DiscoverBerlins schönste Seiten - der Literaturpodcast
Berlins schönste Seiten - der Literaturpodcast
Claim Ownership

Berlins schönste Seiten - der Literaturpodcast

Author: Janika Gelinek, Dr. Sonja Longolius, Felix Müller

Subscribed: 9Played: 135
Share

Description

Was man lesen sollte, gibt's jetzt zu hören: In "Berlins schönste Seiten", dem Literaturpodcast der Berliner Morgenpost und des Literaturhauses Berlin.
49 Episodes
Reverse
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Jane Campbell: Kleine Kratzer (Kjona 2023): 13 Geschichten über 13 Frauen, die sich nicht aussortieren lassen wollen, weil sie für „alt“ gehalten werden. Slata Roschal: Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten (Claassen 2024): Eine junge Mutter, Übersetzerin und Tochter polnischer Einwanderer reflektiert ihr Leben. Sigrid Nunez: Die Verletzlichen (Aufbau 2024): Eine New Yorker Geschichte aus der Zeit der Pandemie – mit Papagei.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Margaret Laurence: das Glutnest (Eisele, 2023). Das Leben einer Hausfrau mit vier Kindern, einsilbigem Ehemann und einer tiefen Lebenskrise. Elias Hirschl: Content (Zsolnay, 2024). Eine Dystopie in Zeiten von Start-ups, Listicles und Klimawandel. Nicole Seifert: „Einige Herren sagten etwas dazu“. Die Autorinnen der Gruppe 47 (Kiepenheuer&Witsch, 2024). Eine andere Geschichte des berühmten Literaturzirkels.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Martin Gayford: Mann mit blauem Schal (Piet Meyer Verlag, 2011). Ein liebevolles Porträt des Künstlers Lucian Freud und ein Essay über Bilder, Freundschaft und das Leben. Lana Lux: Geordnete Verhältnisse (Hanser Berlin, 2024): Wenn Freundschaften toxisch werden: die Geschichte einer Wut und Obsession – und einer Verweigerung. Angelo Tijssens: An Rändern (Rowohlt 2024): Ein junger Mann kehrt nach dem Tod seiner Mutter in die flandrische Heimat zurück. Ein Roman über Abschied und Neubeginn.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Dénes Krusovszky: Das Land der Jungen (Die Andere Bibliothek, 2024): Kurzgeschichten über die männliche Seele. Paula Fürstenberg: Weltalltage (Kiepenheuer & Witsch 2024): Ein Roman über Krankheiten, Freundschaft und Herkunft. Felicitas Hoppe: Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilmm (S. Fischer 2021): Das Heldenepos im neuen Gewand.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Zum 100. Todestag von Franz Kafka diskutieren wir drei seiner Texte: „Brief an den Vater“, „In der Strafkolonie“ und „Ein Hungerkünstler“.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Suzie Miller: Prima Facie (Kjona, 2024): Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird Opfer einer Vergewaltigung – und wehrt sich. Iris Wolff: Lichtungen (Klett-Cotta, 2024): Die Geschichte einer Freundschaft im Vielvölkerstaat Rumänien. Sibilla Aleramo: Eine Frau (Feltrinelli, 2012): Die italienische Gesellschaft um die Jahrhundertwende und die Geschichte einer Emanzipation.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 43. Folge über: Joseph Conrad/Ford Madox Ford: Die Natur eines Verbrechens (Morio 2023): Ein vermeintlich wohlhabender Geschäftsmann steht vor dem Nichts – und legt Rechenschaft ab. Zeruya Shalev: Nicht ich (Berlin Verlag 2024): Das surrealistische Debüt der israelischen Bestseller-Autorin. Barbi Marković: Minihorror (Residenz Verlag 2023): Die Geschichten von Mini und Maki handeln von den Alpträumen, Katastrophen und Monstern des ganz normalen Alltags.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 42. Folge über: Veronika Schuchter: Literaturkritik als Bilderrahmen (Literatur und Kritik Nr. 575-576), 2023. Ein Aufsatz über Defizite und Möglichkeiten der gegenwärtigen Literaturkritik. Necati Öziri: Vatermal (Claassen 2023). Ein Brief an den Vater und die Geschichte einer türkischen Familie. Anne Rabe: Die Möglichkeit von Glück (Klett-Cotta 2023). Eine Generationengeschichte über die Epochenbrüche der deutschen Geschichte hinweg.