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Camping und Abenteuer mit Kind und Hund – Familienreisen im Oldtimer-Wohnmobil

Camping und Abenteuer mit Kind und Hund – Familienreisen im Oldtimer-Wohnmobil
Author: Stephan Stratmann
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© Stephan Stratmann
Description
Wir sind als Familie mit Hund und Oldtimer-Wohnmobil unterwegs – und seit kurzem auch zum ersten Mal mit Baby.
Nach einem Jahr Vollzeit-Leben im Camper nutzen wir ihn heute für spannende Touren quer durch Europa. Unsere längste Reise dauerte 12 Monate und führte uns durch 17 Länder, von Skandinavien über das Baltikum bis nach Südosteuropa und zurück. Danach folgten eine kürzere Tour durch Niederlandeund Belgien sowie eine Hochzeitstour nach England.
Im Podcast teilen wir Erlebnisse, Abenteuer und Tipps zum Reisen mit Baby, Hund und Oldtimer-Wohnmobil.
👉 Mehr auf Instagram: @lida.the.camper
Nach einem Jahr Vollzeit-Leben im Camper nutzen wir ihn heute für spannende Touren quer durch Europa. Unsere längste Reise dauerte 12 Monate und führte uns durch 17 Länder, von Skandinavien über das Baltikum bis nach Südosteuropa und zurück. Danach folgten eine kürzere Tour durch Niederlandeund Belgien sowie eine Hochzeitstour nach England.
Im Podcast teilen wir Erlebnisse, Abenteuer und Tipps zum Reisen mit Baby, Hund und Oldtimer-Wohnmobil.
👉 Mehr auf Instagram: @lida.the.camper
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Der heutige Tag war verregnet. Wir sind auf dem Stellplatz in Redingen geblieben und haben die Toilette geleert, Wasser aufgefüllt und abgelassen. In einer kleinen Regenpause haben wir den Ort erkundet. Während Jenny Kuchen gebacken hat, war ich nochmal im Cactus einkaufen und habe eine Pralinen- Schokolade zum Vatertag geschenkt bekommen. Abends gab es Ofengemüse und den leckeren Kuchen aus dem Omnia Ofen. Morgen geht's nach Luxemburg Stadt.
Ich habe am Morgen nochmal Gebäck geholt, bevor war dann zum Lidl aufgebrochen sind. Durch Naumur ging es dann zur Autobahn mit Kurs Richtung Luxemburg. Nach circa 2, 5 Stunden Fahrt haben wir unser Tagesziel erreicht: den kostenlosen Stellplatz in Redingen. Mit Schwimmbad gegenüber und Supermarkt fußläufig zu erreichen. Für Valentin ging es heute zum ersten Mal ins Schwimmbad. Er hat alles gut mitgemacht. Abends waren wir alle platt. Mit dem Wohnmobil stehen wir schief, da es regnet. Morgen müssen wir Wasser auffüllen und ablassen.
Ziemlich früh sind wir nach Floreffe aufgebrochen. Der Stellplatz in Floreffe ist direkt an einer viel befahrenen Straße. Wir haben die Abtei Floreffe besichtigt. Auf dem Rückweg haben wir in der Bäckerei Framboiz'in etwas Gebäck und ein Brot gekauft. Es gab einen Zuckerschock. Der Nachmittag war entspannt. Morgen geht's weiter Richtung Luxemburg.
Gestern hatten wir uns schon vorgenommen im DeDingen in Kortrijk zu frühstücken. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten haben wir doch Eggs Benedict bestellen können. Der Latte Machiatto war einer der leckersten. Danach ging's knapp eine Stunde weiter zum höchsten Schiffshebewerk Europas, dem Schiffshebewerk Strépy-Thieu. Schon ein beeindruckendes Bauwerk. Wir stehen kostenlos an dem Kanal.
Am Morgen gab es Probleme mit dem Zugang zum Sanitärgebäude, so dass sich unsere Abfahrt verzögert hat. Wir sind dann ein letztes Mal am Strand gewesen und anschließend nach Kortrijk aufgebrochen. Unterwegs waren wir einkaufen. In Kortrijk stehen wir auf einem kostenlosen Parkplatz. Die Stadt haben wir zu Fuß erkundet. Abends gab's eine leckere Quiche aus dem Omnia Ofen.
