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Hurra-wir-bauen
Hurra-wir-bauen
Author: Family Home Verlag
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© Family Home Verlag
Description
Im Podcast sprechen wir mit Baufamilien, interviewen Expert:innen und sammeln wertvolle Tipps für euch. Klaut die guten Ideen, vermeidet ähnliche Fehler und spart Zeit, Geld und Nerven. Hurra-wir-bauen ist der Podcast rund ums Bauen und Renovieren vom Family Home Verlag. Weitere Tipps findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
72 Episodes
Reverse
Wir reden in dieser Folge darüber, warum Tageslicht wichtig ist und welche Rolle Dachfenster dabei spielen. Unser Interviewpartner stellt euch die verschiedenen Arten von Dachfenstern vor. Nach dem Hören wisst ihr, was Schwingfenster, Klapp-Schwingfenster und Capriofenster sind und für wen das eine oder das andere geeignet ist. Wir verraten, wie ihr nie wieder Angst haben müsst, dass es in ein offen gelassenes Dachfenster reinregnet und wie ihr selbst schwer erreichbare Dachfenster komfortabel schließen könnt. Und wir erklären, warum ein Sonnenschutz innen wenig(er) Sinn macht, aber wie er dafür ganz andere Aufgaben erfüllen kann.
Unser Interviewpartner ist Maik Seete. Er arbeitet bei Velux. Auf www.velux.de findet ihr Inspirationen für Bau- und Renovierungsprojekte und Tipps zum Fenstertausch.
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de. Besucht uns auf Instagram familyhome_magazin
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
00:00 Start
00:31 Begrüßung
01:33 Vorteile Dachfenster
01:46 Tageslicht und frische Luft
02:25 Energiesparen
02:48 Warum Tageslicht wichtig ist
03:38 Arten von Dachfenstern
04:02 Schwingfenster
04:25 Klapp-Schwingfenster
04:53 Lichtband - Mix and Match
05:11 Mehr Stehhöhe
05:37 Capriofenster - wie ein Balkon
06:06 Ausstiegsfenster
06:12 Kaltraumfenster
06:38 Schwingfenster oder Klapp-Schwingfenster?
07:44 Automatisierung - was ist möglich?
08:52 Smart-Home-System
09:48 Smart im Nachhinein?
10:45 Welchen Sensoren "arbeiten" mit dem Fenster
12:45 Sonnenschutz und Hitzeschutz
14:23 Rollladen (Hier-kommt-nix-durch) oder lieber ....
14:57 ... Hitzeschutzmarkise (Schatten und trotzdem Helligkeit)
15:29 Verschattung innen - wann macht es Sinn?
17:08 Smarte Verschattung
18:08 Dachfenster nachträglich einbauen
19:23 Wie viele Fenster darf / muss ich einbauen?
21:02 Schnee auf dem Dachfenster - was tun?
21:11 Was halten Fenster aus?
22:23 U-Wert / Zweifach- und Dreifachverglasung
22:58 Förderung bei Renovierung
24:48 Und wer putzt das ganze?
26:59 Ende
Was hat die Himmelsrichtung mit der Farbe des Garagentors zu tun? Warum können Schwingtore gefährlich für Katzen werden? Und warum ist die Garage nicht nur für Autos da? In der achten Folge dreht sich alles um Garagentore. Wir reden darüber, welche Arten von Garagentoren es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben. Zudem verraten wir, wie ihr eure Garage einbruchsicher macht und das Tor in euer Smart-Home-System einbinden könnt.
Unser Interviewpartnerin ist Jana Kobusch. Sie arbeitet bei Teckentrup, einem Hersteller, der Türen und Garagentore herstellt. Weitere Infos: www.teckentrup.biz
Zur KfW-Förderung Einbruchschutz: Einen Zuschuss von bis zu 1.600 Euro sind im Programm 455-E möglich. Das gilt z.B. für einbruchhemmende Garagentore und -zugänge. Die Förderung können Eigentümer und Mieter beantragen. Mehr dazu: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-Investitionszuschuss-Einbruchschutz-(455-E)/
Lesetipp: Teckentrup hat einen eigenen Blog. Dort findet ihr Tipps für die schnelle Ordnung in der Garage oder Hilfe bei quietschenden Gargentoren: www.teckentrup.biz/blog
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00.00 Start
00:29 Begrüßung
00:45 Arten von Garagentoren
00:52 Schwingtor
02:07 Sektionaltor
03:27 Rolltore
05:42 Dämmung: Kälte- und Wärmeschutz
06:12 Schlupftür
07:06 Garagentorgröße
07:40 Standardgrößen
08:09 Pflege von Garagentoren
08:47 Einbruchschutz
10:17 Förderung
11:59 Himmelsrichtung
13:15 Verglasung im Garagentor
13:39 Lichtquellen in der Garage - meist zu wenig
15:04 Komfort
15:14 Flügeltore
16:25 Funkcodetaster
17:12 Garagentore im Smart-Home-Systeme
18:53 Geofencing
20:03 Lichtschranke
21:39 Zusammenfassung
22:57 Ende
Ihr wollt gesund und nachhaltig bauen? Und das kompromisslos? Wir waren zu Besuch bei den Hardcore-Ökos der Baubranche und haben uns erklären lassen, wie das geht. Beim Hören erfahrt ihr, warum ein gesundes Haus nicht "riecht", was Molke mit einer ökologischen Dämmung zu tun hat und wie man sich die Raumluft komplett versauen kann. Zudem haben wir es uns nicht nehmen lassen und unsere Interviewpartner mit drei Vorurteilen konfrontiert: Sehen Öko-Häuser immer öko aus? Brauchen die viel Pflegeaufwand? Und sind die nicht teuer?
