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Proud to Be Public Sector
Proud to Be Public Sector
Author: Ramona und Anke
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© Ramona und Anke
Description
Wir sind Anke und Ramona und arbeiten seit vielen Jahren in der Bundesverwaltung. Es ist Zeit zu zeigen, dass der öffentliche Dienst auch modern und agil sein kann. Wir sprechen mit Innvoationstreiber:innen, Rolemodels, Macher:innen. Wir setzen Impulse zur Weiterentwicklung und Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Dienstes und zeigen euch die vielfältigen Arbeitsbereiche im öffentlichen Dienst.
Ihr könnt mitwirken: Mit wem sollten wir unbedingt sprechen? Schreibt uns unter podcast@proudtobepublicsector.de oder via Social Media. Abonniert den Podcast und diskutiert mit uns!
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28 Episodes
Reverse
Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Hermann Amecke, der im Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) die Einführung und Weiterentwicklung von OKR Light koordiniert. OKR Light ist eine speziell für den öffentlichen Dienst entwickelte Variante der bekannten Zielmanagement-Methode „Objectives & Key Results“.🎯 Wir sprechen darüber,• warum OKR Light nicht einfach nur eine „abgespeckte“ Version ist,• wie Teams inmitten des Tagesgeschäfts Raum für strategische Ausrichtung finden,• welche Aha-Momente und Stolpersteine es auf dem Weg gibt.Darüber hinaus erzählt Hermann, wie ihn seine laufende Ausbildung zum systemischen Organisationsberater darin bestärkt, Veränderung partizipativ und praxisnah zu begleiten:🔄 Welche Rolle spielen Führungskräfte in Veränderungsprozessen?🛠Warum brauchen wir passgenaue Methoden für den öffentlichen Sektor?💡 Und was braucht es, damit Transformation nicht nur angestoßen, sondern wirklich gelebt wird?Zum Abschluss verrät Hermann, was „Proud to Be Public Sector“ für ihn persönlich bedeutet.00:00-Begrüßung03:00-Herman Amecke05:03-OKR Light21:44-Wandel systemisch begleiten32:15-Proud to Be Public SectorMusik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In dieser Episode begrüßen wir Helen Albrecht, die seit Januar 2025 Vizepräsidentin des Bundeskriminalamtes (BKA) ist. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in Personal- und Organisationsentwicklung, Modernisierung und strategischer Steuerung gestaltet sie die Zukunft des BKA an entscheidender Stelle mit. Zuvor war sie zehn Jahre bei der Deutschen Bahn AG tätig, bevor sie 2018 in die öffentliche Verwaltung wechselte.Mit Helen sprechen wir über die Unterschiede zwischen Privatwirtschaft und Verwaltung. Außerdem verrät sie, wie das BKA mit innovativen Recruiting-Ansätzen Talente gewinnt – und warum ihr IT Recruiting-Day mit dem HR Excellence Award 2024 ausgezeichnet wurde.Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema Führung und Transformation. Wie lassen sich moderne Leadership-Prinzipien in einer Behörde mit besonderen Sicherheitsanforderungen umsetzen? Und was hat sich durch das preisgekrönte Digitalisierungsprojekt des BKA konkret verändert?Zum Abschluss blicken wir gemeinsam in die Zukunft: Welche Entwicklungen braucht es, damit das BKA auch in zehn Jahren noch ein attraktiver und leistungsfähiger Arbeitgeber ist? Und natürlich darf unsere Herzensfrage nicht fehlen: Warum ist Helen „Proud to Be Public Sector“?📌 Themen der Folge:✔ Wechsel von der Deutschen Bahn ins BKA: Chancen & Herausforderungen✔ Was Verwaltung und Privatwirtschaft voneinander lernen können✔ Erfolgreiche Recruiting-Strategien für den öffentlichen Dienst✔ Leadership im BKA✔ Zukunftsausblick: Wie bleibt das BKA zukunftsfähig?🎧 Jetzt reinhören und inspirieren lassen!00:00-Begrüßung02:31-Helen Albrecht05:53-Was Verwaltung und Privatwirtschaft voneinander lernen können08:11-Recruiting-Strategien für den öffentlichen Dienst15:53-Leadership im BKA21:15-Zukunftsausblick: Wie bleibt das BKA zukunftsfähig?23:33-Proud to Be Public SectorMusik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Katrin Krömer, Vorständin bei der Bundesagentur für Arbeit, die dort für die Bereiche Personalmanagement, Organisationsentwicklung, Controlling, Infrastruktur und Einkauf verantwortlich ist. Wer Katrin auf LinkedIn folgt, weiß, dass sie viele spannende Themen aus ihrem Arbeitsalltag teilt – genug, um zahlreiche Podcast-Episoden zu füllen. In dieser Folge konzentrieren wir uns jedoch auf ein besonderes Thema: Lernen bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die BA hat kürzlich eine Dienstvereinbarung verabschiedet, die dem Thema Lernen einen völlig neuen Stellenwert einräumt. Das passt perfekt zu unserer Staffel, in der es um Lernen, persönliche Weiterentwicklung und Netzwerken geht.
