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Wellenlänge Surf-Podcast
Wellenlänge Surf-Podcast
Author: Benjamin Altenhoff
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© Benjamin Altenhoff
Description
Wellenreiten ist nicht nur der vermeindlich älteste und schönste Sport der Welt... es ist auch ein Lebensgefühl! Im Wellenlänge Surf-Podcast beschäftige ich mich als Landlocked Surfer damit mit der Frage, wie wir es schaffen können einen "Surf-Lebensstil" zu pflegen, sei es, indem man sein Leben aktiv ans Meer, bzw. ans Line-Up verlagert oder nach alternativen Wegen, daheim im Inland sucht.
Ich berichte aus eigenen Erfahrungen und suche nach Inspiration im Dialog mit interessanten Persönlichkeiten, die im Umfeld des Surfens ihr Ding machen.
Ich berichte aus eigenen Erfahrungen und suche nach Inspiration im Dialog mit interessanten Persönlichkeiten, die im Umfeld des Surfens ihr Ding machen.
216 Episodes
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Lieber Weihnachten daheim – oder doch eine Surf Xmas, zum Beispiel in Australien?Die Idee, in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsfolge zu produzieren, ist im Laufe des Jahres entstanden, weil wir mehrfach digital nach Australien „gereist“ sind. Dort verbringen gleich mehrere alte Podcast Bekannte die Feiertage:Fabiana Klein, zweimalige Junioren-DM-Gewinnerin, steht kurz vor dem Ende ihres Schüleraustauschs an der Gold Coast. Maxi erkundet Australien mit einem Work-and-Travel-Visum, und Nico vom Surftherapie Projekt SurfBewusstsein lebt und arbeitet mit seiner ganzen Familie eine Weile Down Under, in Perth.Was liegt also näher, als die drei zu fragen, wie sie Weihnachten am anderen Ende der Welt erleben? Ist eine Surf Xmas ein echter Ersatz für heimische Traditionen? Was vermissen sie – und was entdecken sie neu? Natürlich sprechen wir auch über ihre aktuellen Surfaktivitäten vor Ort und geben spannende Einblicke rund um die bevorstehende Surf Xmas.Wir wünschen Dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch, bis nächstes Jahr!
Lieblingsorte Fabis … Skateparks, Surf-Lineups, der Biberbau – seine Time-Machine-Werkstatt –, diverse Kneipen … da gibt es einiges zu nennen. Der Skatepark ist dabei aber wohl eine der größten Konstanten in Fabis Leben.In der heutigen Episode dreht sich alles um den Konne. Im Rahmen unserer Podcast-Rubrik „Watt, wer bist du denn?“ haben uns verschiedene Fragen zu unserem persönlichen Hintergrund und unserer Vergangenheit erreicht. Darauf möchten wir nun eingehen und widmen uns jeweils eine eigene Episode. Den Anfang macht heute Fabi – Bennis Folge wird im Laufe des Frühjahrs erscheinen.Kommt mit auf eine Reise in Fabis Vergangenheit. Im Titelbild entdeckt ihr bereits den einen oder anderen Spoiler.Sind noch Fragen offen? Lasst es uns gern wissen – wir holen die Antworten bei Gelegenheit nach.
