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ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid
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ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Author: Gerhard Schmid

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Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. 

Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. 

Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt. 

Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Weitere Informationen zu Gerhard Schmid http://gerhard-schmid.at/
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Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Der Bezirksvorsteher von Favoriten, Marcus Franz, spricht über die vielfältigen Industriezweige in seinem Bezirk, darunter führende Unternehmen wie OctoPharma und Frequentis. Er betont die Vielfalt und positiven Aspekte von Favoriten, trotz mancher negativer Berichterstattung in den Medien. Franz spricht über die Herausforderungen und Ziele im Bezirk, wie die Schaffung von positivem Image, die Vielschichtigkeit und historische Bedeutung von Favoriten sowie die Wichtigkeit der sozialen Integration. Er diskutiert über Migrationsgeschichte, kulturelle Vielfalt und die Herausforderungen des Bezirks. Marcus Franz betont die Bedeutung von Bildung und Gesundheitseinrichtungen in Favoriten, insbesondere das Kaiser Franz Josef Spital und innovative Primärzentren. Er spricht über leistbaren Wohnraum, Stadtentwicklungsgebiete, und die Bemühungen, das Wohnungsproblem anzugehen. Franz erwähnt auch die Ambitionen im Bereich des Klimawandels, Stadtbegrünung und Infrastrukturverbesserungen. Er geht auf die wirtschaftliche Lage, Bildungsinitiativen, und die Förderung von Sporteinrichtungen im Bezirk ein. Marcus Franz teilt persönliche Hobbys wie Kochen, Radfahren in den Bergen und das Entdecken neuer Orte. Er betont die Bedeutung von Sport, Integration und Bildung für die Jugend. Franz spricht über seine Leidenschaft für den Fußballverein Austria Wien und die Unterstützung lokaler Sportvereine. Er reflektiert über die vielfältigen Herausforderungen und Chancen in Favoriten und betont die Wichtigkeit einer ganzheitlichen und integrativen Politik für die Zukunft des Bezirks.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. 🌟 Prof. Dr. Elmar Kuhn, Generalsekretär von Christen in Not, hat sein Leben dem Einsatz für die Rechte verfolgter Christen gewidmet. Seine Motivation dazu entstand während seines Studiums in Argentinien, wo er Zeuge von Gewalt und Verfolgung wurde. Diese Erfahrungen haben ihn dazu bewogen, sich intensiv mit den sozialen und religiösen Herausforderungen der Menschen zu befassen. Seine Tätigkeiten umfassen eine Vielzahl von Bereichen, von der Unterstützung von Flüchtlingen bis hin zur Förderung des interreligiösen Dialogs. Als Theologe und Katholik glaubt er fest daran, dass Leben ein Geschenk ist und dass es seine Verantwortung ist, dieses Geschenk für andere zu nutzen. Durch seine Arbeit in verschiedenen Organisationen und Initiativen versucht er, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und für Toleranz und Respekt einzutreten. In seinen internationalen Projekten arbeitet er eng mit lokalen Partnern zusammen, um dort zu unterstützen, wo die Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Er setzt sich auch für die Sichtbarkeit und den Schutz verfolgter Christen ein, indem er internationale Aufmerksamkeit auf ihre Situation lenkt. Prof. Dr. Kuhn betont die Bedeutung von Hoffnung und Glauben zu Ostern 2024. Trotz der Herausforderungen und Verfolgung, mit der viele Menschen konfrontiert sind, symbolisiert Ostern die Möglichkeit eines Neuanfangs und einer positiven Zukunft. Durch das Feiern von Ostern erinnern wir uns daran, dass das Leben über den Tod hinausgeht und dass es immer Hoffnung und Erneuerung gibt. Möge dieses Osterfest uns allen die Kraft geben, einen positiven Weg in die Zukunft zu finden. 🙏🏼 #ElmarKuhn #ChristenInNot #Hoffnung #Glaube #Toleranz #Ostern #InterreligiöserDialog 🌟Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Präsidentin der Arbeiterkammer, Renate Anderl, betont in einem ausführlichen Interview die Bedeutung von Demokratie in der Arbeiterkammer. Sie erläutert, dass es für jeden, der in der Stadt arbeitet, möglich ist, am demokratischen Prozess teilzunehmen und den Weg der Arbeiterkammer mitzubestimmen. Renate Anderl spricht über ihre persönlichen Erfahrungen und Motivationen als langjährige Gewerkschafterin, insbesondere im Hinblick auf die Gleichstellung von Frauen und deren finanzielle Unabhängigkeit. Sie betont die Rolle der Arbeiterkammer als Expertenorganisation und ihre vielfältigen Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Renate Anderl diskutiert auch Herausforderungen in verschiedenen Branchen, wie den steigenden Druck auf Arbeitnehmer und die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung. Sie setzt sich für Transparenz bei Löhnen ein, insbesondere im Hinblick auf die Gender Pay Gap. Des Weiteren spricht sie über