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Prisma Inputs | Video

Prisma Inputs | Video
Author: Prisma Kirche
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© Prisma Kirche 2025
Description
Immer die neusten Inputs (Predigten) der Prisma Kirche in Rapperswil (CH). Mit unseren Inputs wollen wir aus christlich-biblischer Sicht am Puls der Zeit sein und inspirieren. Wir möchten ein Ort sein, an dem sich Menschen über Themen informieren können, um sich anschliessend selber eine Meinung zu bilden.
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Kirche neu erleben, dafür steht das Prisma. Durch unsere kreativen, farbigen und vielfältigen Angebote möchten wir Menschen in eine lebendige Beziehung zu Gott begleiten und sie darin unterstützen.
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Biblische Lehre ist vielschichtig und nicht einfach „flach“. Paulus zeigt, dass nicht jede Lehre das gleiche Gewicht hat – und genau deshalb ist es wichtig, unterscheiden zu lernen, um nicht in die Irre zu gehen. Welche Ebenen der Lehre betont Paulus? Was bedeutet das ganz konkret für dein Leben? Und wie können wir als Christen – und als Prisma Kirche – aktuelle brisante Themen und Stimmen (z. B. Charlie Kirk) verantwortungsvoll einordnen? Michael Berra stellt uns ein Modell vor.
Wir sehnen uns nach Klarheit. Doch worin genau? Es darf auch einfach sein, aber nicht banal.... Wenn Paulus von der Lehre spricht, die gesund macht, redet er nicht von abstrakten Regeln, sondern vom Evangelium: der kraftvollen Verbindung mit Jesus Christus, die unser Leben verwandelt. Darum gilt: Das Zentrum muss das Zentrum bleiben – sonst verlieren wir die Orientierung. Gleichzeitig merken wir, wie komplex es sein kann, immer wieder neu zu diesem einfachen Kern zurückzufinden.
In einer Welt voller Stimmen, Meinungen und „Wahrheiten“ fragt man sich leicht: Was stimmt eigentlich wirklich?
Vor 2000 Jahren schrieb Paulus drei Briefe an junge Leiter in turbulenten Zeiten – die Pastoralbriefe. Darin gibt er Orientierung, was eine „gesunde Lehre“ ist: klar, lebensnah, tragfähig. Diese Serie zeigt, wie seine zeitlosen Prinzipien uns heute helfen können, den Glauben zu verstehen, authentisch zu leben und Wesentliches von Nebensächlichem zu unterscheiden.
Demut klingt für viele nach Schwäche oder gar nach Demütigung. Doch aus Gottes Sicht steckt darin eine ungeahnte Freiheit: Wir sind nicht das Produkt unserer eigenen Anstrengungen, sondern Gottes Meisterwerk. Sein Geschenk der Gnade – empfangen durch den Glauben an Jesus – befreit von dem Zwang, ständig stark sein zu müssen. Demut heisst: Vertrauen statt Krampf – und genau das schenkt echte Freiheit!
»Gut anfangen« kann man oft leicht, motiviert und mit Überzeugung. Doch wie macht man gut weiter? In unserem Erfahrungsrucksack befinden sich Erlebnisse wie »Das hat schon mal nicht geklappt«, Festlegungen wie »Das schaffe ich nie« und auch Verletzungen. Dieser Rucksack wiegt zum Teil schwer und verhindert manchmal, dass wir gut weitermachen können.
Die Storyline in zwei Büchern aus dem ersten Teil der Bibel (Esra-Nehemia) greift diese Thematik auf und gibt vier Schlüssel an die Hand.
Stell dir vor, es gibt einen Akt – eine umfassende Klärung – zwischen dir und deinem Schöpfer, der dir Frieden mit ihm und freien Zugang zu ihm ermöglicht. Und dieser Akt existiert tatsächlich! Mehr dazu im Kurzinput dieses Taufgottesdienstes. Die Taufe selbst ist ein kraftvolles Symbol für diesen Rechtssprechungsakt. Sie erklärt diesen Akt sichtbarer und macht ihn dadurch noch erlebbarer.
Vier Männer starten neu mit Jesus durch. Was macht sie aus, wie beruft Jesus sie und wie können sie dich ermutigen, ins Neue und mit Jesus durchzustarten?
Gereifter Glaube ist nicht fehlerlos.
Auch „Glaubenshelden“ kannten Brüche und Zweifel.
Entscheidend ist die Ausrichtung –
auf Gottes Wort und Jesus Christus.
Immer wieder neu.
Der Mensch ist ein zutiefst beziehungsbedürftiges Wesen. Wie Jesus über Blutsfamilie und Glaubensfamilie denkt, wie dies in einigen Punkten unserer individualistischen Kultur diametral entgegensteht und was wir konkret dagegen unternehmen können - erfährst du in diesem Input.
Wodurch erfahren wir Glück und Zufriedenheit? Unter anderem dank Zuwendung und guten Beziehungen zu Mitmenschen. Aber was tun, wenn man zu spüren bekommt, dass man überflüssig ist und nicht gewollt wird? Wir lernen von einem Mädchen, das keiner wollte, warum und wie es trotzdem Glück fand.
"Ich bin, der ich bin", antwortet Gott Mose, als dieser ihn fragte, wie er ihn seinen Landsleuten vorstellen kann. Ja, wer ist dieser Gott der Bibel? Sicher ist: Er ist für uns Menschen nicht verfügbar, nicht fassbar, aber gegenwärtig, wirkend, lebendig und erlebbar. Biblische Personen beschreiben mit Bildern, wie sie Gott erlebt und erfahren haben. Jesus sagt: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Im Input wage ich den Versuch, die Bildworte im AT mit den erkennbaren Wesenszügen Jesu im NT zu verbinden und will so ermutigen, diesem Gott in allen Herausforderungen zu vertrauen.
