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Schreiballtag
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Schreiballtag

Author: Ina Hörmeyer

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Description

Der Podcast für alle, die leidenschaftlich gern schreiben - und diese Leidenschaft irgendwie in ihren vollen Alltag stecken müssen. Hier erhältst du Tipps und Ideen zu den Themen Schreiben, Alltagsorganisation und Zeitmanagement - und wie du dabei deine Ziele nicht aus den Augen verlierst.
20 Episodes
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in der letzten Folge habt ihr ja schon meine Schreibpartnerin Angelina Atieh kennengelernt, mit der ich gemeinsam New Adult-Romane veröffentliche. Jetzt kam schon ein paar Mal die Frage auf, wie wir das denn eigentlich genau machen - so ein Buch zu zweit schreiben. Und heute bekommt ihr die Antwort dazu: In meiner neuen Episode vom Schreiballtag-Podcast verrate ich dir die konkreten Schritte, die Angelina und ich von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung unseres Romans gehen. Falls du also selbst schon mit dem Gedanken gespielt hast, mit jemand anderem ein Gemeinschaftsprojekt zu starten, dann ist diese Folge genau richtig für dich!
Heute ist die Autorin Angelina Atieh im Schreiballtag Podcast zu Gast. Wir haben uns über ihren ganz persönlichen Schreiballtag unterhalten und sie hat mir verraten - wie sie das Schreiben in einem Alltag mit fünf Kindern unterbringt, - wie sie es schafft, ihre Schreibroutinen sich immer wieder ändernden Gegebenheiten anzupassen und - wie sie sich trotz unendlich vieler anderer Baustellen immer wieder zum Schreiben motiviert.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie scheinen viele das Thema Finanzen beim Schreiben blöd und langweilig zu finden. Dabei ist das Thema Budgetplanung so furchtbar wichtig - vor allem für Selfpublisher*innen. Mit einer ordentlichen Planung - weißt du immer über deine Finanzen Bescheid, - hast du Möglichkeiten, Geld zu sparen und - weißt, welche Projekte besser laufen als andere. In meiner neuen Episode vom Schreiballtag-Podcast stelle ich dir meine eigene, ganz simple Methode der Budgetplanung vor, die vor allem für den Einstieg geeignet ist. Mit Vorlage zur Budgetplanung!
Schreiben ist ja eher eine einsame Tätigkeit. Und ich will hier auch niemandem die Einsamkeit am Schreiben nehmen - aber es gibt Momente, in denen ist zu viel Einsamkeit nicht gut. Auch nicht beim Schreiben. Die Lösung? Eine Schreibgruppe! Dort findet man Menschen, die einen aus emotionalen Tiefs befreien, bei Problemen aller Art helfen und hin und wieder den benötigten Druck ausüben, damit man endlich in die Puschen kommt. In meiner neuen Episode vom Schreiballtag-Podcast berichte ich über fünf Vorteile, die eine Schreibgruppe zu bieten hat!
"Show, don't tell" ist ein wichtiges, wenn nicht DAS wichtigste Prinzip beim Schreiben. Aber wusstest du, dass man dieses Prinzip auch benutzen kann, um gegen Schreibblockaden vorzugehen? Das Ganze ist kein kompliziertes Hexenwerk - es geht einfach darum mit einer kreativen Schreibübung der Blockade auf die Spur zu kommen und im Idealfall zu lösen. In meiner heutigen Schreiballtag-Episode zeige ich ganz genau, wie die Übung funktioniert und was man machen muss!
Kinder stellen einen immer wieder vor Herausforderungen - zum Beispiel, wenn es darum geht, Zeit zum Schreiben zu finden. Während früher einfach klar war, wann geschrieben wurde (morgens, vor der Arbeit), hat diese Schreibroutine nach der Geburt meines ersten Kindes einfach nicht mehr funktioniert. Genauso wie viele andere Schreibroutinen, die ich probiert habe. Im Grunde ist das Schreiben mit kleinen Kindern ein fortlaufender Prozess, der immer wieder den neuen Gegebenheiten angepasst werden muss, viel Improvisation erfordert und auch eine gute Portion Gelassenheit, wenn es mal wieder nicht so klappt, wie ursprünglich geplant. In meiner neuen Podcastfolge gebe ich einen persönlichen Einblick, was bei mir in den verschiedenen Entwicklungsphasen meiner Kinder schreibtechnisch gut funktioniert hat und was weniger. Vielleicht hat der ein oder andere writing parent von euch ja Lust, sich ein wenig Inspiration zu holen!
Ein Lektorat ist eine super Sache und verbessert dein Manuskript in der Regel deutlich. Nur leider ist es auch ein Kostenfaktor für Selfpublisher und zwar ein nicht ganz kleiner. Und niemand kann einem sagen, ob man das Geld jemals wieder durch Buchverkäufe reinbringt. Was viele nicht wissen - es gibt neben dem klassischen Lektorat noch jede Menge Alternativen, auf die man bei Ebbe in der Kasse zurückgreifen kann. Die sind dann zwar nicht ganz so komplex, aber deutlich günstiger. Und sie helfen einem trotzdem meist schon wahnsinnig weiter, wenn es darum geht, seinen Text zu verbessern. Für meine aktuelle Episode hab ich ein bisschen recherchiert und euch eine Liste von Alternativen zum klassischen Lektorat zusammengestellt.