Unsere Interviewpartner sind Baufritz-Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer und Baubiologe Charlie Müller. Das Interview fand in Erkheim im Musterhaus "Lichtblick" statt. Weitere Infos zur Firma: www.baufritz.com
Übrigens: Wir haben parallel zum Podcast ein Video aufgenommen. Dort findet ihr viele Beispiele für nachhaltige und gesunde Häuser. Zu finden unter: www.hurra-wir-bauen.de/mediathek.html
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00.00 Start
00:49 Begrüßung
04:43 Welche herkömmlichen Baumaterialien sind nicht gesund?
05:40 Was machen Baubiolog:innen?
08:11 Ein gesundes Haus "riecht" nicht
09:00 Baumaterial Holz - ökologisch, weil nachwachsend
14:11 Möbel und Garage beeinflussen die Raumluft
16:14 Zukunft des Bauens: Gebäude als Rohstofflager
21:36 Ökologisch dämmen
23:38 Elektrosmog - Schutz vor technischen Feldern
27:28 Recycling-Beton
28:46 Vorurteil 1: Die Häuser sehen öko aus
29:59 Fassadengestaltung - ökologische Varianten
31:35 Vorurteil 2: Viel Pflegeaufwand
33:28 Vorurteil 3: Ökologisches Bauen ist teuer
34:22 Bauen wir zu groß?
37:25 Nachverdichten und Aufstocken - nutzen, was da ist
39:10 Geothermie-Wärmepumpe - warum diese besonders ökologisch ist
40:48 Schimmelpilz
44:32 Gretchenfrage: Reicht ein bisschen "öko"? Oder nur kompromisslos?
46:35 Ende
Ihr sitzt gerade an eurer Grundrissplanung? Dann hört euch diese Folge an! Erfahrt darin, welcher Raum häufig zu klein und welches Küchen-Möbelstück zu groß geplant wird. Auch rund ums Haus haben wir Tipps für euch. So verraten wir, was viele beim Grundriss der Terrasse und Garage vergessen.
Unsere Interviewpartner sind Gissou und Lucas. Sie haben „Grundriss in Lebensgröße“ (www.grundriss-in-lebensgroesse.de) gegründet und verraten, was ihre Kundschaft nach einem Besuch bei ihnen am häufigsten in den Grundrissen abändert.
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:00 Start
00:38 Intro
04:05 Türaufschlagsrichtung
04:40 Sind die Möbel maßstabsgetreu?
07:10 Fehler: Quadratmeter mit Quadratmetern vergleichen
08:14 Eingangsbereich - das wird oft vergessen
11:14 Gästetoilette und Rollstuhlgerecht
13:15 Brutto- oder Nettomaße
14:14 Küche: Küchenblock zu groß und Schränke auf!
17:57 Esstisch - rund besser?
19:43 Wohnzimmer - Sichtachsen und Laufwege beachten
21:49 Terrasse - steht alles drauf was soll?
24:51 Rund ums Haus - passt noch was hin?
25:22 Wo sind Nachbarn? Ausrichtung und Co.
26:13 Schlafzimmer - Ankleide zu klein und vergessene Tür
30:26 Keller
32:47 Garage
35:51 Grundriss in Lebensgröße - Standorte und Kosten
40:59 Ende
Ihr wollt renovieren? Legt nicht blind drauf los, sondern plant voraus. Im Bestand liegt ein riesiges Potenzial, um die Klimaziele zu erreichen! Wie ihr nachhaltig renoviert, erfahrt ihr in dieser Folge. Und das ist einfacher, als ihr denkt. Im ersten Teil reden wir darüber, warum die Heizung zur Gebäudehülle passen muss, warum ein Sanierungsfahrplan Sinn macht und ob sich ein Nullenergiehaus bei einer Renovierung rentiert. Außerdem verraten wir, warum ihr lieber heute als
morgen mit dem nachhaltigen Renovieren anfangen solltet. Unser Interviewpartner ist Johannes Kreißig. Er ist Mitinitiator und geschäftsführender Vorstand der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen). Außerdem ist er selbst Bauherr. Er hat eine Bäckerei zu einem Wohnhaus renoviert. Nachhaltig - versteht sich!
