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Musikpodcast - Von Barock bis Rock

31 Episodes
Reverse
Wer kennt es nicht: Da hat man ein wunderbares Mikrophon, das die eigene Stimme veredelt - und nach der Aufnahme stellt man fest, dass die Webcam ihre Tonspur drüber gelegt hat... Die heutige Aufnahme ist also etwas ungeschliffen und bietet Versprecher, Ins-Wort-Faller und Nebengeräusche. Dafür passt sie ganz hervorragend zur Stimmung, die bei der Aufnahme herrschte.
Andreas und ich haben uns vor den Mikrophonen eingefunden, um einer österreichischen Musik-Institution zu huldigen: der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Diese flotte Kombo machte die deutschsprachigen Lande über 40 Jahre lang unsicher, hatte ihre größten Erfolge aber Mitte der 1980er bis Ende der 1990er Jahre. Gerne werden sie als reine Quatsch-Kapelle abgewertet, dabei sind so viele Haken und Spitzen in den Texten, die unsere Gesellschaft aufs Korn nehmen. Daher war es uns kein Leichtes, uns in dieser Folge jeweils auf unsere drei Lieblings-EAV-Lieder zu beschränken.
Ein Glück jedenfalls, dass Andreas mir einige Begriffe übersetzen konnte und damit jahrzehntelanges Unwissen auslöschte.
Die Musik zur Folge stammt selbstverständlich wieder von SlideShowBob. Vielen Dank!
Christoph und Jürgen treiben sich heute im Schatten der Giganten herum. Nein, damit sind nicht die größeren Podcast-Kollegen gemeint. Sondern die gar nicht so alte Folge 165 der Hörspielreihe. Ob Christoph dieses Mal ein gutes Händchen bei der Folgen-Auswahl bewiesen hat? Hört rein!
Fühlst Du Dich auch einsam? Von der Gesellschaft entfremdet? Ein kleines Rädchen im großen Getriebe des Lebens, gestoßen, benutzt, verlacht? Dann komm zu uns und lass Deinen Geist aufatmen!
In der aktuellen Folge aus dem Jahre 2011 (oder 1989, je nachdem) treffen die drei Detektive auf eine charismatischen Sektenführer - und auf viele viele andere Leute mit seltsamen Namen. Viel Spaß!
Da sind sie wieder: Christoph und Jürgen befassen sich nach einer längeren Pause endlich wieder mit ihren Lieblings-Detektiven. Und einem verschollenen Piloten. Und Katzen, Haien, Gräbern, Zigaretten und: einer noch nicht abgelaufenen Packung Salami. Wohl bekommt's!
Ab und an muss es einfach sein: Ich hole mir Andreas in die Sendung und wir sprechen über ein tolles Stück Musik. Oder über einen tollen Film. Oder über einen Film, den ich noch nie gesehen habe. Ratet, was es dieses Mal war. Viel Spaß!
Meister Morricone ist heutzutage hauptsächlich für seine Untermalung der frühen Spaghetti-Western bekannt. Mit seiner Musik zu "Für eine handvoll Dollar" erschuf er praktisch im Alleingang das, was wir heutzutage unter Westernmusik verstehen.
Aber er war ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Von frühen Softsex-Filmchen über Spionage-Action hat er auch unglaublich berührende Musik für historische Streifen geschrieben. Seine Musik für Mission ist unglaublich berührend - aber hier geht es um ein Stück, das er für den Film Die Legende vom Ozeanpianisten geschrieben hat. Also die Musik. Der Text stammt von jemand anderem. Aber mehr dazu in der Folge. Viel Spaß!
Die Intro-Musik stammt mal wieder von SlideShowBob. Danke, Mann!
Mit dem lieben Andreas von (unter anderem) der Findet Schatz-Reihe habe ich mich eines schönen Abends zusammen gesetzt, um über die ganz großen Themen zu sprechen. Politik, Philosophie, Literatur. Und eben auch über unsere erste CD. War mir wie immer ein Fest.
Erinnert Ihr Euch noch?
Nachdem die erste Folge wie befürchtet ein wenig ausgeartet ist, haben wir uns für Folge 2 auf eine Kurzgeschichte eingelassen. In "Das schwarze Verlies" geht es Justus, Peter und Bob wie jedem Hörspiel-Hörer. Wie wir das meinen? Hört am besten selber rein.
Hallo und herzlich Willkommen zu etwas völlig anderem. Ja, die Seite heißt Musikpodcast - aber Christoph und ich hatten spontan (okay, seit über einem Jahr) Lust auf einen Podcast über die Drei Fragezeichen. Ja, es gibt schon fünfhundert andere da draußen. Aber wir hatten trotzdem Spaß.
Und ja: der Podcast hat hier überhaupt nichts verloren. Wir wollen uns ein paar Folgen geben und sehen, ob das Konzept trägt. Wenn es passt, dann ziehen diese Folgen hier auf einen eigenen Platz um. Würde uns sehr freuen. Jetzt aber erst mal viel Spaß mit der Folge. Und wir würden uns sehr sehr sehr über Feedback freuen.
Coverversionen sind eine ganz besondere Kunst. Klar kann ein halbwegs begabter Musiker ein Stück problemlos nachspielen. Aber ein Lied zu nehmen und ihm eine ganz andere Seite abzugewinnen, das sorgt für magische Momente. Und ich für meinen Teil habe noch nie ein spannenderes Cover gehört als das hier vorgestellte. Viel Spaß.
