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Subscribe Now: Wie du Abonnenten gewinnst und glücklich hältst

Author: Lennart Schneider

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Wenn du beruflich mit Abos zu tun hast, dann bist du hier richtig. In diesem Podcast spreche ich mit den klügsten Köpfen aus der Subscription Economy, damit du von ihnen lernen kannst, wie man Kunden gewinnt und lange glücklich hält.

Zu Gast sind Expert*innen aus weltweit führenden Abo-Unternehmen wie Adobe, die ZEIT, Blinkist, Hubspot, Babbel, Figma, die Süddeutsche Zeitung, Freeletics und vielen weiteren.

Ich bin Lennart Schneider und nehme dich mit auf meine Lernreise durch die Welt der Abos.

Mehr Tipps und Inspiration findest du unter 👉 www.subscribe-now.de
94 Episodes
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Vor ziemlich genau 10 Jahren kam Netflix nach Deutschland und seitdem haben die Streamingdienste neue Maßstäbe gesetzt haben, was Nutzer von einem Abo erwarten. Inzwischen haben sie sich aber von einigen ihrer anfänglichen Grundsätze wieder verabschiedet, um nicht nur schnell zu wachsen, sondern endlich auch profitabel zu werden. Drei Beispiele: Account-Sharing ist inzwischen kaum noch möglich Fast alle Streamer bieten inzwischen auch werbefinanzierte Pakete an Die einfachen One-Size-Fits-All-Angebote sind einer differenzierten Preisstruktur für verschiedene Zielgruppen gewichen. Über all diese Trends und was sie auch für andere Abo-Anbieter bedeuten spreche ich mit Lisa Jäger von der Unternehmensberatung Simon-Kucher. Sie haben in einer globalen Streaming-Studie über 12.000 Menschen befragt und Lisa verrät uns, was Nutzer sich wünschen und wie die Wachstumsstrategien von Disney, Netflix, Amazon und Co aussehen. Du hörst Subscribe Now, den Podcast über alles, was man abonnieren kann und mein Name ist Lennart Schneider. Hier spreche ich alle zwei Wochen mit den klügsten Köpfen der Subscription Economy damit du von ihnen lernen kannst. Neben dem Podcast gibt es übrigens auch einen Newsletter, mit du kostenlose Best Practices direkt in die Inbox bekommst. Abonnieren kannst du den unter www.subscribe-now.de Du hast Fragen und Anregungen? Schreib uns! Lisa auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn
In dieser Episode geht es um ein absolutes Trend Thema: Professional Briefings. Gefühlt möchte gerade jeder große Verlag ein B2B-Geschäft aufbauen und hochpreise Newsletter für Entscheider*innen verkaufen. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist der Tagesspiegel, der 2017 einer der ersten Anbieter in Deutschland war und seitdem einen Wissensvorsprung in 8 Themenfeldern verspricht, darunter Agrar und Ernährung, Cybersecurity, Gesundheit, Energie und Klima und noch einigen mehr. Das Besondere: Diese Briefings sind für die Leser nicht nice to have, sondern ein wichtiges Arbeitsmaterial, ohne das man im politischen Berlin echt Schwierigkeiten hat. Und das kostet dann auch etwas: 139 bzw. 199 € pro Monat kostet eine einzelne Lizenz und viele Unternehmen und Ministerien brauchen gleich mehrere davon. Diese hohen Preise sind wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum gerade so eine Goldgräberstimmung herrscht. In dieser Episode erklärt euch Ole Jendis, Publishing Director beim Tagesspiegel Background, warum B2B-Vertrieb auch für erfolgreiche B2C-Verlage eine ganz neue Herausforderung ist und ich konnte ihn fragen, ob wir uns bei all den Briefings auf eine Blase zubewegen. Du hast Fragen oder Anregungen? Schreib uns! Ole auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn [Anzeige] Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. Wenn ihr wissen wollt, warum über 100 große und kleine Medienmarken wie F.A.Z., BILD, Spiegel und MOPO auf plenigo setzen, dann meldet euch bei Christoph Hauschild, der euch die Software gerne persönlich vorstellt. ⁠⁠👉 ⁠⁠⁠⁠plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ 👉 ⁠⁠⁠⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn⁠