Fotos: privat
Die Folge haben wir bei der DGNB in Stuttgart gedreht: www.dgnb.de
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren und zur Förderung findet ihr auf: https://www.hurra-wir-bauen.de/ratgeber/foerdermittel/foerdermittel-der-kfw.html
Mehr zum Thema nachhaltiges Bauen findet ihr unter: www.norocketscience.earth
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Musik: Anton Dirnberger
Chapter:
00:00 Start
01:14 Was ist die DGNB und was macht sie?
03:37 Bestand analysieren - warum ist das wichtig?
05:14 Ich bin Laie - wer hilft mir bei der Bestandsanalyse?
07:00 Wichtige Stellschraube: Energiekonzept
07:20 Wie finde ich die perfekte Heizung? Was hat die Gebäudehülle damit zu tun?
09:15 Auch regenerative Energie ist ein knappes Gut - warum es sinnvoll ist, möglich wenig Strom zu brauchen
09:38 Ist ein Nullenergiehaus (wirtschaftlich) sinnvoll?
09:50 Niedertemperatur-ready - warum geringe Vorlauftemperaturen immer sinnvoll sind
10:49 Alte Heizkörper vs. Wärmepumpe. Muss es immer ein Fußbodenheizung sein?
10:59 Alternativen zur Fußbodenheizung: Niedrigtemperaturfähige Heizkörper, Deckenheizung
12:18: So hat Johannes renoviert
13:39 Zu Ende denken: Warum ein Gesamtkonzept wichtig ist - und warum man nicht alles aufeinmal machen muss
15:13 Step by Step: Sanierungsfahrplan
16:21 Gehört auch zur Nachhaltigkeit: Wie nutzt man das Haus?
16:48 Weniger ist mehr. Warum weniger Fläche Vorteile bringt.
17:44 Was mit übrigem Wohntraum tun? Warum es wichtig ist, vorauszudenken
18:43 Gebäude in zwei Wohnungen teilen - warum ein offenes Treppenhaus nicht immer sinnvoll ist
20:38 Barrierefreiheit - warum man auch im jungen Alter daran denken sollte
22:14 Treppenhäuser sind oft zu schmal - wann Großzügigkeit sinnvoll ist
23:04 Gesundheitsschädliche Stoffe - welche Materialien sollte man verbauen - und welche nicht
26:03 Warum eine Zertifizierung Sinn macht
28:08 Bauen & Allergien
29:45 Zusammenfassung
30:28 Klimaneutral ist ein Muss
33:36 Ende
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Wenn ihr ein Haus baut, überlegt ihr euch genau, mit WEM ihr zusammenzieht. Wichtig ist auch die Frage: Mit WAS wollt ihr zusammenwohnen? In der letzten Folge der ersten Staffel reden wir darüber, warum Entrümpeln nie wichtiger ist als vor dem Umzug. So könnt ihr den Grundriss und die Einrichtung noch individueller anpassen. Egal ob Monate im Voraus oder Last-Minute: Wir haben Tipps für euch!
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de)
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
Zum Weiterlesen & Hören:
Natürlich darf bei den Buchtipps die Aufräum-Bibel von Entrümplungs-Queen Marie Kondō nicht fehlen: „Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert.“
Mit einmal aufräumen ist es nicht getan. Die Dinge werden täglich genutzt und wandern von hier nach da. Alles ist im Fluss. Deshalb gefällt uns „Das magische Aufräumbuch“ von Inga Scheidt. Sie verrät, wie ihr trotzdem Ordnung schafft.
„OrdnungHOCHzwei“: Hier gibt es mehr als 60 Podcast-Folgen, die zwei Ordnungs-Expertinnen aufgenommen haben. Absolut hörenswert!
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:00 Intro
00:39 Warum Entrümpeln gerade vor dem Bau so wichtig ist
05:15 Grundregeln
06:41 Keine Skrupel
09:00 Der Kisten-Last-Minute-Trick
12:25 Ritt durch die Räume
12:45 Keller
17:36 Schlaf- und Kinderzimmer
25:38 Küche
27:56 Wohnzimmer
31:28 Sonderfall Geschenke
35:14 Arbeitszimmer
43:31 Badezimmer
46:08 Vision
47:53 Ende
Klaus hat von Grund auf renoviert. Er hat zwei kleine Wohnungen in eine große verwandelt und sein Zuhause mit einem Smart-Home-System ausgestattet. Das war vor einem Jahr. Im Podcast erzählt er uns von seinen Erfahrungen in den letzten zwölf Monaten: Welche Vorteile hat ihm und seiner Familie die intelligente Steuerung gebracht? Spoiler: Es lebt sich jetzt komfortabler und sicherer. Zudem konnte er Energie sparen.