Wir wollen von Katrin erfahren, wie die BA die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden aktiv unterstützt. Mit der neuen Dienstvereinbarung zum Lernen nimmt die BA eine Vorreiterrolle ein – und genau darüber wollen wir mehr wissen. Katrin erzählt uns, wie es zu dieser Vereinbarung kam und was eine gute Lernkultur wirklich ausmacht. Natürlich fragen wir auch nach den konkreten Instrumenten und Maßnahmen, die in der Dienstvereinbarung verankert sind.
Außerdem möchten wir wissen, warum Katrin stolz darauf ist, im öffentlichen Sektor zu arbeiten ("Proud to Be Public Sector").
In dieser Episode geht es um die Entwicklung einer positiven Lernkultur, die Verantwortung von Mitarbeitenden und Führungskräften beim Lernen sowie darum, wie neu erworbenes Wissen im Arbeitsalltag angewendet und geteilt wird. Ein Podcast für alle, die Lernen wollen – und die das Lernen fördern.
00:00-Begrüßung
00:53-Haste schon gehört? Der Podcast-Club
03:26-Dr.Katrin Krömer
09:19- Weiterentwicklung bei der BA
15:45-Eine Dienstvereinbarung zum Thema Lernen.
23:54-Instrumente und Maßnahmen
32:36-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In dieser Episode begrüßen wir Dr. Sebastian Gradinger. Seit 2021 leitet Sebastian die damals neu gegründete Digitalakademie des Bundes, die als Teil der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung im heutigen Bundesministerium des Innern und für Heimat angesiedelt ist. Die Digitalakademie hat es sich zum Ziel gesetzt, die digitalen Kompetenzen in der Bundesverwaltung zu stärken und den digitalen Kulturwandel in den Behörden voranzutreiben. Bevor Sebastian diese Rolle übernahm, war er beim BAMF tätig und sammelte viele Jahre Erfahrung in der Privatwirtschaft.
Im ersten Teil der Episode sprechen wir mit Sebastian über die besonderen Herausforderungen des digitalen Lernens im öffentlichen Sektor und werfen einen Blick auf die nächsten großen Trends in der Weiterbildung und im Lernen.
Im zweiten Teil geht es um resiliente Verwaltungen. Wir wollen wissen, was das ist und was das mit Digitalkompetenz zu tun hat. Dabei gibt Sebastian auch Tipps, wo Führungskräfte ansetzen können, um ihr Team widerstandsfähiger zu machen.
Und natürlich fragen wir auch Sebastian, warum er "Proud to Be Public Sector" ist.
Diese Episode beschäftigt sich nicht nur mit dem Aufbau von Digitalkompetenzen, sondern auch mit den Fähigkeiten, die notwendig sind, um mit der Dynamik und Komplexität der digitalen Verwaltung Schritt zu halten.
Kapitel:
00:00-Begrüßung
05:18-Dr. Sebastian Gradinger
08:36-Digitalakadamie des Bundes
16:49-Eine resiliente Verwaltung
24:20-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: Heute sprechen wir mit Ann Cathrin Riedel. Ann Cathrin ist Geschäftsführerin von NExT e.V., dem Netzwerk für die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung. Sie ist Mitglied mehrerer Beiräte, darunter für die Digitalstrategie der Bundesregierung. Als Top 40 unter 40 von Capital ausgezeichnet und Young Leader der Atlantik-Brücke, ist sie eine anerkannte Stimme zu Themen wie Digitalisierung, Demokratie und Geopolitik.
Im Rahmen unserer Staffel zu den Themen Lernen, Kooperation und Netzwerken werfen wir heute einen genauen Blick auf das Netzwerk NExT e.V. und seine Rolle bei der digitalen Weiterentwicklung der Verwaltung. Darüber hinaus erzählt Ann Cathrin von einer besonderen Reise, die sie jedes Jahr unternimmt und bei der das Thema Lernen im Fokus steht.
Besonders spannend: Ann Cathrin ist unsere erste Gästin, die nicht direkt in der öffentlichen Verwaltung arbeitet, sondern eng mit ihr. Deshalb möchten wir von ihr wissen: Was bedeutet "Proud to Be Public Sector" für jemanden, der von außen mitgestaltet?
00:00-Begrüßung
04:04-Ann Cathrin Riedel
05:18-Bücherreise
10:51-NExT e.V.
22:33-Proud to Be Public Sector
Zum Nach- und Weiterlesen: NExT e.V. https://next-netz.de/
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In der zweiten Episode unserer Staffel über Lernen, persönliche Weiterentwicklung und Netzwerken sprechen wir mit Dr. Moritz Philipp Koch. Moritz ist Regierungsdirektor und Leiter des Bereichs „Sourcing“ (Vergabe, Einkauf, Vertragsverwaltung, Lieferantenmanagement) beim Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). Nebenberuflich ist er Lehrbeauftragter, Dozent und Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Vergaberecht. Wir erfahren, wie er seine Teilnehmenden für das Vergaberecht begeistert und warum dieses Thema alles andere als langweilig ist.
