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Ach, komm! - der Podcast für Körper, Seele, Herz und... Sex
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Ach, komm! - der Podcast für Körper, Seele, Herz und... Sex

Author: RedaktionsNetzwerk Deutschland

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Wie viel Porno braucht es im Bett? Ich werde nicht (mehr) feucht, warum? Fremdgehen oder nicht? Sex und Liebe, gehört das zusammen? Was kann ich meiner Partnerin im Alter noch bieten? Diese und viele weitere Fragen rund um die Themen Sexualität und Beziehung sind auch heute noch - in allen Generationen - mit starker Scham und vielen Vorurteilen verbunden. Nicht selten mit der Folge, dass die Sexualität darunter leidet, Wünsche offen bleiben, Hemmungen und Barrieren weiter existieren. Doch das muss nicht sein! Bestsellerautorin, Paar- und Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning galt einst als Deutschlands erste Sexologin. Im RND-Podcast "Ach, komm!" will die gebürtige Dänin Unwissenheit und Scham abbauen - im Gespräch mit Caro Burchardt, Teamleitung im RND-Ressort Magazin, greift Henning die drängendsten Fragen auf und scheut auch vor frechen Antworten nicht zurück. Jeden Donnerstag eine neue Folge.

Impressum: https://www.rnd.de/impressum/
275 Episodes
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Jetzt haben wir so viel über Sex geredet ... Zeit also, sich mal wieder die Liebe vorzunehmen. Während sie für die einen ein wunderbares, wohliges, absolut erstrebenswertes Gefühl ist, versetzt sie andere in Angst und Schrecken. Kaum jemand, der mit dem Thema Bindungsangst nicht direkt oder indirekt schon mal in Berührung gekommen ist. Dabei kann der Begriff durchaus irreführend sein. Denn mitunter nehmen Betroffene die Bindungsangst gar nicht unbedingt als Angst war. Vielmehr zeigt sie sich in wiederkehrenden Verhaltensmustern, die zwar eine Form von Bindung möglich machen können. Am Ende steht allerdings nur allzu oft das Leid. In vielen Fällen rühren diese Muster aus unserer frühen Kindheit. Wie genau aber zeigt sie sich die Bindungsangst, woran hindert sie Betroffene, wofür ist sie dienlich? Und warum haben Menschen mit Bindungsangst oftmals das Gefühl, sich verstecken zu müssen? Was hat es mit lauwarmen und heißglühenden Beziehungen auf sich? Wieso fühlen sich manche Betroffene wie taub? Diese Podcast-Episode ist die versprochene Ergänzung zu unserer Folge: "Sex und Bindungsangst: Eine ungewöhnliche Paarung?". Hört doch mal rein!
Der Countdown für die Weihnachtsfeiertage läuft, der Stresspegel steigt - bei vielen. Die Schnappatmung setzt ein. Was hilft nun? Es klingt beinahe zu banal: erst einmal innehalten, sich sortieren, durchatmen. Wie das genau aussehen kann und wie aus: O du stressige, O du fröhliche (und besinnliche) Weihnachtszeit wird, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute. Und natürlich geht's nicht nur darum. Wir hätten da außerdem noch ein paar ganz prickelnde Ideen für die Päckchen unterm Baum. Das Beste daran, die tollsten Geschenke müssen gar nicht so viel kosten - im Gegenteil! Merry Christmas ihr alle da draußen. Wir hören uns im neuen Jahr wieder. Bis dahin, kommt gut rein!
