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Gute Geschäfte! Der Creditreform Podcast
Gute Geschäfte! Der Creditreform Podcast
Author: Verband der Vereine Creditreform
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Description
„Gute Geschäfte! 10 Minuten Business-Wissen“ ist der Podcast des Verbands der Vereine Creditreform.
Wir besprechen Trends und Themen für Unternehmer im Mittelstand: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Transformation, Finanzierung, Bonität, Liquidität, Forderungsmanagement und vieles mehr. Immer in gut zehn Minuten und mit hohem Anwendungsbezug für die unternehmerische Praxis.
Unsere Gäste sind ausgewiesene Experten aus der Creditreform-Gruppe, Partner und Kunden. Ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Tipps sind wertvoll für die unternehmerische Praxis der Zuhörer. Gemeinsam mit unseren Moderatorinnen und Moderatoren besprechen wir, wie der deutsche Mittelstand – auch in herausfordernden Zeiten – gute und sichere Geschäfte macht.
Wir besprechen Trends und Themen für Unternehmer im Mittelstand: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Transformation, Finanzierung, Bonität, Liquidität, Forderungsmanagement und vieles mehr. Immer in gut zehn Minuten und mit hohem Anwendungsbezug für die unternehmerische Praxis.
Unsere Gäste sind ausgewiesene Experten aus der Creditreform-Gruppe, Partner und Kunden. Ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Tipps sind wertvoll für die unternehmerische Praxis der Zuhörer. Gemeinsam mit unseren Moderatorinnen und Moderatoren besprechen wir, wie der deutsche Mittelstand – auch in herausfordernden Zeiten – gute und sichere Geschäfte macht.
52 Episodes
Reverse
Viele Krisen beginnen lautlos. Volle Auftragsbücher – und trotzdem gerät ein Unternehmen finanziell ins Wanken. Während der Betrieb nach außen noch funktioniert, bricht der Unternehmer innerlich fast zusammen. In Folge 1 unserer Serie „Endstation Insolvenz?“ erzählen wir, wie ein stiller Alarm zur existenziellen Gefahr wird. Und welcher Schritt am Ende den Wendepunkt bringt.
Jetzt wird es ernst. 250 Arbeitsplätze hängen an einem Sanierungsgutachten – auch die eigene Existenz unseres Protagonisten. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Lässt sich der Betrieb noch retten? Oder ist ein Insolvenzantrag schon Pflicht? In Folge 2 unserer Serie „Endstation Insolvenz?“ zeigen wir, wie sich Angst und Verantwortung in dieser Phase zuspitzen. Doch es gibt Hoffnung.
Viele Unternehmer wissen nicht, wie schnell eine finanzielle Krise juristische Konsequenzen nach sich zieht. Der Insolvenzantrag, nur einen Tag zu spät gestellt, wird zur Straftat. In Deutschland laufen zehntausende Ermittlungsverfahren wegen Insolvenzstraftaten. Oft ausgelöst durch Unwissen, Überforderung – oder falschen Stolz. In Folge 3 unserer Serie „Endstation Insolvenz?“ zeigen wir, was auf dem Spiel steht.
Der Insolvenzantrag ist gestellt – und plötzlich läuft alles im Eiltempo. Gericht, Verwalter, Gläubiger... Entscheidungen fallen in Minuten. Für unsere Protagonistin beginnt jetzt die härteste Phase. In Folge 4 unserer Serie „Endstation Insolvenz?“ zeigen wir: Warum Offenheit zur wichtigsten Währung wird, weshalb ein Insolvenzverwalter kein Gegner ist und wie sich ein Betrieb stabilisiert – oder geordnet abgewickelt wird.
Nach der Krise beginnt nicht die Ruhe, sondern die Veränderung. Es läuft wieder. Aber anders als früher: Wer scheitert und wieder aufsteht, führt anders. Das zeigen uns Betroffene, Berater und Experten. In Folge 5 von „Endstation Insolvenz?“ geht es darum, wie aus einer Beinahe-Pleite echte Stärke entstehen kann. Durch Transparenz und neues Denken, das sich immer weiterentwickelt.
Die Insolvenzzahlen steigen. Deutlich. Was steckt hinter dieser Entwicklung – und was bedeutet sie für den Mittelstand? In Folge 6 von „Endstation Insolvenz?“ erläutert Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform: Warum Geschäftsmodelle heute schneller an ihre Grenzen stoßen. Und weshalb Insolvenzen – so hart sie sind – eine funktionierende Marktwirtschaft sichern.