Wir sprechen mit Moritz über vorhandenes Wissen zum Vergaberecht in und außerhalb der Verwaltung und wie man auf Unverständnis für vergaberechtliche Regelungen reagiert. Wir sprechen darüber, warum Vergabeprozesse manchmal länger dauern als gewünscht, thematisieren die Fehlerkultur und erläutern, wie Vergaberecht dazu beiträgt, dass die öffentliche Verwaltung effizienter, moderner und zukunftsfähiger wird.
Wir wollen noch etwas mehr über Moritz Lehrtätigkeiten erfahren. Er teilt mit uns moderne und effiziente Wissensvermittlungsmethoden und erklärt, wie man als Dozent mit Teilnehmenden umgeht, die nur aufgrund der Anweisung ihrer Führungskraft an den Kursen teilnehmen.
Abschließend fragen wir natürlich auch Moritz, warum er Proud to Be Public Sector ist.
Moritz spricht mit einer ansteckenden Begeisterung über das Vergaberecht. Wer bisher Vorbehalte gegenüber diesem Thema hatte, wird sie nach dieser Episode ablegen.
00:00-Begrüßung
03:10-Dr. Moritz Philipp Koch
05:01-Vergabrecht= Paragrafendschungel?
12:34-Vergaberecht in Zeiten der Transformation
15:28-Vergaberecht 2.0: moderne und effiziente Wissensvermittlungsmethoden
24:23-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zum Weiter- und Nachlesen: Vergaberecht im Zeitalter der Digitalisierung, Moritz Philipp Koch, Berliner Wissenschafts-Verlag, 2022
Zusammenfassung: Zu Beginn unserer neuen Staffel über Lernen, persönliche Weiterentwicklung und Netzwerken sprechen wir mit Dr. Konstanze Schlegelberger. Konstanze ist Kulturanthropologin, Transformations- und Businesscoachin und seit September 2023 Leiterin der Unternehmensentwicklung bei der Deutschen Rentenversicherung Bund. Über Ihren Weg in den öffentlichen Dienst und Führung in Zeiten von Transformation sprechen wir mit ihr in dieser Episode.
Mit dem Next Campus hat die DRV Bund einen Kollaborations- und Begegnungsort für Trainings, Coachings und Weiterbildungen im Rahmen der Führungskräfteentwicklung geschaffen. Hier wird die Führungskultur und die Art wie Führung gelebt wird neu gedacht. Wir sprechen mit Konstanze darüber, warum das gerade in Zeiten der Transformation so wichtig ist und wollen mehr über den Weg zu einer transformationalen Führung wissen.
Konstanze ist vor fast drei Jahren aus der freien Wirtschaft in den öffentlichen Dienst gewechselt und ist damit eine sogenannte Querwechslerin, also jemand der nach einer ersten Karriere im privaten Sektor in den öffentlichen Sektor gewechselt ist, um Erfahrung und Expertise als Führungskraft in den Dienst des Staates zu stellen. Wir sprechen mit Konstanze über Ihre Motivation hinter diesem Schritt und die Bedeutung von Querwechseln für die Verwaltung insgesamt.
Und natürlich fragen wir auch Konstanze, warum sie Proud to Be Public Sector ist
00:00-Begrüßung
02:29-Dr. Konstanze Schlegelberger
04:13-Next Campus
09:31-Transformationale Führung
13:06-Von Rocket zu Rente: Querwechsler*innen der Verwaltung
24:59-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zum Weiter- und Nachlesen:
Hemmnisse und Beschleuniger der Transformation im öffentlichen Sektor, Frauenhofer IAO, bit.ly/3XPGUkR
Zusammenfassung: In der dritten Episode unserer Staffel zu Frauen in der Verwaltung sprechen wir mit Katrin Hirseland, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) über ihren Führungsstil und Female Leadership ganz allgemein. Wir nutzen aber auch die Gelegenheit, mit Katrin über das I-Lab des BAMF zu sprechen, das die Entwicklung einer neuen Denk- und Arbeitskultur unterstützt.
Female Leadership ist die Ausübung von Führungsrollen durch Frauen, die oft durch Empathie, inklusive Entscheidungsfindung und eine starke Orientierung an Zusammenarbeit und Teamdynamik geprägt ist. Wir wollen von Katrin wissen, welche Herausforderungen sie als Frau in einer Führungsposition erlebt hat, ob sie anders führt als ihre männlichen Kollegen und wie sie ihren eignen Führungsstil beschreibt. Wir sprechen mit Katrin auch über die Freude am Führen und was junge Frauen wissen sollen, die eine Karriere in der öffentlichen Verwaltung anstreben.
Um die Entwicklung einer neuen Denk- und Arbeitskultur zu unterstützen, hat das BAMF das I-Lab eingerichtet, das für IT, Ideen, Impuls, Inspiration, Innovation und Interaktion steht. Auslöser war die Flüchtlingskrise 2015/2016, die einen riesigen Change Prozess innerhalb des BAMF ausgelöst hat. Die vier unterschiedlich gestalteten Räume in Nürnberg werden unter anderem genutzt für Brainstorming, Retrospektiven oder Analysen von Arbeitsfeldern. Wir sprechen mit Katrin dabei auch über die Herausforderungen, Freiräume für Veränderungen zu schaffen.
