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Es mangelt heutzutage nicht an Informationsquellen. Sogar diesem Podcast sind immer wieder textliche Zusatzinformationen angehängt. Das ist hoffentlich nicht zu viel. Doch Quantität bringt nicht immer gleich Qualität. Diese Predigt widmet sich der Frage nach der richtigen Art auf die richtigen Quellen zu achten. Diese Predigt ist natürlich auch heute wieder hörenswert und du solltest sie hören! Das sagt der Uploader und das war daher nun erst einmal nur ein menschlicher Rat. Neben menschlichen Ratschlägen gibt es jedoch auch zahlreiche andere wertvolle Wissensquellen und diese Predigt beleuchtet die biblischen Aussagen darüber.
Ist Gott dir manchmal zu unaufdringlich? Das liegt vielleicht auch an deinem Hören oder auch an Gott!? Gott drängt sich eben nicht auf. Er kennt uns und auch zu viel Lärm in seinem Reden würde uns stören. Doch wie will er dann mit uns reden? Es ist nicht so kompliziert. Gott spricht eben auf diversen "Kanälen". Er drängt sich nicht auf und gleichzeitig obliegt uns das genaue Hinhören. Diese Predigt vermittelt dir biblisch fundierte Hinweise darauf! Hörenswert! Zumindest bei deinen Lautstärke-Einstellungen sollte dir aber Flüsterlautstärke lieber nicht ausreichen.
Der Predigttitel ist ein Wortspiel. Das Thema der Predigt dreht sich um Gottes Reden. Gottes Reden ist manchmal unerhört. Das ist auch ein Wortspiel. Konkret geht es um Gründe und Auswege für und aus einem Mangel an erlebtem Reden von Gott. Das Thema ist vielleicht nicht neu für dich und doch wünschst du dir vielleicht doch aufs Neue Gottes Reden!? Mit dem ZUhören darf es nie AUFhören! Das ist auch ein Wortspiel.
Diese Predigt ermutigt uns zu mehr Leidenschaft in unserem Handeln und unserem Leben im Glauben an Gott und als Gemeinde. Thematisiert werden Kennzeichen einer leidenschaftlichen Gemeinde. Eines wird deutlich: Gott wünscht sich genau das. Umjubelte Exzentriker oder Selbstdarsteller sind keine Kennzeichen einer leidenschaftlichen Gemeinde. Was sind denn nun die wahren Kennzeichen? Hör' rein und werde an die Basics erinnert.
Es gibt Dinge, die sehen uns kennen wir nicht und manchmal sind dies auch Dinge in und über uns. Durch die Geschichte von Jona zieht sich dieser rote Faden. Es ist ein dramatisches Hin und Her im Innenleben von Jona. Es ist die Geschichte zwischen Gottes Wirken in der Welt und in einer einzelnen Person. Genau genommen geht es um das Herz von Jona, das Innerste und so geheimnisvoll, dass wir ein Bild brauchen, um das Abstrakte besser vor Augen geführt zu bekommen. Das klingt rätselhaft? Doch Gott will auch für dich Klarheit. Lässt du Gott an dein Herz ran? Lass’ dich durch diese Predigt dazu ermutigen.
Glauben kommt vom Hören. Das ist so. Das ist nun an dieser Stelle allerdings keine plumpe Aufforderung zum Hören dieser Podcast-Folge. Es ist vielmehr ein zentraler Gedanke dieser Predigt. Es geht ums Hören und ums Handeln und unseren Beitrag zu einem größeren Glauben. Doch nicht alles liegt nur an uns und doch dürfen wir weitermachen. Denn Gott hat schon etwas begonnen und ein Limit gibt es bei seinen Plänen nicht. Warum sollten wir dann beim Glauben und im Gebet ein Limit setzen? Wir dürfen für alles beten.