In der Abo-Wirtschaft gibt es wie in jeder Branche so gewisse Mythen und vermeintliche Gewissheiten, die sich verbreiten, auch wenn sie bei genauerem Hinsehen auf wackligen Beinen stehen. Mein heutiger Gast wird bei solchen Themen immer hellhörig und versucht nachzubohren. Markus Schöberl war viele Jahre selbst Abo-Manager u. a. bei der Financial Times Deutschland und bei Axel Springer, aber vor über 10 Jahren hat er sich dann selbstständig gemacht und seitdem schreibt er über die Branche. Im monatlichen pv digest findet man News, Analysen und Meinungen zu den Themen, die gerade alle bewegen. Und er ist nicht nur Branchenbeobachter, sondern bietet selbst auch ein relativ hochpreisiges Abo für Abo-Experten an. Es gibt also vieles, worüber wir sprechen können. Markus erklärt, warum er schon seit Jahren nach einem Beleg für die Behauptung sucht, dass ein neuer Kunde 5-7 mal so teuer ist wie ein gehaltener Kunde, was die effektivsten AB-Tests für Medienabos sind und welche Testfehler man unbedingt vermeiden sollte. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Markus auf Linkedin Lennart auf LinkedIn Dieser Podcast wird unterstützt von Upscore, der datenschutzkonformen Content Intelligence Plattform aus Hamburg, die aus einem zentralen und sehr granularen Datenpool verständliche Analytics für alle Abteilungen bereitstellt und es euch ermöglicht, jede Phase des Abo-Funnels datengestützt zu optimieren. Kontakt: Christian Hasselbring (⁠⁠⁠hasselbring@upscore.com)⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠https://www.linkedin.com/company/upscore/⁠ Diese Website sammelt Ergebnisse von AB-Tests: https://goodui.org/ Mehr Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter bekommst du per Mail: Kostenlos anmelden unter ⁠⁠⁠⁠www.subscribe-now.de⁠⁠⁠⁠ Dieser Podcast ist Teil des ⁠⁠⁠brand eins Podcast-Netzwerks⁠⁠⁠.
Daten sind das neue Gold. Wer seine Kund*innen besser versteht, entwickelt dadurch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber um das Potenzial von Daten zu nutzen, reicht es nicht, wenn sich nur Datenanalysten damit auskennen, sondern jeder im Unternehmen muss verstehen, wie man Daten strukturiert sammelt, analysiert und aus den Analysen die richtigen Schlüsse zieht. In dieser Episode gibt uns Ana Moya einen Überblick, was man als Normalsterblicher über Daten wissen sollte. Ana ist Honorardozentin an der International School of Management, und davor war sie für Data Science und Analytics bei der Handelsblatt Media Group und bei Funke verantwortlich. In diesem Gespräch lernst du, welche Arten von Datenanalysen es gibt, wie man Kündigungswahrscheinlichkeiten berechnet und warum es wichtig ist, das Modell dahinter wirklich zu verstehen und nicht nur einen Churn-Score zwischen 0 und 100 zu haben, den euch eine Black-Box errechnet hat. Ich habe durch das Gespräch auch endlich verstanden, was der Unterschied zwischen einem Data Lake, einem Data Warehouse und einer CDP ist. Wenn du also im nächsten Gespräch mit euren Daten-Kollegen ein bisschen besser verstehen willst, wovon sie sprechen, dann solltest du jetzt weiterhören. Du hast Fragen oder Anregungen? Schreib uns! Ana auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn Mehr Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter bekommst du per Mail: Kostenlos anmelden unter ⁠⁠⁠www.subscribe-now.de⁠⁠⁠ Dieser Podcast ist Teil des ⁠⁠brand eins Podcast-Netzwerks⁠⁠.
“Über Pricing spricht man nicht gerne” - das sagt unser heutiger Gast und trotzdem hat er genau darüber einen Podcast gestartet: Sebastian Voigt ist Partner bei der Unternehmensberatung hy und hostet den Podcast “Pricing Friends”. Darin spricht er mit Medienmanagern, Wissenschaftsjournalisten und Verhandlungstrainern, wie man die richtigen Preise findet und durchsetzt. Gerade im Abo gehören Preise und Pakete zu den wichtigsten Fragestellungen und werden doch oft nach Bauchgefühl entschieden. Als Sebastian 2016 zu Axel Springer kam, wollte er dieses Bauchgefühl durch einen systematischen und strategischen Prozess ersetzen. Wie er dort eine Pricing-Unit aufgebaut hat, die unterschiedliche Geschäftsbereiche unterstützt und wie sie die Modelle für ihre verschiedenen Marken von BILDplus, über Business Insider, Pioneer bis Politico entwickelt haben, das erklärt er in dieser Episode. Du hast Fragen oder Feedback? Schreib uns! ⁠Sebastian auf LinkedIn⁠ ⁠Lennart auf LinkedIn⁠ Mehr Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter bekommst du per Mail: Kostenlos anmelden unter ⁠⁠www.subscribe-now.de⁠⁠ Dieser Podcast ist Teil des ⁠brand eins Podcast-Netzwerks⁠.
