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«Call the Boss»
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«Call the Boss»

Author: Meier + Cie AG

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Der Blick ins Chefbüro: «Call the Boss» heisst der Podcast des Schaffhauser Wirtschaftsnewsletters «Zahltag». In kurzen Telefongesprächen fühlen wir den Chefinnen und Chefs der Region den Puls. Hier lernst Du Führungspersönlichkeiten einmal von einer anderen Seite kennen.
75 Episodes
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Bruno Meier ist als Wirtesohn in der Gastronomie aufgewachsen, hat seine Ausbildung in der Branche gemacht und  hat verschiedene Lokale geführt oder ins Leben gerufen. Er ist so etwas wie der Tausendesassa der Schaffhauser Gastro-Szene. Aber inzwischen sagt er: «Ich bin eigentlich mehr ein Künstler.» Im Podcast erklärt er, warum er sich heute nicht mehr als Partylöwe sieht, wieso er sich jeden Tag neu erfinden muss und warum er das «Meiers Pool» zum «Green Duck» umgestellt hat. Und ganz wichtig:  Warum Meier Hoffnung für die Schaffhauser Gastronomie hat. Das sollten Sie sich anhören, auch wenn Sie selten im Nachtleben auf die Piste gehen!
Klinik Belair – ein Name, der aus früheren Zeiten noch immer mit exklusiver Privatversorgung verbunden wird. Dieses Bild korrigiert Klinik-Direktorin Corina Müller-Rohr in der neuen Folge von «Call the Boss» nachhaltig: «Zu uns dürfen alle Patienten kommen», sagt sie. Seit 2019 leitet Müller-Rohr die Klinik, die sie kurz vor Corona übernehmen musste. Die Pandemie war eine schwierige Zeit, wurde aber klug genutzt: Qualitätskontrolle, Prozesse und Angebot wurden überarbeitet. Heute geht es dem Belair gut: «Wir sind nun bestens gerüstet», sagt die Direktorin, die darüber hinaus in Winterthur die Klinik Lindberg leitet. Aber das ist nicht alles: Die dreifache Mutter lebt mit ihrer Familie auf einem Bauernhof, hält Pferde, ist als Kutscherin aktiv und züchtet Katzen. Ihr Geheimnis: «Ich bin ein Organisationstalent.» Führen vergleicht sie mit der Aufgabe als Kutscherin: Mit unterschiedlichen Pferden unterwegs sein und darauf achten, dass man zusammen das Ziel erreicht. Begegnung mit einer hervorragenden Multitaskerin.
Pius Zehnder ist so etwas wie das Ur-Bild eines Patrons: Als gelernter Maurer hat er sich nach der Lehre hochgearbeitet, einen Bau-Betrieb selber aufgebaut und als durchsetzungsstarker Chef geführt – soweit so klassisch. Doch dann kam der Wechsel: Heute besitzt Zehnder ein Immobilien-Unternehmen, das er mit Frau und Tochter gemeinsam betreibt, züchtet Angus-Rinder und verkauft – Achtung! – gesunde Snacks und Notvorräte aus getrockneten Früchten. Sprich: Das einseitige Bild, das man vom Bau-Mensch Pius Zehnder hat, stimmt nicht, wie in der neusten Folge des Podcasts «Call the Boss» deutlich wird. Aber manche Dinge kommen dann doch so, wie man es erwartet: «Das letzte Wort habe am Schluss schon immer ich», sagt Zehnder, und er verrät, was ihn erfolgreich gemacht hat. Das sollten Sie sich anhören!
Sabina Wegberg war kaum 20 Jahre alt, hatte Mut und wollte einen eigenen Coiffeur-Salon eröffnen: Mit viel Willen, Fleiss und einem Inserat in den SN hat sie ihr Unternehmen voran gebracht und ist heute die Coiffeur-Queen Schaffhausens. Im Podcast verrät sie, wie Sie ihre Angestellten führt, was ihre Salons mit Airlines zu tun haben, wie sie auch Krisen überstanden hat – und was ihr dabei geholfen hat. Es geht zwar viel um Schönheit, aber oberflächlich ist diese Folge von Call the Boss nicht!  