Bildungsmaßnahmen, die Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt, die Notwendigkeit von Aus- und Weiterbildung in Unternehmen sowie die Bedeutung des Sozialstaats und die Kritik an einer rein wirtschaftszentrierten Politik. Renate Anderl bekräftigt die Wichtigkeit der Arbeiterkammer als Vertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ruft zur Teilnahme an den bevorstehenden Wahlen auf. Zusätzlich betont sie die Bedeutung von Investitionen in Bildung, Sozialleistungen und den Schutz des Sozialstaats zur Sicherung der Arbeitskräfte und zur Förderung von innovativen Berufsfeldern. Renate Anderl kritisiert die einseitige Diskussion zur Senkung der Lohnnebenkosten und plädiert für eine ganzheitliche Betrachtung, die auch die langfristigen Vorteile für Arbeitgeber durch Investitionen in Bildung und Sozialleistungen berücksichtigt.Zum Abschluss spricht Renate Anderl über ihr persönliches Hobby, den Fußball, der für sie Solidarität, Zusammenhalt und Freude symbolisiert. Sie betont die positiven Werte, die der Fußball vermitteln kann. Die Moderatorin schließt das Interview mit einem Dank an Renate Anderl für ihre Zeit und ermutigt die Zuschauer, an der Arbeiterkammerwahl teilzunehmen und ihre Stimme zu nutzen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In der Diskussion über die Bedeutung einer ganzheitlichen Schule und eines Systems, das Menschen dazu ermutigt, sich zu engagieren und glücklich sowie stark zu sein, stellt der Gast Daniel Landau seinen persönlichen Hintergrund und sein Engagement für Bildungsinitiativen dar. Es wird die Wichtigkeit von Solidarität und individueller Förderung von Kindern im Bildungssystem hervorgehoben und die politischen Missstände sowie der Druck in der Bildungspolitik kritisiert. Die Notwendigkeit einer breiten gesellschaftlichen Zusammenarbeit jenseits von Parteigrenzen, um eine bessere Bildung für alle zu gewährleisten, wird betont. Es wird angemerkt, dass sowohl Bindung als auch unmittelbare Nutzbarkeit mit all diesen angesprochenen sozialen Faktoren erforderlich sind. Selbstsicherheit, Stärke, Solidarität und Nächstenliebe spielen eine entscheidende Rolle. Mitgefühl als universelle Sprache kann helfen, rechtsextremen Stimmen entgegenzutreten, während Schulen und Kindergärten die Verantwortung haben, Kinder zu stärken und an ihren Begabungen zu arbeiten. Projekte und persönliche Geschichten können Verständnis und Empathie fördern. Die persönliche Begegnung wird als entscheidend im Kampf gegen Vorurteile und Diskriminierung betrachtet. Jungen Menschen sollte die Möglichkeit geboten werden, sich zu entfalten und stark zu fühlen. Engagement für Demokratie, Solidarität und Nächstenliebe wird als sehr wichtig erachtet. Persönliche Interessen wie Bridge und Musik können Energie spenden und dazu beitragen, die Welt zu verbessern. In schwierigen Zeiten wie dem Nahostkonflikt wird die Bedeutung von Verantwortung und klaren Haltungen hervorgehoben. Bildung und offene Kommunikation sind Schlüssel im Kampf gegen Vorurteile und Gewalt. Gemeinschaft und Zusammenhalt werden als grundlegend für eine bessere Zukunft für alle angesehen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Sendung spreche ich mit Daniela Kittner, einer angesehenen Innenpolitik-Journalistin, über die politische Landschaft in Österreich. Wir diskutieren, dass es in diesem Wahljahr einen Kampf um das rechte Lager gibt und Karl Nehammer versucht, sich als die führende Kraft der ÖVP darzustellen. Jedoch zeigt sich laut Umfragen, dass die FPÖ bereits seit langer Zeit vorne liegt. Ein weiteres Thema unserer Diskussion ist die Bedeutung der Europawahlen und die Notwendigkeit, sich in Österreich stärker dem Thema Europa zuzuwenden. Wir erörtern die Rolle der ÖVP in der pro-europäischen Ausrichtung Österreichs und wie sich diese im Laufe der Jahre verändert hat. Es ist wichtig, dass die Akteure kommunizieren, wer am europäischen politischen System beteiligt ist. Zwei Drittel der Gesetze, die der Nationalrat beschließt, sind europäisch inspiriert, doch vielen Menschen ist dies nicht bewusst. Wir betonen auch die Veränderungen, die die Europäische Union in den letzten Jahrzehnten durchlebt hat und wie politisch sie geworden ist. Die Pandemie und der Angriff Russlands auf die Ukraine haben dies deutlich gemacht. Große politische Entscheidungen werden immer häufiger auf europäischer Ebene getroffen, was in Österreich oft nicht ausreichend wahrgenommen wird. Wir sprechen auch über die aktuelle Diskussion über einen befürchteten Rechtsruck in Europa. In verschiedenen Ländern, wie Deutschland und den Niederlanden, haben wir verstärkten Zuwachs der politischen Rechten gesehen. Wir diskutieren, ob auch in Österreich diese Gefahr besteht. Wir verfolgen die Politik in Italien intensiv und haben festgestellt, dass sich die rechtsextreme Partei Fratelli d'Italia in Bezug auf die Europapolitik eindeutig positioniert hat. Es gibt also verschiedene Schattierungen in der politischen Rechten. Wir stellen fest, dass es in der österreichischen Gesellschaft eine Veränderung der Wahrnehmung von Politikern