Wer in der Karriere große Ambitionen hat, trifft früher oder später auf Headhunter. Entweder weil sie einen für eine offene Stelle gewinnen wollen, oder weil man selbst nach einem passenden Kandidaten für eine offene Stelle sucht. Aber wie überzeugt man Headhunter davon, dass man der/die Richtige für den Job ist? Und wie sorgt man überhaupt erst dafür, dass sie einen finden? Das beantwortet uns Markus Böhler. Er ist einer der führenden Headhunter im deutschsprachigen Medienmarkt hat schon zahlreichen Geschäftsführer*innen zu ihren Jobs verholfen. Was mir an dem Gespräch gefallen hat ist, dass Markus sehr klare Meinungen hat und teilweise überraschende Tipps gibt, was man machen sollte und vor allem, welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte. Vor allem für Menschen wie mich, die den ganzen Tag auf LinkedIn rumhängen, hat er ein paar warnende Worte. Das Gespräch ist grob zweigeteilt. Am Anfang sprechen wir darüber wie Headhunter arbeiten und wie sie mit ihren Auftraggebern zusammenarbeiten. Wenn ihr aber vor allem nach Tipps für eure eigene Karriere und zukünftige Bewerbungsprozesse sucht, dann könnt ihr direkt zu Minute 45 springen. Ich würde euch natürlich empfehlen, das Gespräch ganz zu hören, aber ich weiß ja auch, dass viele von euch wenig Zeit haben. Du hast Fragen oder Feedback? Schreib uns! Markus auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn Mehr Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter bekommst du per Mail: Kostenlos anmelden unter ⁠www.subscribe-now.de⁠ Dieser Podcast ist Teil des brand eins Podcast-Netzwerks.
Eine Marke ist mehr als ein schönes Logo: Sie ist eines der wichtigsten Instrumente für die Unternehmensführung. Michael Ahlf und Make Studio unterstützen Marken wie den Spiegel, Finanztip, Deutschlandfunk und den Freitag dabei, dass das ganze Unternehmen hinter der Marke steht und sie für die Kund*innen erlebbar macht. In dieser Episode gibt Michael uns praktische Tipps, wie man eine neue Marke aufbaut, eine etablierte Marke auch in einem großen Unternehmen führt und konsistent hält und wie man eine Marke relauncht, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Ihr lernt unter anderem: Wie man alle Stakeholder beim Entwicklungsprozess einbezieht Wie man Mitarbeitenden die Tools an die Hand gibt, damit sie ein einheitliches Markenbild schaffen können Wie man den wirtschaftlichen Wert von guter User Experience verdeutlicht Wie man sich von den Wettbewerbern differenziert Wie die Marke emotionale Diskussionen versachlichen kann Ihr habt Fragen und Anregungen? 👋 Michael auf LinkedIn 👋 Lennart auf LinkedIn [Anzeige] Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. Wenn ihr wissen wollt, warum über 100 große und kleine Medienmarken wie F.A.Z., BILD, Spiegel und MOPO auf plenigo setzen, dann meldet euch bei Christoph Hauschild, der euch die Software gerne persönlich vorstellt. ⁠⁠👉 ⁠⁠⁠plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ 👉 ⁠⁠⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn⁠ Mehr Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter bekommt ihr per Mail: Kostenlos anmelden unter www.subscribe-now.de
Churn ist der Erzfeind jedes Abo-Managers. Aber er lässt sich bekämpfen! Mein Gast in dieser Episode hat einige smarte Strategien und Taktiken mitgebracht, wie man Kündigungen bereits ab der Bestellung verringern kann. Luca Gatscher ist Head of Subscription & Marketing bei der Presse, einer der führenden Qualitätszeitungen Österreichs. Mir haben besonders drei Gedanken gefallen: Wie man durch ein kompaktes Onsite-Onboarding direkt Gewohnheiten aufbauen kann Wie man durch Preisstufen den Schock abfedern kann, wenn das günstige Probeabo endet und der Vollpreis beginnt Und wie man Menschen nicht nur durch Preisvorteile überzeugen kann, von einem Monatsabo zu einem Jahresabo zu wechseln Dieser Podcast wird unterstützt von Upscore, der datenschutzkonformen Content Intelligence Plattform aus Hamburg, mit der AB-Testing eurer Paywall zum Kinderspiel wird. Kontakt: Christian Hasselbring (⁠⁠hasselbring@upscore.com)⁠⁠ ⁠⁠https://www.linkedin.com/company/upscore/⁠ Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Luca auf LinkedIn⁠ ⁠Lennart auf LinkedIn⁠ 📬 Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter im Postfach? Zum Newsletter kannst du dich hier anmelden: ⁠⁠https://subscribe-now.beehiiv.com/