GVS – da denkt mancher an eine ländliche Genossenschaft mit einer kleinen Werkstatt für Landmaschinen und einem Weinkeller. Das stimmt zwar, liegt aber doch weit neben der Realität: Markus Angst, Chef der GVS Gruppe, macht mit seinen 475 Angestellten einen Jahresumsatz von 300 Millionen Franken. 800 Traktoren verkauft das Unternehmen im Jahr und nimmt einen Grossteil der Schaffhauser Trauben ab, dazu ist man in Frankreich erfolgreich tätig. Markus Angst hat 2023 das Ruder übernommen und sagt offen, in welchen Bereichen sich der GVS trotz erfolgreicher Positionierung nach der Decke strecken muss. Und er erzählt auch, wieso er bereits als 8-jähriger gewusst hat, dass er einmal bei der Agrar-Firma anheuern will.
Die Schaffhauser Generis gibt es seit 1992, besonders bekannt ist sie für ihr Wirtschaftsförderungs-Mandat für den Kanton Schaffhausen: Genau dieses bringt es aber mit sich, dass die von Marco Rhyner als CEO geführte Firma zuweilen auch auf bestimmte Investments verzichten muss – aber das ist kein Problem, zumal es dem Führungs-Team an guten Ideen und an Neugier nicht mangelt, ja das Interesse am Neuen ist sogar Teil der Firmenkultur. Gleichzeitig ist die Generis auch nach wie vor in China engagiert, doch dort begann die Krise nicht mit Covid, sondern schon vorher: Wie die Firma mit diesen Herausforderungen umgeht, wie sie sich verändert hat und in welchen Geschäftsfeldern das Unternehmen sich sonst betätigt, erzählt Marco Rhyner in der neusten Folge von Call the Boss.
Über 68 Folgen von Call the Boss hinweg hat Beat Rechsteiner als Podcast-Host den Chefinnen und Chefs der Region auf den Zahn gefühlt, mit ihnen über ihre Betriebe und ihren Führungsstil gesprochen – und das eine oder andere Geheimnis gelüftet. Jetzt geht der Boss-Caller von Bord: Rechsteiner, im Hauptberuf Chef der Meier + Cie AG, welche die «Schaffhauser Nachrichten» herausgibt, verlässt die Firma per Ende Mai. Aber so einfach kommt er uns nicht davon, denn vorher klingelt jetzt für einmal bei ihm das Telefon: Was macht einen guten Chef aus, wie beurteilt er als intimer Kenner den Schaffhauser Medienplatz? Und natürlich auch: Was genau macht er künftig in der Autobranche? Diese Fragen beantwortet er Robin Blanck, Chefredaktor der «Schaffhauser Nachrichten», der das Format in den kommenden Monaten betreuen wird.
Bruno Oberle hat gut lachen: Der Chef des Verpackungsmaschinenherstellers Syntegon in Beringen führt einen Betrieb, der aufgrund seines Erfolgs Jahr für Jahr grösser wird. Mittlerweile ist er auf fast 1000 Mitarbeiter angewachsen – und der Trend hält an. Was steckt dahinter? Woher kommen die guten Ideen? Und was braucht ein Manager, um eine so schnell wachsende Organisation zu führen? In der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss gewährt uns Bruno Oberle einen spannenden Einblick in ein Industriesegment, das uns im Alltag dauernd begleitet. Spätestens dann, wenn wir uns wieder einmal einen Schokoladenriegel gönnen.
Patrick Lobsiger trägt als CEO von Pistor eine Menge Verantwortung: Der Schaffhauser hält beim traditionsreichen Schweizer Grosshandelspartner für Bäckereien, Gastrobetriebe und Grossküchen die Fäden in den Händen. Erst vor kurzem konnte er mit einem Umsatz von rund 800 Millionen Franken und einem Gewinn von fast 26 Millionen neue Rekordzahlen verkünden. In der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss erzählt er, wie er zum Geschäftsführer des Unternehmens wurde und gibt einen Einblick in ein spannendes Business, das zwar ganz schön gross und dennoch kaum sichtbar ist. Und er berichtet davon, wie es ist, Chef von über 600 Mitarbeitern zu sein.
