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Beiträge der Radioredaktion des Bistums Würzburg: Wir möchten auf einfache und authentische Weise zeigen, wie vielfältig Glaube und Kirche sein können. Dabei werfen wir einen genauen Blick auf die Gemeinden vor Ort. Freut euch auf unterschiedliche Beiträge zu kirchlichen Themen sowie wöchentliche Serien.
Unsere Impulse: https://wort-zum-tag.podigee.io
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Wer hat sie nicht schon einmal gehört: Die Weihnachtsgeschichte, wo Maria und Josef auf Herbergssuche in Bethlehem sind und schließlich das kleine Jesukind in einem Stall zur Welt kommt. Dass Jesus geboren wurde, steht außer Frage, davon erzählen nämlich noch mehrere Quellen außerhalb der Bibel. Aber das wie und wann? Wie will man das eigentlich so genau nach über 2000 Jahren wissen? Wie kann man das, was über Jesu Geburt in der Bibel steht, heute lesen – und vor allem verstehen? Dazu hat Regine Krieger einen Experten befragt.
Vielleicht war es so bei der Geburt Jesu: Eine kalte Nacht. Eine Krippe unter freiem Himmel. Eine ganz besondere Erfahrung. Bei der „Draußen-Weihnacht“ am Würzburger Hubland kann man dieser Erfahrung näherkommen. Judith Reinders hat bei einer Krippenspielprobe vorbeigeschaut.
Die Weihnachtsdetektive sind weiter unterwegs. Die Kinder haben einen aufregenden Fall: Kurz vor dem Heiligabend ist in der Kirche das Jesuskind verschwunden. Sie haben inzwischen viel erlebt, aber bei der Suche sind sie nicht viel weiter gekommen. Und der Weihnachtsabend kommt immer näher...
Fast überall auf der Welt bereitet man sich gerade auf das Weihnachtsfest vor – natürlich auch in Betlehem. In dieser Stadt ist nach der Bibel ja der Geburtsort des Jesuskindes. Dort hat man die letzten zwei Jahre kaum feiern können – der Krieg im Gaza-Streifen hat vieles erschwert oder unmöglich gemacht. Mit dem Waffenstillstand ist es etwas besser geworden – aber noch nicht perfekt.
Burkard Vogt hat mit der Christin Hiam Abu Dayeh gesprochen. Sie stammt aus Betlehem und war in der vergangenen Woche in Unterfranken zu Gast. Sie hat von der
Stimmung vor Ort erzählt.
Im kommenden Jahr findet bayernweit die Pfarrgemeinderatswahl statt. Auch im Bistum Würzburg werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht, die sich für ihre Gemeinde vor Ort engagieren wollen. Judith Reinders hat mit einem der Verantwortlichen gesprochen – und mit einer Kandidatin.
Die Weihnachstdetektive sind unterwegs. Die drei Kinder haben einen aufregenden Fall: Kurz vor dem Heiligabend ist in der Kirche das Jesuskind verschwunden. Die Suche geht heute weiter ...
24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr: Die Teleseelsorge ist rund um die Uhr kostenlos erreichbar. Die Telefonseelsorge in Bayern wurde vor Kurzem erstmals in einer Studie untersucht. Anna-Lena Ils hat sich das genauer angeschaut.
Die Telefonseelsorge begleitet Ruth Belzner schon ihr halbes Leben. Seit knapp 30 Jahren leitet sie die Telefonseelsorge Main-Rhön. Nun steht der Ruhestand an. Anna-Lena Ils hat sie getroffen und zurückgeblickt, aber auch ganz grundsätzlich gefragt: Was macht die Telefonseelsorge eigentlich?
Beim Katholikentag in Würzburg werden ganz schön viele Menschen erwartet. Wo kommen die alle unter? Neben Hotels und Privatquartieren gibt es auch Gemeinschaftsunterkünfte. Judith Reinders war bei der Besichtigung der Franz-Oberthür-Schule in Würzburg dabei.
Drei Weihnachtsdetektive sind unterwegs. Luke, Simone und Hannah haben mitbekommen, dass das Jesuskind aus der Krippe in der Kirche verschwunden ist. Und da passt es gut, dass sie einen Detektivclub haben, denn sie machen sich gleich auf die Suche. Und eine Spur gibt es auch schon – im zweiten Teil unseres Weihnachts-Hörspiels.