Kann man schreiben lernen? Ja. Muss man drei Jahre "zur Schule gehen", bevor man schreiben kann? Nein. Es gibt viele Wege, schreiben zu lernen und zu verbessern - auch ohne monatelanges Üben und Pauken. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten es gibt, verrate ich dir in der heutigen Episode.
Es gibt für alles eine Zeit - auch fürs Schreiben. Und manchmal ist diese Zeit eben nicht gerade jetzt. Was völlig okay ist. Wir sind so daran gewöhnt, uns für alles selbst in die Verantwortung zu nehmen, dass wir uns auch automatisch selbst dafür verantwortlich machen, wenn wir es nicht schaffen zu schreiben. Warum das (zumindest in einigen Fällen) ein Trugschluss ist und warum es ein absoluter Befreiungsschlag sein kann, für einige Zeit aufs Schreiben zu verzichten, verrate ich dir in dieser Episode.
Ein ordentliches Buch schreiben zu wollen, sich in seiner Technik zu verbessern und dabei Hilfe von anderen anzunehmen, ist beim Schreiben eine super Einstellung. Diese Einstellung kann jedoch - vor allem wenn man viel in der Buch-Bubble unterwegs ist - in einen Drang umkippen, alles PERFEKT machen zu wollen: Die perfekte Geschichte, verpackt in den perfekt designten Buchsatz und das perfekte Cover und mit der perfekten Marketingstrategie auf den Markt gebracht. Und das schon beim allerersten Buch. Darunter geht gar nichts. Warum dieser Perfektionismus nicht nur überzogen, sondern bisweilen auch schädlich ist - darauf gehe ich in der heutigen Episode ein!
Soll man seine Schreibgewohnheiten festhalten, also tracken? Diese Frage spaltet die Gemüter - Autor*innen lieben Schreibtracker oder hassen sie. In dieser Folge versuche ich mich an einer objektiven Auflistung von Vor- und Nachteilen von Schreibtrackern und gebe dir Tipps, wie du Schreibtracker sinnvoll einsetzen kannst, ohne zu übertreiben.
In dieser Folge stelle ich dir eine meiner Lieblingsmethoden vor, wenn es darum geht, die Zeitfresser in meinem Leben auszumachen und rauszuwerfen. Ich stelle dir die Methode kurz vor und zeige dir dann in drei Schritten, wie du sie für dich selbst nutzen kannst, um mehr Zeit fürs Schreiben zu gewinnen.
Ist es sinnvoll, an zwei (oder mehr) Schreibprojekten parallel zu arbeiten? Oder verliert man bei so einer Arbeitsteilung nicht völlig den Fokus und schreibt letztlich sogar weniger als mehr? In dieser Episode zeige ich dir, was man beim parallelen Schreiben beachten sollte und wie so eine Arbeitsteilung praktisch aussehen könnte.
Kaum Zeit zum Schreiben und jetzt auch noch ein Schreibjournal führen? Lange Zeit habe ich auch gedacht, dass ich mir Journaling lieber spare und stattdessen "richtig" schreibe. Aber heute zeige ich dir fünf Gründe, warum deine "eigentlichen" Schreibprojekte von einem Schreibjournal profitieren können und wie es dir helfen kann, schneller, mehr und sogar besser zu schreiben.
Das Jahr ist noch ganz frisch und motiviert setzt man sich an den Schreibtisch, um das neue Schreibjahr zu planen. Nur - wie fängt man eigentlich sinnvoll an? Und welche Schritte sollten beachtet werden, damit die Planung halbwegs realistisch ist? In der heutigen Episode zeige ich dir Schritt für Schritt, wie meine eigene Jahresplanung aussieht und was du machen musst, um dein Schreibjahr 2023 erfolgreich zu planen.
Es muss nicht immer die feste Routine sein, wenn du schreiben willst. Manchmal kann es helfen, den Alltag nach Wartezeiten zu durchsuchen, um an deinen Projekten zu arbeiten. In dieser Folge verrate ich dir fünf Tipps, wie du das "Schreiben zwischendurch" umsetzen kannst.
Warum eine Schreibroutine sinnvoll ist und du wirklich keine Angst vor dem Wort "Routine" zu haben brauchst, erfährst du in dieser Folge. Du musst nicht jeden Tag eine Stunde und mindestens 1000 Wörter schreiben - am Anfang reichen ein paar Minuten und ein Satz. Klingt machbar, oder?
Die meisten von uns schreiben allein und wenn wir nicht gerade bei einem Verlag unter Vertrag sind, sind auch nur wir selbst für das Erreichen unserer Schreibziele verantwortlich. Niemand ist da, der uns mal darauf hinweist, dass wir endlich liefern sollen - wir sind also voll und ganz selbstverantwortlich. Wir müssen uns unseren Druck also selbst aufbauen - und ein paar Möglichkeiten, wie uns das gelingen kann, möchte ich dir heute zeigen!
In der heutigen Folge stelle ich eine meiner absolute Planungsfavoriten vor: Die Time-Blocking-Methode. Diese Methode eignet sich besonders gut für Leute, die super viele To Dos in den unterschiedlichsten Bereichen haben. Wenn du - jetzt als rein hypothetisches Beispiel - Autorin bist, Lehrerin, Dozentin, Kinderrechteaktivistin, Mutter, Freundin, Kollegin … und in all diesen Rollen Termine und Aufgaben organisieren musst, dann könntest du mit dem Timeblocking möglicherweise gut zurechtkommen.
Schreibplanung

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2022-11-0114:39

Heute verrate ich dir, wie ich persönlich meine Romane plane und wie ich dabei von der großen Jahresplanung bis hin zum ganz konkreten Tagesplan komme.
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