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Author: brutcast - der brutkasten podcast

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brutkasten ist Österreichs Plattform für Startups, die digitiale Wirtschaft und Innovation. In diesem Podcast bereiten wir unsere beliebten Livestreams zum Nachhören auf.
352 Episodes
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Der Österreicher Christian Woschitz verantwortet für die chinesische ZTE Corporation 27 europäische Märkte. Im brutkasten-Talk ordnet er den europäischen Telekom-Markt ein, lobt Österreichs starke Mobilfunkversorgung, kritisiert Verzögerungen beim Glasfaserausbau und plädiert für weniger Bürokratie sowie klare Security-Rahmen. Mit Blick auf künstliche Intelligenz (KI) weist Woschitz auf den steigenden Energiebedarf von Rechenzentren hin und warnt vor innovationshemmender Überregulierung in Europa. 
Ein Insolvenzantrag vor einem Jahr und dennoch eine Umsatzverdopplung in den vergangenen zwei Jahren - im brutkasten-Talk erklärt Johannes Roth, CEO des Linzer Scaleups FireStart, wie es trotz guter Geschäftsentwicklung unerwartet zur Insolvenz kam und wie sein Unternehmen noch stärker daraus hervorging. “Ich kann mit Stolz sagen, dass kein einziger Kunde uns damals verlassen hat”, betont Roth.Der CEO erläutert zudem die Lösungen des Unternehmens, geht auf die Anpassung an den technologischen Wandel mit KI ein und gibt einen Ausblick auf die weiteren Skalierungspläne. “Wir haben eine fette Pipeline, wenn ich das so sagen darf”, so Roth.
“Es gilt absolute Kundenzentrierung”, sagt Michael Höllerer, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien im brutkasten-Talk über die Innovationsstrategie der Bank. Er spricht über die Notwendigkeit von Ökosystemen und bringt dabei Beispiele wie die Kooperation mit Bitpanda, oder das Investment der Raiffeisen Holding in Mavie Next.Außerdem geht Höllerer im Talk auf Fragen zum Kapitalmarkt und zu Innovationsstandort Österreich ein, etwa auch zum geplanten Dachfonds. “Es gibt keinen größeren Schwachsinn als zu sagen, dass Startups nur die Reichen reicher machen”, so der Raiffeisen-Chef unter anderem. Dabei stellt er auch klar: "Wir sollten vom Land der Sparer zumindest teilweise auch zum Land der Investoren werden."
Im brutkasten-Studiotalk diskutieren Stefan Schneider (Deutsche Bank) und Gerald Resch (Bankenverband Österreich) die wirtschaftlichen Perspektiven für 2026 und die aktuellen Herausforderungen für Europa, Deutschland und Österreich. Im Fokus stehen die Folgen der US-Politik unter Donald Trump, die geopolitische Lage, Inflation, Wettbewerbsfähigkeit sowie der Fachkräftemangel. Beide betonen die Notwendigkeit struktureller Reformen, einer aktiven europäischen Wirtschaftspolitik und mehr Zuversicht. Zudem wird die Bedeutung von künstlicher Intelligenz und die zukünftige Finanzmarktentwicklung beleuchtet.
Lithoz zählt zu den globalen Technologieführern im keramischen 3D-Druck und beliefert Kund:innen in über 30 Ländern. Im brutkasten-Talk erläutert Chief Scientific Officer Martin Schwentenwein, wie sich komplexe Strukturen Schicht für Schicht herstellen lassen – basierend auf einer Technologie, die ursprünglich an der TU Wien entwickelt wurde und den Weg vom Spin-off zum Weltmarktführer genommen hat. Dass die Technologie auf der Innovation Map der Wirtschaftskammer Österreich gelistet ist, schafft Sichtbarkeit – insbesondere für potenzielle Partner, die neue Materialien und Fertigungstechnologien evaluieren.Ein besonderer Fokus liegt bei Lithoz derzeit auf MedTech-Anwendungen. Keramische Implantate, die individuell an Patient:innen angepasst und anschließend im Körper in natürliches Knochenmaterial überführt werden können, zeigen das Innovationspotenzial dieser Technologie deutlich. Neben dem klinischen Nutzen spielen dabei auch Effizienz und neue Designfreiheiten im Fertigungsprozess eine Rolle.Darüber hinaus arbeitet Lithoz an Lösungen für die Luft- und Raumfahrt, die Energieindustrie sowie die Halbleiterproduktion. Kooperationsprojekte – etwa mit dem Turbinenhersteller Safran – sollen langfristig zur Erhöhung des Wirkungsgrads und damit zu geringerem Energieverbrauch beitragen. 