Die Gemeinde Hallau hat im vergangenen Jahr am meisten Geld aus dem kantonalen Ausgleichstopf erhalten: Die finanzielle Situation der Gemeinde ist angespannt. In der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss fragen wir Gemeindepräsidentin Nadja Hallauer nach den Gründen und nach Auswegen aus der Misere. Und wir reden mit ihr über ihren Job auf dem zuweilen schwierigen politischen Parkett, das sie 2017 als Quereinsteigerin und Parteilose betreten hat. Sie selbst sieht sich übrigens gar nicht als Politikerin im klassischen Sinne und hat keine Lust auf eine politische Karriere.
Karin Stoll ist so etwas wie der Star der Schaffhauser Ausgangszene: Was die erfahrene Gastrounternehmerin anpackt, wird in der Regel zum Erfolg. So hat sie mit der Eröffnung der Bar No13 vor einiger Zeit die Unterstadt in eine Ausgehmeile verwandelt. Was steckt hinter dem Erreichten und wie läuft es eigentlich im Orient, das sie vor rund einem halben Jahr übernommen hat? «Es ist schwieriger als wir gedacht haben», sagt Karin Stoll – und bleibt dennoch guten Mutes. Weitere Themen in der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss: Das Schaffhauser Partyvolk, klare Shots und Grapscher.
Zum Zahnarzt geht keiner gern, auch wenn der Kerl am Bohrer ein netter Mensch ist, so wie Martin Music. Er ist Inhaber der Praxis Zahnärzte am Bleicheplatz in der Stadt Schaffhausen. In der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss klären wir die Frage, warum Zahnärzte so unbeliebt sind, lassen uns Tipps für ein strahlend weisses Lächeln geben und reden auch über die ekligen Seiten des Berufs. Und: Stimmt es oder ist es nur ein Vorurteil, dass Zahnärzte sehr viel Geld verdienen, aber viel weniger in die Ausbildung investieren müssen als etwa ein Allgemeinarzt? Martin Music kennt die Antwort.
Seine Ernennung zum Immobilienchef der Stadt Schaffhausen hat für viel Wirbel und hochrote Köpfe gesorgt – noch bevor er überhaupt den ersten Arbeitstag absolviert hatte. Im vergangenen Januar nun hat Florian Keller, weitherum bekannt als profilierter, linker Politiker und Unia-Gewerkschafter, seinen neuen Job angetreten. In der aktuellen Folge unseres Podcasts Call the Boss gibt er sich gelassen – ein bisschen hat er sich über die öffentliche Kritik sogar gefreut. Florian Keller verrät, wie viel er in seiner neuen Aufgabe verdient, wie es für ihn ist, einen SVP-Vertreter als Chef zu haben und beantwortet die Frage nach einem möglichen Interessenkonflikt aufgrund eines Genossenschaftspräsidiums, das er bekleidet.
Das kam für viele überraschend: Vor kurzem kündete der Migros-Konzern an, seinen grossen Reiseanbieter Hotelplan verkaufen zu wollen. Was hat diese Nachricht mit den rund 2500 Mitarbeitern gemacht und sind die Kunden schon nervös? In der neusten Ausgabe unseres Podcasts Call the Boss fühlen wir bei Hotelplan-Medienchefin Bianca Gähweiler den Puls. Die Schaffhauser Kommunikationsspezialistin ist derzeit mit vielen Journalistenanfragen ausgelastet und gibt sich kämpferisch und zuversichtlich. Passend dazu hat Hotelplan mit einem humorvollen Seitenhieb gegen die Migros auf die Bekanntmachung reagiert.
Sie ist der Boss eines klassischen KMU in der rauen Baubranche: Vivien Sohn führt die Traditionsfirma Hübscher Holzbau, die in Beringen rund 70 Mitarbeiter beschäftigt. Und natürlich will jeder von ihr wissen, wie das ist, als junge Frau eine solche Aufgabe zu meistern. Die studierte Architektin, die vor einigen Jahren aus Deutschland in die Schweiz kam, geht die Sache pragmatisch an, setzt aber auch klare Leitplanken – beispielsweise wenn es um Pinup-Kalender am Arbeitsplatz geht. In der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss gewährt uns Vivien Sohn einen spannenden Einblick in ihre Arbeit: Ein Gespräch über Frauen und Männer, Durchsetzungskraft und Führungsstile – und über eine Branche, der es nach pandemiebedingten Verwerfungen wieder gut geht.