Und natürlich fragen wir auch Katrin, warum sie Proud to Be Public Sector ist
00:00-Begrüßung
02:58-Katrin Hirseland
07:03-Female Leadership
15:10-I-Lab
24:00-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zum Weiter- und Nachlesen:
Das I-LAB des BAMF
bit.ly/4b1BOot
https://www.bamf.de/DE/Themen/Digitalisierung/ILAB/ilab.html
Zusammenfassung: In dieser Episode zu Gast ist Anna Riecken, Referatsleiterin Frauen in Führungspositionen am Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und Mutter von vier Kindern.
Mit Anna sprechen wir darüber, wie wir Frauen in Führung bringen. Der Anteil an Frauen in Führungspositionen liegt laut Gleichstellungsbericht 2023 in den obersten Bundesbehörden bei knapp 43 Prozent. Im nachgeordneten Bereich ist der Anteil mit 45 Prozent sogar etwas höher. Bis 2025 will die Bundesregierung eine gleichberechtigte Besetzung. Wir wollen wissen, welche Unterschiede es beim Frauenanteil in Führungspositionen zwischen den Ressorts gibt, wir sprechen über Instrumente, die gut funktionieren, um Frauen in Führung zu bringen und über Bereiche, wo noch Handlungsbedarf besteht.
Wir wollen aber auch über Führungsmodelle für Frauen in Teilzeit sprechen. 83% der Teilzeitkräfte sind Frauen und nur 11 % der Führungskräfte arbeiten in Teilzeit. Wir sprechen mit Anna über das alleinige Führen in Teilzeit und Führen in Tandem, wo zwei Personen gemeinsam eine Einheit leiten. Wir wollen wissen, ob die Konzepte in jedem Setting funktionieren und wann welches Modell geeigneter ist. Wir sprechen mit Anna auch über die Notwendigkeit eines kulturellen Wandels und Vorbilder, um diese Modelle sichtbar zu machen.
Und natürlich fragen wir auch Anna, warum sie Proud to Be Public Sector ist
00:00-Begrüßung
02:43-Anna Riecken
06:16-Frauen in Führung bringen
12:46-Führen in Tandem und alleinige Führung in Teilzeit
22:54-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zum Weiter- und Nachlesen:
- BMFSFJ, Die Gleichstellungsberichte der Bundesregierung, https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gleichstellungsberichte-der-bundesregierung
- BMFSFJ, Frauen in Führungspositionen, https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/frauen-in-fuehrungspositionen (hier wird auch der Handlungsleitfaden zum Projekt Führen in Teilzeit in den obersten Bundesbehörden veröffentlicht)
- Netzwerkerinnen in der Bundesverwaltung „Frauen machen Bund“, www.frauen-machen-bund.de
Zusammenfassung: In unserer 15. Episode und Beginn unserer Staffel zu „Frauen in der Verwaltung“ sprechen wir mit Dr. Laura Sophie Dornheim, Wirtschaftsinformatikerin, Feministin und seit September 2022 Chief Digital Officer der Landeshauptstadt München. In Ihrer Antrittsrede formulierte sie, dass erfolgreiche Digitalisierung erfordert, heute schon an übermorgen zu denken, Strategien auf große Zukunftstrends auszurichten und gleichzeitig auch im Kleinen das praktische und naheliegende anzupacken. Über Ihren Werdegang und ihren Blick auf die öffentliche Verwaltung, insbesondere im Hinblick auf Frauen in technischen Berufen, geht es in dieser Episode.
Wir sprechen mit Laura über die Herausforderungen für Frauen in technischen Berufen in der öffentlichen Verwaltung - wo der Frauenanteil im Vergleich zur Tech- und Start-Up-Branche noch relativ gering ist - sowie über die Bedeutung von sichtbaren Quotenfrauen.
Laura hat sich das Stichwort „digitale Teilhabe“ über ihre Amtszeit geschrieben. Wir wollen wissen, wie eine inklusive und geschlechtergerechte digitale Transformation in der Verwaltung aussehen kann. Wie und was wir digitalisieren hat immer Auswirkungen auf Menschen. Laura spricht darüber, wie Technologie unsere Gesellschaft und auch die Diskriminierung einzelner Gruppen beeinflussen kann. Es geht aber auch über Vernetzung und Sichtbarmachen von Frauen, z. B. im Zusammenhang von Women@next, einem Netzwerk für Frauen in der Verwaltung, von dem Laura Schirmherrin ist.
Naheliegend, zukunftsorientiert, aber bestimmt nicht klein ist der Launch eines innovativen Sprach-KI-Assistenten namens MUCGPT - Münchens eigene, datenschutzkonforme Instanz von ChatGPT. Laura erzählt uns abschließend von dem Projekt und dem Einsatz der KI in der Stadtverwaltung.