Fordernd, faul und dünnheutig – wer der Generation Z angehört, sieht sich mit vielen Klisches konfrontiert. Selina Schröter ist LinkedIn Top Voice "Next Generation" und räumt im Podcast nicht nur damit auf. Die Recruiting-Expertin verrät auch, wie Arbeitgeber im Ringen um Nachwuchskräfte punkten können – und was zu tun ist, sollte jemals ein mitgefilmtes Kündigungsgespräch in Social Media landen.
Kaum jemand ist näher dran an den Entscheidern im deutschen Mittelstand als Hermann Simon. Der Erfinder des Begriffs der „Hidden Champions“ steht Top-Managern seit mehr als fünf Dekaden als Unternehmensberater zur Seite. Im Podcast erklärt er über die wichtigsten Trends der Globalisierung und wie kleine und mittlere Unternehmen davon profitieren können.
In Zeiten hoher Unsicherheit wird auch der Kreditzugang für Mittelständler schwieriger. Eine Analyse von KfW Research zeigt: Rund 35 Prozent der Unternehmen erleben Kreditverhandlungen als restriktiv. Bei Großunternehmen liegt der Wert lediglich bei knapp 22 Prozent. Höchste Zeit, sich mit alternativen Finanzierungsformen zu befassen. Factoring ist ein Instrument, das kleine und mittlere Unternehmen auf dem Radar haben sollten. Im Podcast erklären Marko Kersten, Geschäftsführer von Ladenbau Kersten und Marcus Hupfeld, CEO von Crefo Factoring, warum.
Aufgaben schlau und effizient strukturieren - das ist keine leichte Aufgabe für Unternehmer. Statt sich auf die Unternehmensstrategie zu konzentrieren, stecken viele Verantwortliche fest im Tagesgeschäft und verlieren das große Ganze aus dem Blick. Das muss nicht sein. Die „Getting things done”-Denkweise schafft Ordnung im Kopf und hilft dabei, die richtigen Prioritäten zu setzen. Wie? Das erklärt Geschäftsführer und Leadership-Coach Sabri Eryigit in dieser Podcast-Folge.
Die Zahlen täuschen: Zwar steigen die Insolvenzen langsamer, doch hinter der Statistik verbirgt sich ein gefährlicher Trend. Im "Gute Geschäfte"-Podcast taucht Patrik-Ludwig Hantzsch tief ein in die neue Insolvenzstudie. Der Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung warnt: Es trifft die falschen Unternehmen. Der Maschinenraum der deutschen Wirtschaft bricht weg – mit gravierenden Folgen.
Das Ruhrgebiet steht für schmerzhafte Einschnitte und jahrzehntelangen Strukturwandel. Der neue Strukturreport Ruhrgebiet von Creditreform zeigt: Die Region hat noch immer zu kämpfen und weist überdurchschnittlich viele Insolvenzen auf. Wie schlägt sich eine Region, die sich einst als Herz der Industrie verstanden hat im Zeitalter der De-Industrialisierung? Merkt man den Menschen vor Ort ihre harte Vergangenheit an? Und kann ganz Deutschland vom Ruhrgebiet lernen, jetzt da so viele Veränderungen anstehen?
Vermögensaufbau, Vermögenserhalt und Altersvorsorge: Bei diesen Themen haben Unternehmer andere Sorgen und Nöte als Angestellte - aber auch andere Chancen. Wann lohnt sich die Befreiung von der gesetzlichen Rente? Welche Anlagestrategien sind für welches Alter sinnvoll? Und inwiefern sollte unternehmerisches Risiko berücksichtigt werden? Diese Fragen beantwortet Bestseller-Autorin und Anlagespezialistin Jessica Schwarzer im Podcast - und erklärt, warum sie auch in turbulenten Börsenzeiten Aktienfan bleibt.
