann man nicht so lockern, weil die Impfrate in Deutschland anders sei, Deutschland ist anders als die anderen Länder, falsch ist. Die Daten, und ich habe die auch publiziert auf Twitter, ich habe die mal zusammengestellt, sind ja hier eindeutig. In anderen Ländern, die bereits geöffnet haben und die mit einem schlechteren Gesundheitswesen, mit weniger Intensivbetten, mit weniger Krankenhausbetten pro Kopf der Bevölkerung, mit viel höheren Inzidenzen umgehen müssen und trotzdem geöffnet haben, sprechen auch nicht für eine Überlastung des Gesundheitswesens. Das ist Österreich, das ist Frankreich, England, Finnland, Schweden, Spanien, Norwegen, Dänemark, Schweiz, und Länder kommen hier dazu, die höhere Inzidenzen haben, schlechteres Gesundheitswesen. Schweden, die Schweiz ein Viertel bzw. nur die Hälfte der Krankenhausbetten wie Deutschland. Deutschland hat die meisten Intensivbetten pro Kopf der Bevölkerung. Und die Immunisierungsraten bei den über Sechzigjährigen liegen in Deutschland ja knapp über 90%, in Österreich 92%, in Frankreich 93%, in England 94%. Also der Unterschied sind drei, vier Prozent, und das soll jetzt der Grund sein, warum man in Deutschland nicht öffnet? Ich frage mich auch, warum die Medien da nicht nachfassen und intensiver solche Behauptungen dann auch konterkarieren bzw. tatsächlich fragen, wo die Daten herkommen.Wir, Sie sind jetzt gerade dabei. Weil Sie sich gerade so in Rage geredet haben, wenn ich das so sagen darf, vielleicht ganz kurz zur Impfpflicht in Österreich, gerade ausgesetzt worden, für Sie richtig und nachvollziehbar.Die Verfassungsorgane haben sich das angeschaut und finden die Impfpflicht unverhältnismäßig, weil es Alternativen gibt, um dieselbe Wirkung zu erreichen und weil die Auswirkungen der Infektion so einen Einschnitt in die Grundrechte offensichtlich nicht zulassen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in Deutschland glaubt, dass die Impfpflicht verhältnismäßig ist. Bei den Masern natürlich aus meinem Blickwinkel. Das ist eine schwere Infektion. Durch die eigene Schutzimpfung kann man andere schützen; klare Fremdwirkung von Schutz, die man hier erreicht. Bei der Influenza wäre es eigentlich auch richtig aus der ökonomischen, gesundheitsökonomischen Perspektive, dass sich alle über Sechzig impfen lassen würden, aber in der Abwägung hat man das eben nicht gewollt. Und jetzt mit einer Infektion, die höchstwahrscheinlich weniger dramatisch als die Influenza, die saisonale Influenza verläuft, jetzt mit der Impfpflicht zu kommen, das ist für mich evidenzfrei. Das ist schade, glaube ich, aber auch für andere Impfungen. Die Impfungen sind ja die wirkungsvollsten Gesundheitsinterventionen, auch die gesundheitsökonomisch günstigsten Gesundheitsinterventionen, und jetzt die Impfpflicht so zu – ich sage mal – verheizen bei so einem relativ offensichtlichen Fehler, den man hier begehen würde, das ist schon sehr erstaunlich.Also Sie meinen, weil die Impfung sozusagen dann einen Imageverlust erleidet.Ja, es ist schade drum, denn die Impfung ist ja etwas sehr Wertvolles, etwas Wichtiges, und hier versucht man, eine Impfung durchzudrücken in einer Situation, wo man sieht, dass die Auswirkungen vergleichbar sind mit anderen Atemwegsinfektionen, für die es keine Impfpflicht gibt, wo eine Impfung toll wäre. Wenn man sich mal anschaut zum Beispiel diese RSV-Infektionen, diese Respiratorische Synzytial-Virus-Infektion, eine von sehr vielen Infektionen.Das ist eine lange Liste von Virusinfektionen, die die Kinder bekommen müssen. Wenn die Kinder sie nicht kriegen und man verschiebt die Infektion in Richtung Jugendliche und Erwachsene, dann wird die Infektion viel, viel schlimmer. Deswegen ist es wichtig, dass die Kinder die bekommen, weil es ja keine Impfstoffe gibt leider zum Beispiel für diese RSV-Infektion, und in diesem Sommer sind mehr Kinder wegen RSV ins Krankenhaus gekommen als wegen Corona. In Deutschland, auch aus England sind jetzt wieder gute Daten publiziert worden. Diese Verhältnismäßigkeit wird sicherlich die Gerichte interessieren. Wenn es die Gesundheitsminister nicht interessiert, dann werden andere das vielleicht beachten.Wir kommen sofort auf die Corona-Strategie der Bundesregierung. Eine Sache wollte ich gerne noch fragen: D