Am Morgen haben wir noch das Abwasser und die Chemietoilette geleert, bevor es dann Richtung Westende ging. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Decathlon, Hema, Jumbo und Maisons du Monde sind wir auch schnell in Westende angekommen. Die Enttäuschung über den geschlossenen Pool beim Camping Westend war groß. Wir waren heute zweimal am Strand. Abends war der Sonnenuntergang interessant, wobei wir aber das Highlight verpasst haben.
Erst um 13 Uhr sind wir heute Richtung Ostende aufgebrochen. Entlang des Strands ging es zu einer kostenlosen Fähre, die uns nach Ostende gebracht hat. In Ostende haben wir uns Pommes und Frikandel in der Frituur Old Ham geholt und sind damit zum Strand gegangen. Nach einer kleinen Stadttour sind wir mit der Tram zurück nach Bredene gefahren. Abends ging es nochmal zum Sonnenuntergang ans Meer.
Nachdem Jenny noch Maronen und Himbeeren gesammelt hat, sind wir Richtung Ostende aufgebrochen. Die Fahrt rund um Brüssel hat ewig gedauert, so dass wir erst spät zum Kwantum gekommen sind. Mit einem Spiegel mehr im Wohnmobil sind wir dann zum Zwischenhalt in Bellem am Kanal gefahren. Die Nacht war sehr ruhig. Morgens gab es für Valentin Pfannkuchen zum Sechs-Monats-Geburtstag. Am Vormittag sind wir dann weiter zum Meer gefahren. Der Campingplatz Duinezwin hatte noch Plätze frei. Nach einem Snack in der Frituur Amber in Bredene sind wir zum Meer gegangen. Valentin hat seine beiden Ausflüge zum Meer heute verpennt.
Nachdem wir unangenehme Geräusche aus dem Motor gehört haben, mussten wir vor unsere nächsten Tour noch eine Werkstatt aufsuchen. Die Suche nach einer geeigneten Werkstatt stellte sich schwierig heraus. Nach einigen Versuchen haben wir eine passende Werkstatt für unser Oldtimer-Wohnmobil gefunden. Die vermeintlich Defekte Lichtmaschine stellte sich als lockerer Keilriemen raus. Mit einigen Tagen Verspätung sind wir dann nun Richtung Meer aufgebrochen. Valentin scheint der ersten Tag der Tour nicht so gut gefallen zu haben. Wir sind immerhin in die Nähe von Roermond gekommen.
Gegen Mittag haben wir den Wohnmobilhafen am Twistesee verlassen. Nach einer kleinen Runde entlang des Seeufers, bin ich kurz ins Wasser gegangen. Mila war ganz aufgeregt. Anschließend sind wir nach Korbach gefahren. Dort stehen wir auf dem Wohnmobilstellplatz in der Nähe der Innenstadt. Da heute das Hansafestival in der Korbacher Innenstadt ist, war es gut voll. Wir haben uns dann die Altstadt von Korbach angeschaut.
Da unser Platz vorab gebucht war, mussten wir umparken. Anschließend sind wir vom Twistesee nach Bad Arolsen gewandert. Eine abwechslungsreiche Tour mit einigen Umwegen. Mit dem Sportbuggy kann man nicht alle Strecken gehen. In Bad Arolsen haben wir uns das Schloss angeschaut und sind dann im Café Prinzessin Emma eingekehrt. Valentin hat heute einen guten Bedarf an Windeln. Zum Glück gab es bei Rossmann einen Premium-Wickeltisch. Nach dem Einkauf ging es per Bus zurück zum Campingplatz am Twistestausee. Abends gab es noch leckere Feta-Tomaten-Pasta aus dem Omnia.
Nachdem wir bei der Eifel, Belgien, Luxemburg und Frankreich Tour keinen Podcast aufgenommen haben, war es mal wieder an der Zeit für eine neue Episode. Es gibt auch spannende Neuigkeiten zu berichten. Lida hatte einige Wehwehchen und jetzt geht's ihr aber wieder gut. Nun starten wir die erste Tour mit Valentin am Twistestausee.
