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fabuLyriker
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Es ist wieder Advent und wir jagen nach Geschenken, um Wünsche zu erfüllen. Doch es gibt Wünsche, die man nicht kaufen und einpacken kann und um diese Wünsche geht es in dieser Episode. Gedichte von Daniel Nartschick, Wilhelm Busch, Marie Laura Förster, Ricarda Huch und anderen lassen die fabuLyriker und ihre Gäste für Euch lebendig werden.
Es ist wieder Halloween und das nehmen die fabuLyriker und ihre Gäste zum Anlass, schaurige Herzensangelegenheiten zum Thema dieser Episode zu machen. Lasst Euch gruseln mit Gedichten von Anakreon, Annette von Droste-Hülshoff, Joseph von Eichendorff, Nikolaus Lenau und anderen.
In dieser Episode geht es um Stefanie Alf und ihren Urgroßvater Julius Alf, der seiner Familie 32 Tagebücher hinterlassen hat. Das Besondere an diesen Tagebüchern ist, dass alle Eintragungen in Gedichtform sind. Stefanie wird von ihrem Urgroßvater erzählen und Gregor Höppner und Anke Kramer werden einige der Gedichte zum Leben erwecken.
Wasser spendet Leben, bringt Entspannung, ist so selbstverständlich und doch das Kostbarste auf der Welt. Mit Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Christian Morgenstern, Johann Wolfgang von Goethe und anderen nehmen Euch die fabuLyriker und ihre Gäste mit ins Universum Wassertropfen.
Und wieder ist Urlaubs- und damit bei den fabuLyrikern Balladenzeit. Zwei Balladen erwecken sie zum Leben, in denen Hochmut zum Untergang führt. Von Hochmut spricht man, wenn Menschen sich und ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen. Aber hört selbst.
Der Sommer ist da und damit die Ferienzeit. Auch die fabuLyriker und ihre Gäste freuen sich darauf. Lyrik von Joachim Ringelnatz, Ricarda Huch, Frida Schanz und anderen lassen sie zum Leben erwachen und dabei geht es nicht nur um Urlaub sondern auch darum, dass Berge als Metapher für Hindernisse und Herausforderungen im Leben stehen können.
Tanzen bringt gute Gefühle, setzt Glückshormone frei, kann uns für den Moment alles um uns herum vergessen lassen. Auch die Lyriker*innen wie Franziska Stoecklin, Otto Julius Bierbaum, Klabund, Else Lasker-Schüler und andere wussten das. Und so lassen die fabuLyriker mit ihren Gästen deren Gedanken zum Tanzen für Euch lebendig werden. Vielleicht weckt es auch in Euch den Wunsch zu tanzen?
Die Stimme ist das Instrument des Jahres 2025 und die fabuLyriker feiern ihre 50. Episode. Das nehmen sie zum Anlass, ihre Gastsprecher*innen mit ihren ausdrucksstarken Stimmen in den Fokus dieser Episode zu stellen.
Migration ist in der letzten Zeit in Deutschland in aller Munde. Dabei gab es in der Geschichte Deutschlands immer wieder Zuwanderung. Doch auch viele Deutsche haben in der Geschichte aus politischen und/oder existenziellen Gründen Deutschland verlassen und gehofft, in der Fremde Heimat zu finden. Und auch in der eigenen oder neuen Heimat kann man sich fremd fühlen. Um all das geht es in dieser Episode. Dafür beleben wir Gedichte von Ricarda Huch, Daniel Nartschick, Heinrich Heine und anderen.
Auch wenn vermutlich unser neuer Bundeskanzler Merz heißt, wir meinen nicht ihn mit dieser Episode, sondern den Monat März, in welchem der Frühling beginnt und damit die Welt wieder bunter und lebendiger wird. Daran wollen wir uns und Euch erfreuen und sprechen mit unseren zwei Gästen Magdalena Fischer und Thoma Jaron - Wutz Gedichte von Frida Schanz, Erich Mühsam, Arno Holz, Ricarda Huch und anderen.