Turbulente Märkte, fragile Erholung, steigende Insolvenzen: Im brutkasten Business Talk spricht Michael Kolb, ACREDIA-Vorstand, über die aktuelle Wirtschaftslage und die Stimmung in Österreichs Unternehmen. Zwischen sinkender Inflation, schwacher Nachfrage und geopolitischen Spannungen zeigen sich erste Anzeichen einer Erholung – doch der Weg dorthin bleibt unsicher.Kolb erklärt, warum professionelles Risikomanagement heute weit mehr bedeutet als klassische Versicherung: Es geht um Business Intelligence, Bonitätsprüfungen in Echtzeit und Frühwarnsysteme, die Unternehmer:innen vor Zahlungsausfällen schützen. Besonders KMU profitieren von digitalen Lösungen wie dem "ACREDIA.digital Shield", das Forderungen automatisch absichert und Liquidität gewährleistet.2026 sieht Kolb als Übergangsjahr, für 2027 erwartet er den echten Aufschwung – vorausgesetzt, Unternehmen treffen jetzt die richtigen Vorkehrungen. Offene Finanzkommunikation, enge Partnerschaften mit Banken und Kreditversicherern sowie konsequentes Mahnwesen seien entscheidend, um in der Erholungsphase nicht zu scheitern. Sein Appel: "Bereitet euch jetzt schon vor. Wartet nicht bis 2027 – macht jetzt die Hausaufgaben." #sponsored
Jaron Lanier, einer der einflussreichsten Denker des digitalen Zeitalters, war bei uns im brutkasten-Studio in Wien zu Gast. Er ist Tech-Pionier, Musiker, Autor, Philosoph und Prime-Unifying-Scientist bei Microsoft.Im Gespräch mit Dejan Jovicevic (brutkasten Co-Founder & CEO) und Co-Host Martin Rauchbauer (Co-Founder, Tech Diplomacy Network) macht er deutlich: Künstliche Intelligenz ist kein „neues Leben“, keine bewusste Entität, sondern das verdichtete Ergebnis menschlicher Arbeit. Jede Entscheidung, jeder Datensatz, jedes Modell geht letztlich auf Menschen zurück.Lanier warnt davor, KI-Systeme zu vergöttern oder als selbstständige Akteure zu betrachten. Damit übertragen wir Verantwortung und letztlich Macht an wenige Konzerne, die diese Systeme kontrollieren. Der Glaube an „lebende Maschinen“ ist für ihn weniger wissenschaftlich als theatralisch: eine Inszenierung, die unsere Wahrnehmung von Intelligenz und Bewusstsein verzerrt. 