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht, oder? Schon ist wieder Nikolaus, das Fest des wohl beliebtesten Heiligen, den die Kirche zu bieten hat. Was genau eigentlich so toll an dem Mann ist, der im 4. Jahrhundert in Myra in der heutigen Türkei gelebt hat, hat Regine Krieger herausgehört. Sie hat ein Gespräch belauscht zwischen dem Heiligen Nikolaus höchstpersönlich und ein paar sehr schlauen Kindergartenkindern aus dem Kindergarten Sankt Laurentius in Retzbach:
Aus dem sogenannten Heiligen Land der Christen gibt es seit Jahren schlechte Nachrichten. Das Land ist gebeutelt vom Konflikt zwischen dem Staat Israel und der Terrorgruppe Hamas. Zerstörte Häuser, viele Tote, eingeschränkte Bewegungsfreiheit – das trifft auch die Christen, die in dieser Gegend leben. Und die werden immer weniger.
Der Goldbacher Journalist und Reiseleiter Johannes Zang war zu Ostern im Westjordanland und hat dort einige Christen interviewt. Die Ergebnisse sind jetzt als Buch erschienen. Burkard Vogt hat mit dem Autor über sein Anliegen gesprochen.
Die Weihnachtsgeschichte erzählt, dass Maria und Josef in Bethlehem keine Unterkunft fanden und sie deshalb in einem Stall nächtigen mussten. Das soll beim Katholikentag nächstes Jahr in Würzburg den Besucherinnen und Besuchern nicht so gehen. Deshalb haben sich diese Woche lokale Promis dafür stark gemacht, dass Menschen in Würzburg und dem Umland Privatquartiere zur Verfügung stellen. Burkard Vogt hat mit einem Bürgermeister, einem Fußballtrainer und einer Königin gesprochen.
Vier Sonntage sind es bis zum Weihnachtsfest. Viele haben jetzt einen Adventskalender zu Hause, um die Wartezeit auf den Heiligen Abend zu verkürzen. Wir wollen auch die Wartezeit verkürzen - mit einem vierteiligen Hörspiel. Wir begleiten die Weihnachtsdetektive bei einem aufregenden Fall: Das Jesuskind ist verschwunden!
Haushaltsdiskussionen gehören nicht zu den spannendsten Themen. Doch sobald es ums sparen geht, wird das Thema dann doch wieder interessant. Das gilt natürlich auch für die Kirchen, die ja mit immer weniger Kirchensteuerzahler zurechtkommen müssen. Umso erfreulicher, dass das Bistum Würzburg jetzt bei der Abrechnung des Haushaltes 2024 über ein Plus berichten kann – und das wirkt sich dann auch auf die Planungen für 2026 aus. Burkard Vogt hat sich bei den Verantwortlichen informiert.
Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, meiden viele Menschen es, sich draußen aufzuhalten. Das können allerdings nicht alle. Zum Beispiel die, die kein festes Zuhause haben.
Das Underground in Würzburg bietet Hilfe. Streetworkerin Pauline Friederich begleitet junge Erwachsene in schwierigen Lebenssituationen. Judith Reinders hat sie besucht.
Musik verbreitet gute Laune und erhellt die immer grauer werdenden Tage. Ein Chorkonzert unter dem Motto "Licht" will genau das erreichen. Judith Reinders hat den Chor New Future bei einer Probe besucht.
Alle Infos zum Konzert unter: https://chor-newfuture.de/termine/
Der Katholikentag in Würzburg rückt näher. Eine fünftägige Großveranstaltung über den Feiertag Christi Himmelfahrt vom 13 bis 17. Mai. Dafür werden jetzt Helfende gesucht. Anna-Lena Ils hat mit der Verantwortlichen gesprochen und gefragt, wofür die Helfer gebraucht werden...
Wer Lust hat Helfer zu sein, kann sich einfach unter katholikentag.de/helfen anmelden. Einzelpersonen müssen als Helfer mindestens 18 sein. Bei Jugendgruppen mit volljähriger Gruppenleitung dürfen die Helfer auch erst 16 sein. Anmeldeschluss ist der 28. Februar.
So langsam nähern wir uns der Adventszeit. Das heißt natürlich: viele Leckereien. Auch im Würzburger Rathaus duftet es aktuell wieder. Der Plätzchenverkauf im Städtischen Kasino startet diese Woche. Dabei geht es nicht nur ums Naschen, sondern auch darum, Gutes zu tun. Judith Reinders hat mit der Verantwortlichen gesprochen.
Für den Katholikentag werden nicht nur Helfer, sondern auch Schlafplätze gesucht. Denn Hotelbetten zu der Zeit sind entweder schon vergriffen oder sehr teuer. Einige Hotels verlangen für vier Übernachtungen knapp 1200 Euro. Bei den Katholikentagen ist es Tradition, dass Privatleute auch kostenlose Schlafplätze anbieten. Anna-Lena Ils hat eine der Verantwortlichen getroffen...
Wer jetzt wie Anette Tiller jemanden bei sich aufnehmen möchte, kann sich unter katholikentag.de/gastgeben anmelden. Außerdem liegen in vielen Gemeinden Handzettel aus. Für die Gastgeberinnen und Gastgeber gibt es als besonderen Benefit zwei Tageskarten.
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