Und natürlich fragen wir auch Laura, warum sie Proud to Be Public Sector ist
00:00-Begüßung
03:13-Dr. Laura Dornheim
05:47-Sichtbare Quotenfrauen
09:49-Für eine inklusive und geschlechtergerechte digitale Transformation
16-02-Women@NExT
17-32-MUCGPT
22:00-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zum Weiter-und Nachlesen:
- Beschäftigte im öffentlichen Dienst, Demografieportal, : https://bit.ly/3VVfqZQ
- Studie: Im öffentlichen Dienst fehlen bis 2030 140.000 IT-Fachkräfte, McKinsey&Company, 250.1.2023, https://bit.ly/3VHJDM6
- Tech-Branche will mehr Frauen gewinnen, bitkom, 26.03.2024, https://bit.ly/3PRhsGM
- MUCGPT: Innovative KI-Sprachassistenz für die Stadt München, München.Digital.Erleben, 06.03.24, https://bit.ly/4aLPynM
- Diversität: Vielfältige Teams machen Unternehmen profitabler, WirtschaftsWoche, 01.10.2020, https://bit.ly/49wB1eq
Zusammenfassung: In unserer 14. Episode sprechen wir mit Stefan Latuski, CIO der Bundesagentur für Arbeit (BA) und CEO des IT-Systemhauses der BA, dem IT-Dienstleister der BA. In seiner Rolle treibt Stefan die digitale Transformation der größten deutschen Behörde voran. Anfang 2024 hat die Bundesagentur für Arbeit ein für die Verwaltung einzigartiges Projekt gestartet. Die größte deutsche Behörde geht in die Cloud.
Wir sprechen mit Stefan zunächst über seinen Wechsel zu der Bundesagentur für Arbeit nach über einem Jahrzehnt bei einem internationalen Konzern. Wir wollen wissen, welche kulturellen Unterschiede er wahrnimmt. Wir sprechen über Vertrauen und die großen transformativen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung.
Die BA startet gerade den Roll-Out für die Einführung von Microsoft Teams – ein Meilenstein für die öffentliche Verwaltung. Darüber wollen wir mehr wissen. Wir sprechen über technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen und Hürden, Chancen und Risiken dieser Entscheidung.
Zum Schluss wagen wir einen kleinen Blick in die Zukunft und fragen, was uns auf der Cloudjourney der BA noch erwartet.
Und natürlich fragen wir auch Stefan, warum er Proud to Be Public Sector ist.
00:00-Begüßung
03:25-Stefan Latuski
04:49-Vom internationalen Konzern zur BA
14:46-Digitalisieurung, Automatisierung und das richtige Mindset
19:58-Die größte deutsche Behörde geht in die Cloud
26:16-Cloudjourney
29:10-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In unserer 13. Episode sprechen wir mit Christian Müller, Experte für selbstorganisiertes Arbeiten und für Aufbau und Pflege einer starken Teamkultur. Er ist verantwortlich für das Programm Work4Germany bei DigitalService, einer GmbH des Bundes.
Bevor Christian Ende 2023 zu DigitalService wechselte, hat er 20 Jahre verwaltungsnah gearbeitet und war 2022 zunächst selbst Fellow des Programms, das er heute leitet. Wir wollen von ihm wissen, was Transformation für ihn bedeutet. Er spricht mit uns über den unumkehrbaren Prozess, den Transformation mit sich bringt, über Musterbrüchen und Verstetigung.
Als Fellow von Work4Germany beim Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat Christian im Personalreferat Prozesse angeschaut, überprüft und neu entwickelt. Wir sprechen über große und kleine Veränderungen, Hürden seiner Arbeit und wie es dazu kam, dass er im Februar 2023 noch einmal in die Verlängerung gegangen ist und als Agiler Coach zum BMF zurückgekehrt ist. Christian beschreibt uns drei niedrigschwelligen Formaten zum neuen Arbeiten, die in dieser Zeit entstanden sind.
Wir wollen wissen, wie es mit dem Programm Work4Germany weitergeht. Christian erzählt uns von einem großartigen Lern- und Erfahrungsraum, von dem Zusammenbringen von Menschen, einer gemeinsamen Sprache und dem Aufbau eines Skillsets für die Verwaltung.
Zum Schluss wollen wir von Christian wissen, wo er die größte Chance sieht, die öffentliche Verwaltung moderner und zukunftsfähiger zu gestalten. Und natürlich wollen wir auch in dieser Folge von unserem Gast wissen, warum er Proud to Be Public Sector ist.
Kapitel:
00:00-Begüßung
02:29-Christian Müller
05:20-Transformieren durch Musterbrüche
07:07-Fellowship Work4Germany
20:00-Verlängerung am BMF – drei neue Formate
29:15-Programm Lead Work4Germany
35:41-Proud to Be Public Sector
Zusammenfassung: In unserer 12. Episode - und damit ersten Geburtstagsepisode - drehen wir die Rollen etwas um. Heute geht es um Anke. Ramona spricht mit Anke als Leiterin der Fachstelle rehapro bei der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) über ihren Werdegang in der Verwaltung und die Ausbildung von 16 agilen Coaches im vergangenen Jahr bei der DRV KBS.