Leere Strände und Line-ups, keine Crowds, ein unentdeckter Surfspot, den Peak ganz für sich allein … Diese Zeiten des Surftravels sind wohl vorbei – zumindest in den etablierten Regionen. Große Teile der Küsten und ihren Breaks sind heute katalogisiert, zumindest gut erreichbare Spots schnell auffindbar. Filme wie The Endless Summer haben Tausende für Surftravel begeistert; die darin gezeigten geheimen Wellen gehören mittlerweile zu den absoluten Mainstream-Spots.Dennoch gibt es sie noch: ruhige Strände, geschützte Buchten und leere Line-ups. Dorthin zu gelangen ist jedoch längst nicht mehr so einfach wie viele es gewohnt sind. Surftravel bekommt einen neuen Drive, wenn es zum Beispiel in Länder südlich von Marokko geht. Eine etwas beschwerlichere Reise wird hier oft mit genau diesen Bedingungen belohnt. Außerdem begegnet man dort deutlich seltener dem weit verbreiteten Lokalismus. Stattdessen trifft man Menschen, die – ebenso wie ihre lokalen Surfspots – unter ganz anderen Umständen leben, als wir es aus den gängigen Destinationen kennen.In der heutigen Episode haben wir Andreas Jaritz zu Gast. Andi ist Surfer und Filmemacher aus Graz, mittlerweile jedoch mit seiner Familie in Lissabon ansässig. Verschiedene Filmprojekte haben ihn an viele herausragende Orte gebracht – zum Surfen, aber ebenso, um Kulturen kennenzulernen und authentische Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen zu machen. Er erzählt von einer Zeit, in der die europäischen Küsten noch nicht so überlaufen waren wie heute, und vor allem von seinen Erfahrungen in Afrika. In beiden Regionen war er direkt an zwei beeindruckenden Filmen rund um Surftravel, bzw. die Menschen, denen man dabei begegnet, beteiligt.
Blättern, lesen, sich inspirieren lassen, träumen… Schon lange bevor Social Media und andere Online-Medien unseren Alltag bestimmten, waren Surfmagazine eine unverzichtbare Quelle für Informationen über den Lieblingssport. Sie halfen dabei, im Thema zu bleiben, Neues zu entdecken und für einen Moment den Landlocked-Frust zu vergessen.Magazine in deutscher Sprache gab es zwar schon vor dem Jahr 2000, doch konzentrierten sich viele stark oder sogar ausschließlich auf das Windsurfen. Andere wiederum waren nur Übersetzungen englischsprachiger Titel – fundierte Einblicke in die damals bereits wachsende deutsche Wellenreit-Szene fand man darin jedoch kaum.Genau hier setzte die Blue an: Deutschlands erstes Surfmagazin, das sich ausschließlich dem Wellenreiten widmete. Das blue magazin rückte nicht nur die deutsche Surfszene in den Fokus, sondern begeisterte auch mit eindrucksvollen Travel Stories und Porträts inspirierender Persönlichkeiten. Nicht ohne Grund lautete der Untertitel: Surf, Travel, Creative Living! – ein Versprechen für Abenteuer, kreative Lebensentwürfe und den Spirit des Surfens.Was damals galt, gilt bis heute: Die Blue steht für Leidenschaft, Authentizität und Geschichten, die tief unter die Oberfläche gehen. Stellvertretend für das gesamte Team nimmt Andi Spies uns heute mit auf eine Reise durch 25 bewegte Jahre Blue-Historie, von der Hochzeit derartiger Lifestyle Printmagazine bis in die heutige, digitale Social Media Welt.Bonus?! Es gibt das neue Jubiläumsbuch der Blue zu gewinnen!
Surfparks, Wavepools und künstliche Wellen, viel Kontroverse und ebenso viele unterschiedliche Meinungen sowie tief verankerte Surfer:innen-Philosophien. In den vergangenen Wochen wurde unter Euch intensiv diskutiert, teilweise sogar heftig gestritten. Gleichzeitig haben viele von Euch an unserer Umfrage teilgenommen.Heute präsentieren wir die Ergebnisse – und an einigen Stellen sind sie für uns tatsächlich überraschend. Die Surfszene ist eben bunt, vielfältig und lässt sich nicht über einen Kamm scheren.Wir analysieren die Resultate, ordnen sie für uns ein und zitieren zahlreiche Eurer Kommentare rund um Surfparks, Wavepools und künstliche Wellen. Am Ende wagen wir den Drahtseilakt und beziehen selbst Stellung – in „wenigen“, aber ehrlichen Sätzen. Wie gewohnt sind auch wir uns nicht in allen Punkten einig.Vielen Dank an alle, die kommentiert und an der Umfrage teilgenommen haben. Bitte macht weiter so – Eure Stimmen bereichern die Diskussion enorm und motiviert uns als Podcaster ebenso! ;)