„Gott setzt Könige – oder Präsidenten, Regierende – ab und ein.“ So lesen wir es Daniel 2,21. Doch wenn wir auf das aktuelle Weltgeschehen blicken, sehen wir immer mehr Despoten, Autokraten, Diktatoren. Und dann fragen wir uns: „Herrgott im Himmel – ist das wirklich dein Werk? Hast du auch diese Menschen eingesetzt? Dann habe ich ehrlich gesagt ein Problem mit dir!“ So oder ähnlich denken viele von uns. Aber vielleicht denken wir falsch – oder zumindest zu einseitig. Diese Predigt lädt uns ein, die Aussage aus Daniel 2,21 differenzierter zu betrachten. Sie hilft uns, diesen Vers nicht isoliert, sondern im größeren biblischen Zusammenhang zu verstehen – ausgewogener, tiefer, und im Licht von Gottes gesamtem Handeln in der Geschichte.
Wirksam bewegen – heißt auch: Man kann ebenso unwirksam bewegen, leiten, gestalten. Dann nämlich, wenn ich einfach drauflos leite. Ziellos. Strategielos. Wenn ich am Ende mehr Probleme schaffe, als ich löse. Was lerne ich in solchen Momenten von Paulus in der Bibel? 1. Kor 3,5-11 bietet uns nochmals wertvolle Hilfen
In Matthäus 20,25-26 stellt Jesus zwei gegensätzliche Führungsstile einander gegenüber. Während weltliche Herrscher Macht ausüben und sich über andere erheben, ruft Jesus seine Nachfolger zu einem radikal anderen Weg auf: "Wer unter euch gross sein will, soll ein Diener sein." Wie sieht dieser Leitungsstil im Alltag aus? Dienende Leidenschaft - dienend bewegen sucht nicht den eigenen Vorteil, sondern fördert, ermutigt in Liebe, Demut und Hingabe. Dienende Leiterschaft ist eine befähigende Leiterschaft, die andere freisetzt - in Partnerschaften, Familien, am Arbeitsplatz, in Vereinen.
Verwurzelt bewegen, leiten, gestalten. Ohne Verwurzelung wächst oben nichts – oder nur wenig, vielleicht sogar das Falsche. Aber was ist „da unten“? Wo sich die Wurzeln festhalten, wo sie aufsaugen? Jesus! Genau. Und was noch? Was entscheidet noch darüber, ob ich «oben» wirksam und nachhaltig Menschen oder Projekte bewege – sprich: leite? 1. Kor 3,5-11 Bietet uns da viele Hilfen
Immer wieder stehen wir im Alltag vor der Aufgabe, uns zu fokussieren, Entscheidungen zu fällen oder gar das Leben neu auszurichten. Oft wünscht man sich in solchen Momenten einen übernatürlichen Geistesblitz, der alles klar macht. Im Alltag inspiriert unterwegs zu sein beruht allerdings nicht auf Geistesblitzen, sondern basiert auf einem Lebensstil des Hörens und Empfangens in der Beziehung zu Jesus Christus.
Gott ist heilig. Und er fordert uns ebenfalls auf, heilig zu sein. Aber was bedeutet „Heiligkeit“ eigentlich, und wie kann ich auch nur ansatzweise selbst „heilig“ sein? Die hebräische Interpretation des Wortes führt uns näher an die eigentliche Bedeutung heran. Dennoch fehlen uns immer wieder Worte, Gott in seiner Grösse und Heiligkeit zu beschreiben. Begegnungen von Menschen in der Bibel mit dem heiligen Gott geben uns eine vage Vorstellung, wie Gottes Wesen ist, und was es mit uns Menschen macht, dem heiligen Gott zu begegnen.
An Weihnachten feiern wir, dass Gott Mensch wird.
An Ostern gedenken wir des Todes und der Auferstehung Jesu.
Und an Pfingsten feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes.
Doch Moment – liegt zwischen Ostern und Pfingsten nicht noch ein weiteres bedeutendes Fest?
Die Himmelfahrt Jesu.
Gemeinsam wollen wir der Bedeutung dieses Festes für unseren persönlichen Glauben auf die Spur kommen.
Daniel Bürgi ist Gründer und CEO des Hilfswerks Himalayan Life in Nepal. Gemeinsam mit Einheimischen betreibt er mit seiner Frau Karin Kinderheime, eine PET-Recycling Firma, verschiedene Freizeitprogramme und eine Schule, um Strassenkindern ein Zuhause und eine Zukunft zu schenken.
Im Talk erhalten wir Einblick in bewegende Geschichten von Menschen und wie Daniel und Karin persönlich mit Enttäuschungen, Rückschlägen, Spannungen umgehen und trotz all dem “Agenten der Hoffnung und für Veränderung” bleiben.
Hiob verliert alles – und trotzdem hält er an Gott fest. Inmitten von Schmerz, Verlust und Fragen sagt er diesen kraftvollen Satz: „Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.“ Was bedeutet das – für ihn damals und für uns heute? In dieser Konf-Predigt entdecken wir, wie Hoffnung mehr ist als nur positives Denken. Eine Einladung, echten Trost und feste Zuversicht in Gottes Zusagen zu finden - egal wie alt du bist.