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Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Wer die News schon kennt, will mehr: Einordnung, Analyse, Hintergrund. Genau das bietet der 4x4 Podcast von Montag bis Freitag mit ausgewählten Gesprächen und Reportagen aus der Schweiz und aus aller Welt. 4x4 von SRF 4 News - Verstehen, was wirklich wichtig ist.
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Am Wochenende haben in Deutschland tausende Menschen protestiert. Hintergrund war ein Angriff auf einen Europa-Parlamentarier der SPD am Freitag in der ostdeutschen Stadt Dresden. Vier Personen hatten ihn attackiert und schwer verletzt. Die Tat ist kein Einzelfall. Die weiteren Themen: * Gazprom, der staatlich kontrollierte Energiekonzern aus Russland, fährt zum ersten Mal seit 25 Jahren einen Milliarden-Verlust ein. Was bedeutet das für die russische Wirtschaft? * Was ist heute noch zu spüren von der Flutkatastrophe in der italienischen Emilia Romagna? Zehntausende Menschen mussten vor einem Jahr ihre Häuser und Wohnungen verlassen – Schätzungen zufolge belaufen sich die Schäden auf rund 10 Milliarden Euro.  * Ein Orang-Utan, der eine Wunde in seinem Gesicht selbstständig verarztet. Dieses Video sorgt derzeit für Aufsehen. Es sei das erste Mal, dass ein solches Verhalten von einem wild lebenden Tier dokumentiert wurde, sagen Forschende. * In Island läuft eine hitzige Diskussion um ein Markenzeichen der isländischen Natur: um den Wildlachs. Dieser ist bedroht und zwar vom Zuchtlachs. Die gezüchteten Lachse entschwischen immer wieder aus ihren Käfigen. Das könnte dazu führen, dass der wilde Lachs nach und nach verdrängt wird.
Es ist ein heftiger Vorwurf, den die USA gegen Russland erheben: Die Russische Armee würde in der Ukraine wiederholt Chemiewaffen einsetzen. Damit würde sie gegen Völkerrecht verstossen - doch der Kreml bestreitet alles. Die weiteren Themen: * Copernicus: Das Satelliten-Programm der EU zur Erdbeobachtung. Bei diesem Programm macht die Schweiz vorläufig nicht mit. Es fehle am nötigen Geld. Das hat der Bundesrat diese Woche gegen den Willen des Parlaments entschieden. * Hawaii kämpft aktuell mit einer Dürre; es hat zu wenig Wasser, das Grundwasser ist verschmutzt. Und das wenige Wasser, das es gibt, brauchen die vielen Hotels für Swimmingpools. Der heutige Wassermangel in Hawaii hat viel mit der Geschichte zu tun. * Eine Krebstherapie testen, aber nicht an der Patientin, sondern an einem künstlichen Mini-Organ. Das ist heute Realität, unter anderem an der Universität Lausanne. Eine neue Studie zeigt nun, wie effektiv diese Mini-Organe, sogenannte Organoide, in der Krebsforschung sind.
Die USA überlegen sich, dem Seerechtsübereinkommen der UNO beizutreten. Das Übereinkommen ist quasi die Verfassung der Weltmeere und gilt seit den 1980 Jahren. Bis jetzt wollten die USA da nicht teilnehmen. Welche Bedeutung hat dieses Seerechtsübereinkommen? Die weiteren Themen: * In Kanada ist am Dienstag die vierte Plastik-Konferenz der UNO zu Ende gegangen: 4'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 175 Ländern haben in Ottawa eine Woche lang diskutiert, wie man die Welt vom Plastik-Müll befreien könnte. * Die Türkei bereitet sich auf die Sommersaison vor. Antalya und andere türkische Küstenregionen erwarten einen Rekordansturm von 60 Millionen Touristinnen und Touristen. Denn die Türkei ist nicht nur sonnensicher, sondern auch billig. Für die Angestellten im türkischen Tourismus hat das aber auch Schattenseiten. * Bis 2035 soll Schluss sein mit Kohlekraft. Darauf haben sich die G7-Staaten geeinigt. Unter bestimmten Voraussetzungen soll jedoch eine längere Laufzeit möglich sein, zum Beispiel, wenn strenge Klimaschutzziele festgelegt werden. Auch Japan hat zugestimmt, obwohl es noch Kohlekraftwerke betreibt.