Neugierig? Wir waren mit einem Kamera-Team bei Klaus und haben gefilmt. Das Video findet ihr hier: www.youtube.com/watch?v=YqgTlJEOnt4
(Ein Wort zur Markennennung: Für den Video-Dreh haben wir mit Bosch Smart Home kooperiert und dabei den Bauherren kennengelernt. Der Podcast ist unabhängig davon entstanden.)
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de)
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:00 Intro
00:21 Start
03:20 Alles was geht
04:50 Sicherheit – wie hilft hier smarte Technik?
07:03 Daheim oder unterwegs – warum das System das wissen will
07:55 Multitasking – jeder Sensor hat mehrere Aufgaben
12:07 Fußbodenheizung vs. Heizköper
14:26 Funk vs. Kabel
15:55 Vorteile, wenn die Rollläden smart sind
19:21 Fazit nach einem Jahr im Smart Home
21:11 Smartphone, Taster, Bewegungsmelder – über was wird gesteuert
23:58 Bewegungsmelder
24:33 Garage soll noch smart werden
25:48 Datenschutz
27:30 Sicherheit, Komfort, Energie sparen – Versprechen gehalten?
31:19 Ende
Melly und Michi haben ihr Haus in Eigenleistung renoviert und dabei (fast) alle selbst gemacht. Wie sie ihr Traumhaus gefunden haben und wie die Renovierungen so liefen, erzählen sie uns in der dritten Folge unseres Podcasts. Sie verraten, wie sie die "schwebenden Spiegel" im Bad preisgünstig selbst gebaut haben und warum man immer darauf achten sollte, dass eine Anleitung dabei liegt, wenn man einen Grundofen selbst bauen will.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
CHAPTERS:
00:00 Intro
01:11 Wer suchet, der findet – Tipps für die Suche
13:26 Mehr! Mehr! Es kann nie genug Steckdosen geben.
17:23 Die anspruchsvollste Eigenleistung: Der Grundofen
19:40 Grundofen-Bausatz – eine Anleitung wäre schön gewesen
30:20 Bäder aus den 80ern – ein Albtraum in braun und grün
33:16 DIY: Schwebende Spiegel
36:08 Bodenebene Dusche im Nachgang
37:37 Ein gekauftes Haus bleibt eine Wundertüte
40:40 Eigenleistung – Was kann sich jeder zutrauen?
43:13 Garten – lieber machen lassen
48:53 Notbremse ziehen – Balance zwischen Renovierung und Freizeit
52:32 Ende
Sind Wintergärten nur was für Senioren? Warum ist voller Absicht ein Loch im Boden? Welchen Vorteil bringt ein Kaminofen? In der zweiten Folge unseres „Hurra-wir-bauen“-Podcasts reden wir mit Pam und Robert. Die beiden haben ein Niedrigenergiehaus gebaut, das sich mit wenig Aufwand in zwei Wohneinheiten aufteilen lässt. Praktisch, wenn die Kinder erwachsen sind und deren Zimmer nur leer stehen würden. Die Bauherren erzählen, worauf sie beim Planen geachtet haben, damit das funktioniert. Außerdem verraten sie, wie schnell ein Keller überflutet sein kann und warum sie die Festverglasung und die Raffstores bereuen. Zudem erfahrt ihr, wie schnell Technik veraltet sein kann und warum Leerrohre eine gute „Absicherung“ dagegen sind.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
CHAPTERS:
00:09.839 Intro
07:16.578 Der Wintergarten kam später
10:24.603 Altersgerecht - jetzt schon an später denken
12:16.028 Die liebe Technik - an Leerrohre denken
16:04.429 Baustellen-Fail - wo kommt das ganze Wasser her?
18:13.948 Lüftungsanlage - nicht nur wegen der Förderung
20:06.059 Garage - nie zu groß
21:55.922 Tipp: Wurfschacht für die Wäsche
22:43.285 Kücheninsel und Schiebetüre
26:08.587 Raffstores - für außen zu anfällig?
Im Podcast sprechen wir mit Baufamilien, interviewen Expert:innen und sammeln wertvolle Tipps für euch. Klaut die guten Ideen, vermeidet ähnliche Fehler und spart Zeit, Geld und Nerven. Hurra-wir-bauen ist der Podcast rund ums Bauen und Renovieren vom Family Home Verlag. Mehr Tipps findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
#1: So überlebt eure Beziehung die Bauphase
Als Paar ein Haus bauen? Ufff, da ist Streit vorprogrammiert! Immerhin wird die Bauphase stressig und ihr müsst in kurzer Zeit viele wichtige Entscheidungen treffen. Wie ihr euch als Paar auf diese nervenaufreibende Zeit vorbereiten könnt, verrät Andrea Köpp-Partenheimer. Sie ist Diplom-Psychologin, Familien-Mediatorin und Systemische Paartherapeutin in Stuttgart.