Wenn sich jemand wirklich für etwas begeistert, dann ist es unsere heutige Gästin Tanja Klein: Neurocoaching und EMDR sind für sie nicht nur irgendein Job, die Therapieformen sind ihre Berufung. Gerade wenn es um die Behandlung von Ängsten geht, erlebt Tanja immer wieder diese "magischen Momente" in ihrer Praxis. Nicht selten schleppen sich ihre Klienten da bereits jahrelang mit Angststörungen herum. Dabei kann deren Auflösung manchmal so einfach sein. Bei welchen Formen der Angststörung die Methode besonders hilfreich sein kann und wann sie besser nicht zum Einsatz kommt, darüber spricht Tanja heute bei uns im Podcast. Ach, und dann geht es auch noch um Musik, ums Klopfen und um Hilfe zur Selbsthilfe. EMDR sagt euch nichts? Vielleicht habt ihr die Anwendung der Methode schon mal in einem Kinofilm gesehen? Und zwar dann, wenn ein Klient, im Film meist eine schwer-traumatisierte Person, mit seinen Augen dem Finger des Therapeuten oder der Therapeutin folgt. Ihr seid neugierig geworden, habt vielleicht sogar selbst mit kleinen und großen Ängsten zu kämpfen? Dann hört doch mal rein!
Beziehung öffnen - oder lieber nicht? Und überhaupt, was ist, wenn sich dann einer "fremd"verliebt? Und wie gehe ich dann mit Eifersucht um? Es sind Fragen wie diese, mit denen sich viele Paare herumschlagen, die neue Wege gehen wollen. Weil sie die monogame Lebensweise grundsätzlich infrage stellen, oder ihre Beziehung schlicht zum Erliegen gekommen ist, eine Trennung aber nicht in Betracht gezogen wird. Einer, der auf all diese Fragen eine Antwort hat, ist Sinan Huemer. Er ist inzwischen so etwas wie ein alter Bekannter bei uns im Podcast ;-) und sagt von sich, dass er polyamor ist, es aber nicht mehr auslebt. Mit seiner Frau, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat, führt er bereits seit Jahren eine offene Beziehung, dabei war sie anfangs „streng monogam“. Und Sinan? Der hat immer schon geglaubt, dass Monogamie ein Märchen ist ... heute ist er wieder unser Gast. Wir freuen uns sehr, denn kaum einer bringt die Dinge so auf den Punkt, wie er es kann. Du hast auch schon mal über eine Öffnung der Beziehung nachgedacht? Dann solltest du hier heute unbedingt reinhören!
Eine schwere Erkrankung, ein unerfüllter Kinderwunsch oder der Verlust eines lieben Menschen: Manchmal sind die Lebensumstände so herausfordernd, dass Beziehungen darüber in die Brüche gehen, weil die Kraft ausgeht, die Konflikte nicht enden wollen - oder man sich als Paar einfach aus den Augen verliert. Und dann gibt es diese Paare, die gestärkt selbst aus schwersten Krisen hervorgehen. So wie das Paar, um das es heute geht. Was läuft in diesen Fällen anders? Was ist das „Erfolgsrezept“ dieser Paare? Ann-Marlene hat da einen schweren Verdacht ;-)
Dem Thema Unlust haben wir uns schon über so viele Pfade genähert, über den heutigen allerdings noch nicht. Dieser Trend erreichte uns aus den USA, genauer gesagt über unseren lieben Kollegen Hawe (Hans-Werner Klein) vom achwas.fm-Podcast. Einem Artikel der renommierten New York Times zufolge berichten zahlreiche Frauen auf Social-Media-Plattformen von einem Wundermittel gegen ihre eingeschlafene Libido. Die Rede ist von Testosteron. Teils in sehr hohen Dosen und Off-Label konsumiert, soll es ein regelrechter Booster sein - nicht nur im Bett, sondern auch im Alltag. Vor allem Best Agerinnen berichten von deutlich mehr Energie und plötzlich aufflammender und unbändiger Lust auf ihren Partner - allerdings auch von einigen unangenehmen, teils irreversiblen Nebenwirkungen. Grund genug für Ann-Marlene und Caro, der Sache einmal genauer auf die Spur zu gehen. Was kann Testosteron bei Frauen wirklich Gutes leisten – und was nicht? Hört rein, und begleitet uns auf unserer Spurensuche!
"Ist Monogamie ein Märchen?" - Mit dieser Frage hat uns eine Hörerin konfrontiert und uns darum gebeten, monogame Landzeitbeziehungen zum Thema zu machen. Diesem Wunsch kommen wir natürlich sehr gerne nach. Denn: In monogamen Langzeitbeziehungen gibt es tatsächlich "viel Langeweile", sagt Ann-Marlene. Oft findet kaum bis gar kein Sex mehr statt. Allenfalls geht es darum, "es" ab und zu mal zu machen. Die Folge: Nicht selten bricht der mehrwollende Partner oder die Partnerin aus der Beziehung aus, geht fremd oder trennt sich. Doch so weit muss es nicht kommen. Denn mit ein wenig "(Reparatur-)Arbeit" kann dem Wunsch nach Verbindung und Intimität auch in langen, monogamen Beziehungen nachgegangen werden, wenn sich beide für diese Beziehungsform (es gibt weitere!) entschieden haben. Was es dafür braucht: zwei reife, differenzierte Partner und eine "kollaborative Allianz".