Anke ist ein echtes Verwaltungsgewächs und hat in ganz unterschiedlichen Bereichen der Sozialversicherung gearbeitet. Als ursprüngliche Diplom-Verwaltungswirtin hat sich Anke nach 11 Jahren im gehobenen Dienst zu einem Masterstudium entschieden. Sie erklärt, warum das alleine für einen Laufbahnwechsel nicht ausreicht und wie man es grundsätzlich schaffen kann, vom gehobenen Dienst in den höheren Dienst zu wechseln.
Ich will von Anke wissen, wie sich die Verwaltung seit ihrer Ausbildung verändert hat. Wir sprechen über den technischen aber auch über den kulturellen Wandel und wo noch Transformationsbedarf besteht.
16 Mitarbeiter*innen der DRV KBS wurden 2023 zu agilen Coaches ausgebildet. Was ein agiler Coach macht, wie die Ausbildung abläuft und welche Möglichkeiten der Ausbildung es gibt, darüber sprechen wir ausführlich.
Und natürlich verrät mir auch Anke, warum sie Proud to Be Public Sector.
00:00-Begüßung
00:55-Unsere Highlights aus dem ersten Jahr
03:37-Anke Dargel
06:41-Vom gehobenen in den höheren Dienst
10:47-Transformation der Verwaltung
13:51-Agile Coaches
20:40-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
#11 Gen Z x Public Sector: mit Sophia Weß
Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Sophia Weß, Projektleiterin Digitalisierungsprojekte bei der Landeshauptstadt Stuttgart. Sophia wurde von PUBLIC Deutschland und Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI in der Kategorie Kategorie Öffentlicher Sektor (Länder und Kommunen) als Young Leader in GovTeach 2023 ausgezeichnet.
Wir wollen von Sophia wissen, wie man als junger Mensch Karriere im öffentlichen Dienst macht. Sophia wünscht sich, dass (1) der öffentliche Dienst seine Vorteile transparenter und zielgerichteter aufzeigt, (2) der Zugang zu öffentlichen Institutionen vereinfacht wird und (3) Entwicklungspfade innerhalb der Organisation besser aufzeigt.
Wir sprechen mit Sophia über die Vorurteile gegenüber der Generation Z, die Zusammenarbeit zwischen jung und alt in der öffentlichen Verwaltung und Akzeptanzprobleme in der Führungsrolle der jungen Generation.
Warum die Generation Z genau in der öffentlichen Verwaltung ihr Purpose finden kann, verrät uns Sophia am Schluss und auch, warum sie Proud to Be Public Sector.
00:00-Begüßung
03:35-Sophia Weß
06:58-Karriere machen und ermöglichen
12:39-Gen Z: verwöhnt, faul und empfindlich?
13:49-Gen Z versus Babyboomer
18:14-Public Service Motivation
20:03-Proud to Be Public Sector
Zum Weiterlesen:
Sophias Masterarbeit: „Wie können digitale Zwillinge die Aufgabenerledigung deutscher Kommunen verändern?“ unter https://www.zu.de/institute/togi/news/Band24.php
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Florian Kling, Oberbürgermeister der Stadt Calw (ab Min 2:19). Der IT-Experte und ehemalige IT-Offizier bei der Bundeswehr hat mit dem Beruf des Oberbürgermeisters in Baden-Württemberg seinen Traumberuf gefunden (ab Min. 06:06).
Als sein eigener CIO hat sich Florian vorgenommen, die Stadtverwaltung der Stadt Calw zu digitalisieren und dabei ein beispielhaftes Projekt gestartet (ab Min. 09:03). Er verrät uns, wo er in der Stadtverwaltung Calw mehr als 10 Schreibmaschinen gefunden hat und wie er diese wieder losgeworden ist. Florian spricht über Personal, Schulungen und IT-Budgets. Erfahrt auch, warum er für sein Digitalisierungsprojekt keinen Cent Fördermittel erhalten hat und warum seine Strategie auf zwei PowerPoint Folien passen musste.
Wir sprechen mit Florian über Veränderungsmanagement und die Rolle von Quick Wins (ab Min. 15:53). Was man unternehmen kann, damit nicht alle Mitarbeiter*innen im Home Office verschwinden, erzählt uns Florian ab Minute 20:18 im Rahmen des Modellprojekts „Von der Amtsstube zum hybriden Multispace“.
Wie es in Calw weiter geht, hört ihr ab Minute 24:01. Und natürlich fragen wir auch Florian, warum er Proud to Be Public Sector ist (ab Min. 28:14).