Der Schaffhauser Luca Michas ist Mitbegründer des erfolgreichen Startups Yamo, das den Baby- und Kindernahrungsmittelmarkt auf den Kopf stellt. Konsequent setzt das Unternehmen auf Bio, Gesundheit und null Konservierungsmittel – und ist damit international derart durchgestartet, dass der Babynahrungsriese Hipp seine Anwälte losschickte. Was braucht es, um in wenigen Jahren von null auf hundert zu kommen, gab es neben den Höhen auch Tiefen und wie viel Marketing steckt in der zeitgeistigen Produktpositionierung? Darüber reden wir mit Luca Michas in der neusten Folge von Call the Boss, und lernen eine ganze Menge über Stehaufmännchen, Druck und Glaubwürdigkeit.
Kim Hüttner ist der Mann an der Front in der Königsdisziplin des Verkaufs: Seit 20 Jahren erfolgreich in der Autobranche tätig, kennt er das Geschäft rund um PS und Boliden von A bis Z. Und obwohl er bei Hutter Dynamics im Showroom für Umsatz sorgt, sagt er: «Ich bin kein typischer Verkäufertyp». Ihm geht es um mehr, insbesondere um eine gesunde Beziehung zwischen Kunde und Verkäufer. Da ist, das stellt man auch in anderen Branchen fest, in letzter Zeit einiges aus dem Lot geraten. Dem gehen wir nach in der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss. Und wir reden über schöne, grosse Autos, für die die Parkplätze in Schaffhausen leider nicht gemacht sind.
Der Pflegesektor hat ein zünftiges Problem: Händeringend wird nach qualifizierten Arbeitskräften gesucht. Und das in einem Arbeitsmarkt, der für die Arbeitgeber derzeit alles andere als ergiebig ist. Pascal Ritzmann ist Vorsitzender der Geschäftsleitung des Wohn- und Pflegeheims Sonnmatt in Wilchingen – ein privates Unternehmen mit rund 125 Mitarbeitern. Von einer Notlage mag er zwar nicht sprechen, aber klar ist, dass der Personalmangel eine ganze Kette von Schwierigkeiten mit sich bringt. Vor allem auch für jene, die heute die Stellung halten und den Karren ziehen. Darüber reden wir in der neuesten Folge unseres Podcasts Call the Boss. Und wir diskutieren die Frage, ob Business und Menschlichkeit zusammengehen. Für Pascal Ritzmann, der die Heimleitung mit seiner Frau Stefanie teilt, gibt es darauf nur eine, eindeutige Antwort.
Mit 15 gründete er sein erstes Internet-Unternehmen, seine berufliche Reise führte ihn aus Schaffhausen in die weite Welt hinaus: Stefan Steiner schwimmt in der Welt der Startups wie ein Fisch im Wasser. Uns gibt der Co-Geschäftsführer des Startupförderers Venturelab einen spannenden Einblick in die Welt von jungen Hightech-Firmen. Wie steht die Schweiz im internationalen Vergleich da? Warum scheint rund um Startups immer alles cool und glänzend zu sein, derweil im Hintergrund ja meistens nichts anderes steht als pickelharte Arbeit? Wir klären diese Fragen in der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss.
Bewegte Zeiten für den Schaffhauser Mode-Experten Christian Preisig: Vor ein paar Tagen wurde in eines seiner Geschäfte eingebrochen, zudem steht demnächst ein grosser Umzug an. In der neusten Folge unseres Podcasts Call the Boss reden wir mit dem erfolgreichen Unternehmer unter anderem über Wachstumspläne, zu teure Kleidermarken, den am besten gekleideten Schaffhauser Promi und über die Entwicklung des Gewerbes in der Altstadt. Er mag ins Klagelied nicht mit einstimmen und beurteilt das Marktumfeld als positiv. Bleibt noch die Frage aller Fragen in Sachen Herrenmode: Anzug mit oder ohne Krawatte?
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