Sie hält sich hartnäckig, die Orgasmus-Lücke (Orgasm-Gap): Nach wie vor kommen beim heterosexuellen penetrativen Liebesspiel deutlich mehr Männer (95 Prozent) als Frauen (65 Prozent) zum Orgamus. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Das zeigt sich heute auch im Gespräch mit unserer Gästin Leila Lowfire. Sie sagt von sich selbst, dass sie jahrelang weder beim Solo- noch beim Paarsex zum Höhepunkt kommen konnte. Heute weiß sie, woran es lag - und geht neue Wege beim Sex. Wir lehnen uns sicher nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn wir schon hier verraten, dass sich sicher die ein oder andere (oder auch der andere) in Leilas Schilderungen wiedererkennen wird. Also: Hört rein!
Heute feiern wir eine richtig schöne Premiere: Erstmals in über 5 Jahren Podcast, nehmen wir eine Episode zusammen an einem Ort auf. Wo? Ganz gemütlich im verregneten Dänemark, genauer gesagt in Ann-Marlenes neuem Wohnzimmer, direkt vor ihrem prall-gefüllten Sexologinnenregal. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es dort das ein oder andere Schätzchen zu entdecken gibt. Wir haben unsere Favoriten für euch rausgepickt. Heute stellen wir sie euch vor. Ganz hyggelig bei einer Tasse Urlaubstee - an Ann-Marlenes Esstisch. Kommt doch dazu :) Bilder der Exponate gibt es übrigens auf unserem Instagram-Account.
Es war Caros Frage im Titel, die Ann-Marlene fast auf die Palme gebracht hätte. Gibt es wirklich zu viel Empathie? Und was genau ist Empathie eigentlich? Schon in den ersten Minuten unseres heutigen Gesprächs zeigt sich: Der Begriff wird oft falsch benutzt. Zeit also, mit den irrtümlichen Annahmen aufzuräumen und den Empathiebegriff einmal genauer unter die Lupe zunehmen, denn: Gerade in wilden und herausfordernden Zeiten wie diesen zeigt sich: Empathie hat nicht nur eine höchst menschliche, sondern auch eine politische Dimension.
Sophia ist Soziologin und systemische Paartherapeutin und schon allein deshalb darauf bedacht, selbst innerlich aufgeräumt zu sein. Über eine Arte-Dokumentation wurde sie auf die Chancen von Magic Mushrooms in der Therapie aufmerksam und die Möglichkeit, durch den kontrollierten Konsum in die tiefsten Untiefen des menschlichen Gehirns vorzudringen. Dorthin, wo es keine Worte mehr gibt. Ihre Neugierde führte sie schließlich zu einem Pilz-Retreat in die Niederlande. Dort ist der Konsum des Wirkstoffs Psilocybin legal, anders als in Deutschland. Was sie dabei erlebt hat und über die Chancen und Risiken dieser psychoaktiven Pilze in der Therapie, darüber spricht sie heute mit Ann-Marlene und Caro. Herzlich willkommen bei Ach, komm!, liebe Sophia!
Wie gehe ich reif mit dem Thema Ablehnung um? Wie pariere ich eine Abfuhr, ohne gleich dabei mein Gesicht zu verlieren oder in tiefe Selbstzweifel zu verfallen? Mit all diesen Fragen hat uns eine Hörerin konfrontiert, nachdem sie schon als Teenie immer wieder unglücklich verliebt war. Und auch als erwachsene Frau begleitet sie das Thema Zurückweisung weiter. Was bei ihr zurückbleibt, ist das Gefühl, nicht gut genug zu sein, schreibt sie. Wir lehnen uns sicher nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn wir davon ausgehen, dass es vielen von euch so geht ... Zeit also, etwas Licht ins Dunkel des Gefühl-Wirrwarrs zu bringen.
Befreie deine Lust!