Die Zahl der Kinder, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, hat im letzten Jahr zugenommen. Auch die Zahl derer, die solche Gewalt miterlebt hatten, ist gestiegen. Das sagt die Kinderschutzstatistik, welche diese Woche erschienen ist.  Die weiteren Themen: * Macht TikTok süchtig? Während die EU in zwei Verfahren genau das prüft, fehlen in der Wissenschaft noch wichtige Daten. * Das grösste E-Containerschiff der Welt ist in China in Dienst gestellt worden. Welches Zeichen will China damit setzen und wie ernst nimmt es das Reich der Mitte mit der Energiewende wirklich? * Die Polizei von Kenia hat vor zwei Jahren den Journalisten Arshad Sharif erschossen. Seine Witwe will Gerechtigkeit für ihn erreichen - in einem Land, in dem Polizeiwillkür und Machtmissbrauch an der Tagesordnung sind.
Heute beginnt in Deutschland der erste Prozess gegen die sogenannte Reichsbürgerszene. Im Fokus steht die Gruppe um einen adligen Prinzen, der gemeinsam mit anderen Verschwörerinnen und Verschwörern einen bewaffneten Putsch gegen die deutsche Regierung plante.  Weitere Themen:  * In Irak können Homosexuelle künftig für bis zu 15 Jahre im Gefängnis landen. Das hat das Parlament am Wochenende entschieden. Bisher war Homosexualität in Irak zwar ein Tabu, aber nicht explizit im Gesetz geregelt. * In Paris kann man aktuell Gemälde sehen, wie man sie zuvor noch nie gesehen hat. Möglich macht das der Brand der Kathedrale Notre Dame. Vor dem Feuer wurde jedes Jahr am 1. Mai ein Bild aus der Reihe "Les Grands Mays" in der Kathedrale aufgehängt, jedoch hoch oben über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher. Die monumentalen Bilder, die beim Brand schwer beschädigt und aufwendig restauriert wurden, kann man dieses Jahr für einmal ganz aus der Nähe besichtigen - drei Monate lang sind sie in der Galerie des Gobelins ausgestellt. * Wie umgehen mit der Infektionskrankheit Diphterie in Schweizer Asylzentren? Das hat eine neue Studie untersucht. Vor zwei Jahren kam es in mehreren Schweizer, aber auch anderen europäischen Asylzentren, zu Diphterie-Ausbrüchen. Die Krankheit kann ohne entsprechende Therapie tödlich verlaufen. Auch im Bundesempfangszentrum für Asylsuchende in Basel brach die Krankheit 2022 aus. Die Studie zeigt nun: Der Umgang mit Diphterie im Asylzentrum hat Lücken.
Die ständerätliche Sicherheitskommission will zehn Milliarden für die Armee und fünf Milliarden für die Ukraine ausgeben. Dies zusätzlich zum regulären Budget. Das sorgt für Zündstoff. Die weiteren Themen: * Der Bau neuer Wohnungen in der Schweiz stockt. Dafür boomt der Umbau alter Immobilien. Gemäss dem Immo-Monitoring ist die Zahl der Umbaugesuche im letzten Jahr um 89 Prozent gestiegen. * Russlands Präsident Wladimir Putin hat den stellvertretenden Verteidigungsminister Timur Ivanov entlassen. Offizielle Begründung dafür: Korruption. Allerdings fragen sich Beobachterinnen und Beobachter auf der ganzen Welt – was steckt da wirklich dahinter? * Viele junge Inderinnen und Inder versuchen ihr Glück im Ausland, auch in der Schweiz. Beispielsweisea als Pflegefachkräfte in Spitälern. Dafür fehlen sie dann in Indien.