Union und SPD planen ein Sondervermögen für Infrastruktur und eine Lockerung der Schuldenbremse für den Verteidigungshaushalt. Verbunden damit schwingt die Hoffnung: Schulden rauf, Wirtschaft rauf. Ob diese Gleichung aufgeht, bleibt abzuwarten. Denn neben mehr Geld braucht es auch mehr Verbindlichkeit in der Wirtschaftspolitik, eine wirtschaftlich starke Europäische Union und eine Willkommenskultur für Fachkräfte, fordern Maximilian Derwald und Carsten Bleck. Im neuen Podcast formulieren der Geschäftsführer eines Bau-Unternehmens und der CEO eines Stahlherstellers ihre Forderungen für eine künftige Wirtschaftspolitik und zeigen, wie sie ihre Unternehmen durch die Krisen manövrieren.
Familienintern, harmonisch und zukunftsgerichtet – so wünscht sich jeder Inhaber die Unternehmensnachfolge. Doch das ist kein Selbstläufer. Bonita Grupp hat gemeinsam mit ihrem Bruder Wolfgang Grupp Junior den Bekleidungshersteller Trigema übernommen. Im Creditreform-Podcast spricht sie mit Tanja Könemann darüber, wie sie aus den übergroßen Fußstapfen ihres Vaters Wolfgang Grupp heraustritt, wie die Geschwister die Führung aufteilen und warum sie die Firma nicht als Last, sondern am liebsten als Hobby ansehen möchte.
Was erwartet den deutschen Mittelstand im Jahr 2025? Welche Faktoren könnten die Konjunktur beleben und mit wie vielen Insolvenzen ist zu rechnen? Christiane von Berg, Chefvolkswirtin beim Kreditversicherer Coface für die Benelux- und für die DACH-Region, diskutiert mit Patrik-Ludwig-Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung, über Unternehmenspleiten, ihre Folgen und was mittelständische Führungskräfte selbst zum Aufschwung beitragen können.
Wie steht es um die Leistungsbereitschaft hierzulande? Welche Mitarbeiter braucht der Mittelstand, was benötigen Beschäftigte, um qualifiziert, motiviert und effizient zu arbeiten und wie sieht eine entsprechende Führung aus? Fakt ist: Die wirtschaftliche Misere lässt sich nur bewältigen, wenn Deutschland noch eine Schippe drauflegt. Wie das funktionieren kann, darüber diskutieren Marie-Christiane Ostermann, Firmenchefin und Verbandspräsidentin von „Die Familienunternehmer“ und Fabian Kienbaum, CEO von Kienbaum Consultants.
Noch immer sind Frauen in Führungspositionen eine Ausnahme. Das bringt Nachteile für Unternehmen mit sich: Oft mangelt es an Diversität um die besten Entscheidungen zu treffen. Auch ist es unwahrscheinlich, dass aktuell die besten Talente an die Spitze gelangen. Wie sich das ändern lässt, erklärt Wiebke Ankersen im Gespräch. Ankersen ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Allbright Stiftung, die sich für mehr Frauen und Diversität in den Spitzenpositionen der Wirtschaft einsetzt. Ihr Fokus im Talk: die Herausforderungen von Familienunternehmen.
Bürokratie bringt Bürger und Unternehmer gleichermaßen auf die Palme, erst recht, wenn sie sich mit den jährlichen Kosten von 23,7 Milliarden Euro konfrontiert sehen. Oft wird sie als ein Problem angesehen, dass „die da oben“ einfach nicht in den Griff bekommen. In dieser Folge von Gute Geschäfte „Die Streitfrage“ diskutieren Mittelstand und Politik, stellvertretend sprechen Professor Friederike Welter vom Institut für Mittelstandsforschung und Ammar Alkassar, Sachverständiger beim IV. Bürokratieentlastungsgesetz. Schnell wird klar: Einfach ist beim Bürokratieabbau gar nichts.
Geht es um ESG, Lieferketten und Compliance, stellen fehlende Daten und mangelnde Datenqualität die größten Hindernisse bei der Bewertung dar. Dienstleister wie Creditreform sehen sich regelmäßig mit unvollständigen Datensätzen konfrontiert und müssen diese komplettieren oder gleich ganz bei Null anfangen. Wie generative KI und Data Analytics fair, transparent und zuverlässig dabei helfen können, erforscht Creditreform jetzt in einem gemeinsamen Projekt mit der Technischen Universität München (TUM). Prof. Dr. Gjergji Kasneci, Leiter der Lehrstuhls Responsible Data Science, stellt die Kooperation und ihre Ziele vor und spricht über die Chancen, die Künstliche Intelligenz für alle Unternehmen bieten kann.






