Heute gibt’s die Fortsetzung unseres Gesprächs mit Luca von der Flusswelle Bern – bzw. von der sich aktuell in der Gründung befindenden International River Surf Association (IRSA).Tipp: Höre zuerst die vorangegangene Episode, um vollständig im Thema zu sein.Surfen boomt als Sportart – in Europa wie weltweit. Und das längst nicht mehr nur in Ländern mit Zugang zum Ozean. Auch landlocked Nationen wie Deutschland, Österreich oder die Schweiz erleben einen starken Aufschwung. Doch stellt sich die Frage: Müssen wir wirklich alles dafür tun, um eine klassische „Surfnation“ zu werden?In den vergangenen Wochen haben wir viel über Sinn und Unsinn künstlich erzeugter Wellen in Pools und Surfparks diskutiert. In der nächsten Episode werden wir dieses Thema vorerst abschließend betrachten.Heute jedoch richten wir unseren Blick auf die fundierte Alternative zur künstlichen, energieaufwändigen Welle: die stehende Flusswelle. Luca erklärt ausführlich, welchen Zweck die entstehende International River Surf Association (IRSA) verfolgt – ein Verband, der neue, nicht kommerziell betriebene Flusswellenprojekte unterstützen und die Interessen der Riversurf-Community vertreten möchte.Denn hinter jedem dieser Projekte steckt ein enormer bürokratischer Aufwand: Konzeption, öffentliche Genehmigungen und zahlreiche Argumente, die für oder gegen ein solches Vorhaben ins Feld geführt werden. In Zukunft sollen neue Projekte jedoch nicht mehr allein vor diesen Herausforderungen stehen. Mit der International River Surf Association (IRSA) sollen sie von Beginn an auf fundiertes Know-how, etablierte Standards und eine starke Interessensvertretung zurückgreifen können.Eine der zentralen Botschaften von Luca lautet:„Lasst uns nicht zwingend eine Surfnation werden – vielleicht sollten wir eher eine Riversurfnation sein.“
Eigentlich wollten wir in dieser Episode mit Luca von der Flusswelle Bern über die sich in Gründung befindliche International Riversurf Association (IRSA) sprechen – eine Organisation, die künftig die Interessen und Belange internationaler Flusswellenprojekte vertreten, bzw. bei der Umsetzung dieser helfen soll. Das tun wir auch, allerdings gibt es darüber hinaus noch viel mehr zu besprechen: Luca ist aktuell auf Surfari durch Mitteleuropa unterwegs, um im Rahmen der Verbandsgründung möglichst viele Flusswellen persönlich unter die Lupe zu nehmen.Aufgrund der aktuellen Lage zählt das „Original“ – die legendäre Eisbach E1 Welle in München – diesmal jedoch vermutlich nicht dazu. Die Eisbach E1 liegt nach einer offenbar etwas zu gründlichen Bachauskehr seit Wochen brach. Dazu haben wir ein Statement mit einer überraschenden Neuigkeit von Moritz Sivers von der IGSM erhalten.Außerdem greifen wir einige Punkte aus der letzten Episode mit Vanessa Balci von der Surfrider Foundation Europe auf und diskutieren, wie sinnvoll künstlich erzeugte Flusswellen im Vergleich zu pumpenbetriebenen Wellen sind.Alles zur IRSA hört ihr dann ausführlich in der nächsten Episode.
Imagine you love surfing — but you live in the middle of Europe. Landlocked. No ocean in sight. Sounds familiar? For many of us, it’s reality.Now imagine there’s a savior on the horizon: a perfect, machine-made wave breaking every day in the middle of the countryside — the wavepool. Would you surf it? Would you even skip your next trip to the ocean for it? Or are there reasons that might hold you back?Today we’re having an inspiring talk with Vanessa Balci from the Surfrider Foundation Europe. She shares powerful arguments against the development of wavepools and surf parks — though she ist not surfing herself, not from an outsider’s perspective, but from the view of an organisation, founded and carried by real core surfers.In our conversation, we explore the pros and cons of wavepools, and look at meaningful alternatives to cope with surf withdrawal — without compromising our connection to nature.We’re super curious to hear your thoughts: are you pro or con when it comes to artificial waves? Or do you find yourself somewhere in between?Let us know in the comments on social media, spotify or our website!