Die Stiftung Warentest ist ein absoluter Pionier in Sachen Paid Content: Seit 2000 bietet sie ihre Testberichte auf ⁠test.de⁠ zum Kauf an und ist damit ausgesprochen erfolgreich: Die Online-Flatrate hat bereits 120.000 zahlende Abonnenten und ist im letzten Jahr um 20 % gewachsen. Eine Besonderheit ist, dass sie im Gegensatz zu fast allen größeren Verlagen die Nutzerinnen entscheiden lassen, ob sie ein Abo abschließen möchten, oder lieber für einen einzelnen Test bezahlen möchten. Wenn ich also nur nach dem besten Staubsauger suche, kann ich für 4,90 € den entsprechenden Test kaufen, aber für 5,90 € pro Monat kann ich mit der Flatrate alle aktuellen Untersuchungen und das gesamte Archiv freischalten. Nun hat mich natürlich interessiert: Wie überzeugt man Menschen, die nach einem Staubsauger suchen, dazu ein Abo abzuschließen? Diese Frage konnte ich Dorothea Kern stellen, die bereits seit über 11 Jahren bei der Stiftung Warentest ist und dort Marketing und Vertrieb leitet. Ich fands wahnsinnig spannend, weil Dorothea uns detaillierte Einblicke gibt, was sie getestet haben und wie sie die optimale Preisstruktur zwischen Einzelkauf und Flatrate entwickelt haben und ich generell viel über die Stiftung Warentest gelernt habe, was ich noch nicht wusste. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Dorothea bei LinkedIn Lennart bei LinkedIn Dieser Podcast wird unterstützt von opensubs, dem Rundum-Sorglos-Paket für digitalen Medienvertrieb, das sowohl euer Print- als auch euer Digitalgeschäft abdeckt. Mehr Infos findet ihr unter www.opensubs.group/ oder ihr meldet euch direkt bei Christoph Hauschild, der euch die Plattform persönlich vorstellt: christoph@opensubs.group 📬 Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter im Postfach? Zum Newsletter kannst du dich hier anmelden: ⁠⁠https://subscribe-now.beehiiv.com/
Die ersten 100 Tage sind für neue Nutzer*innen entscheidend: Wer hier keine Gewohnheiten aufbaut und ein Abo abschließt, wird es wohl niemals tun. Alban Mazrekaj ist als Lead Product Manager für die ‘Discover’ Mission genau für diesen Zeitraum verantwortlich, also vom ersten Kontakt mit der Marke, über die Registrierung bis zum anschließenden Onboarding. Im Podcast verrät er, welche Maßnahmen in dieser Phase besonders wichtig sind und wie die NZZ dabei Personalisierung einsetzt. Wir sprechen außerdem darüber: 👉 Wie sie mit Verticals wie “Planet A” oder “Wohl und Sein” neue Zielgruppen erschließen 👉 Wie sie ihre Abo-Teams organisiert haben 👉 Welche Newsletter für die Retention am besten funktionieren 👉 Wie sie mit PRO Global ein höherpreisiges Abo eingeführt haben und vieles mehr ... Dieser Podcast wird unterstützt von Upscore, der datenschutzkonformen Content Intelligence Plattform aus Hamburg, die übersichtliche Dashboards für alle Stakeholder mit einer dynamischen Paywall und Testing-Möglichkeiten vereint. Kontakt: Christian Hasselbring (⁠hasselbring@upscore.com)⁠ ⁠https://www.linkedin.com/company/upscore/ Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Alban auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn 📬 Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter im Postfach? Zum Newsletter kannst du dich hier anmelden: ⁠https://subscribe-now.beehiiv.com/