gibt. Junge Menschen möchten keinen Politiker als Nachbarn haben, was auf die mediale Situation zurückzuführen ist. Früher gab es eine engere Beziehung zwischen Politikern und Medien, aber heutzutage wird Politik von einem riesigen Marketingapparat abgeschottet. Dies führt zu einem nicht authentischen Bild von Politikern als Marketing-Politiker. Wir diskutieren auch die finanzielle Krise des Journalismus und die abhängige Beziehung zu Geldgebern. Es wird erkannt, dass der Journalismus möglicherweise Unterstützung für die Informationsbeschaffung benötigt, da er sich nicht mehr selbst finanziert. Bildung und die kritische Betrachtung von Informationen sind wichtige Gegenmaßnahmen. Abschließend erwähnen wir, dass die Hauptgesprächspartnerin, Daniela Kittner, auch außerhalb des Journalismus Energie sammelt, indem sie sich um ihre große Familie kümmert, viel liest und reist.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode der Zeitgespräche ist Sabine Herlitschka, die Vorstandsvorsitzende von Infineon Österreich, zu Gast. Sie diskutieren die Bedeutung eines Green Deals und wie er zur Wettbewerbsfähigkeit in Europa beitragen kann, ohne die Unternehmen zu belasten. Infineon spielt eine wichtige Rolle in der Halbleitertechnologie und produziert Energiesparchips, die den Energieverbrauch und CO2-Emissionen reduzieren können. Sie beliefern auch verschiedene Länder mit Chips für Ausweise und Pässe. Mikroelektronik ist ein treibender Motor in Forschung und Entwicklung und wird in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, um Energieeffizienz und Sicherheit zu verbessern. Infineon investiert in Forschung und Entwicklung und arbeitet eng mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Sie betonen auch die Bedeutung von Bildung und setzen sich dafür ein, junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Europa bietet gute Möglichkeiten zur Kooperation in Wissenschaft und Forschung, aber es muss besser darin werden, gute Ideen in die Tat umzusetzen. Sie diskutieren auch die Notwendigkeit, in die Mikroelektronik zu investieren und unabhängiger von anderen Ländern zu werden. In Österreich gibt es den Vorschlag des Chips Act, um den Standort zu stärken. Bildung, Sprachkompetenz und Klimaneutralität sind ebenfalls wichtige Themen für die Zukunft Österreichs. Sie betonen die Bedeutung von Anwendungsorientierung in der Bildung und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner Bildung. Frau Herlitschka erwähnt auch ihre Leidenschaft für das Geigenspiel als Ausgleich. Das Gespräch endet mit Dankesworten und guten Wünschen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem ZEITGESPRÄCH spricht Gerhard Schmid mit Roman Gregory, einem vielseitigen Künstler und Sportler. Roman war Reprotechniker, hat eine Band gegründet und erfolgreich mit bekannten Künstlern zusammengearbeitet. Außerdem war er Amateurboxmeister und Präsident eines Boxclubs. Er erzählt von seiner Leidenschaft für Musik als Kind und wie er diese in Konzerten zum Ausdruck brachte. Obwohl der Boxsport anfangs ein Widerspruch war, hat Roman die Energie, die er ins Boxen gesteckt hatte, in seine Musikkarriere investiert. Er erzählt auch von seiner erfolgreichen sportlichen Karriere im Boxen und wie der Sport sein Selbstvertrauen gestärkt hat. Roman diskutiert auch die Veränderungen im Boxsport im Laufe der Zeit und betont die Bedeutung von Sport für Menschen aus verschiedenen Kulturen. Er ist auch politisch aktiv und hat sich dafür eingesetzt, Kinder aus sozial schwächeren Schichten in Fußballvereine zu integrieren. Roman spricht auch über seine musikalische Karriere, wie er zum Namen seiner Band "Alkbottle" gekommen ist und wie er Menschen mit seinem Wiener Dialekt und Rockstil zum Lachen bringen möchte. Des Weiteren spricht Roman über seinen Werdegang im Radio und wie er zu Ö3 gekommen ist. Er betont die sozialkritischen Themen in seinen Songs und wie wichtig es ist, sich in den sozialen Medien zurückzunehmen und auf ein nachhaltiges Verhalten zu achten. Roman beschreibt auch seine Tätigkeiten als Präsident von Wiener Viktoria im Fußball und die soziale Arbeit des Vereins, wie die Unterbringung von Obdachlosen und Asylsuchenden. Er betont die Vielfalt und Offenheit des Vereins für Menschen verschiedener Hintergründe. Roman spricht auch über Migration und betont, dass Integration aktives Handeln erfordert. Er betont die Bedeutung des Umweltschutzes und des Zusammenhalts in der Gesellschaft. Roman bringt seine Kunst und Musik als Möglichkeit zur Vermittlung bestimmter Werte und Kulturen ein. Er betont, dass es nicht nur darum geht, darüber zu sprechen, sondern auch zu handeln und ein Vorbild zu sein. Für Roman ist es wichtig, Räume für Kunst, Kultur und Sport in der Gesellschaft zu schaffen und sich weiterhin künstlerisch zu engagieren.