Die konsularischen Dienste im Ausland werden für Männer im wehrpflichtigen Alter vorübergehend eingestellt. Damit will die Ukraine Bürger zurück in die Heimat holen. Die Massnahme gilt voraussichtlich bis Mitte Mai. * Die Ukraine macht auch Druck auf Wehrpflichtige in der Schweiz. Wenn sie einen neuen Pass brauchen, müssen sie in die Ukraine reisen. Betroffen sind knapp 11 000 Personen. Was heisst das für ukrainische Männer in der Schweiz? * Gleich mehrere Verhaftungen hat es dieser Tage in Deutschland gegeben, wegen mutmasslicher Spionage für China. Und auch in der Schweiz: Der ehemalige Chef eines Hotels in der Nähe des Militärflugplatzes Meiringen steht im Verdacht, ein chinesischer Spion zu sein. Wie gross ist das Problem der chinesischen Einflussnahme in der Schweiz? * 56 Millionen Franken Hilfsgelder sollen in den Nahen Osten fliessen, das hat der Bundesrat gestern bekannt gegeben. Ein Tropfen auf den heissen Stein: Denn zu wenig humanitäre Hilfe ist in den letzten Jahren angekommen, in den ärmsten Ländern der Welt. Am grössten ist der Bedarf in Afrika. Zwar wurden an Geberkonferenzen über 2,5 Milliarden Geld für Afrika gesprochen. Viel Geld - aber reicht das?
Der Rücktritt des israelischen Geheimdienstchefs Aharon Haliva kam Anfang Woche überraschend. Für die Fehler im Zusammenhang mit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober übernehme er die Verantwortung. Weitere Themen: * In Iran geht die Sittenpolizei in diesen Tagen wieder härter gegen Frauen vor, die sich nicht an die Kleidervorschriften halten. Warum gerade jetzt? * Bis zu den olympischen Spielen im Sommer in Paris soll das Wasser in der Seine genug sauber sein, um darin zu schwimmen. Doch die Wasserqualität ist immer noch schlecht. Wie will Paris das schaffen? * An Elite-Unis in den USA ist die Stimmung aufgeheizt, wegen des Gaza-Kriegs. In den letzten Tagen hat die Polizei Dutzende Demonstrierende festgenommen. Was ist da los?
Das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA wird seit Monaten scharf kritisiert. Viele Länder haben darauf ihre finanzielle Hilfe eingestellt. Nun sagt ein Untersuchungsbericht: Es gebe keine Beweise, dass UNRWA-Mitarbeitende direkt in die Terrorakte der Hamas vom 7. Oktober involviert seien. Weitere Themen: * Grossbritannien: Umstrittenes Gesetz erlaubt künftig die Abschiebung von Migrantinnen und Migranten nach Ruanda. * Myanmar: Nach Luftangriffen der Militär-Junta flüchten tausende Menschen nach Thailand.  * Deutschland: Eine Frau und zwei Männer wegen mutmasslicher Spionage festgenommen.
Das US-Repräsentantenhaus hat Militär-Hilfen für die Ukraine von etwa 61 Milliarden Dollar zugesagt. Wie reagiert man in der Ukraine auf diesen lang ersehnten Entscheid? Weitere Themen: * Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Wochenende den Ausland-Chef der Hamas empfangen. Erdogan rief dabei zur Einheit der Palästinenser auf. Warum engagiert er sich in Gaza? * Es sollte ein sicherer Ort für Jugendliche sein: doch in der Ostschweiz soll es in Treffs für queere Jugendliche zu sexuellen Kontakten gekommen sein. Wie erkennt man als Mutter oder Vater einen vertrauenswürdigen Jugendtreff? * Nachdem er wegen Vorteilsannahme verurteilt wurde, ist Pierre Maudet seit einem Jahr zurück in der Genfer Politik. Und er sorgt bereits wieder für Diskussionen: Er funkt dem Universitätsspital bei der Direktoren-Suche dazwischen.
Bei der Flutkatastrophe in Derna im Osten Libyens im September 2023 kamen mindestens 4'500 Menschen ums Leben, 9'000 bleiben vermisst. Das, nachdem Sturm "Daniel" zwei Staudämme zum Bersten gebracht hatte. Wie ist die Lage in Derna, ein halbes Jahr nach der Flut? Weitere Themen: * Die Schweiz als Mafia-Umschlagplatz: Die Behörden führen derzeit gut 60 Ermittlungs-Verfahren gegen verschiedene Mafia-Organisationen. Was ist die Rolle der Schweiz? * Wie kann Frieden gelingen? An einer Konferenz in Berlin haben Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt zwei Tage lang neue Lösungsvorschläge für Friedensprozesse erarbeitet. * Italien diskutiert, ob Schulen zum Ende des Ramadans geschlossen werden dürfen. Die Diskussion ausgelöst, hat eine Schule in einem Vorort von Mailand, die den Kindern zu Ende des Ramadans frei gegeben hatte.