Eine Frage wurde mir in letzter Zeit immer wieder gestellt: Wie organisiert man Teams so, dass man firmeninterne Silos abbaut und den Customer Lifetime Value steigert? Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat darauf zwei Antworten gefunden, die ich sehr überzeugend finde: Sie haben ihre Teams für Produkt und Sales zusammengelegt und sie haben die Teams entlang der Customer Journey neu organisiert, um den Fokus nach der Akquise auch stärker auf das Engagement zu legen In dieser Episode erklären Marina Sorg (Deputy Chief Product Officer) und Tobias Fredebeul-Krein (Chief Subscription Officer), wie diese Struktur im Detail funktioniert, wer wofür zuständig ist und welche Ziele die Teams verfolgen. **Wir sprechen unter anderem darüber:** 👉 Wie sie ihr Ziel von 300.000 Digital-Abos bis 2025 erreichen möchten 👉 Welchen Stellenwert das E-Paper noch hat 👉 Warum sie mit F.A.Z. PRO den B2B-Markt erschließen möchten 👉 Wie sie ihre Rollen als Führungskräfte leben 👉 Welche Touchpoints in welchen Phasen besonders wichtig sind 👉 Wie man eine lebendige Testkultur im Team etabliert 👉 Worauf sie beim kürzlichen Relaunch der F.A.Z. Website Wert gelegt haben Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 ⁠⁠Marina auf LinkedIn 👋 ⁠⁠Tobias auf LinkedIn 👋 ⁠⁠⁠Lennart auf LinkedIn⁠⁠⁠ Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. ⁠⁠👉 ⁠⁠plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ 👉 ⁠⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn⁠ Subscribe Now als Newsletter (mit Schaubildern von der FAZ) 📬 Kostenlos anmelden
Audible ist der führende Anbieter für Premium-Hörbücher und Podcasts und hat den Markt für digitale Hörbücher 1995 quasi miterfunden. Als hunderprozentiges Tochterunternehmen von Amazon teilen sie viele von deren Prinzipien, darunter einen klaren Fokus auf die Kundenbedürfnisse und die größtmögliche Auswahl. Zu Gast ist in dieser Episode DACH-Chef Oliver Daniel, der das deutschsprachige Team seit 2015 leitet. Er betont, dass der Customer Lifetime Value bei Abo-Modellen nicht nach 3 Jahren abgeschlossen ist, sondern dass man eine viel längerfristigere Perspektive einnehmen muss. Das Besondere an Audibles Modell ist, dass im Abo jeden Monat ein Guthaben bekommt, für das man ein Premium-Hörbuch kaufen kann, dass einem dann auch nach Ende des Abos gehört. Warum sie dieses Modell für Hörbücher weiterhin sinnvoll finden, erklärt Oliver im Interview. Wir sprechen außerdem darüber: 👉 Wieso sie so stark in Originals investieren 👉 Wie sie sich von ihren Wettbewerbern abgrenzen 👉 Warum guter Kundenservice für Abos entscheidend ist 👉 Warum sie ihren Kunden anbieten, das Abo zu pausieren 👉 Wieso sie in ihrem Modell auf monatliches Guthaben setzen, dass man gegen Hörbücher eintauschen kann 👉 Wieso Unternehmen über ihr Flywheel nachdenken sollten 👉 Wie Amazon Produkte vom Kundenbedürfnis aus entwickelt Dieser Podcast wird unterstützt von Upscore, der datenschutzkonformen Content Intelligence Plattform aus Hamburg, die übersichtliche Dashboards für alle Stakeholder mit einer dynamischen Paywall und Testing-Möglichkeiten vereint. Kontakt: Christian Hasselbring (hasselbring@upscore.com) https://www.linkedin.com/company/upscore/ Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Oliver auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn 📬 Wachstumsstrategien für Abos und Newsletter im Postfach? Zum Newsletter kannst du dich hier anmelden: https://subscribe-now.beehiiv.com/ Olivers Hörbuch-Tipps: Deutschland: Erinnerungen einer Nation Matilda - Narrated by Kate Winslet