Kurz vor der Bundestagswahl melden sich die fabuLyriker mit zwei Gästen zu Wort und erinnern uns daran, dass alles im Leben Veränderungen unterworfen ist und dass vor allem wir selbst uns und unser Leben verändern müssen, um eine lebenswerte Zukunft zu haben. Dafür erwecken sie Gedichte von Friedrich Rückert, Johann Wolfgang von Goethe, Daniel Nartschick und anderen für Euch zum Leben.
Die fabuLyriker sprechen nicht nur Gedichte, sie dichten auch selbst. Das ist am Ende jeder Episode zu hören. Nun ist mit "Phantastische Vierzeiler" der erste Gedichtband von Gunnar und Lotta herausgekommen. Das nehmen die fabuLyriker mit ihren Gästen zu Anlass und erwecken Gedichte aus drei Jahrhunderten zum Leben, die vom Dichten erzählen.
Die Zeit des Wartens und der Vorfreude ist wieder da, denn es ist Advent. Die fabuLyriker und ihre Gäste wollen in Euch kerzenhelle Adventsgefühle aufleuchten lassen. So werden in dieser Episode Gedichte von Theodor Storm, Joachim Ringelnatz, Anna Ritter, Rainer Maria Rilke und anderen lebendig.
Die Erkältunszeit ist wieder da. Um uns herum schnupft und hustete es und in den Betrieben, Schulen und anderswo ist der Krankenstand enorm hoch. Das haben die fabuLyriker zum Anlass genommen zu schauen, ob und wie Krankheit in der Dichtung ein Thema ist und sind unter anderem bei Else Lasker-Schüler, Christian Morgenstern, Wilhelm Busch und Matthias Claudius fündig geworden. Gute Besserung!
Es ist wieder Herbst geworden und mit ihm kommt die Erntezeit, eine farbenprächtig geschmückte Natur und die Vorbereitung auf den Winter. Die fabuLyriker und ihre Gäste bringen den Herbst mit seiner bunten Vielfalt in Gedichten von Rainer Maria Rilke, Clara Müller-Jahnke, Franziska Stoeklin, Daniel Nartschick und anderen zu Euch.
Kurz vor den drei Landtagswahlen im Osten von Deutschland, die als schicksalshaft für die Demokratie in unserem Land gesehen werden, lassen die fabuLyriker und ihre Gäste Fabeln zum Leben erwecken. Mit Gedichten von Barthold Heinrich Brockes, Karoline Rudolphie, Wilhelm Busch und anderen bieten sie verschiedene Sichtweisen auf unser Miteinander an.
Es ist wieder Balladenzeit. Diesmal geht es darum, dass all unser Tun Auswirkungen auf unser Leben und das Leben unserer Mitmenschen hat und Verdrängung kein guter Ratgeber ist.
Bild weiße Schlange: Unsplash / Fidias Cervantes
In Urlaubsstimmung wollen Euch die fabuLyriker und ihr Gäste bringen. Mit Texten von Franziska Stoecklin, Heinrich Heine, Stefan Schwarck und anderen nehmen sie euch mit an's Meer.
Wie wunderbar ist es, in unserer Europäischen Union in Wohlstand, Frieden und Freiheit zu leben! Doch das ist für uns total selbstverständlich geworden; ist nichts besonderes mehr. Die fabuLyriker und ihre Gäste lassen in dieser Episode Texte lebendig werden, die von Dichtern stammen, die das Privileg, in einem geeinten Europa zu leben, nicht hatten.
Der Frühling ist wieder da! Und mit ihm kommen auch die Frühlingsgefühle. Doch wie ist das, wenn man in einer Fernbeziehung lebt? Viele von uns kennen das. Mit Gedichten von Thekla Lingen, Joseph von Eichendorff, Marianne von Willemer, Theodor Storm, Ricarda Huch und anderen, sehnen sich die fabuLyriker und ihre drei Gäste in die Ferne zu ihrem oder ihrer Liebsten.




















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