Im Februar hat der St. Galler Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei zusammen mit einem Wildhüter in Russland an einer mehrtägigen Wolfsjagd teilgenommen. Mehrere Organisationen und Parteien haben die Reise kritisiert. Jetzt liegt Radio SRF der Bericht zur Reise vor. Weitere Themen: * Die italienische Mafia ist auch in der Schweiz aktiv. Das zeigen Auswertungen des Bundesamts für Polizei FEDPOL. * In Griechenland hat gestern ein Generalstreik das Land lahmgelegt. Der Grund dafür sind die hohen Lebenshaltungskosten. Denn die Preise sind massiv gestiegen, die Löhne aber kaum. * Die Krise zwischen Israel und Iran schürt Ängste vor einem Krieg - und dass sich der Konflikt ausweitet und auch Europa betrifft. Bei vielen weckt das "Kriegsangst".
Wollte sich die Schweiz ein Jahr lang mit Energie versorgen, ginge ihr am 18. April die Energie aus – ohne Importe aus dem Ausland. Dies zeigen Berechnungen der Schweizerischen Energiestiftung. Sie erklärt den 17. April deswegen zum Energieunabhängigkeitstag. Weitere Themen: * Anstatt im Gefängnis können künftig mehr Menschen in der Schweiz ihre Strafe mit einer Fussfessel absitzen. Dafür sorgt ein neuer Leitentscheid des Bundesgerichts. Neu kann der unbedingte Teil der Strafe bis zu zwölf Monate betragen. * USA und China verfolgen gespannt die Parlamentswahlen auf den Salomonen. Der Inselgruppenstaat liegt 2000 Kilometer entfernt von der Küste Australiens und zählt über 900 grössere und kleinere Inseln. Washington und Peking geht es dabei um die Vorherrschaft im Pazifik. * Wo kann Künstliche Intelligenz (KI) eigentlich konkret helfen? Ein Beispiel ist das Zusammenfassen von langen oder besonders komplizierten Texten. Die SRF-Digitalredaktion hat getestet, wie nützlich KI bei Textverständnis ist.
Bundesrat Guy Parmelin hat im Nasa-Hauptquartier das Artemis-Abkommen unterzeichnet. Eines der Ziele ist, wieder auf dem Mond zu landen und dort präsent zu bleiben. Was bringt dieses Abkommen der Schweiz? Weitere Themen: * Weltraumabkommen: Schweizer Astronaut Marco Sieber spricht von einem «erfreulichen Tag». * Finnland: Gesetzesvorschlag zu sogenannten Pushbacks sorgt für Diskussionen.  * Israel: Militär stört GPS-Signalen, was sich im israelischen Alltag bemerkbar macht.
Iran hat Israel direkt angegriffen. Nun ist die Angst gross, dass die Lage eskalieren könnte. Am Sonntag haben verschiedene Seiten versucht, dem entgegenzuwirken. Wie geht es nun weiter? Weitere Themen: * Welche Rolle spielt Jordanien im Konflikt zwischen Israel und Iran? * Nigeria: Massenentführungen als Geschäftsmodell. * Neutralitätsinitiative: Emeritierter Staatsrechtsprofessor übt Kritik.
Die Gefahrenlage im Kernkraftwerk Saporischja in der Ukraine hat sich aus Sicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zuletzt deutlich verschärft. Die jüngsten Drohnenangriffe auf die Anlage «haben das Risiko eines Atomunfalls signifikant erhöht», warnte IAEA-Chef Rafael Grossi. Weitere Themen: * Die EU verschärft ihre Asylpolitik. Was bedeutet die neue Reform für Menschen, die in der Schweiz Asyl suchen? * Komplizierte Arztrechnungen: Warum geht es nicht einfacher? * Sambia: Warum Kupfer für das Land von grosser Bedeutung ist.