KI ist längst im Unternehmensalltag angekommen – doch wie gelingt der Wandel wirklich? Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeiter:innen, und wie verändert sich Führung in dieser neuen Realität? Darüber haben wir mit drei Expert:innen von Nagarro gesprochen:• Michael Frank – Head of Business Excellence & Transformation• Katrin Heiderer – Technical Agile Coach & Software Engineer• Thomas Schweiger – Data Scientist & AI ConsultantKI verändert Prozesse oft schleichend und von innen heraus. Viele Mitarbeiter:innen nutzen Tools längst, bevor die Führungsebene davon weiß. Unternehmen müssen Raum zum Experimentieren geben, Skills fördern und gleichzeitig klare Governance etablieren. Und: Veränderung gelingt mit „Pull statt Push“ – Role Models stärken, psychologische Sicherheit schaffen und gezielt coachen. Champions empowern – und immer wieder fragen: Wozu tun wir das?#sponsored
Von einem regionalen Reinigungsunternehmen mit rund 3,5 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2004 zu einem Full-Service-Dienstleister mit aktuell etwa 400 Millionen Euro Umsatz - das ist die Geschichte der Stölting Service Group. Und dabei soll es nicht bleiben: "Unser Ziel ist, in ein paar Jahren die Milliarde zu knacken”, sagt Boris Westerfeld, CEO der Stölting Service Group, im brutkasten-Talk gemeinsam mit Boris Pelikan, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmensnachfolge-Spezialisten Raiffeisen Continuum.Die beiden sprechen über die branchenübergreifende Wachstumsstrategie der Stölting Service Group und die Rolle, die eine Partnerschaft mit Raiffeisen Continuum beim Markteintritt in Österreich spielte und im Rahmen eines Joint Ventures weiterhin spielt.
Im Founder-Talk sprechen Thomas Hebenstreit, Gründer des Maßmode-Unternehmens Sartoria Vienna, und Helmut Schuster, Investor und Gründer u.a. des Luxusmode-Unternehmens Chirimoya, über die Entwicklung ihrer Firmen und weitere (Expansions-)Pläne.Hebenstreit geht dabei auf die Learnings aus seinem ersten Startup Shirt Dandy ein. Schuster erklärt, warum Sartoria Vienna sein erstes Investment in Österreich wurde. Außerdem erläutert der Investor mit internationaler Management-Erfahrung (u.a. Executive Vice President beim Ölriesen bp) die Vorteile steuerlicher Anreizsysteme für Investor:innen im Vereinigten Königreich.
Im brutkasten-Talk sprechen SK Rapid-Trainer Peter Stöger und Founder Martin Kügler über ihr neues Startup MatchupZ, das ein Spin-off der HR-Tech-Plattform JobTreffer ist und die Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Spielern auf ein neues Level heben möchte. Ziel ist es, die oft unausgesprochenen Erwartungshaltungen transparent zu machen – und damit die Performance auf dem Platz und die Zufriedenheit im Team nachhaltig zu steigern.Zudem erzählt Peter Stöger wie ihn die Hartnäckigkeit seines Partners zu seiner neuen Rolle als Co-Founder brachte, warum bessere Entscheidungsmöglichkeiten bei potentiellen Transfers zur Effizienz beitragen und warum sich Vieles nicht mehr in Vier-Augen-Gesprächen lösen lässt.
1.000 Kunden, 10 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR) und 15 Millionen App-Nutzer in 28 Ländern: Franz Tretter, CEO und Co-Founder des oberösterreichischen Scaleups hello again, spricht im brutkasten-Talk über mehrere bedeutende Meilensteine, die nun erreicht wurden. Er erzählt vom Weg des Customer-Loyalty-Unternehmens von den ersten 100 zu nun 1.000 Kunden und über 45 Prozent Wachstum allein in diesem Jahr - bei Profitabilität.Außerdem spricht Tretter über ein “Hockeystick-Wachstum” bei den App-Nutzer:innen und über die Rituale, die das Unternehmen dabei begleitet haben, etwa der Schlager „Hello Again“ von Howard Carpendale oder eine Papp-Figur von Tretters Mutter im Büro. Zudem erklärt der Gründer Strategien in der Kundenbindung und wie das Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um die Kommunikation mit den App-Nutzer:innen zu individualisieren. Das nächste Ziel: “Wir möchten Player Number One in Europa werden”, so Tretter. An einer weiteren Verzehnfachung, einem neuen “10x-Ziel”, arbeite man bereits - mit neuen Ritualen und Maskottchen.
