Claim OwnershipPutins Krieg - Interviews und Hintergründe
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Russland führt Krieg gegen die Ukraine - Zerstörung, Leid und Flucht. In diesem Podcast bündeln wir Interviews und Berichte rund um den Krieg, seine Folgen für die Welt, Europa und in Deutschland.
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Die Bundesregierung wirft Russland wiederholte Angriffe auf Deutschland vor, unter anderem in Form von Sabotage und Cyberattacken. Nun wurde der russische Botschafter einbestellt. Christina Nagel kennt die Einzelheiten.
Russlands nächstes Ziel könnte die Nato sein, warnte Nato-Generalsekretär Mark Rutte gestern in Berlin. Oberst a.D. Ralph Thiele nennt die Warnung erschreckend und mahnt zur Mäßigung.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kann sich Wahlen auch unter Kriegsrecht vorstellen. Dafür müssten jedoch Bedingungen erfüllt sein. Einschätzungen aus Kiew von Florian Kellermann.
Wegen des Ukraine-Kriegs wurden Sanktionen gegen Russland verhängt. Dennoch gibt es Schlupflöcher. Beispielsweise beim Holzhandel. ARD-Recherchen zeigen, dass Russland auch hier Sanktionen umgeht und große Profite macht.
Vor fast vier Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Viele Menschen sind aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und bauen sich hier eine neue Lebensgrundlage auf.
Die EU will ab Ende 2027 komplett auf russisches Gas verzichten. Wie geht Ungarn damit um, das bisher sehr abhängig ist von Russland? Außerdem: Polen – Freiwillige für die Cyberarmee.
Die Nato baut die Sicherheitsstruktur an ihrer Ostflanke massiv aus. Der Brigardegeneral der Panzergrenadierbrigade 37, David Markus, war in Litauen dabei und spricht im Interview der Woche über seine Erfahrungen.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Das angegriffene Land braucht dafür Geld. Eine Möglichkeit: eingefrorene russische Gelder in Belgien. Um dafür zu werben, reist der Bundeskanzler heute nach Belgien.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine zwingt Deutschland zu verstärkten Schutzmaßnahmen. Im Fliegerhorst Holzdorf in Sachsen-Anhalt nimmt die Bundeswehr ab heute das Raketenabwehrsystem Arrow 3 in Betrieb.
Seit Wochen wird über den "Friedensplan" für die Ukraine debattiert und verhandelt. Nun hat eine US-Delegation Moskau besucht und mit Präsident Putin gesprochen. Gibt es konkrete Ergebnisse?
Über einen möglichen Friedensplan für die Ukraine wird noch immer verhandelt. Ist ein fairer Kompromiss überhaupt möglich? Und würde Russland dem zustimmen? Das haben wir unsere Hörerinnen und Hörer gefragt.
Er galt als rechte Hand des ukrainischen Präsidenten Selenskyj: Nun hat Andrij Jermak seinen Rücktritt eingereicht. Antikorruptionsbehörden hatten zuvor seine Wohnung durchsuchen lassen. Es ist ein politisches Beben.
Die SPD-Fraktionsvize Siemtje Möller hält den US-Friedensplan für nicht zustimmungsfähig. Der Plan sei über den Kopf der Ukraine hinweg ausgehandelt worden. Im Interview mit MDR AKTUELL nennt sie weitere Gründe.
Kirill Dmitrijew ist Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Lobbyist, wenn es um die Beziehungen zu den USA geht. Der Finanzexperte wird sogar für einen Ministerposten gehandelt.
Einer Dorfschule in der Nordukraine fehlen Kinder. Die rettende Idee der Gemeinde: Mit Hilfe eines privaten Geldgebers werden Flüchtlingsfamilien leerstehende Häuser angeboten. Beim Renovieren müssen alle helfen.
Ist nach fast vier Jahren in der Ukraine ein Kriegsende in Sicht? In Genf berieten gestern Vertreter der USA, Europas und der Ukraine über den Friedensplan der USA. US-Außenminister Marco Rubio sprach von Fortschritten.
Der von Russland und den USA ausgehandelte "Friedensplan" verlangt von der Ukraine viele Zugeständnisse. Kann so Frieden in Europa gelingen? Darüber sprechen wir mit der FDP-Politikerin Agnes Strack-Zimmermann.
Der neue Vorstoß zur Beendigung des Krieges sorgt in der Ukraine für Kopfschütteln. Zugleich erlebt das Land fast jede Nacht russische Angriffe und muss sich an der Front eines massiven Drucks erwehren.
Die Ukraine soll auf Gebiete und einen Nato-Beitritt verzichten sowie ihre Armee verkleinern. Das schlagen USA und Russland zur Beendigung des Krieges vor. Darüber sprechen wir mit Korrespondent Stephan Laack in Kiew.
Zwischenfälle mit Drohnen in Polen, Deutschland und Rumänien zeigen, wie verwundbar der europäische Luftraum ist. Die EU will Milliarden in eine wirksame Abwehr investieren – und schaut für Lösungen auf die Ukraine.
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