So viel sei verraten: Wenn der Streit eskaliert ist, gibt es keine Wunderwaffe. Im Vorfeld könnt ihr jedoch viel dafür tun, dass es nicht so weit kommt. Wir reden im Podcast darüber: Habt ihr wirklich über alle relevanten Entscheidungen gesprochen? Habt ihr klar formuliert, was euch wichtig ist? Wie kommt ihr zu Kompromissen? Wie wollt ihr als Paar streiten?
Hier gehts zur Homepage von Frau Köpp-Partenheimer: www.mediation-paartherapie.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de)
PS: Entschuldigt die nicht ideale Tonqualität. Wegen Corona mussten wir ein bisschen improvisieren.
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:54 STREITFRAGE 1: Mein Partner will eine PV-Anlage, ich nicht.
10:47 STREITFRAGE 2: Der Traum vom Haus blendet alles andere aus.
13:33 STREITFRAGE 3: Streit um "unnötige" Ausgaben.
15:20 STREITFRAGE 4: Der Parkett ist meinem Partner zu teuer.
20:06 STREITFRAGE 5: Mein Partner redet mit mir, als wäre ich blöd.
21:16 STREITFRAGE 6: Arbeiten sind schlicht oder überfordern
22:48 STREITFRAGE 7: Mein Partner will nicht mehr mit mir reden.
25:39 STREITFRAGE 8: Mein Partner verlegt dauernd das Werkzeug.
27:00 STREITFRAGE 9: Mein Partner fühlt sich im Stich gelassen.
29:34 STREITFRAGE 10: Wir arbeiten rund um die Uhr.
38:16 FAZIT – die drei goldenen Regeln
Ihr habt mit eurem Partner ein Haus gebaut und seid nicht verheiratet? Stirbt euer Partner, behandelt euch das Gesetz wie einen Fremden. Das bedeutet: Wenn es nicht explizit im Testament eingetragen ist, erbt ihr nichts. Ihr könntet sogar euer gemeinsames Heim verlieren!Zudem ist der Steuerfreibetrag wesentlich (!) geringer als bei verheirateten Bauherren. Er wird (fast) immer Erbschaftssteuer fällig. Wir verraten, wie ihr in der „wilden Ehe“ vorsorgen und wie ihr die Erbschaftssteuer bezahlen könnt. Außerdem erfahrt ihr: Warum ist das Nießbrauchrecht besser als ein lebenslanges Wohnrecht? Warum ist die Lebensversicherung in der wilden Ehe (fast) noch wichtiger als bei verheirateten Paaren? Worauf müssen Selbstständige nochmals genau schauen?Unsere Interviewpartnerin ist Bianka Lenz-Guckenhan. Sie ist Spezialistin für Baufinanzierung und arbeitet für Dr. Klein in Stuttgart. Mehr Infos unter: www.drklein.de. Dort findet ihr z.B. einen Bauzinsen-Rechner. (Dr. Klein macht keine Rechtsberatung. Sprecht rechtliche Fragen auf jeden Fall final mit einem Anwalt oder einemNotar durch.)Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:01:32 kein Testament? überlebender Partner erbt nichts02:45 Kinder haben Anspruch auf Pflichtanteil04:40 Lebenslanges Wohnrecht vs. Nießbrauchrecht07:34 Freibetrag 09:17 Lebensversicherung11:30 selbständig: So bitte nicht13:31 Trennungsvereinbarung / Sorgerechtsverfügung
Was passiert mit eurem Haus, wenn dein Partner stirbt? Die heutige Folge ist keine leichte Kost, aber umso wichtiger! Wenn ihr mit einer anderen Person gemeinsam ein Haus baut, solltet ihr euch mit dieser Frage vorab beschäftigen. Sonst kann es sein, dass ihr nach dem Tod des Partners euer Zuhause verliert, weil ihr z.B. die Erbschaftssteuer oder den Kredit nicht zahlen könnt.Deshalb reden wir heute übers Vererben, über Grundbucheinträge, Testamente, Steuerfreibeträge und Lebensversicherungen. Wem gehört eigentlich das Haus? Warum solltet ihr darauf bestehen, dass beide Partner im Grundbuch eingetragen sind? Ab welchem Wert des Hauses müsst ihr Erbschaftssteuer zahlen? Was geschieht, wenn es kein Testament gibt? Was ist das Berliner Testament? Welche Rolle spielen Lebensversicherungen? Welche Versicherungen sind noch sinnvoll – zum Beispiel, wenn einer von euch krank wird? Und warum kann eine Sorgerechtsverfügung die Nachfinanzierung erleichtern? Gut zu wissen: In dieser Folge spielen wir durch, was passiert, wenn ihr verheiratet seid oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebt. Was ändert sich, wenn ihr NICHT verheiratet seid? Das erfahrt ihr in Folge 71. (Spoiler: Fast alles!)Unsere Interviewpartnerin ist Bianka Lenz-Guckenhan. Sie ist Spezialistin für Baufinanzierung und arbeitet für Dr. Klein in Stuttgart. Mehr Infos unter: www.drklein.de. Dort findet ihr z.B. einen Bauzinsen-Rechner. (Dr. Klein macht keine Rechtsberatung. Sprecht rechtliche Fragen auf jeden Fall final mit einem Anwalt oder einem Notar durch.)Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:01:40 Gesetzliche Erbfolge 03:00 Wem gehört eigentlich das Haus?06:46 Rund ums Testament: Was passiert ohne? Was ist das Berliner Testament?09:06 Pflichtanteil – warum das mit dem Enterben nicht so einfach ist11:23 Freibeträge13:10 Wer entscheidet über den (Rest-)Wert der Immobilie?15:52 Lebensversicherung - zahlt Darlehen und ggf. Erbschaftssteuer18:56 Krankentagegeldversicherung20:15 Berufsunfähigkeitsversicherung24:02 Sorgerechtsverfügung und Vorsorgevollmacht28:04 Trennungsvereinbarung