Prof. Klaus Stöhr über die Krisenkommunikation der BundesregierungIn der Bundespressekonferenz sind unter anderem von Karl Lauterbach Behauptungen aufgestellt. Klaus Stöhr kritisiert die Aussagen, weil sie im Widerspruch zum Stand der Wissenschaft stehen. Sie erreichen die Redaktion unter corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr plädiert für die sofortige Rückkehr zur NormalitätZu Beginn der Pandemie war es richtig, die Kurve der Neuinfektionen abzuflachen. Das aber gilt nicht mehr. Prof. Stöhr erläutert, warum eine Verlängerung der fünften Welle nicht zielführend ist. Weitere Themen:Wir wahrscheinlich sind 400 bis 500 Tote pro Tag?Warum sind Infektionsinzidenzen und Hospitalisierungsinzidenzen kaum aussagekräftig?Wie vergleichbar sind Influenza- und Corona-Endemien und -Pandemien? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jan Josef Liefers zu Gast bei Prof. Klaus StöhrJan Josef Liefers und Prof. Klaus Stöhr sprechen in dieser Episode über die gesellschaftlichen Folgen der Pandemie-Eindämmungspolitik in Deutschland. Liefers wirft einen auf die unmittelbaren und mittelbaren Folgen politischer Entscheidungen.Prof. Klaus Stöhr schaut außerdem auf eine neue Metaanalyse der Johns Hopkins University in Baltimore zur Wirksamkeit von Lockdowns.Außerdem bestätigen neue Erkenntnisse, dass die Omikron-Variante deutlich seltener schwerere Krankheitsverläufe bei Kindern verursacht als frühere Varianten.Sie erreichen uns unter: corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr über die Probleme beim ECMO-EinsatzProf. Klaus Stöhr bewertet die neuen Berichte über die Intensivbehandlung von Covid-Patienten in Deutschland. Wir sprechen auch über das Zögern der Politik in der Frage nach den nächsten Öffnungsschritten. Und Prof. Stöhr beschreibt den aktuellen Kenntnisstand zum neuen Omikron Subtyp.Schreiben Sie uns gern eine Mail an:corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Antworten auf Fragen von Hörerinnen und HörernIn dieser Episode beantwortet Prof. Stöhr Fragen unserer Hörer. Außerdem schauen wir auf die anhaltenden Diskussionen über den verkürzten Genesenenstatus sowie die Aussagekraft der verschiedenen Inzidenzwerte.Sie erreichen Prof. Stöhr und die Redaktion unter corona@newdaymedia.de. Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen, Fragen und Feedback. Prof. Klaus Stöhr bei Twitter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr im Gespräch mit Prof. Johannes HübnerProf. Johannes Hübner ist Leiter der pädiatrischen Infektiologe am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München.Er beschreibt, wie der aktuelle Stand der Wissenschaft zu Sars-CoV-2-Infektionen bei Kindern ist.Verursacht Omikton schwere Krankheitsverläufe bei Kindern?Gibt es Long Covid bei Kindern?Ist regelmäßigen Testen von Kindern zielführend? Wie sinnvoll sind Masken an den Schulen?Sie erreichen Prof. Stöhr und die Redaktion unter corona@newdaymedia.de. Schicken Sie uns Ihre Anmerkungen, Fragen und Kritik gern. Prof. Klaus Stöhr bei TwitterProf. Johannes Hübner bei Twitter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Medizinstatistiker Prof. Gerd Antes im Gespräch mit Prof. Klaus StöhrProf. Gerd Antes gehört zu den renommiertesten Medizinstatistikern in Deutschland. Er kritisiert schon seit dem Frühjahr 2020, dass in Deutschland wichtige Daten fehlen, weil sie gar nicht erst erhoben werden. Aus seiner Sicht agiert die Politik im Blindflug. Nur eine großangelegte Studie könne hier Abhilfe schaffen.Prof. Klaus Stöhr freut sich über Ihr Feedback, Ihre Anregungen und über Ihre Fragen. Schicken Sie eine Mail oder Sprachnachricht an corona@newdaymedia.deProf. Klaus Stöhr bei TwitterProf. Gerd Antes bei Twitter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr im Gespräch mit dem Hygiene-Experten Dr. Peter WalgerDr. Peter Walger ist Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene.Er schildert im Gespräch mit Prof. Klaus Stöhr warum im Alltag ‘OP-Masken’ meist sicherer sind als FFP2-Masken.Der Einsatz von Luftreinigern in unseren Klassenzimmern ist für Dr. Walger “weggeworfenes Geld”.Prof. Klaus Stöhr freut sich über Ihr Feedback, Ihre Anregungen und über Ihre Fragen. Schicken Sie gern eine Mail oder Sprachnachricht an corona@newdaymedia.deFolgen Sie Prof. Stöhr auch bei Twitter. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr appelliert an die MinisterpräsidentenkonferenzIn dieser Ausgabe besprechen wir den aktuellen Stand der Wissenschaft.Außerdem geht es um:die plötzliche Verkürzung des Genesenenstatus in Deutschlanddie Lockerungen der Corona-Beschränkungen in anderen europäischen Länderndie Sinnhaftigkeit der “Hochrisikogebiete”die Fragen einiger Hörerinnen und HörerProf. Klaus Stöhr freut sich über Ihr Feedback, Ihre Anregungen und über Ihre Fragen. Schicken Sie gern eine Mail oder Sprachnachricht an corona@newdaymedia.deFolgen Sie Prof. Stöhr auch bei Twitter! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Klaus Stöhr: “Alle werden sich infizieren”Prof. Stöhr sieht mehr und mehr Belege dafür, dass Omikron tatsächlich die Variante ist, die den Übergang zur Endemie darstellt. Er erklärt, warum eine Immunisierung nur über eine Infektion mit dem Virus möglich ist.Es geht auch um die Auslastung der Intensivstationen, die milderen Omikron-Verläufe, die neue Corona-Strategien in anderen Ländern.Weitere Themen sind die hohe Empfindlichkeit der PCR-Tests und Hypothesen wonach frühere Infektionen auch gegen das neuartige Coronavirus schützen.Schreiben Sie gern eine Mail mit Ihren Fragen, Anregungen und Kritik an:corona@newdaymedia.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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