Über 15.000 Dauerspender*innen und 10.000 Einzelspender unterstützen das gemeinwohlorientierte Medienhaus CORRECTIV, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Demokratie durch Journalismus zu stärken. Die kürzliche Recherche über “Remigrations”-Fantasien der AfD hat nicht nur hunderttausende Menschen auf die Straßen gebracht, sondern auch die Zahl an Dauerspendern innerhalb eines Monats um 50 % gesteigert. Was können Abo-Unternehmen von ihrer Strategie lernen? Wo gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Dauerspendern und Abonnenten? Das diskutiere ich in dieser Episode mit Julia Hildebrand, der Leiterin des Software-Projekts beabee. Sie erklärt, wie sie ihre Communities einbeziehen, wie sie ihren gesellschaftlichen Impact messen und immer wieder an die Unterstützer*innen kommunizieren und wie sie es schaffen wollen, eine der führenden Medienmarken in Deutschland zu werden. Wir sprechen außerdem darüber: 👉 Warum sie keine Paywall vor ihre Inhalte schalten wollen 👉 Wie die Zukunftspläne von CORRECTIV aussehen 👉 Wie sie Bürger*innen zeigen wollen, dass sie sich an der Demokratie beteiligen können 👉 Wie sie sich neben Dauerspenden finanzieren 👉 Warum sie eigene Technologien entwickeln und diese als Open Source Software auch internationalen Redaktionen zur Verfügung stellen 👉 Warum sie ihre Recherchen auch als Theaterstück oder Comic erzählen Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Julia auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn 📬 Den Subscribe Now-Newsletter kannst du unter www.subscribe-now.de abonnieren
Kaum ein Unternehmen personalisiert die Grundidee dieses Podcasts so sehr wie circuly. Das Startup aus Bielefeld macht es möglich, dass man alles abonnieren kann, egal ob Kinderwagen, Smartwatch oder Kaffeebohnen. Ihre Software sorgt vom Bestellprozess über Rechnungsstellung bis zur Logistik, Inventarverwaltung und dem Refurbishment dafür, dass Startups bis Großkonzerne aus jedem Produkt ein Abo machen können. Damit wollen sie einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bereitstellen, denn Abos können dafür sorgen, dass Produkte länger genutzt werden und dadurch Ressourcen gespart und Müll vermieden wird. Sophia Heinig ist Chief of Staff bei circuly und hat mich mit ihrer Leidenschaft für die Kreislaufwirtschaft angesteckt. Im Podcast erzählt sie, warum Einfachheit der Schlüssel zum Erfolg ist und wie sie versuchen, neben Startups auch Traditionsunternehmen zum Umsteuern zu bewegen. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 ⁠⁠Sophia auf LinkedIn⁠⁠ 👋 ⁠⁠⁠Lennart auf LinkedIn⁠⁠ Subscribe Now gibt es auch als Newsletter: www.subscribe-now.de
Wir erleben gerade einen der größten Umbrüche seit es soziale Medien gibt: Neue Plattformen wie Threads oder WhatsApp-Channels bauen in wenigen Tagen Rekord-Reichweiten auf, Pioniere wie Twitter und Facebook verlieren an Bedeutung und TikTok hat sich als ernstzunehmender Konkurrent für Instagram etabliert. Bei so viel Wandel ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten und zu entscheiden, auf welche Kanäle man setzen möchte – und auf welche nicht. In der heutigen Episode verrät uns Angela Gruber, wie sie und der Spiegel zu dieser Frage stehen. Sie ist Ressortleiterin Social Media & Leserdialog und bespielt mit ihrem Team zahlreiche Plattformen. Der Leserdialog findet aber nicht nur auf externen Kanälen statt, sondern auch auf der eigenen Website. Mit Spiegel Debatte haben sie im Dezember ihren Kommentarbereich komplett neu aufgebaut und exklusiv für Abonnenten gemacht. Wie die Nutzer reagiert haben, ob sie damit schon Abos genieren und warum ihnen der Leserdialog so wichtig ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Links: Die Software hinter Spiegel Debatte: Logora Die Software hinter den Stories: Storifyme Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 ⁠Angela auf LinkedIn⁠ 👋 ⁠⁠Lennart auf LinkedIn⁠⁠ Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. ⁠⁠👉 ⁠plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠ 👉 ⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn⁠
"Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über Parship.” Kaum ein Werbeslogan war so omnipräsent, wie der von Parship. Wahrscheinlich haben die meisten von euch gar nicht gemerkt, dass sie den Slogan bereits vor zwei Jahren abgelegt haben. Seitdem versuchen sie mit ihrer “Healthy Dating”-Kampagne dem Frust mit Dating-Apps entgegenzuwirken und für einen freundlicheren Umgang zu werben. Wie sie dieses Versprechen auch mit neuen Features in der App einlösen und wie man ein profitables Abo-Modell baut, obwohl die Nutzer am liebsten schnell und frisch verliebt wieder gehen würden, erzählt uns ParshipMeet CMO Herbert Murschenhofer. Wir sprechen unter anderem darüber: 👉 Wie der Markt für Online-Dating aufgeteilt ist 👉 Warum sie neben Parship auch noch mit ElitePartner, eharmony, Lovoo und weiteren Apps verschiedene Marktsegmente ansprechen 👉 Welche Trends es gerade im Markt gibt und was er von Dating-Chatbots und DNA-Matching hält 👉 Wie sie mit Nudges unerwünschte Verhaltensweisen in ihren Apps unterbinden wollen 👉 Warum sie kein Problem damit haben, wenn neue Nutzer beim umfangreichen Parship-Fragebogen abspringen Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 Herbert auf LinkedIn 👋 ⁠Lennart auf LinkedIn⁠ Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. ⁠⁠👉 plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠ 👉 Christoph Hauschild auf LinkedIn
Mit über 360.000 Rezepten und 20 Mio. Besuchern pro Monat ist Chefkoch Deutschlands größtes Portal für alles rund ums Kochen. Groß geworden ist die Seite mit kostenlosen User Generated Content, aber seit einem Jahr bieten sie mit Chefkoch Plus auch ein Abo an. Geschäftsführerin Christine Nieland erzählt uns in dieser Folge, wie sie für das Plus-Modell Paid Services, wie eine Zutatensuche und einen Wochenplaner, entwickelt haben, die den Kochlebenszyklus sinnvoll ergänzen. Wir sprechen unter anderem darüber: 👉 Wie man Google-Besucher ins Abo bekommt, und warum eine kostenlose Registrierung oft der erste Schritt ist 👉 Wie sie ihre Community mobilisieren 👉 Was sie als Team neu lernen mussten bei der Einführung eines Abo-Modells 👉 Wie sie damit umgehen, dass KI-Anbieter ihre Modelle mit den Chefkoch-Rezepten trainieren 👉 Wie sie ihre Abhängigkeit von der Google-Suche reduzieren wollen 👉 Wie sie Inhalte verschiedener Magazin-Marken (u.a. Essen & Trinken und Brigitte) im Plus-Modell bündeln 👉 Ob Werbefreiheit ein sinnvoller Abo-Bestandteil ist Christines Lieblingsrezepte: 🥧 Apfelkuchen 🍫 Schokokuchen Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 Christine auf LinkedIn 👋 ⁠Lennart auf LinkedIn⁠ Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. ⁠⁠👉 plenigo auf LinkedIn⁠⁠ ⁠⁠⁠ 👉 Christoph Hauschild auf LinkedIn
Der Preis ist der größte Hebel für jedes Abo-Unternehmen, aber die meisten Unternehmen haben keine Pricing-Strategie. Das sagt Florian Bauer, der mit seinem Beratungsunternehmen Vocatus seit 25 Jahren Unternehmen dabei hilft, die richtigen Preise und Pakete zu finden. Stattdessen vertrauen Entscheider*innen oft ihrem Bauchgefühl, kopieren die Preise ihrer Wettbewerber oder schlagen einen Prozentsatz auf ihre Kosten drauf. Warum all das keine guten Ideen sind und wie man es besser macht, erklärt Florian in dieser Episode. Wir sprechen unter anderem darüber: Was der Unterschied zwischen Zahlungsbereitschaft und Preisakzeptanz ist Warum man immer den gesamten Entscheidungsprozess verstehen muss Warum Menschen Kaufentscheidungen nicht immer rational treffen und was man daraus lernen kann Welche Methoden bei der Preisfindung helfen und welche nicht Warum man eher Wochenpreise als Monatspreise kommunizieren sollte Welche 5 Entscheidertypen es gibt und wie man sie anspricht Wie man eine Preiserhöhung kommuniziert Warum man an der Paywall möglichst wenige Entscheidungen verlangen sollte Warum eine Pricing-Strategie vor allem auch interne Überzeugungsarbeit bedeutet Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 Florian auf LinkedIn 👋 ⁠Lennart auf LinkedIn⁠ Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. ⁠⁠👉 plenigo auf LinkedIn⁠⁠ ⁠⁠⁠👉 Christoph Hauschild auf LinkedIn