Im aktuellen Climate Business Talk spricht Gründer Niko Bogianzidis darüber, wie das Unternehmen seine nachhaltige Toilettenlösung in neue Märkte bringen möchte.Statt jedes Land selbst zu betreiben, setzt Öklo auf lokale Franchise-Partner:innen, die das Konzept eigenständig umsetzen – beginnend in Deutschland und Ungarn, wo bereits erste Anfragen vorliegen.So soll das Geschäftsmodell agiler, anpassungsfähiger und wirtschaftlich nachhaltiger werden.Parallel dazu arbeitet das Team am geplanten Öklo-Land, einem modularen Recyclingpark bei Wolkersdorf, der Biomasse in wertvolle Ressourcen verwandeln soll – von Dünger über Biogas bis zu Pyrolyse.Im Talk spricht Niko Bogianzidis über die Chancen und Herausforderungen des Franchise-Ansatzes, über Unternehmenskultur, Bürokratie und darüber, warum nachhaltiges Wachstum wichtiger ist als schnelles Skalieren.
In der sechsten und letzten Folge von "From Science to Business" steht der Gründergeist an Hochschulen im Mittelpunkt. Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit Forschende den Schritt in die unternehmerische Praxis wagen. Einblicke liefern Elisabeth Stiegler, Executive-Managerin des MedLifeLab Innovation Hub und der MedLifeLab Beteiligungs GmbH an der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI), Christian Hoffmann, CEO der neuen Spin-off Factory und Senior Advisor für Innovation im Rektorat der TU Wien, Monique Schlömmer, Head of Operations am WU Entrepreneurship Center, sowie Birgit Wimmer, Projektkoordinatorin für Gründungen an der JKU Linz.
Der stationäre Handel steht vor einem grundlegenden Wandel – doch für SES Spar European Shopping Centers liegt darin vor allem eine Chance. Mit über 30 Shopping-Destinationen in sechs Ländern zeigt das Unternehmen, wie Einkaufszentren als pulsierende Lebensräume neu gedacht werden können: offen, multifunktional und stark mit der Region vernetzt. Im brutkasten-Talk spricht Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers, darüber, wie die Zukunft des stationären Handels aussieht – zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und neuen Erlebnisformaten.Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung junger Unternehmen. Mit der Initiative yip.at bietet SES Startups und regionalen Marken eine Bühne, um ihre Produkte direkt in den Malls zu präsentieren. So entstehen neue Berührungspunkte zwischen innovativen Unternehmer:innen und Kund:innen, die zeigen, dass sich Online-Inspiration und stationäres Erleben perfekt ergänzen.Innovation zieht sich bei SES wie ein roter Faden durch alle Bereiche – von nachhaltiger Gebäudetechnik über Energieeffizienz bis zur architektonischen Öffnung der Malls nach außen. Ob Photovoltaik-Ausbau, eigene Wasserkraftwerke oder intelligente Steuerungssysteme: SES beweist, dass Zukunft im Handel nicht digital statt analog passiert, sondern dort, wo beides intelligent zusammenwirkt.#sponsored
Wie kann Österreich mehr Spin-offs hervorbringen – und was braucht es, um Forschung erfolgreich in den Markt zu bringen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des brutkasten-Talks mit Lisa Spöck, Geschäftsführerin von Startup Tirol & Sprecherin der AplusB-Zentren, und Michael Hähnle, Geschäftsführer von INiTS & stellvertretender Sprecher der AplusB-Zentren.Die beiden waren federführend an der Organisation der Spin-off Austria Conference 2025 beteiligt und sprechen über die wichtigsten Learnings und nächsten Schritte:Wie können Universitäten, Inkubatoren, Investor:innen und Politik noch stärker zusammenwirken, um Österreichs Innovationspotenzial zu heben? Und warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Forschungsergebnisse schneller in marktreife Unternehmen zu verwandeln?