Am Samstag habe wir Hochzeit in Swanage gefeiert. Die Zeremonie fand im Durlston Castle statt, die Party beim Blue Pool. Am Morgen sind wir dann weiter nach Bexhill-on-Sea aufgebrochen. Vor über 20 Jahren war ich dort als Jugendreiseleiter in England. Am Abend waren wir kurz an der Seafront. Nach einer unruhigen Nacht ging's morgens erstmal zum Einkaufen. Erst bei Tesco und dann bei Sainsbury. Anschließend haben wir mehrere Second-Hand-Shops besucht. Über schmale Straßen sind wir nach Dover gefahren. Die Überfahrt von Dover nach Dünkirchen hat knapp 2 Stunden gedauert und die Fähre hat ordentlich geschwankt. Nachdem wir kurz noch etwas im Auchan besorgt haben, stehen wir nun wieder etwas nördlich von Dünkirchen direkt am Ärmelkanal.
Nach einer ruhigen Nacht am Swanage Pier sind wir zum North Beach Carpark gefahren. Gegen Mittag sind wir zur Wanderung zu den Old Harry Rocks aufgebrochen. 9 km später waren wir zurück am Wohnmobil. Abends waren wir im Pine Hotel zum Essen verabredet. Die Nacht haben wir auf dem North Beach Carpark in Swanage verbracht. Heute geht's zur Hochzeitsparty.
Nachts hat uns der versehentlich gestellte Wecker und die Kirchturmglocken wachgehalten. Da es weiterhin geregnet hat, konnten wir erst gegen Mittag zum Lulworth Cove aufbrechen. Die anschließende Wanderung zum Durdle Door war schweißtreibend. Aber es hat sich gelohnt. Im Halbdunkel sind wir dann Richtung Swanage aufgebrochen. Die Straßen waren teilweise richtig schmal. In Swanage haben wir Fish & Chips gegessen und noch schnell geduscht.
Nach einer ruhigen Nacht am Golfplatz von Farnham sind wir morgens im Regen aufgebrochen. Im New Forest Nationalpark haben wir freilebende Pferde entdeckt. Bei einem Zwischenstopp in Wimborne Minister haben wir eine Fliege und Bücher in einem Second Hand Laden gekauft. Nachdem Jenny Lulworth Cove erkundet hat, haben wir in einem nahegelegenen Pub gegessen. Die anschließende Parkplatzsuche für die Nacht gestaltete sich schwierig.
Nach einer kurzen Nacht sind wir im Dunkeln nach Calais aufgebrochen. Nach einem Stopp beim Bäcker, LIDL und Tankstelle sind wir rechtzeitig zur Fähre gekommen. Nach einer kurzen Überfahrt sind wir bei Sonnenschein in Dover angekommen. Die Strecke in England bis Farnham war verregnet. Richtig guter Einstieg mit Linksverkehr. Der Parkranger Nick lässt uns auf seinem Parkplatz übernachten. Nachdem wir Farnham besichtigt und lecker in einem Pub gegessen haben, haben wir noch im Wohnmobil geduscht.
Nachdem wir gepackt und das Dachfenster abgedichtet hatten, ging es gestern Richtung England. Nach circa 200 km Fahrt haben wir in Eersel übernachtet. Es hat die ganze Zeit geregnet. Auch am Morgen ging es regnerisch Wetter. Über Antwerpen sind wir weiter nach Dünkirchen an die französische Kanalküste gefahren. Morgen früh geht's mit der Fähre von Calais nach Dover.
Nachdem Mila ausgiebig im Hundeauslauf geschnüffelt hat, ging es anschließend nochmal ans Meer. Es war deutlich weniger windig als gestern. Nachdem wir uns von der Nordsee verabschieden haben, sind wir erst Lebensmittel und dann Wohnungskram shoppen gegangen. Das Tanken war eine Herausforderung. Nach circa 1,5 Stunden Fahrt sind wir nun auf einem ruhigen Parkplatz an der Schelde angekommen.
Nach einer unruhigen Nacht sind wir am Morgen zum Strand. Es war Sonnenschein angesagt, aber sehr windig. Die Kitesurfer haben sich gefreut. Leider ist in der Nebensaison vieles geschlossen, so dass wir nicht frühstücken konnten. Über Umwege sind wir bei einem Aldi gelandet und haben dort Proviant besorgt. Nachdem wir am Nachmittag den Sonnenuntergang am Strand beobachtet haben, haben wir chinesisches Essen besorgt. Dies war nicht so lecker.