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem Teil des Gesprächs betonen wir, dass die Geburt eines Kindes die Hoffnung im weihnachtlichen Satz "Ein Kind ist uns geboren" verkörpert. Gerhard Schmids Gast, Herr Bischof Emeritus Michael Bünker, spricht über die Situation der christlichen Kirchen in Österreich. Er erwähnt, dass es ein starkes Empfinden für Religion und Spiritualität gibt, gleichzeitig jedoch einen Bedeutungsverlust der großen Kirchen in Europa und eine Abwendung von religiösen Institutionen. Dies führt er auf individuelle Entscheidungsfreiheit, Säkularisierung und fehlende Tradition der freien Religionszugehörigkeit zurück. Zudem spielt Missbrauch eine Rolle. Erwähnt wird auch, dass Religion in anderen Gesellschaften weiterhin eine große Rolle spielt, insbesondere in Südamerika, Afrika und Asien, wo Religion oft mit politischen Botschaften verbunden ist, was eine besondere Gefahr darstellt. Wir betonen die Bedeutung von Religion und Aufklärung und erwähnen den Philosophen Jürgen Habermas, der der Meinung ist, dass Religion auch in einer säkularen Gesellschaft wichtig ist. Religionen bieten Antworten auf Fragen, die sonst unbeantwortet bleiben. Die Bedeutung von Symbolik und Ritualen wird ebenfalls betont, die ohne religiöse Einrichtungen wie die Kirche verloren gehen würden. Die Botschaft der evangelischen Kirche ist, den Geringsten zu helfen und sich nicht nach dem eigenen Vorteil zu fragen. Die Kirche engagiert sich auch für soziale Gerechtigkeit und setzt sich gegen Ausgrenzung ein. Religiöse Gemeinschaften haben die Aufgabe, Orte der Toleranz zu sein und Antisemitismus und Rassismus als inakzeptabel zu betrachten. Die Kirchen sollten sich stärker in die Gesellschaft einbringen, Brücken zu anderen Religionen stärken und zur europäischen Integration beitragen. Anschließend diskutieren wir den Konflikt zwischen Glaube und Naturwissenschaften, der jahrhundertelange Spannungen zwischen beiden Bereichen umfasst, besonders in Bezug auf die Erkenntnisse von Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus, Charles Darwin und Sigmund Freud. Es ist jedoch wichtig, Glaube und Vernunft miteinander in Einklang zu bringen. Die Frage, wie weit die Naturwissenschaften Antworten auf die großen Fragen der Menschheit finden können, ist immer noch offen. Es ist eine Frage von Grenzen und Erkenntnissen auf beiden Seiten. Schließlich sprechen wir über unsere persönlichen Hoffnungen für das neue Jahr und die Zeit nach Weihnachten. Wir teilen die Ansicht der jüdischen Philosophin Hannah Arendt, dass neben unserer Sterblichkeit auch unsere Geburtlichkeit uns prägt. Die Geburt eines Kindes symbolisiert Hoffnung in einer oft hoffnungslosen Welt. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und wünschen allen eine wunderschöne Weihnachtszeit.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Gemeinsam mit Prof. DDr. Johannes Huber taucht Dr. Gerhard Schmid bei der 79. Ausgabe der Zeit.Gespräche in die faszinierende Welt der Wissenschaft und des Glaubens ein. 🌐 Universitätsprofessor Johannes Huber ist promovierter Mediziner und Theologe und Autor zahlreicher Fachbücher. 📚 Er gehört zu den renommiertesten Wissenschaftlern und zählt auf dem Gebiet der Endokrinologie zu den führenden Forschern des Landes. In seinen erkenntnisreichen Ausführungen erklärt der ehemalige Vorsitzende der Bioethikkommission, wie sich die Medizin durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz verändert und welche Auswirkungen dies auf die Menschen und die Gesellschaft hat. Gerade deshalb sei es so wichtig, das humanitäre Prinzip der Aufklärung, der Gleichheit der Menschen, der Brüderlichkeit und der Versöhnlichkeit zu erhalten und den heranwachsenden Generationen als kostbares Gut weiterzugeben.Im spannenden und anregenden Zeit.Gespräch teilt Prof. DDr. Huber seine Erfahrungen und ganz persönlichen Erkenntnisse über die Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben und verrät, wo er als leidenschaftlicher Peripatetiker am liebsten unterwegs ist. 🌍Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE führt Gerhard Schmid ein Gespräch mit dem erfolgreichen Unternehmer Atilla Ceylan, der eine beeindruckende Geschichte als Gastarbeiterkind mit Wurzeln in Österreich teilt. Attila gewährt Einblicke in seine Familiengeschichte und die Herausforderungen, die mit der Migration verbunden sind.Gerhard Schmid und Attila verbindet nicht nur ihre Unternehmergeschichten, sondern auch der gemeinsame Ursprung, da ihre Väter beide bei Simmering-Kratzbauke tätig waren. Das Gespräch vertieft sich in persönliche Erfahrungen mit Vorurteilen und Diskriminierung, wodurch die Verbindung zwischen den Gesprächspartnern noch stärker hervortritt.Gerhard Schmid unterstreicht seine Rolle als Unterstützer schnell wachsender Unternehmen, den sogenannten Gazellen, und betont die Bedeutung von Chancengleichheit und Integration für junge Menschen mit Migrationshintergrund. Bildung wird als zentraler Schlüssel für gesellschaftlichen Fortschritt diskutiert, und die Herausforderungen, vor denen die Sozialdemokratie steht, werden beleuchtet.Besondere Aufmerksamkeit gilt auch den drängenden Themen wie Klimaschutz und leistbares Wohnen, denen sich Gerhard Schmid als politischer Akteur widmet. Das Gespräch endet mit einem persönlichen Touch, wenn Gerhard Schmid über gemeinsame Interessen wie Familie und Sport spricht und Attila bittet, sein Buch über Österreich zu signieren.Die Unterhaltung schließt mit einem herzlichen Dank an Attila für seine Zeit und seinen wertvollen Beitrag zur Diskussion.