Kooperation ist kein Schlagwort, sondern die Lebensader von Innovation. Gerade ineinem kleinen Markt wie Österreich entscheidet Zusammenarbeit darüber, ob eineIdee im Labor stecken bleibt oder den Sprung in die Welt schafft.In Folge 5 der Serie „From Science to Business“ zeigen Robert Schimpf, Co-Founder & Director des ­ InnCubator Innsbruck, und Manfred Rieger, Geschäftsführer und Standortleiter Forschung & Entwicklung bei Takeda Österreich, welche Mechanismen erfolgreiche Kooperationen ausmachen – von der ersten Geschäftsidee bis zum globalen Leuchtturmprojekt.
Wie kann Technologie das Kaufverhalten nachhaltig verändern? Diese Frage steht im Mittelpunkt des brutkasten-Studiotalks mit Anna Greil, COO und Co-Founderin des Wiener KI-Startups Minimist. Das junge Unternehmen entwickelt eine KI-Lösung für Second-Hand- und Vintage-Shops, die Produkte automatisch erkennt, beschreibt und bepreist. Damit soll Second-Hand-Konsum so schnell und attraktiv werden wie klassisches Shopping – und so den Übergang von Fast Fashion zu Circular Fashion beschleunigen.Im Gespräch mit brutkasten-Redakteurin Vit Le spricht Anna Greil über ihren Weg von der Kleidertausch-Plattform Uptraded zu Minimist, über die Chancen von KI im nachhaltigen Handel und über die Frage, wie Digitalisierung zur treibenden Kraft für den Klimaschutz werden kann. Außerdem erklärt sie, warum Minimist vor allem Non-Profit-Organisationen und Charities unterstützt, wieso der britische Second-Hand-Markt derzeit als Vorreiter gilt – und wie das Startup plant, sich zu einem Operating System für den globalen Second-Hand-Retail zu entwickeln.
Kyndryl ist aus einem der größten Technologieunternehmen der Welt hervorgegangen – und hat sich in nur wenigen Jahren neu definiert. Das Spin-off von IBM betreibt weltweit jene Systeme, die niemals ausfallen dürfen: von Zahlungs- und Buchungssystemen bis hin zu industriellen Kernprozessen.Seit der Abspaltung im September 2021 hat sich Kyndryl zu einem unabhängigen Global Player entwickelt, der Unternehmen bei der Modernisierung ihrer IT-Landschaften, der sicheren Nutzung von Künstlicher Intelligenz und der Transformation ihrer Kernsysteme begleitet.Im Gespräch geben Petra Goude, President Strategic Markets, und Steffen Lange, Customer Unit Leader für Österreich, Einblicke in diese Transformation – von der Neuausrichtung des Unternehmens bis hin zu den Chancen, die KI für den österreichischen Markt bietet. Goude spricht über den Aufbau einer echten People-first-Kultur, während Lange zeigt, wie iterative statt radikale IT-Transformationen gelingen – und wo KI bereits heute messbaren Mehrwert schafft: durch Datenintegration, Effizienzsteigerung und neue Innovationskraft.
Die Wietersdorfer Gruppe zählt zu Österreichs traditionsreichsten Industrieunternehmen – und gleichzeitig zu den innovativsten: Seit über 130 Jahren in Familienbesitz, erwirtschaftet die Unternehmensgruppe heute über eine Milliarde Euro Umsatz. Im brutkasten Talk sprach Geschäftsführer Michael Junghans über die großen Transformationsfelder der Industrie – von Dekarbonisierung über Digitalisierung bis hin zu Künstlicher Intelligenz – und wie sich Wietersdorfer durch mutige Entscheidungen, gezielte Kooperationen und eine gelebte Innovationskultur strategisch positioniert."Wenn ein Unternehmen über 130 Jahre alt werden möchte, dann muss es sich immer wieder mal neu erfinden", so Junghans im Gespräch. Das Unternehmen beteiligt sich unter anderem am Speedinvest Climate & Industry Opportunity Fund, arbeitet mit Startups und Universitäten zusammen und investiert gezielt in nachhaltige Materialien und Technologien – vom CO₂-armen Zement bis zur Halbleiterproduktion. #sponsored
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