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 41. Folge über: Hilary Mantel: Sprechen lernen (Dumont 2023): Eine Jugend zwischen abgelegenen Dörfern und Schrottplätzen: Der Roman der zweifach mit dem Booker-Prize ausgezeichneten Autorin führt ins England der 50er- und 60er-Jahre. Jan Peter Bremer: Nachhausekommen (Berlin Verlag 2023): Eine Künstlerfamilie im Zonenrandgebiet: Jan Peter Bremers Roman berichtet davon aus der Perspektive eines Jugendlichen. Monika Helfer: Die Jungfrau (Hanser 2023): Zwei Jugendfreundinnen, die sich nach einem halben Jahrhundert wieder begegnen. Der Roman einer Frauenfreundschaft.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 39. Folge über: Paul Auster: Baumgartner, Rowohlt 2023: Sy Baumgartner, ein emeritierter Philosoph, blickt auf sein Leben zurück – und auf seine große Liebe. Ein Buch über Lebensbilanzen und Verlusterfahrungen. Junivers. Vom Übersetzen eines Verses, Urs Engeler 2022. Wie ist es, wenn man an der Übersetzung eines Verses verzweifelt? Menschen aus der Praxis geben Auskunft. Anette Pehnt: Die schmutzige Frau, Piper 2023. Eine Frau wird aus ihrer Wohnung ausquartiert und schreibt Geschichten über eine andere Frau. Oder ist alles ganz anders? Ein faszinierendes Spiel mit Wahrheit und Fiktion.
"Berlins schönste Seiten" ist ein Podcast, der sich der sorgfältigen und objektiven Betrachtung von herausragender zeitgenössischer Literatur widmet. In unserer neuesten Folge widmen wir uns drei signifikanten Veröffentlichungen des Jahres 2023, die sowohl inhaltlich als auch stilistisch die literarische Landschaft prägen. Wir beginnen mit Puneh Ansaris "Hallo Everybody", herausgegeben von Mikrotext. Ansari, eine österreichische Autorin, hat über Jahre hinweg auf Facebook eine treue Leserschaft mit ihren Mikro-Essays begeistert. Nun sind diese kurzen, aber kraftvollen Texte in Buchform erschienen, was uns die Gelegenheit bietet, ihr Werk aus einer neuen Perspektive zu betrachten und dessen Einfluss auf die moderne Literatur zu diskutieren. Anschließend befassen wir uns mit "Übertretung" von Louise Kennedy, veröffentlicht bei Steidl. Dieses Buch führt uns in das Belfast des Jahres 1975, eine Zeit, in der der Bürgerkrieg das tägliche Leben prägte. Kennedy vermittelt durch ihre eindringliche Erzählweise ein tiefes Verständnis für die komplexen emotionalen und sozialen Auswirkungen des Konflikts auf die Menschen. Abschließend analysieren wir "Chor der Erinnyen" von Marion Poschmann, erschienen bei Suhrkamp. Dieses Werk ist nicht nur die Erzählung einer verlassenen Frau, sondern erweitert seine Reichweite durch Elemente der Naturlyrik, Meditation und philosophischen Reflexion. Poschmanns Fähigkeit, vielschichtige Themen zu verweben, macht ihr Buch zu einem bemerkenswerten Beitrag in der zeitgenössischen Literatur. In "Berlins schönste Seiten" erwartet Sie eine fundierte Diskussion dieser Werke, angereichert mit literarischen Analysen und Kontextinformationen. Unser Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis dieser bedeutenden literarischen Beiträge zu vermitteln und die Diskussion über zeitgenössische Literatur anzuregen.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 37. Folge über: Charlotte Gneuß, Gittersee (S. Fischer 2023). Ein Freund, der aufbricht und nicht mehr zurückkommt. Die Stasi, die sich in das Leben einmischt. Eine Coming-of-Age-Geschichte, die 1976 im Dresdner Vorort Gittersee spielt. Ulrike Sterblich, Drifter (Rowohlt 2023). Was passiert, wenn der beste Freund vom Blitz getroffen wird? Ulrike Sterblich erzählt davon, wie es ist, wenn das Seltsame ans Ruder kommt. Tobias Rüther, Herrndorf. Eine Biographie (Rowohlt 2023). Ein tief recherchiertes, einfühlsames Lebensbild des großen Malers und Schriftstellers Wolfgang Herrndorf