Die Heizung erhitzt das Heizungswasser und ebenso das Trinkwasser. Muss das so sein? Wir sprechen über den elektrischen Durchlauferhitzer.Ist er ein Stromfresser? Wo wird er platziert und ist er sichtbar? Warum braucht man für das Handwaschbecken einen anderen als für die Spüle? Und warum ist das Einstellen der Temperatur über die Armatur nicht mehr notwendig?Außerdem erfahrt ihr: Warum hat ein elektrischer Durchlauferhitzer mit einem hydraulischen nicht mehr viel gemein? Was kostet er und wie bekomme ich eine Förderung? Unsere Interviewpartnerin ist Lea Sophie Welzel von der Initiative WÄRME+. Sie ist Referentin für Energie und Politik bei CLAGE. Der Podcast entstand in Kooperation mit Wärme+ Mehr zur Initiative [Wärme+] und zumDurchlauferhitzer: waerme-plus.de/warmes-wasser/elektronischer-durchlauferhitzer Hier geht’s zum Duschkostenrechner: waerme-plus.de/entscheidungshilfen/kostenrechner-duschen Mehr zur Heizungsförderung: open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R Musik: Anton Dirnberger Chapters01:43 Unterschied: Boiler oder Speicher,hydraulischer Durchlauferhitzer, elektrischer Durchlauferhitzer, zentraleWarmwasserbereitung05:17 Hydraulisch vs. Elektrisch07:45 Stromfresser?10:36: Steuerung über App, Taster13:23 Handwaschbecken, Küchenspüle, Badezimmer:Arten von Durchlauferhitzern23:01 Vorurteile24:14 Legionellen 25:30 kleinere Heizung27:50 Kosten30:97: Features32:56 Energiemanagement / Gebäudeautomation37:37 keine Wartungskosten39:41 Renovierung / Neubau42:00 Zentrale Wasserbereitung vs.Durchlauferhitzer: Wann ist das eine, wann das andere sinnvoller?47:23 Förderung
Warum ist Franziska kein Freund von Rollläden? Wieso rät sie Familien von offenen Galerien ab? Weshalb verdankt sie ihrer Dachbegrünung Strom? Warum fressen Kragarmtreppen Wohnfläche? Und welche fehlenden Steckdosen findet man mit einer Schablone?Außerdem gibt die Innenarchitektin Tipps zur Lichtplanung. Und wir reden über Design vs. Funktionalität. Warum gibt Franziska bei der Einbauhöhe des Backofens ersterem den Vorzug. Seht ihr das ebenso?Unsere Interviewpartnerin ist Franziska Kanani. Sie arbeitet seit mehr als zwölf Jahren als Innenarchitektin und bietet Grundriss-Checks an.Hier findet ihr Franziska auf Instagram: kanani.innenarchitektinHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:00:47 Lichtplanung (Arbeits-, Grund-, Akzentlicht)03:03 Licht dimmen03:34 blend- und flackerfreies Licht04:19 Verschattung07:08 Vorsicht vor ... Durchschuss (verhindert Privatsphäre)08:24 Vorsicht vor ... offener Galerie (wird laut)10:32 Vorsicht vor ... gerade Treppen, Kragarmtreppen (vergeuden Wohnfläche)11:17 Abwägungssache: Funktion vs. Design13:16 Sauberlaufteppich14:23 Steckdosenschablone15:42 Dachbegrünung
Franziska Kanani arbeitet seit mehr als 12 Jahren als Innenarchitektin. Grundrisse sind zu ihrer Spezialität geworden. Über 300 Grundrisse hat sie in ihren Grundriss-Checks bereits kontrolliert. Zum Glück! Über 90 Prozent hatten Fehler! Deshalb verrät uns Franziska: Was sind typische Fehler beim Grundriss? Wo spart ihr Quadratmeter ein? Was stört unterbewusst? Warum sollte der Technikraum länglich und nicht quadratisch sein? Warum ist Franziska Symmetrie so wichtig? Was hat es mit Blickbeziehungen auf sich? Warum sollte man schon vor Bau wissen, welchen Esszimmertisch man aufstellen will? Und warum kann es ein Indiz auf einen schlecht geplanten Grundriss sein, wenn die Jacke immer auf dem Esszimmerstuhl landet?Hier findet ihr Franziska auf Instagram:kanani.innenarchitektinHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters :02:42 Raumaufteilung/Himmelsrichtung03:34 Küche im Osten04:33 Symmetrie und Fluchten05:04 Fensterhöhen05:40 Raumgrößen / -proportionen07:59 Laufwege09:22 Auf Blickbeziehungen achten11:19 Strauraum (u. a. im Bad)