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE mit GERHARD SCHMID sprechen wir mit Korinna Schumann, der Vizepräsidentin des österreichischen Gewerkschaftsbundes. Wir diskutieren die Herausforderungen, mit denen die Gewerkschaft konfrontiert ist, da die Preise aufgrund der Inflation steigen. Die Verhandlungen über Kollektivverträge gestalten sich schwierig, da die Arbeitnehmer ihren Anteil am Gewinn fordern. Die Gewerkschaft setzt sich besonders für die Rechte der Frauen ein und kritisiert die schweigende Regierung in Bezug auf Frauenpolitik. Es wird auch der Erfolg der Rückforderung des Käthe Leichter Staatspreises durch die SPÖ-Frauen gewürdigt und die Bedeutung von Käthe Leichter als Pionierin der Frauenpolitik betont. Es wird betont, dass die Arbeiterkammer und die Gewerkschaft untrennbar zusammengehören und gestärkt werden müssen. Themen wie atypische Beschäftigungsverhältnisse, Armut, soziales Europa, Sozialpartnerschaft und Bildung werden ebenfalls diskutiert. Die Gewerkschaft setzt sich weiterhin für den Schutz der Arbeitnehmerrechte ein, auch wenn sich die Arbeitswelt verändert. Es werden bereits Vorbereitungen getroffen, um sich den Herausforderungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung zu stellen. Dabei wird betont, dass ein humanistischer Zugang zur Digitalisierung wichtig ist und Datenschutz sowie das Recht auf das eigene Bild geschützt werden müssen. Die Macht großer Konzerne und die Verteilung von Macht sind weitere wichtige Themen für die Gewerkschaft. Des Weiteren werden die Arbeitszeitverlängerung und die Einschränkung der Selbstverwaltung der Gesundheitskasse kritisiert. Eine gute Gesundheitsversorgung für alle wird als wichtig erachtet. Es ist beunruhigend zu hören, dass es in einigen Bundesländern keinen einzigen Gynäkologen mit Kassenvertrag gibt. Wir sprechen auch über den Bundesrat und seine Bedeutung für unsere Demokratie. Der Bundesrat ist die Vertretung der Länder im Parlament und hat Qualitäten, die für unsere staatliche Struktur wichtig sind. Es wird betont, dass der Bundesrat mehr Qualität hat, als ihm oft zugetraut wird, und dass über alle Fraktionen hinweg dafür geworben wird. Der Bundesrat kann Regierungsmitglieder zur Rede und Antwort einladen, Themen setzen und hat Ausschüsse wie der Nationalrat. Eine besondere Qualität ist es, sozialpolitische Themen auf fachlicher Ebene zu diskutieren. Die Verbindung zu den Ländern wird als sehr wichtig erachtet und der Bundesrat tagt permanent. Die Mandatarinnen und Mandatare im Bundesrat ändern sich nur, wenn sich die Landtage ändern. Abseits von der Politik liest unsere Gastgeberin gerne und genießt es, am Meer zu sein. Es sind die kleinen Freuden im Leben, die ihr Kraft geben. Viele Menschen begleiten sie und geben ihr ihre Kraft, und damit geht es ihr gut weiter. Unsere Gastgeberin bedankt sich für die Einladung und wünscht uns alles Gute für den Herbst.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge der ZEITGESPRÄCHE am Wörthersee in Klagenfurt hatte ich die Ehre, mit der angesehenen Künstlerin Tanja Prušnik zu sprechen. Als Präsidentin des Wiener Künstlerhauses und selbst eine anerkannte Künstlerin verfügt sie über reichhaltige Erfahrung und Einblicke in die Kunstszene. Tanja Prušnik erzählt uns von ihrer persönlichen Reise in die Kunstwelt, die maßgeblich von ihrer Familie geprägt wurde, die sie stets unterstützte. Ihr Studium der Architektur in Wien legte den Grundstein für ihre Karriere, und seit 1999 ist sie als freiberufliche Künstlerin und Architektin tätig, insbesondere im Bereich Bühnenbild und Innenarchitektur. Ihre Arbeit wurde von herausragenden Künstlerinnen wie Kiki Smith und Valie Export beeinflusst.In ihrer Heimat Kärnten hat sie viele andere Künstlerinnen und Künstler getroffen, die wichtige Beiträge zur Rolle der Frauen in der Kunst geleistet haben. Wir diskutieren auch über ihr aktuelles Kunstprojekt "Milchstarrt", bei dem internationale Künstlerinnen eingeladen werden, ihre Werke vor Ort zu präsentieren. Die Ausstellung findet von Mai bis Oktober im ehemaligen Stift am Milstädter See statt und bietet Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst in einem neuen Kontext zu erleben. Tanja Prušnik ist stolz darauf, dieses Projekt zu kuratieren und Künstlerinnen aus Kärnten sowie national und international eine Plattform zu bieten.Wir sprechen auch über die Herausforderungen, mit denen Künstlerinnen und Künstler konfrontiert sind, insbesondere in finanzieller Hinsicht. Tanja Prušnik betont, dass Kunst nicht elitär sein sollte und dass die Politik mehr tun sollte, um Kunst für jeden zugänglich zu machen. Sie legt großen Wert auf den Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern aus anderen Ländern und Kulturen, da dieser zu neuen Inspirationen und Perspektiven führen kann. Abschließend erörtern wir auch die Rolle der Kunst bei politischer und gesellschaftskritischer Aussage. Tanja Prušniks Projekt zielt darauf ab, die Wahrnehmung zu schärfen und die Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu fördern. Sie betont jedoch, dass die Politik und Organisationen für konkrete Präventivmaßnahmen verantwortlich sind. Insgesamt war es ein inspirierendes Gespräch mit Tanja Prušnik über ihre Erfahrungen in der Kunstwelt und ihre aktuellen Projekte. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre zukünftigen Vorhaben.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge spreche ich mit Otto Retzer, einem bekannten österreichischen Schauspieler und Regisseur. Otto erzählt von seinem Glücksfall, den richtigen Menschen zur richtigen Zeit getroffen zu haben, um seine Karriere zu starten. Sein Mentor Karlsspieß entdeckte ihn bei seinem ersten Auftritt als Kabelträger in einem Sommerfilm am Wörthersee und ermöglichte es ihm, sich zum Regisseur hochzuarbeiten. Seitdem hat Otto über 80 Filme gedreht. Sein erster Film am Wörthersee war ein Sprungbrett für seine Karriere. Dort hatte er die Möglichkeit, mit bekannten Schauspielern wie Rudi Carrell und Ilja Richter zusammenzuarbeiten. Sie drehten sogar zwei Filme gleichzeitig. Später erlebte Otto seinen größten Erfolg mit Uschi Glas. Als die Lustspiele an Popularität verloren, entschieden sie sich für eine Fernsehserie, bei der auch amerikanische Stars involviert waren. Sie drehten vier Jahre lang in der Dominikanischen Republik und erreichten dort große wirtschaftliche und touristische Erfolge. Obwohl der Erfolg der Serie mit Uschi Glas, Pierre Priest und Helmut Fischer nicht von Dauer war, hinterließen sie einen bleibenden Eindruck und machten den Wörthersee weltweit bekannt. Otto betont, dass er immer eine gute Beziehung zu den Schauspielerinnen und Frauen hatte, mit denen er arbeitete. Die Filmindustrie hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Früher benötigten sie Stunden, um für eine Überblicksaufnahme einen Kran aufzubauen, heute kann man eine Drohne verwenden. Ottos Tochter ist mittlerweile selbst Regisseurin und sein Sohn arbeitet als Produzent. Er plant weitere Filme über bekannte Persönlichkeiten wie Udo und Peter Kraus zu drehen. Neben seiner Filmkarriere schreibt Otto auch ein Buch über seine Traumhotels in Österreich. Sein Terminkalender ist voll, aber er plant immer noch einen Film über Wilderer zu machen, basierend auf einer wahren Geschichte aus seinem Heimatort. Abschließend bedanke ich mich bei Otto Retzer für das spannende Gespräch und wünsche ihm alles Gute für seine zukünftigen Projekte.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge haben wir ein Gespräch mit Dr. Peter Kaiser, dem Landeshauptmann von Kärnten. Er spricht über die aktuellen Unwetterkatastrophen in der Region und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften sowie den Appell an die Bevölkerung, den Anweisungen der Behörden zu folgen. Außerdem beschreibt Dr. Peter Kaiser seinen eindrucksvollen Lebenslauf, der seine politische Karriere und sein Engagement in verschiedenen Verbänden und Ämtern umfasst. Er erzählt auch von der Herausforderung, die SPÖ in Kärnten nach internen Streitigkeiten und einem Rückgang der Parteistimmen wieder zu vereinen. Unter seiner Führung wurde die erste Dreier-Koalition der Zweiten Republik mit ÖVP und Grünen gebildet. Es wurden ambitionierte Programme für Kärnten vorgestellt, darunter der Zugang zu Gratis-Kindergärten. Es wurden 316 Maßnahmen entwickelt, die in den nächsten fünf Jahren umgesetzt werden sollen. Der Gratis-Kindergarten wird bereits in drei Tagen Realität werden und Familien bis zu 4.000 Euro ersparen. Dr. Peter Kaiser setzt sich auch für ein ausreichendes Bildungsangebot in Kärnten ein und bekämpft Kinderarmut. Bildung ist eine der wesentlichen Maßnahmen, um Armut zu verhindern. Es werden Ganztagesschulen und Bildungszentren gefördert. Kärnten ist ein bedeutender Universitätsstandort geworden, mit Investitionen in moderne Technologien und Biotech, um die Zukunftsjobs zu unterstützen. Dr. Peter Kaiser betont auch die Bedeutung von lebenslangem Lernen und einer ständigen Weiterentwicklung von Wissen. Die Geschwindigkeit des Wissenwachstums stellt sowohl das Individuum als auch die Gesellschaft vor immense Herausforderungen. Daher sollte dem Bildungsbereich Priorität eingeräumt werden. Neben Bildung ist auch der Sozialstaat wichtig, um sicherzustellen, dass niemand aufgrund von Veränderungen oder finanziellen Situationen benachteiligt wird. Es wird kritisiert, dass die Bundesregierung hier versagt. Dr. Peter Kaiser spricht auch über die Entwicklung von innovativen Arbeitsverhältnissen, um sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird und die Produktion gerecht verteilt wird. Er betont die Bedeutung des Sozial- und Wohlfahrtsstaates und dass dieser täglich verteidigt und weiterentwickelt werden muss. Auch die Demokratie muss täglich verteidigt und weiterentwickelt werden. Die europäische Sozialdemokratie hat große Ziele wie den Frieden in der Europäischen Union, die Herausforderung der Klimapolitik