00:00-Begüßung
02:19-Florian Kling
06:06-Gesellschaft gestalten
09:03-Digitalisierung ohne Leuchttürme
15:53-Veränderungsmanagement und Quick Wins
20:18-Von der Amtsstube zum hybriden Multispace
24:01: 2/2
28:14-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In dieser Episode begrüßen wir mal wieder zwei Gäst*innen: Diana Heffels und Stefanie Nimmerfall von der Stadt München (ab Min 3:38). Die beiden, die sich selbst als Verwaltungsgewächse bezeichnen, arbeiten im Bereich Personalmarketing und Employer Branding und betreuen hier federführend das Corporate Influencer Programm über das wir heute näher mit den beiden sprechen wollen.
Zunächst wollen wir wissen, wie sich der öffentliche Dienst besser nach außen darstellen kann (ab Min. 5:58). Wir sprechen über den Aufbau eines Employer Branding, Authentizität und Behördensprache. Dabei geht es auch um die Vergütung im öffentlichen Dienst. Wir fragen, wie man – gerade in einer Stadt wie München - mit den Beschränkungen des Tarifvertrages im Personalmarketing umgeht (ab Min 11:02).
Die Stadt München hat mit dem Corporate Influencer Programm ein einzigartiges Projekt im Bereich Personalmarketing aufgebaut und darüber sollen die beiden uns nun mehr erzählen (ab Min 14:26). Erfahrt, wie man ein solches Projekt organisatorisch aufbaut und welche Wirkungen und Learnings Diana und Stefanie nach Abschluss der Pilotphase und der Evaluation festgestellt haben (ab Min. 20:59). Natürlich wollen wir auch wissen, wie es mit dem Programm weiter geht (ab Min. 26:46) und die beiden verraten uns Tipps für Behörden, die ein ähnliches Projekt aufbauen wollen.
Wie immer fragen wir zuletzt, warum unsere Gäst*innen Proud to Be Public Sector sind (ab Min. 29:58).
00:00-Begüßung
03:38-Diana Heffels und Stefanie Nimmerfall
05:58-Employer Branding
11:02-Ohne Moos nichts los?
14:26-Corporate Influencer Programm – Arbeitgebermarketing mal anders
20:59-Wirkungen und Learnings
26:46-Wie geht’s weiter?
29:58-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Dorit Bosch, stellvertretende Referatsleiterin im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Coachin, Brückenbauerin, Podcasterin und Pionierin der Verwaltungstransformation. Dorit sagt über sich selbst, dass sie unglaublich neugierig ist. Erfahrt, wohin ihre Neugier Sie in ihrem beruflichen Werdegang gebracht hat (ab Min. 05:42).
Wir sprechen mit Dorit auch über die Veränderungen in der Verwaltung. Sie erzählt uns, warum Effizienz in der Verwaltung das Wahlkampfthema sein könnte. Wir sprechen über ihren Podcasts – den ersten einer aktiven Beamtin, ihre Motivation und die Hürden, die es auf dem Weg gab.
Als Coachin stärkt Dorit Menschen, die etwas Neues für die Verwaltung machen wollen - die „gegen den Strom der Makrelen“ schwimmen. Wir sprechen über peer-to-peer learning und fragen was man eigentlich benötigt, um Pionier*in der Verwaltungstransformation zu sein
Und natürlich fragen wir auch Dorit, warum sie Proud to Be Public Sector ist (ab Min. 21:17).
Kapitel:
00:00-Begüßung
01:57-Unsere Playlist der Verwaltungspodcasts
05:42-Dr. Dorit Bosch
11:35-Transformation der Verwaltung
19:46-Pionier*innen der Verwaltung
27:18-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Nachlesen und Nachfragen:
Dr.Dorit Bosch: https://www.drdoritbosch.de/
Podcast Niedersachsen Calling: https://www.karriere.niedersachsen.de/podcast.html
Podcast DienstTag: https://www.dbb-diensttag.blogs.julephosting.de/
eGovernment Podcast: https://www.egovernment-podcast.com/
Podcast Kommunale Digitalisierung: https://www.felixschmitt.de/kommunale-digitalisierung/
Der Kommunen-Podcast: https://www.kommune360.de/kommunenpodcast/
Podcast Kleinstadtniveau: https://www.amtshelden.de/kleinstadtniveau-podcast/
Zusammenfassung: In dieser Episode ist der ehemaligen Soldat Hans-Christian Witthauer zu Gast. Hans-Christian ist mittlerweile Vizepräsident von ZITiS, der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich und schaut auf vierzig Jahre beim Staat und auf 15 unterschiedliche Dienstorte mit teilweise ganz unterschiedlichen Dienstherren zurück. Er sagt über sich selbst, dass er keine geradlinige Karriere hatte.
Wir sprechen mit Hans-Christian über seinen Werdegang (ab Min. 5:42) und wollen wissen, was ihn am meisten geprägt hat (ab Min. 8:01). Er erzählt uns, wie das ZITiS vor sechs Jahren auf Basis eines ministerialen Erlasses, ohne weiteren Rahmenbedingungen als den bestehenden Gesetzen, aufgebaut wurde (ab Min. 9:15). Erfahrt, warum ZITiS das Start-up unter den Behörden ist, was New Work im ZITiS bedeutet und wie man sich in einer Stadt wie München im Recruiting durchsetzen kann.