Ist einfacher wirklich besser? Wie sinnvoll ist der geplante neue Gebäudetyp E? Wir reden in der heutigen Folge darüber, wie eure Elektroinstallation zukunftsfähig wird.Ihr werdet merken: Es kann richtig teuer werden, wenn ihr am falschen Ende spart und nicht den kompletten Lebenszyklus eures Gebäudes im Blick hat. Kurzum: Ihr solltet nur etwas weglassen, wenn ihr euch zuvor ausführlich über die Konsequenzen beraten lassen habt.Fragt euch immer: Wie wollt ihr euer Haus in 10, 20, 40 Jahren nutzen? Welche Geräte – darunter Großverbraucher wie Wärmepumpe oder Wallbox – kommen ggf. dazu? Warum solltet ihr euch jetzt schon Gedanken darüber machen, wie lange ihr als Senioren in eurem Haus wohnen wollt/könnt?Außerdem sprechen wir darüber: Die Geräte werden zwar energieeffizienter, wir aber zugleich ungeduldiger, und wollen die Wärme bei Infrarotheizung oder Induktionsherd sofort. Was bedeutet das für unsere Elektroinstallation? Welche Technik braucht ihr, um dynamische Stromtarife nutzen zu können? Was bringt ein digitaler Stromzähler? Und was ist der Unterschied zwischen einem Fön und einer Wallbox? (Spoiler: Eines davon ist stundenlang ununterbrochen im Einsatz.) Unser Interviewpartner ist Johannes Hauck. Er ist Sprecher der Initiative Elektro+ und Corporate Affairs Director von Hager. Weitere Infos zur Initiative und weitere Tipps zur Elektroplanung: www.elektro-plus.comDer Podcast entstand in Kooperation mit der Initiative Elektro+.Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:01:00 Gebäudetyp E – wie sinnvoll ist er? Lebenszyklus beachten!12:15 Wärmepumpe und Wallbox: Kein Aussetz- sondern Dauerbetrieb 16:16 DIN-Norm: Reichen die dort eingeplanten 20 Prozent Puffer?18:21 Lebenssituationen ändern sich – Reserven und Flexibilität einplanen 21:12 Digitalisierung (Assistenz-Systeme, Sicherheit)25:12 Digitale Messsysteme / digitaler Stromzähler / Dynamische Stromtarife
In dieser Folge bekommt ihr Tipps, wie ihr die Elektroausstattung richtig plant. Wie viele Steckdosen und Stromkreise braucht es mindestens? Was raten Elektriker und wo steht das geschrieben? Sind 8 Steckdosen im Kinderzimmer zu viel? Welche Länder in Europa sind strenger als wir bezüglich Elektro? Und warum solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr auf Steckdosen und Stromkreise verzichtet?Außerdem erfahrt ihr, warum unser Interviewpartner niemals Mehrfachstecker benutzen würde.Unser Interviewpartner ist Johannes Hauck. Er ist Sprecher der Initiative Elektro+ und Corporate Affairs Director von Hager. Weitere Infos zur Initiative und weitere Tipps zur Elektroplanung: www.elektro-plus.comMehr zu Schalter & Steckdosen: www.elektro-plus.com/elektroplanung/schalter-und-steckdosenHier geht’s zum RAL Online-Tool Raumplaner: www.elektro-plus.com/elektroplanung/richtlinie-ral-rg-678/ral-online-toolBEISPIEL: Wie viele Steckdosen braucht es mindestens? (Laut DIN-Norm 18015-2)
Für eine 75-Quadratmeter-Wohnung:WOHNZIMMER (mit mind. 20m²): mind. 7 SteckdosenKÜCHE: eigene Stromkreise für Herd, Kühlschrank und Spülmaschine, ca. 11 Steckdosen für Toaster, Wasserkocher & Co, mindestens eine weitere Steckdose für einen zugehörigen Essbereich
BAD: 2 Steckdosen neben dem Spiegel, jeweils eine Steckdose für Waschmaschine und Trockner
SCHLAFZIMMER/KINDERZIMMER: 8 Steckdosen (bis zu 16 m²)FLUR, BALKON, TERRASSE: mind. jeweils 1Quelle: www.elektro-plus.com/blog/2024/nicht-unter-mindestausstattung-warum-eine-gute-elektroinstallation-so-entscheidend-istDer Podcast entstand in Kooperation mit der Initiative Elektro+.Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:02:59 kurze Begriffserklärung: Stromkreise, Lichtauslässe, Schutzschalter, etc.06:22 Wie viele Stromkreise braucht es in der Küche?09:50 Fehlerstromschutzschalter13:10 So viel Elektro sollte mindestens (!) drin sein: Planungsnorm DIN 18015-220:14 Mehrfachstecker: Beweis für eine schlechte Elektroplanung23:59 Sinnvoll: spätestens alle 10 Jahre E-Check29:19 Richtlinie: RAL RG-678 mit drei Ausstattungsstufen (1, 2 oder 3 Sterne)35:11 Wichtig! Mit den Elektrikern reden!