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 37. Folge über: Wolf Haas: Eigentum (Hanser, 2023). Die Lebensgeschichte einer fast 95-jährigen Mutter, die im Sterben liegt. Zugleich eine liebevolle Erkundung ihrer Sprache. Silvie Schenk: Maman (Hanser, 2023). Als Kind hat Sylvie Schenk immer unter den Lücken in den Lebenserzählungen ihrer Mutter gelitten. Nun versucht sie die offenen Fragen zu beantworten. Thomas Brussig: Meine Apokalypsen. Warum wir hoffen dürfen (2023). Der Schriftsteller blickt auf die drohende Klimakatastrophe – und auf die Weltuntergangsvorhersagen der Vergangenheit.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 36. Folge über: Dona Vowinckel: Gewässer im Ziplock (Suhrkamp 2023). Berlin, Chicago, Jerusalem: Eine Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutscher Gegenwart. Helgard Haug: All right, good night (Rowohlt 2023). Das Verschwinden des Flugzeugs MH 370 im März 2014 und die fortschreitende Demenz ihres eigenen Vaters verbindet Helgard Haug zu einer Meditation über das Verschwinden. Volker Weidermann: Thomas Mann und das Meer (Kiepenheuer & Witsch 2023). Volker Wiedermann untersucht das Leben des Schriftstellers auf seine Beziehung zu den Weiten der Meere.
Wolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten! Die Autobiografie (Propyläen). Die Lebenserinnerungen des Lyrikers und Liedermachers. Ulrich Gutmair: „Wir sind die Türken von morgen“. Neue Welle, neues Deutschland. Eine andere Geschichte der Neuen Deutschen Welle. Krachkultur 23/2023: Liebe. Eine Ausgabe der Literaturzeitschrift zum Thema Liebe.
Till Raether: Die Architektin (btb 2023). Ein spannender, mitreißender Roman über die verfilzte Bauwirtschaft im West-Berlin der Siebziger. Nick Hornby: Just Like You (KiWi 2020). Großbritanniens bekannter Romancier geht der Frage nach, wie die Brexit-Debatte in das Liebes- und Sozialleben seiner Landsleute hineinragte. Bettina Balàka: Wechselhafte Jahre - Schriftstellerinnen übers Älterwerden (Leykam 2023). Humorvolle, kluge, herzenswarme Texte über das Unausweichliche – und die Frage, wie man damit zu leben lernen kann.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 33. Folge über: Joshua Groß: Prana Extrem (Matthes & Seitz, 2023). Ein schillernder Roman über das Skispringen, einen zu heißen Sommer und den Untergang der Menschheit. Teresa Präauer: „Kochen im falschen Jahrhundert“ (Wallstein 2023). Was bedeutet es eigentlich, eine gute Gastgeberin zu sein? Und was ist ein gelungener Abend? Ein Roman, der auch im Nebensächlichen das Wichtige entdeckt. Saša Stanišić: Wolf (Carlsen 2023). Von Ferienlagern, Außenseitern und Gruppenzwängen: Das erste Kinderbuch des Schriftstellers mit Illustrationen von Regina Kehn.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 32. Folge über: Simone de Beauvoir, Die Unzertrennlichen (Rowohlt 2023): Ein autofiktionaler Roman der großen französischen Schriftstellerin über die Rebellion junger Frauen. Toni Morrison, Rezitativ (Rowohlt 2023): Toni Morrisons einzige Erzählung mit einem großartigen erzählerischen Kniff. Jörg Thadeusz, Steinhammer (Kiepenheuer & Witsch 2023): Ein Ruhrgebietsroman über Kindheit in den 1950er-Jahren und das Verhältnis von Leben und Kunst.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 31. Folge über: Solvej Balle, Über die Berechnung des Rauminhalts I (Matthes & Seitz 2023). Der erste Teil des groß angelegten Romanprojekts der dänischen Schriftstellerin erzählt von einer Frau, die in der Zeitschleife eines Tages gefangen ist. Judith Hermann, Wir hätten uns alles gesagt (S. Fischer 2023). Die Frankfurter Poetik-Vorlesungen der bekannten Autorin sind weit mehr als ein spannender Einblick in das eigene Schreiben. Robert Seethaler, Das Café ohne Namen (claassen 2023). Eine Gaststube am Wiener Karmelitermarkt und ein Panoptikum der Stadtbevölkerung in den 1960er- und 1970er-Jahren.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 30. Folge über: Franziska Gerstenberg: Obwohl alles vorbei ist (Schöffling, 296 S., 24 Euro). Kann man sich voneinander trennen und doch zusammen leben? Aus vier Perspektiven schildert Franziska Gerstenberg das Leben einer Familie. Virginie Despentes: Liebes Arschloch (Kiepenheuer & Witsch, 336 S., 24 Euro). Ein Briefroman des 21. Jahrhunderts, der die Themen unserer Zeit verhandelt: #MeToo und Social Media, Drogen, Machtmissbrauch und Feminismus. Ulrike Draesner: Die Verwandelten (Penguin, 608 S., 26 Euro). Wie wird die Katastrophe eines Krieges durch die Generationen weitergereicht? Dieser Frage widmet sich Ulrike Draesner in diesem vielstimmigen Roman.
loading
Comments 
Download from Google Play
Download from App Store