Der Herbst ist Surfsaison! Zumindest für all jene, die es schaffen, bei einem Herbst-Surftrip zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein – am besten mit einer guten Portion Glück im Gepäck. Wenn dann Swell, Windrichtung, Tide, Wetter… und nicht zuletzt auch Gesundheit und Motivation stimmen und man noch die Muße hat, den passenden Spot zu finden – oder ihn sich nach einiger Suche zu erarbeiten – kann im Herbst oft magische Sessions, bzw. geniale Herbst-Surftrips erleben.Benni zog es für eine Woche nach Dänemark, während Fabi gleich zwei Wochen auf Sardinien verbrachte. Zwei Reisen, zwei Geschichten – und natürlich jede Menge zu erzählen. So viel sei verraten: Beide kamen ins Wasser. Doch wie so oft beim Surfen hielten Nordsee, Ozean und am Ende ein Bayrischer See einige Überraschungen bereit – im Guten wie im Schlechten.
Bier und Surfkultur – im Ernst?Ja, genau darum geht’s in dieser Episode! Zugegeben, das Thema klingt auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich – aber wer Fabi und Benni kennt, weiß um ihre Vorliebe für den Gerstensaft. Und tatsächlich steckt hinter dem Zusammenspiel von Bier und Surfkultur mehr, als man zunächst vermuten würde.Ursprünglich wollten wir einfach eine Folge produzieren, die perfekt dazu passt, unseren ersten offiziellen Wellenlänge-Merch-Artikel vorzustellen – unseren Logo-Bierkrug! :DDoch im Gespräch haben wir schnell gemerkt, wie vielseitig das Thema ist. Von entspannten After-Surf-Sessions bis zu gemeinschaftlichen Momenten am Strand – Bier und Surfkultur sind auf ihre eigene Art miteinander verbunden. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welchen Platz Alkohol im Sportumfeld überhaupt haben sollte – denn dort begegnet man ihm ja leider nur allzu oft.Freut euch also auf eine unterhaltsame und hin und wieder auch tiefgründige Podcast-Episode, in der wir darüber sprechen, warum Bier und Surfkultur so gut zusammenpassen – oder vielleicht auch nicht.Wir freuen uns über jede:n Hörer:in, die uns supportet – weitere Merch-Artikel sind bereits in Planung.Also: Prost und viel Spaß beim Zuhören!
Wer Fabi kennt, weiß: Mit Timemachine als Surfboard-Shaper experimentiert er gerne, probiert Neues aus und geht mutig ans Werk. Seine kleinen Kunstwerke testet er meist direkt auf der nächstbesten Welle – um schnell herauszufinden, was schon funktioniert und wo noch Feinschliff nötig ist. Genau das ist kürzlich wieder in Dänemark passiert.Sein aktuelles Projekt: asymmetrische Surfboards. Sie sollen sowohl auf der Front- als auch auf der Backhand das bestmögliche Design für den persönlichen Surfstil liefern. Für Goofy-Surfer:innen wird das Board dabei spiegelverkehrt zum Shape eines Regular-Surfers angelegt.Für Laien wirkt so ein Board zunächst eher wie ein missglückter Unfall – zu gewohnt ist der symmetrische Standardshape in der Surfwelt. Wer mit Surfgear nicht tiefer vertraut ist, empfindet asymmetrische Bretter daher oft als verstörend statt logisch. Doch tatsächlich steckt dahinter ein äußerst durchdachtes Prinzip, wie Fabi uns heute erklärt.Freut euch also auf einen kleinen Geek Talk mit Fabi rund um asymmetrische Surfboards – garniert mit ein paar Reisevibes aus Dänemark und sogar den Harzer Bergen. ;)
In der letzten Episode haben wir uns bereits mit dem Surfhype rund um Coaching-Retreats, Lifestyle-Angebote und das ewige Versprechen vom perfekten Wellenmoment beschäftigt. Wir haben hier einiges an Feedback von Euch erhalten! Grund genug also, den Surfhype noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und auch Eure Kritik zu berücksichtigen, bzw. Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.Was nervt am meisten daran, dass unser Lieblingssport zum Mainstream geworden ist und der Surfhype inzwischen in jeder zweiten Werbekampagne auftaucht? Und gibt es vielleicht auch Seiten des Trends, die gar nicht so schlecht sind – gerade dann, wenn die nächste Welle mal wieder auf sich warten lässt?Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf unsere bevorstehenden Herbsttrips.