Befreie deine Lust!

2025-10-0255:13

Sex ohne Tabus genießen, mit überholten Vorstellungen aufräumen, den eigenen Körper besser kennen und lieben lernen: Wenn du das Gefühl hast, ständig sexuell unter deinen Möglichkeiten zu bleiben, keine Erfüllung in deiner Sexualität zu finden, dann haben wir heute mit Julia Sparmann eine spannende Gästin für dich. Wie Ann-Marlene ist sie Sexologin und hat mit "Befreite Lust" ein Übungsbuch für Frauen geschrieben, das übrigens auch spannende Infos für Männer bereithält. Zumindest für jene, die Sex mit Frauen haben. Wir gehen es heute ganz pragmatisch an, sprechen über „einfache“ Übungen, mit denen sich Frauen zuerst ihrem Körper und danach ihrem sexuellen Verlangen annähern können. Ein paar Übungen könnt ihr bereits beim Hören ausprobieren. Habt ihr Lust? Dann hört doch mal rein ...
Die Angst vor dem Mann im weißen Lieferwagen, der die Kinder mit Süßigkeiten zu sich ins Auto lockt, hält sich hartnäckig. Dabei lauert die wirkliche Gefahr in den allermeisten Fällen im nahen Umfeld. Nicht selten kommt es sogar in der eigenen Familie zu sexueller Gewalt und Missbrauch. Wie können wir unsere Kinder vor solchen Übergriffen schützen? Und wie können sie sich im Ernstfall zur Wehr setzen? Das erklären uns heute die Sexualpädagogin Steffi Bohle und der Sexualtherapeut und -pädagoge Carsten Müller. In ihrem neuen Kinder- und Erwachsenenbuch "Jetzt mal ehrlich?!" bieten sie auf ganz kind- und elterngerechte Art und Weise Aufklärung zur Prävention von sexuellem Missbrauch. Denn Wissen über "meinen Körper, meine Gefühle und meine Regeln" ist auch und gerade bei diesem Thema Macht. Warum der Begriff Frühsexualisierung verbannt gehört, es entscheidend ist, dass Kinder von Beginn an ernst genommen werden, und was es mit den mutigen Fünf der Selbstbehauptung auf sich hat, auch darum geht es heute. Wir hören uns!
Schon mal etwas von "Mankeeping" gehört? Nicht? Die Dynamik dahinter ist aber sicher vielen von euch, also vor allem heterosexuellen Paaren, bekannt. Denn: Tatsächlich übernehmen in nicht wenigen Beziehungen die Frauen die soziale und emotionale Verantwortung für die (ihre) Männer. Gespräche über (negative) Gefühle initiieren, Freundschaften anbahnen und pflegen usw. Genau das ist mit Mankeeping gemeint. Es strengt an, kann bisweilen sogar ganz schön unsexy sein - am Ende für beide. Das „Verrückte“ daran: Diese Dynamik entsteht fast automatisch, weil Frauen Gefühle können und Männer nicht, oder? Diese Frage und dieses hochemotionale Thema diskutieren Ann-Marlene und Caro heute mit dem Paartherapeut Eric Hegmann. Im Fokus steht dabei vor allem auch die Frage, wie sich diese erschöpfende Dynamik durchbrechen lässt.
Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich in eine Schublade zu stecken: Mann oder Frau? Homo oder Hetero? Trans oder "Cross"? Wie schön wäre es doch, wenn wir das auch gar nicht müssten, die Gesellschaft einfach offener und weniger wertend wäre – und jeder einfach so sein dürfte, wie er ist, oder sich eben fühlt. Dann stünde unser(e) Hörer*in auch nicht in einem permanenten inneren Konflikt und vor der Frage: Bin ich nun trans oder ein schwuler Crossdresser? Diese Frage landete auch in unserem Posteingang. Und so viel sei vorab verraten: Ann-Marlene hat da eine klare Haltung zu.