HipHop und Rap sind nicht so ganz meine Domäne, wenn es um Musik geht. Mal abgesehen von den mainstreamigen Sachen wie den Fantastischen Vier. Wenn Humor in den Texten mitspielt, funktioniert das Alles dann doch ganz gut bei mir - und dieses Stück hier trieft vor schwarzem Humor. Ehrlich gesagt: Keine Ahnung, wie das Stück bei der jungen Generation ankommt, weil die darin erzählte Geschichte bestimmt noch viel besser funktioniert, wenn man wie ich dabei gewesen ist. Viel Spaß!
Was soll ich zu diesem Song schon schreiben? Oder erzählen, was ihr da draußen noch nicht wusstet? Eben. Hab es aber trotzdem gemacht. Einfach weil es einer dieser Songs ist, die ich jahrelang falsch verstanden habe und dann auf einmal die Erleuchtung hatte. Wie das halt aus Kind so war. Erst singt man alles nach Gehör, dann versteht man die ersten Worte und irgendwann hört man dann das erste Mal so richtig hin.
Die Musik ist selbstverständlich wieder von SlideShowBob. Dieses Mal leicht gekürzt ;) Danke!
Heute gibt es mal wieder einen deutschsprachigen Liedbeitrag auf die geneigten Lauscher. Der große alte Heinz Rühmann hat neben seiner beachtlichen Schauspiel-Karriere auch ein paar Platten aufgenommen. Wer kennt nicht La-Le-Lu? Eben.
Aber wirklich am Herzen liegt mir dieses Lied hier. Es hat mich als Kind schon gepackt und je älter ich werde, desto mehr liebe ich es. Ich hoffe, Ihr könnt auch etwas damit anfangen.
Herrschaften! Heute geht es nicht um irgendein popeliges kleines Lied! Heute geht es auch nicht um irgendeine ganz nette Song-Zeile. Nein! Heute werden hier die großen Fragen verhandelt: Welche Platte ist die beste Platte aller Zeiten?
Und weil ich ja weiß, dass ich recht habe und alle reden auf Dauer auch langweilig ist, habe ich mit fab ein hoffentlich launiges Gespräch darüber geführt, warum ich richtig liege und er nicht.
fab hat seine älteren Aufnahmen über Filme und Serien unter neuem Namen veröffentlicht. Vielleicht habt ihr ja Lust, mal reinzuhören. In ein paar Folgen war ich auch zu Gast und hatte viel Spaß, wenn er mich nicht unterbrochen hat. Der Podcast nennt sich fab's Welt.
Die Musik stammt natürlich wieder von SlideShowBob. Bedankt!
Heute springen wir einige Jahrhunderte in die Vergangenheit und sprechen über ein wunderbares Stück Musik, das in zig verschiedenen Varianten immer wieder neu aufgenommen und interpretiert wurde. Sein Schöpfer war zu Lebzeiten halbwegs erfolgreich, aber erst Felix Mendelssohn Bartholdy hob ihn auf den Sockel, auf dem er heute noch zurecht steht. Viel Spaß!
Dies ist eine etwas ältere Aufnahme. Die Musik stammt von Patrick vom Retrokompott. Danke dafür.
Zu dieser Folge möchte ich zweierlei ergänzen: Ich war während der Aufnahme leicht erkältet - und so ein bisschen hört man das auch. Und: Ich weiß, wie die Melodie des Songs geht. Ich hab die Zeile absichtlich falsch "gesungen". Ehrlich! Viel Spaß!
Kennste? Kennste? Das Titelstück eines Doppelalbums einer der erfolgreichsten Bands? Nein? Wunderbar! Dann hast Du hier einen Song von Fleetwood Mac entdeckt, der nicht nach der restlichen Sauce klingt. Viel Spaß!
Heute sind wir mal ganz wild drauf! Sport! Zwei Lieder! Orgel! Leidenschaft! Gott und der Teufel!
Gut, okay. Wilder wird es vermutlich doch nicht. Aber fürs Erste sollte das reichen. Zwei unterschiedliche Songs über eine Sportart, die ich nur in Filmen oder bei den Peanuts gut finde. Aber die Musik macht trotzdem Spaß. Euch hoffentlich auch.
In meiner Jugend kannte jeder in meinem Umfeld das Lied "Schifoan" von Wolfgang Ambros. Auch wenn keiner von uns den Text so richtig komplett verstanden hatte. "leiwaundste"? Was?
In den Jahren danach habe ich dreierlei gelernt: Die grobe Übersetzung, dass kein Mensch oberhalb von Ba-Wü das Lied oder den Künstler kennt und dass Ambros so unglaublich viele andere tolle Lieder geschrieben hat. Hier geht es um mein Lieblingslied von ihm. Und da ich wegen eines Lied-Sperr-Vertrags nicht einfach ohne einen Österreicher über deren Nationalheiligtum sprechen darf, ist in dieser Folge natürlich Andreas dabei. Viel Spaß!
Heute geht es um laute Gitarren. Um Schweine-Orgeln. Um Drums, die einem das Fell über die Ohren ziehen. Und um die beiden Interpreten, die uns dieses Kleinod zu Füßen legten: Jutta Berger und ihr Mann Norbert Maria Berger. Ein Glück, dass sie nur einen deutschen Text über ein Stück einer bekannten britischen flotten Tanzkapelle drübergestülpt haben. Viel Spaß!