Ein Durchbruch ist schon etwas Besonderes. Oftmals wollen wir ihn und eher selten fragen wir nach dem hinter der zu durchbrechenden Mauer Liegenden. Wir haben oft den Fokus auf die Mauern. Sind wir überhaupt bereit für den Durchbruch? Sind wir für die Zeit danach gut aufgestellt? Diese Predigt beleuchtet sinnvolle Prioritäten und Strategien für das konkrete Vorgehen bei deinem persönlichen Durchbruch hin zum nächsten Kapitel in deiner Geschichte mit Gott.
Gefühlt schickt Gott dich manchmal in die Wüste. Das Wort Gottes sagt etwas Anderes: Gott schickt uns durch die Wüste. Warum? Das ist manchmal eben der kürzeste Weg zwischen deiner Vergangenheit und der von Gott für dich erdachten Zukunft. Es geht nicht um die Wüste. Es geht aus der Wüste heraus. Diese Predigt ermutigt dich und leitet dich konkret für deine nächsten Schritte in der und auch aus der Wüste heraus.
Der Brief an die Thessalonicher Gemeinde ist ein nicht ganz untypisches biblisches Buch im Neuen Testament. Das Buch ist voller Ermutigung und die Gemeinde wird als vorbildlich dargestellt. Das ist für eine heutige Gemeinde wertvoll. In Zeiten der Selbstdarstellung und des Individualismus sind wir geneigt, uns selbst oder andere Einzelpersonen mehr zu feiern, als gut ist. Die heutige Predigt verdeutlicht jedoch eines: nur in und als Gemeinschaft können wir auch gegenüber Menschen, die Gott nicht kennen, erst so richtig vorbildlich und überzeugend sein und dieses Prinzip macht keinen Halt an gedachten Grenzen zwischen verschiedenen Denominationen oder Ortsgemeinden. Lass' dich und lasst euch durch diese Predigt ermutigen!
Ist dein Glaube stark? Wie kann ein starker Glaube stark sein, wenn er gleichzeitig noch stärker sein kann als jetzt schon? Es gibt in zwei Dingen kein Limit: Glaube kann und darf immer wachsen und Gott wird dir immer wieder aufs neue ohne Limits Gelegenheiten hierzu geben. Doch wo und wann und wie erkenne ich das ? Diese Predigt wird dich mit ein paar Aussagen hierzu eventuell überraschen. Das Leben mit Gott wird dir immer wieder unverhofft Gelegenheiten geben, um dein Leben wachsen zu lassen und diese sind nicht notwendigerweise nur mit Pathos oder Drama erlebbar - und doch stets eines Ergreifens wert.
Ist Optimismus naiv oder ist Hoffnung nur was für Träumer? Zum Träumen möchte diese Predigt dich jedenfalls nicht ermutigen. Positives Denken ist ebenfalls nicht das Thema. Es geht viel mehr um gute und biblisch fundierte Argumente. Übrigens müsste es davon ohnehin genug gegen. Der Pastor dieser Predigt gibt hier nämlich am Anfang etwas Entscheidendes zu. Er kennt bereits sehr viele Argumente und diese passen nicht einmal ganz in eine Predigt hinein. Ist nicht auch gerade das schon sehr ermutigend?
Ehrfurcht ist ein gar nicht allzu selten verwendetes Wort. Kennen wir die genaue Bedeutung und Tragweite des Wortes? Ist es nur ein beliebtes Wort im Text zu deinem Lieblings-Lobpreislied? Das Wort Gottes erläutert uns insbesondere anhand eines Blicks ins Alte Testament so einiges darüber und fordert uns heraus. Diese Predigt beleuchtet den Segen eines Lebens voller Ehrfurcht vor Gott. Nimm’ dir die Zeit und lasse dich auf einige praktische und wertvolle Gedanken für dein Leben ein.
Freude möchte eigentlich jeder haben.Gerade wir als Christen haben doch die zuverlässigste Quelle hierfür. Oftmals versuchen wir es aber auf eigene Faust. Doch was ist besser? Geht’s um Prioritäten? Ist es die Nähe zu Jesus? Muss ich andere Dinge loslassen? Das mag alles helfen. Doch ist das überhaupt etwas Neues? Hast du denn immer nur Freude im Leben? Lass’ dich durch diese Predigt wieder herausfordern!