Wir wollen mit Hans-Christian mehr über die Bedeutung von Netzwerken sprechen. Er erzählt uns von einer Initiativen zwischen HR-Entscheider*innen aus allen föderalen Ebenen des öffentlichen Dienstes (ab Min. 14:58) und von der ressortübergreifenden #digitaljourney für oberste Führungskräfte der Digitalakademie des Bundes (ab Min. 17:58).
Und natürlich erzählt auch Hans-Christian uns, warum er Proud to Be Public Sector ist (ab Min. 21:17).
00:00-Begüßung
04:13-dbb Nachwuchskampagne „Die Unverzichtbaren“
05:42-Hans-Christian Witthauer
09:15-ZITiS: Das Start-Up unter den Behörden
14:58-Netzwerken im öffentlichen Dienst: “machen und nicht warten”
21:17-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Nachlesen und Nachfragen:
„DIE UNVERZICHTBAREN gehen in die 5. Staffel”, dbb Beamtenbund und Union, bit.ly/3Y9yKSn
„Babyboomer: Im Öffentlichen Dienst werden 840.000 Fachkräfte fehlen“, Handelsblatt, https://bit.ly/3OmrVtu
Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Dr. John Meister von der Freien und Hansestadt Hamburg über Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion in Verwaltung und Staat (ab Min. 03:30).
Wir fragen John, warum Diversität, Teilhabe und Inklusion für ihn so wichtig sind (ab Min. 05:21) und welche Bedeutung diese Themen für die Verwaltung haben (ab Min. 07:16). John erzählt uns, was für ihn gleichberechtigte Teilhabe bedeutet. Dabei geht es auch um seine Kindheit in einem Zuwanderviertel in Hamburg, die Vorbildfunktion der öffentlichen Verwaltung und die Fähigkeit der Verwaltung, schnell und leistungsfähig auf veränderte Situationen reagieren zu können. Wir wollen wissen, was der einzelne Mitarbeitende für Vielfalt tun kann (ab Min. 12:55 Min) und sprechen über bottom-up und top-down Ansätze.
Wir sprechen mit John über seinen Wechsel zu einem öffentlichen Dienstleister und zurück und fragen, was die Verwaltung von der Privatwirtschaft lernen kann (ab Min. 16:11).
Und natürlich erzählt auch John uns, warum er Proud to Be Public Sector ist (ab Min. 22:47).
00:00-Begüßung
00:53-Charta der Vielfalt
03:30-Dr. John Meister
05:21-Diversität, Teilhabe und Inklusion
12:55-Vielfalt bottom-up
16:11-Learnings aus der Privatwirtschaft
22:47-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Nachlesen und Nachfragen:
- Charter der Vielfalt, https://www.charta-der-vielfalt.de/
- Meister, John und Hörmeyer, Matthias, Vielfalt in der öffentlichen Verwaltung: Strategien und Konzepte für ein wirksames Diversity Management in Kommunen, Ländern und Bund, Springer Gabler.
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Zusammenfassung: In dieser Episode sprechen wir mit Fedor Ruhose, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung in Rheinland-Pfalz über den Fortschritt der Verwaltungsdigitalisierung. Doch bevor wir das tun, fragen wir zunächst ChatGPT, was drei wichtige Maßnahmen sind, um die öffentlichen Verwaltung in Deutschland digitaler aufzustellen (ab Min. 02:18).
Über den Vorschlag, die Einführung von Einführung von E-Government-Diensten beziehungsweise über Erfolg und Misserfolg des Onlinezugangsgesetz (OZG) sprechen wir im Anschluss mit Fedor (ab Min. 05:10). Wir fragen nach den Stärken der Verwaltung (ab Min. 07:14) und was zu tun ist, um die Digitalisierung voranzutreiben (ab Min. 08:56). Wir sprechen über die Fehler des OZG (ab Min. 13:48) aber auch über das, was das OZG geschafft hat (ab Min. 19:00). Wir wollen wissen, wie es jetzt weitergehen muss (ab Min. 22:10). Fedor berichtet über das OZG-Änderungsgesetz, die Bedeutung des Jahres 2023 und die Registermodernisierung. Und natürlich erzählt er uns auch, warum er Proud to Be Public Sector ist (ab Min. 30:00).
Kapitel:
00:00-Begrüßung
02:18-ChatGPT
05:10-Fedor Ruhose
07:14-Stärken der Verwaltung
13:48-Bilanz OZG I
19:00-Bilanz OZG II
22:10-Wie es weitergeht
30:00-Proud to Be Public Sector
Musik: Electronic Future Beats von QubeSounds (über pixabay.com)
Nachlesen und Nachfragen:
- ChatGPt, https://openai.com/blog/chatgpt
- BMI - Onlinezugangsgesetz - Onlinezugangsgesetz (OZG), bit.ly/43sMbPg
- Kerst, Valentina und Ruhose, Fedor, Schleichender Blackout: Wie wir das digitale Desaster verhindern, Dietz, J.H.W., Nachf.
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