Surfen muss heute zu Werbezwecken für so ziemlich alles herhalten und ist medial extrem gehypt. Unzählige Produkte werden mit dem Surfsport in Verbindung gebracht, oder es entstehen Angebote, in die unsere schöne Sportart integriert wird – nach Meinung vieler lediglich, um sie besser zu verkaufen.Ein großer Bereich ist dabei die Coaching-Branche. In diesem Zusammenhang löst das Wort Coaching bei manchen bereits gemischte Gefühle aus – erst recht, wenn dann noch das Wort Retreat fällt. Auch hier im Podcast haben wir immer wieder am Rande darüber diskutiert, wie viele Anbieter von surfbezogenen Produkten und Dienstleistungen die Szene eigentlich noch verträgt.In der heutigen Stammtisch-Folge haben wir zwei alte Bekannte zu Gast: Emanuel und Lina. Mit ihren Projekten „Gründen & Meer“ und „Waves of Change“ verbinden sie Coaching und Surfen auf ihre ganz eigene Weise. Gemeinsam sprechen wir darüber, welchen Sinn diese Kombination hat – und ab wann es vielleicht einfach zu viel wird.
Surfen ist nicht gleich Surfen. Schon beim klassischen Wellenreiten entscheidet allein die Wahl des Surfbretts über Stil, Technik und ganze Surf-Philosophie.Unser heutiger Gast Aleks Heeke, frisch gekürter Deutscher Meister im Longboarden, surft seit vielen Jahren auf Wettkampfniveau. Doch Longboarding folgt eigenen Regeln – entspannter und geschmeidiger, aber ebenso anspruchsvoll wie das Performance-Shortboard.Im Gespräch berichtet Aleks Heeke von der Deutschen Meisterschaft 2025 in Seignosse und vergleicht sie mit der vorherigen DM im Surftown Pool in München. Außerdem erzählt er von Sardinien, seiner Wahlheimat, die zugleich Surfspot und Lebensmittelpunkt für ihn und seine Familie als Auswanderer ist.Und wir gehen der Frage nach: Was macht Longboarding im Kern aus – vom passenden Boardshape über die Finnen bis zum besonderen Spirit dieser Disziplin?
Today, we’re excited to welcome our second non-German-speaking guest: Mehdi El Fadil.Mehdi is the mastermind behind the surf forecast app Gonna.Surf, which currently focuses on providing highly accurate swell predictions for the Canary Islands.In this episode, Mehdi breaks down where surf forecast data actually comes from and how to interpret it for planning the perfect surf trip. We take a deep dive into his app, talk about what sets Gonna.Surf apart from other forecasting tools, and explore how his passion project aims to make surfing not only more precise, but also more enjoyable for everyone.While most surfers simply go with the flow, checking whatever data is available and paddling out, Mehdi is all about understanding the theory behind the numbers. And yet, he’s not just a data guy: he’s also a dedicated, passionate surfer himself.