Das Titel der Predigt verrät es. Es geht um eine Art des Lebens und diese soll erstaunen. Es geht hier aber nicht um Selbstdarstellung. Vielmehr geht es um ein gutes Leben und um einen guten Umgang mit typischen Lebenssituationen. Allerdings werden hier nicht alltägliche Dinge thematisiert. Der Fokus liegt auf Erfahrungen in und aus einem Leben in der Nachfolge und als Nachfolger von Jesus heraus. Die Predigt möchte dir keine Selbstoptimierungsfloskeln für ein Durchschnittsleben bringen. Es geht um oftmals überraschende und am Ende richtige Umgangsformen mit plötzlichen Wendungen in deinem geistlichen Leben.
Das Bild eines zerbrochenen Herzens ist eine Metapher für Schmerz. Das Wort Gottes hört bei diesem Gedanken jedoch nicht auf. Ein zerbrochenes Herz ist im wahrsten Sinne des Wortes offen für Gottes Wirken und Gott möchte hinein. Es ist leer und der bisherige Inhalt ist nicht mehr enthalten. Gottes Wirken zeigt uns genau in diesem Moment unsere Abhängigkeit von IHM und ebenso wird SEINE Gegenwart zur Grundlage unseres Handelns allein aus SEINER Kraft heraus. Mehr haben wir niemals gebraucht. Ist dein Herz auch offen und sind es auch deine Ohren?
Gottes Wirken ist oft verborgen und seltener so offenbar oder gar pompös wie ein Wunder. Doch Gott ist auch ein Gott der Wunder und deswegen dürfen wir für Wunder kämpfen und dafür beten. Diese Predigt thematisiert und fordert Tugenden auf dem Weg zwischen dem Hoffen auf und dem Erleben eines Wunders. Das Beispiel in dieser Predigt dreht sich vorrangig um das Evangelisieren. Dein Glaube ist nur eine Voraussetzung für ein Wunder und einige weitere erfährst du in dieser Predigt.
Jesus soll Platz in deinem Leben haben. Ist das so? Diese Predigt ist für dich gedacht. Es geht um eine einfache und gleichsam gewichtige Frage. Hast du schon Platz für Jesus gemacht? Das klingt so einfach. Ist es das? Jesus sucht leere Gefäße. Bist du bereit für seine Gegenwart? Die Predigt geht anhand von biblisch begründeten und teils provokativen Gedanken auf dieses Thema ein und fordert dich heraus.
Gebet ist der Schlüssel zu Gott. Wusstest du, dass dein Gebet mehr über dein Gottesbild aussagt, als du denkst? Jesus erklärt uns an einfachen Beispielen aus unserem Alltag, wie wir Gott im Gebet begegnen sollen. Dabei können wir einiges von den Kleinsten auf der Welt lernen. Die neue Predigtreihe führt uns Gott näher und stellt unser Gebetsleben auf die Probe. Sei dabei und begegne Gott neu!
Pfingsten ist nicht nur ein Feiertag. Vielmehr ist es jedes Jahr ein neuer Aufruf und eine Erinnerung an Gottes Gedanken zum Zusammenleben als und in der Gemeinde oder Gemeinschaft und in Zeiten von Selbstdarstellung und Individualismus so oder so relevant. Die Klarheit und Radikalität der biblischen Worte hierzu sind erfrischend und zugleich herausfordernd.
Konkret geht es in dieser Predigt um Stephanus. Das ist eigentlich ein eher weniger bekannter Protagonist aus der Bibel. Das macht aber nichts. Stephanus ist kein Held oder ein Idol. Stephanus ist vielmehr vorbildlich oder beispielhaft für das Wirken des Heiligen Geistes an und in einem Menschen und damit eine gute Orientierung für dich als Jesus-Nachfolger.