mit sozialem Hintergrund und die Verbesserung des sozialen Gesundheitswesens in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union. Dr. Peter Kaiser betont, dass es wichtig ist, dass die Menschen aktiv mitwirken und sich mit der Europäischen Union identifizieren. Es werden auch politische Themen wie die Steuerumgehung von multinationalen Unternehmen diskutiert. Dr. Peter Kaiser erwähnt, dass die österreichische Sozialdemokratie sich in einer schwierigen Situation befindet und bald Nationalratswahlen anstehen. Die Aufgaben werden sein, Geschlossenheit zu erreichen, klare politische Programmpunkte zu haben und die Menschen zu überzeugen. Es gibt eine Aufbruchstimmung in der Sozialdemokratie, die weiterentwickelt werden soll. Als Landeshauptmann von Kärnten hat Dr. Peter Kaiser viele Aufgaben und Verpflichtungen. In seiner Freizeit genießt er die schönen Freizeitmöglichkeiten und das grandiose Ambiente, das die Region bietet. Besonders im Sommer geht er gerne zum Bootshausbrücke, um Sport zu treiben, zu lesen und zu schwimmen. Sport ist ein wichtiger Teil seines Lebens und sozusagen seine Lebensversicherung. Mit einem Dank für das Gespräch beendet Dr. Peter Kaiser das Interview und geht nun zum Krisenstab.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Diesmal ist Dr. Edward Strasser zu Gast bei den Zeit.Gesprächen mit Dr. Gerhard Schmid. Der Experte für Innovationen ist Geschäftsführer und Mitbegründer des Innovation in Politics Institute. Dieses zeichnet zur Entwicklung internationaler Programme und Modelle der Demokratie und Weiterentwicklung politischer Parteien verantwortlich mit dem Ziel, die Demokratie in Europa und darüber hinaus zu stärken. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid blickt Dr. Strasser auf die Lage der Demokratie in Österreich, analysiert die Weiterentwicklungsfähigkeit der Parteien im Land und erörtert erfolgreiche internationale Projekte, welche Bürger*innen motiviert und fördert, politisch aktiv zu werden. Darüber hinaus spricht er über Möglichkeiten, wie das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden kann.
Mit Prof. Mag.a Hannah Lessing begrüßt Dr. Gerhard Schmid die Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus bei den Zeit.Gesprächen. Die studierte Ökonomin ist seit Sommer 2022 Mitglied im International Auschwitz Council (IAC) und der gesamtgesellschaftlichen Plattform Nationales Forum gegen Antisemitismus. Zudem ist Prof. Mag.a Lessing Repräsentantin für Österreich im Präsidium Vertreterin des Nationalfonds im Internationalen Beirat Mauthausen und Vorstandsmitglied im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW). Sie wirkt als Autorin und Vortragende und setzt sich in ihren vielfältigen Funktionen entschieden gegen das Vergessen ein. Die national und international mehrfach ausgezeichnete Ökonomin spricht mit Dr. Gerhard Schmid über ihre Arbeit, den Kampf gegen Antisemitismus und warum die Aufklärung über den Holocaust eine unbedingte Notwendigkeit ist. 
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode sprechen wir über die Rolle von Gewerkschaften und Gewerkschaftern in Europa. Es ist beunruhigend zu hören, dass Gewerkschafter in einigen Ländern verfolgt und ins Gefängnis gebracht werden, wenn sie das Falsche sagen. In Österreich haben Gewerkschaften jedoch in 98% aller Berufsfelder die Kollektivvertragshoheit, was ein Ergebnis der langjährigen Sozialpartnerschaft ist. Dies wird von vielen Kollegen aus anderen Ländern beneidet. Die Kollektivverträge in Österreich haben konkrete Auswirkungen auf die Beschäftigten, wie die Erhöhung von Mindestlöhnen und Gehältern, sowie Regelungen zur Arbeitszeit. Österreich hat auch ein gutes staatliches Pensionssystem, das Massenaltersarmut vermeidet. All diese Leistungen werden aus den Lohnnebenkosten finanziert, während große internationale Unternehmen wie Starbucks kaum Unternehmenssteuern zahlen und damit nur einen kleinen Beitrag zu unserem Sozialstaat leisten. Wir sind der Meinung, dass die Schlupflöcher internationaler Konzerne auf europäischer Ebene repariert werden müssen, da einzelne Länder oft keine Mehrheiten für wichtige Dinge wie Steuergerechtigkeit erreichen können. Es ist wichtig, dass die Interessen der Menschen im Fokus stehen und dass es ein Gleichgewicht zwischen Unternehmern, Lobbyisten und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gibt. Positive Entwicklungen wie die Mindestlohnrichtlinie sind zwar zu verzeichnen, aber es braucht noch mehr politische Tendenz, um die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt zu stellen. Momentan freuen wir uns über den großen Zustrom von Mitgliedern bei der GPA. Dies zeigt, dass die Arbeit, die wir leisten, geschätzt wird und dass unsere Stärke, insbesondere bei Verhandlungen mit Arbeitgebern, wächst. Es ist unsere Priorität, die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei den Metall-Kollektivvertragsverhandlungen zu erhalten. Wir haben verschiedene Vorschläge zur Dämpfung der Inflation gemacht, aber die Regierung hat versagt und nicht genug getan. Wir sehen