Surfpodcaster:innen sollten doch zusammenhalten, oder? ;)Genau unter diesem Motto freuen wir uns riesig, in unserer heutigen Jubiläumsfolge 200 Till und Kasper vom Kookhausen Podcast zu Gast zu haben. Gemeinsam sprechen wir über unsere jahrelangen Podcast-Erfahrungen, erinnern uns an unsere Surfanfänge und die des Podcastens, vergleichen Unterschiede zwischen Wellenlänge und Kookhausen Podcast und diskutieren grundsätzliche Themen der Surfszene.Im Anschluss begrüßen wir noch zwei alte Bekannte aus früheren Episoden. Unser Ziel war es schon immer, die Surfszene und die Menschen dahinter miteinander zu verbinden. Ein schönes Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit von Josh und Markus: Joshs Marke Wattworm Boardz bringt künftig zertifizierte Balance Boards als Medizinprodukt auf den Markt – veredelt mit individuellen Zeichnungen von Markus von Freaks of Fashion. So entstehen einzigartige Bretter, die die Welt bedeuten. Markus ist ohnehin schon seit langem für alles Visuelle bei Wellenlänge verantwortlich – ein weiterer schöner Anlass, sich endlich wiederzusehen.Es gibt also jede Menge Hörstoff. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und bedanken uns herzlich für Deine Treue und/oder Deine heutige Zeit! :D
Eigentlich sind sowohl Benni als auch Fabi überzeugte Individualreisende:Fabi ist mit Freundin und Hund als „Van Vagabund“ unterwegs, während Benni mit seiner Familie meist per Auto anreist und Ferienwohnungen bevorzugt. Pauschalreisen passen da normalerweise eher weniger ins Bild.Diesen Sommer kam Benni jedoch durch glückliche Umstände in den Genuss eines einwöchigen Aufenthalts im Wavetours Family Surfcamp im südfranzösischen Montalivet – und berichtet heute von seinem Erlebnis.Spoiler: Für seine Verhältnisse hatte er erstaunlich viel Zeit im Wasser. Kein Wunder: Alles drumherum war bestens organisiert, sodass die üblichen Alltagspflichten einmal in den Hintergrund treten konnten. Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie!Nach den Interviews mit dem Wavetours Family Team in der vergangenen Woche gibt’s heute also den kompletten Erfahrungsbericht.
Ein Aufenthalt in einem Surfcamp ist immer etwas Besonderes – man taucht komplett in den einzigartigen Camp-Vibe ein. Was diesen Spirit ausmacht, erzählt Benni in der kommenden Episode ausführlicher. Er war gerade eine Woche lang mit seiner Familie zu Gast im Wavetours Family Camp im südfranzösischen Montalivet.Dabei hat er nicht nur die Zeit mit seiner Familie genossen, sondern auch die Gelegenheit genutzt, um in Erinnerungen an seine eigene Zeit als Surfpraktikant im Wavetours Camp zu schwelgen. Außerdem hat er mit verschiedenen Teammitgliedern gesprochen – über ihre Aufgaben im Camp und ihre persönliche Motivation, Teil des Teams zu sein.In dieser Episode erwarten dich vier spannende Interviews aus den Bereichen Camp-Organisation, Surflehrer:innen-Assistenz, Kinderbetreuung und natürlich der CampleitungZusätzlich werden weitere Jobmöglichkeiten im Surfcamp kurz vorgestellt.Zum Abschluss geben auch Bennis Kinder ein kleines Statement ab und erzählen, wie sie das Leben im Surfcamp erlebt haben – und wie sie ihre neu gewonnenen Surfskills einschätzen. :)
Heute übernehmen Fabi und Heiko im Rahmen des Podcast Takeovers das Ruder. Vor einiger Zeit gab es bereits eine Schalte in die Shaping Bay in Augsburg, wo die beiden gemeinsam ein Timemachine Twinfin-Board gebaut haben.Heute erzählen sie ausführlich von diesem Projekt und plaudern dabei über alles rund ums Shaping, Surfgear, Surfphilosophie und vieles mehr.Heiko hat anschließend den gesamten Schnitt übernommen und das Gespräch augenzwinkernd als „Trashtalk“ betitelt – Benni, der inzwischen stolze Besitzer der neuen „Zeitmaschine“, nennt es nach gemütlichem Durchhören eher liebevoll „Nerdtalk“. ;)
Andreas Brendt übernimmt heute unseren Podcast im Zuge des Podcast Takeover! Er ließt einige Zeilen aus seinem neuen Buch "Wild Ride", eine weitere Fortsetzung und Ergänzung seiner bisherigen autobiographischen "Boarderlines" Romane. Gute Unterhaltung wünscht Team Wellenlänge! ;)