Sind wir ehrlich: Dieser Raum wird bei der Planung stiefmütterlich behandelt. Dabei ist der Hauswirtschaftsraum so wichtig: Je besser er geplant ist, desto mehr Zeit und Nerven spart ihr in eurem Alltag. In einem guten Hausarbeitsraum sollte mehr als nur eine Waschmaschine stehen! Warum plädiert unsere Interviewpartnerin dafür, den Hauswirtschaftsraum als „Werkstatt“ für die Hausarbeit zu sehen? Zudem erfahrt ihr in der Folge, warum es wichtig ist, zwischen einem Nass- und Trockenbereich zu unterscheiden. Wo putzt ihr die Schuhe? Wo reinigt ihr eure Blumenkübel? Wo wollt ihr eure Hosen flicken? Warum solltet ihr euch diese Fragen vor dem Hausbau stellen? Außerdem erfahrt ihr: Sind Fliesen die beste Wahl beim Boden? Warum sollten die nicht zu klein sein? Wieso ist ein Schreibtisch im Hausarbeitsraum gut aufgehoben? Und weshalb lohnt sich dort eine zweite, günstige „Back-up-Kitchen“?Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. Die Diplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus. Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:Schulen Bayernweit: https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.htmlKempten/ Immenstadt https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails(monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters
00:59 HWR überschätzt? Ich kann auch im Wohnzimmer bügeln!03:33 Nass- und Trockenbereich03:48 Welche Aufgaben sollte ein HWR erfüllen?03:49 Größe – mind. 8 qm05:01 Schuhe putzen. Wo?06:00 Raum zum Nähen und Flicken 07:01 Heizen & Lüften07:41 Wo kommt der HWR hin?08:19 Licht & Steckdosen08:42 Sind Fliesen immer die beste Wahl?11:16 Fazit Nassbereich11:39 Fazit Trockenbereich
Wir haben für euch eine kleine und knackige Zusatzfolge. Wir reden über sechs typische Materialien für Küchen-Arbeitsplatten. Welche passt am besten zu euch?Mit welchem Material macht ihr nichts falsch? Auf was könnt ihr heiße Töpfe stellen? Warum solltet ihr Zitronensaft sofort von Marmor wischen? Weshalb verschwinden Flecken wie von Zauberhand auf Holz? Wieso solltet ihr ein Schnittbrettchen benutzen, auch wenn die Arbeitsplatte „schnittfest“ ist? Worauf sieht man jeden Fingertatscher? Und warum ist es besser, wenn man Holz nicht versiegelt?Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. DieDiplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus. Schichtstoff und Laminat günstig, viele Dekore & Farben, pflegeleicht, strapazierbar, hygienischABER: begrenzt hitzebeständigMassivholz- und Echtholzökologisch, angenehme Haptik, saugt Flüssigkeiten auf, abschleifbar ABER: Teurer, bedingt hitzebeständig, pflegeaufwendigNaturstein (Granit & Marmor)zeitlos, schnittfest, Granit ist hitzebeständigABER: Marmor nicht säurebeständig, weicher/anfälliger als GranitFliesen/Keramikhitzebeständig, schnittfest, resistent gegen FleckenABER: viele Fugen machen Putzen schwerKunststein und Mineralwerkstoffviele Farben, hygienisch, keine Fugen, schnitt- und schlagfest,fleckenunempfindlichABER: weniger hitzebeständig als GranitEdelstahlstabil, pflegeleicht, hygienischABER: nicht kratzbeständig, man sieht jeden Fingerabdruck und Kratzer, teurer Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:Schulen Bayernweit: https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.htmlKempten/ Immenstadt https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? IhrseidBauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails(monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters
01:05 Welche Kriterien sollte eine Arbeitsplatte erfüllen?02:12 Schichtstoff und Laminat03:58 Massivholz- und Echtholz 06:37 Naturstein: Granit und Marmor08:30 Fiesen/Keramik09:26 Kunststein und Mineralwerkstoff (z.B. Corian)10:57 Edelstahl11:32 Zusammenfassung