Ab heute Donnerstag wird in Bogotá das Wasser stark rationiert. Und die Bevölkerung wird unter anderem aufgerufen, nicht mehr zu duschen. Was kommt auf die neun Millionen Menschen mit der Wasserknappheit zu? Weitere Themen: * Julian Assange: US-Präsident Joe Biden erwägt einen Verzicht auf die weitere Verfolgung des australischen Wikileaks-Günder - ein Erfolg also für die australische Regierung? * Boeing: US-Luftfahrt-Behörde ermittelt gegen den Flugzeugbauer - wie gross sind die Probleme bei Boeing insgesamt? * Tschetschenien: Regierung verbietet zu schnelle und zu langsame Musik - was steckt dahinter?
Der Internationale Gerichtshof der Uno verhandelt heute eine Klage Nicaraguas gegen Deutschland. Der Vorwurf lautet auf Beihilfe zum Völkermord. Der Lateinamerika-Kenner sagt, was Nicaragua mit dieser Klage bewirken will. Die weiteren Themen: * In Südosten Australiens haben extreme Regenfälle Überschwemmungen ausgelöst. Innerhalb von 24 Stunden so viel Regen wie sonst im ganzen April. Eine Forscherin sagt, was für Wetterextreme auf die Schweiz zukommen. * Das Rennen um die US-Präsidentschaft ist auch ein Wettbewerb um Spenden – und dabei ist der Amtsinhaber immer im Vorteil, sagt der Politikberater. * Heuschnupfen ist in Japan eine Volkskrankheit. Darum hat die Regierung nun Massnahmen beschlossen. Der Korrespondent sagt, wie diese bei der Bevölkerung ankommen.
Der Teilabzug der Truppen bedeute mitnichten ein Ende des Krieges gegen die Hamas, hiess es vom israelischen Verteidigungsminister und vom Generalstabchef am Abend. Die Journalistin Gisela Dachs schätzt ein, warum dieser Teilabzug jetzt kommt.  Die weiteren Themen:  * In Malaysia hatte eine Supermarkt-Kette Socken mit der Aufschrift «Allah» verkauft. Das hat bei der muslimischen Mehrheit im Land für Proteste gesorgt. Diese gingen so weit, dass eine Filiale der Supermarkt-Kette mit einem Brandsatz angegriffen wurde. * Beim österreichischen Rundfunk ORF brodelt es. Philipp Jelinek, der Moderator der ORF-Turnsendung «Fit mit Philipp», hat eine Pause einlegen müssen. Das, nachdem Chats mit dem damaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bekannt wurden. * In Grossbritannien können Eltern seit einigen Wochen ein Zertifikat beantragen, welches festhält, dass sie vor der 24 Schwangerschaftswoche ein Kind verloren haben. In der Schweiz ist seit fünf Jahren etwas Ähnliches möglich.
Im Krieg gegen die Hamas setzt Israel offenbar vermehrt auf Waffen-Systeme mit künstlicher Intelligenz. Das zeigen Recherchen des britischen Onlineportals The Guardian. Doch wie breit setzt Israel KI bereits heute ein? Die weiteren Themen: * Die Lage im Bürgerkriegsland Myanmar spitzt sich zu. Das Land in Südostasien wird von der Armee mit harter Hand regiert. Dagegen wehrt sich ein bewaffneter Arm der Demokratiebewegung. Und diese hat nun in der Hauptstadt Naypyitaw Militärbasen mit Drohnen angegriffen. * Der deutsche Ex-Kanzler Gerhard Schröder sorgt mal wieder für Schlagzeilen, in Deutschland. Nicht nur weil er am Sonntag seinen 80. Geburtstag feiert, sondern auch wegen eines neuen Dokfilms über ihn. Dort irritiert er mit Aussagen zu Russlands Präsident Wladimir Putin. * Sie können eigentlich ganz schön sein, die invasiven Pflanzen. Die Auswirkungen von eingeschleppten Pflanzenarten sind aber alles andere als schön. Sie können zum Beispiel einheimische Pflanzen verdrängen.
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