Ich glaube, das heutige Abo-Unternehmen muss ich niemandem vorstellen. Die Boulevard-Zeitung mit 4 Buchstaben kennt wahrscheinlich jeder. Vor 10 Jahren waren sie einer der ersten großen Anbieter in Deutschland, die eine Paywall auf ihrer Website eingebaut haben vor wenigen Tagen haben sie die Schwelle von 700.000 Abonnenten überschritten. Mein Gast hat dieses Projekt von Anfang an begleitet: Daniel Mussinghoff ist als Director Premium für BILDplus hauptverantwortlich und gibt uns in dieser Episode einen Überblick, was sie in 10 Jahren gelernt haben, was funktioniert hat, was nicht und was sie in Zukunft ausbauen wollen. Wir haben viele Themen gestreift, u. a. wie sie die Preisstruktur immer weiter vereinfacht haben und welche Kooperationspartner ihnen beim Wachstum geholfen haben. Seit kurzem bieten sie zum Beispiel ein Bundle mit Amazon Prime an und auch darüber sprechen wir natürlich. Außerdem geht es darum, wie man mit Gewinnspielen Abonnenten gewinnt und wie man es schafft, dass sie danach nicht sofort wieder kündigen. Was ich besonders faszinierend fand, ist ihr Ausflug ins Live-Event-Business. Am 4. November haben sie einen großen Boxkampf der C-Promis organisiert und damit so viele Zuschauer gewonnen, dass die Server dem nicht ganz standhielten. Interessant ist, dass die Zuschauer neben dem Abo sogar bereit waren, 5 € extra nur für diesen Livestream zu zahlen. Wie sie all das aufgezogen haben, erfahrt ihr im Gespräch mit Daniel Mussinghoff. Übrigens: Subscribe Now gibt es auch als Newsletter. Unter https://subscribe-now.beehiiv.com könnt ihr euch kostenlos anmelden. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! 👋 Daniel auf LinkedIn 👋 Lennart auf LinkedIn Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. ⁠plenigo auf LinkedIn⁠ ⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn
Würdet ihr eure kompletten Nutzungsdaten mit 26 anderen Unternehmen teilen? Was für viele unvorstellbar klingt ist das Erfolgsgeheimnis des Projekts, um das es in dieser Episode geht. DRIVE ist eine Initiative, die die Unternehmensberatung Schickler zusammen mit der Deutschen Presseagentur dpa ins Leben gerufen hat, um regionalen Verlagen zu helfen, mit klugen Datenanalysen ihre digitalen Abo-Umsätze zu steigern. Ihnen ist es gelungen, dass 27 unterschiedliche Verlage ganz transparent alle Daten in einem gemeinsamen Data-Warehouse speichern und ihre Erfahrungen miteinander teilen. Wie sie das geschafft haben und wie dieser Austausch in der Praxis funktioniert, erzählt uns Katja Fleischmann. Sie leitet das Projekt auf Seiten der dpa und organisiert vor allem den Austausch mit den Redaktionsteams. Sie verrät uns, welche AB-Tests am meisten gebracht haben, wie man eine Datenkultur in Redaktionen etabliert und wie man Artikel so schreibt, dass sie neue Abos generieren, aber auch Abonnenten halten. In der zweiten Hälfte steigen wir dann tief in das User Needs Modell ein, das für ihre Arbeit ganz zentral ist und das ich selbst auch gerne verwende. Dieses Modell hilft dabei, dass Redakteur*innen beim Schreiben eines Artikels immer darüber nachdenken, welches Kundenbedürfnis der Text bedienen soll und weil man dadurch Themenkarrieren planen kann, die nach und nach unterschiedliche Perspektiven auf ein Thema werfen. In ihren Datenanalysen konnten sie sehen, dass Redaktionen in der Vergangenheit oft die falschen Bedürfnisse angesprochen haben und sie konnten nachweisen, dass die Einführung dieses Modells zu einer messbaren Steigerung der Abos geführt hat. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns! Katja auf LinkedIn Lennart auf LinkedIn Diese Episode wird unterstützt von plenigo, der Subscription Management Plattform für moderne Leser-Finanzierung. plenigo auf LinkedIn Christoph Hauschild auf LinkedIn
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