auch, dass Unternehmen sich nicht verantwortungsvoll verhalten, wie bei der Schließung von Filialen und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Deshalb unterstützen wir eine stärkere Besteuerung von denen, die große Gewinne erzielen. Es freut uns, dass immer mehr Politiker unsere Forderungen unterstützen und dass eine breite Mehrheit in der Bevölkerung für eine Millionärsteuer ist. Diese soll einen hohen Freibetrag von einer Million Euro und niedrige Steuersätze danach umfassen und nur einen kleinen Prozentsatz der reichsten Österreicher betreffen. Neben der Arbeitszeitverkürzung, bei der wir bereits in einigen Branchen Erfolge erzielt haben, ist auch eine sechste Urlaubswoche wichtig, um den sich verändernden Arbeitsumständen gerecht zu werden. Wir wollen sicherstellen, dass Arbeitnehmer in den Transformationsprozess im Zusammenhang mit dem Klimawandel und ökologischen Herausforderungen einbezogen werden. Bildung und Weiterbildung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Gewerkschaftsbewegung ist wichtig, um Manipulationen und Missbrauch zu vermeiden und um Fortschritt im Sinne vieler Menschen zu gestalten. Unsere Zukunft kann positiv sein, erfordert jedoch die Anstrengungen von uns allen. Als Wienerin habe auch ich meine Leidenschaften und brauche einen Ausgleich. Vielen Dank für das Gespräch.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid spricht Molekularbiologe Ulrich Elling über seine Arbeit als Genetiker und betont die Wichtigkeit des Verständnisses von Genomen, insbesondere im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Er hebt die Bedeutung grundlegender Konzepte zur Erklärung des Lebens hervor und betont, dass gesellschaftliche Aspekte eine größere Herausforderung als wissenschaftliche Aspekte sind. Elling erwähnt auch, dass die Massentierhaltung das Risiko von Pandemien erhöht und künstliche Intelligenz zur Heilung von Krankheiten und zur Entwicklung von Medikamenten eingesetzt wird. Gerhard Schmid betont die Bedeutung der Verbindung von Forschung und Wirtschaft sowie die Notwendigkeit von Programmen wie dem Schülerlabor, um die Bevölkerung für Wissenschaft zu begeistern und Wissenschaftsfeindlichkeit entgegenzuwirken. Er macht deutlich, dass Offenheit und Transparenz Vertrauen gewinnen und evidenzbasierte Erkenntnisse essentiell sind. Ullrich Elling spricht auch über Fehler in der Corona-Pandemie wie die falsche Verteilung von Impfungen und betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Forschung und Politik, um die Freiheit der Wissenschaft zu schützen. Das Interview endet mit den Wünschen des Interviewers für viel Erfolg und gute Zusammenarbeit.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Wien, Oida! Beč, Oida!" Zu Gast in den Zeit.Gesprächen ist diesmal ein Ausnahmekünstler, der nicht nur eine Klage von Andreas Gabalier erfolgreich abwenden konnte, sondern der sich entschieden gegen ausländerfeindliche Politik stellt und gegen diese ansingt, oder besser, anrappt. Der kroatisch-stämmige österreichische Hip-Hopper Petar Rosandić gibt als Kid Pex scharfsinnigen und gesellschaftskritischen Rap, oder, wie er selbst sagt, "Tschuschenrap" zum Besten. Letztes Jahr hat er sein neues Album PEXIT herausgebracht und damit breite Anerkennung gefunden. In einem sehr dynamischen Zeit.Gespräch spricht Kid Pex als selbsternannter „Jugoslawiener“ über seine besondere Verbindung zu Wien. Bei Dr. Gerhard Schmid spricht er über seinen unermüdlichen Einsatz für Flüchtlinge, seine Arbeit als Obmann der NGO-Organisation „SOS Balkanroute“ und die aktuellen politischen Entwicklungen in Österreich.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Mit Paulus Manker hat Dr. Gerhard Schmid eine der schillerndsten wie erfolgreichsten Persönlichkeiten der österreichischen Kulturlandschaft zu Gast, der das hiesige Theater- und Filmschaffen als Schauspieler, Regisseur und Autor maßgeblich prägt. Paulus Manker hat in Filmen von Oscar-Preisträger Michael Haneke u.a. gemeinsam mit Juliette Binoche vor der Kamera gestanden, war an der Seite von Michel Piccoli in der Verfilmung Das weite Land von Luc Bondy zu sehen, ebenso hat er bei filmischen Werken von Alexander Kluge, Joseph Vilsmaier oder Michael Glawogger mitgewirkt. Am Theater war Paulus Manker beim legendären Kunstprojekt „Ausländer Raus!“ von Christoph Schlingensief beteiligt und spielte als Ensemblemitglied unter Claus Peymann zahlreiche Rollen am Wiener Burgtheater. Im August 2022 feierte seine mehrfach ausgezeichnete Inszenierung ALMA über das Leben der Komponistin und Künstlermuse Alma Mahler-Werfel ihr 25-jähriges Jubiläum, über 500 Vorstellungen wurden im In- und Ausland gegeben. Vergangenes Jahr ist mit Das große Alma Mahler Album Mankers umfangreiches Buch über diese Ausnahme-Inszenierung erschienen. Darüber und die Wichtigkeit der Unmittelbarkeit beim Theatererlebnis sprechen Paulus Manker und Dr. Gerhard Schmid in einem Zeit.Gespräch, das inspiriert, anregt und miterleben lässt.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
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