Hand aufs Herz: Gehörst du auch zu den Leuten, die ihr Smartphone immer dicht am Körper tragen, stets in Sichtweite platzieren und auf jede kleine Zuckung des digitalen Endgeräts reagieren? Was glaubt ihr: Wie viel echte Verbindung ist möglich, wenn das Smartphone zum engsten Begleiter wird? Was zumindest immer deutlicher wird: Viele Menschen, egal ob jung oder alt, sagen dieser Tage von sich, dass sie einsam sind - oder sich so fühlen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt bereits vor einer "stillen Krise" vor dem Smartphone. Wie komme ich aus so einem Gefühl heraus wieder in Verbindung, und für manche noch herausfordernder: Wie lerne ich wieder zu flirten? Natürlich geht das auch via Smartphone, doch nur allzu oft laufen die digitalen Annäherungsversuche ins Leere. Was also tun im echten Leben, also in der analogen Welt? Ann-Marlene und Caro haben da als "Nicht-Digtal-Natives" ein paar Ideen.
Wahrscheinlich ist jede(r) schon mal mehr oder weniger freiwillig Zeuge folgender Szenerie geworden: Ein Mensch wird von einem anderen (nahen) Menschen schlecht behandelt, nicht selten auch wiederholt. Und das Gegenüber lässt das schlechte Benehmen einfach über sich ergehen. Keine Reaktion, kein Widerstand, kein Aufbegehren. Für Ann-Marlene ist klar: Jemand, der sich so behandeln lässt, kann nur einen geringen Selbstwert haben, also sich selbst nicht viel Wert sein, ist Ablehnung und Demütigung möglicherweise sogar gewohnt. Nicht wenige der Betroffenen leiden stumm, kommen aber nicht so recht ins Handeln. Die Folge: Situationen wie die oben beschriebene wiederholen sich permanent, der Selbstwert leidet weiter. Wie kommt man aus so einer Dynamik raus, wie lässt sich der eigene Selbstwert nähren? So viel vorab: Einfach ist es nicht, aber absolut möglich. Wie? Das erfahrt ihr heute in einer neuen Episode von Ach, komm!
Stell dir vor, du wirst mit einem Menschen intim und du spürst nichts – also „da unten“, weil Penis oder Klitoris taub sind. Es will sich einfach keine Erregung einstellen, sosehr du es auch versuchst. Für nicht wenige Menschen ist dieser Zustand Realität. Die Ursachen sind vielfältig, häufig liegen sie allerdings im Masturbationsverhalten. Was noch Auslöser sein kann, und wie Betroffene von der Taubheit wieder ins Spüren kommen, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute. Auf in den nächsten Quickie.
Es ist eine permanente und massive Irritation: Menschen, die mit (pathologischen) Narzisst:innen eine Beziehung eingehen, kennen dieses Gefühl. Nach einer intensiven und nicht selten von Lovebombing geprägten Kennenlern- und Verliebtheitsphase kippt die Stimmung plötzlich. Nie ist man dem Narzisst genug, permanent macht man etwas falsch oder trägt für Fehler die Schuld, die man gar nicht begangen hat. Allmählich löst sich das eigene Ego auf, während der Narzisst (oder die Narzisstin) immer mehr Oberwasser bekommt. Welcher Beziehungstyp verfängt sich in derartigen Strukturen, und die Frage aller Fragen, wie kommt man da wieder raus? Und: Ist Narzissmus heilbar? Ann-Marlene und Caro gehen dem dieser Tage nur allzu inflationär verwendeten Narzissmusbegriff auf die Spur und klären auf. Seid dabei bei unserer ersten Episode nach der Sommerpause. Willkommen zurück!
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Comments (3)

Alexander Kraus

Selten so viel Unkonkretes auf einmal gehört!

Mar 21st
Reply (1)

Jürgen Schmidt

habe dennpodcast bis zu 25.Minute gehört und dann abgeschaltet. Warum? Bis dahin kam nicht zur Verhütung für den Mann und es wurde nur von Frauen über den Mann geredet. Das Gleiche wurde umgekehrt auch immer gemacht, warum macht ihr das nicht besser? Warum war kein Mann dabei, am besten noch sterilisiert?! Langweilig. Ich habe mich 4 Wochen nach der Geburt meinerbtochtervaterilisieren lassen und diese ist mittlerweile 23. Bin enttäuscht, wirklich.

May 18th
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