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🇨đź‡đź‡©đź‡Ş Markt-Trends setzen mit Swissquote
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Author: Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Ăśberblick ĂĽber alle Anlageklassen
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Tauchen Sie mit unseren Sendungen New York to Zürich Täglich (täglich), Die Marktwoche (Montag), Krypto Market Talk (Mittwoch) und Fast & Forex (Donnerstag) in das Herz der Märkte ein, um Trends zu entschlüsseln. Abonnieren Sie den Podcast-Kanal und bleiben Sie auf dem Laufenden!
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Wir sind die führende Schweizer Bank für Online-Finanzdienstleistungen und bieten unseren Kunden innovative und moderne Lösungen für ihre Anlagebedürfnisse.
Unser Hauptsitz befindet sich in Genf, Schweiz, und wir haben weitere Niederlassungen in ZĂĽrich, Luxemburg, London, Zypern, Dubai, Hongkong, Malta, Singapur und Bukarest.
Die Swissquote Group Holding AG ist seit Mai 2000 an der SIX Swiss Exchange (Symbol: SQN) kotiert und wird von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert.
Neben verschiedenen Online-Handelsprodukten - darunter Aktien, Anleihen, derivative Fondsprodukte und Kryptowährungen - bietet Swissquote auch Forex-, Robo-Advisory- und Hypothekenlösungen an.
Heute sind wir stolz darauf, unsere Dienstleistungen mehr als 500'000 Kunden zur Verfügung zu stellen, die Zugang zu mehr als 60 Börsenplätzen weltweit haben und über 3 Millionen Produkte über leistungsfähige und sichere Plattformen handeln können.
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1604Â Episodes
Reverse
Was sind die wichtigsten Szenarien für 2026 und welche Auswirkungen haben sie auf die Aktienmärkte? Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA, wagt in der aktuellen Ausgabe der Marktwoche einen Blick in die Zukunft und bestimmt wichtige Marken für mögliche geopolitische Szenarien.
Kann es mit Gold und Silber einfach so weitergehen? Was passiert mit dem US-Dollar und crasht Bitcoin wirklich? Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA stellt in dieser Ausgabe von Fast & Forex seinen persönlichen Jahresausblick vor.
Die Wall Street ist im Feiertagsmodus. Kaum Bewegung bei den Futures, die Umsätze trocknen aus und der S&P 500 pendelte gestern fünf Stunden lang in einer engen Spanne von 10 Punkten. Die Börse schließt am Mittwoch früh und bleibt am Donnerstag wegen Weihnachten ganz zu. Der S&P 500 notiert nur noch 0,3% unter dem Allzeit, mit dem VIX-Angstbarometer nahe dem 52-Wochen-Tief. In diesem Jahr knackte der S&P 500 38 Rekorde, nach 57 im Jahr 2024. Heute stehen noch einige Wirtschaftsdaten an, die Beachtung finden werden. Das BIP-Wachstum für das dritte Quartal lag bei 4,3%. Analysten rechneten mit einer annualisierten Wachstumsrate von 3,3%. Der Inflationsdruck nimmt parallel aber ebenfalls merklich zu. Um 16 Uhr MEZ wird außerdem das Dezember-Verbrauchervertrauen gemeldet, das von 88,7 auf 91 gestiegen sein soll. Das Finanzministerium wird um 19 Uhr MEZ zudem das Ergebnis der Auktion von 71 Mrd. US-Dollar 5-jähriger Staatsanleihen melden. Was Unternehmen betrifft, stehen die Aktien von Novo Nordisk im Fokus. Die US-Gesundheitsbehörde hat das Gewichtsverlustmedikament Wegovy in Pillenform zugelassen. Der Verkauf beginnt im Januar, mit monatlichen Kosten von 149 US-Dollar.
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Saisonal beginnt an diesem Montag die Santa-Claus-Rallye, die historisch betrachtet bis zum 2. Januar anhält. Seit 1929, wie auch seit 1950, geht es in dieser Phase im S&P 500 in 79% der Fälle aufwärts. Im Fokus stehen die Aktien von Warner Brothers Discovery. Paramount Skydance hebt das 30 US-Dollar Cash-Angebot für Warner Brothers Discovery zwar nicht an, wobei Oracle-Gründer Larry Ellison, und die dahinterstehende Familienstiftung, nun eine persönliche 40,4 Mrd. US-Dollar Garantie für die Finanzierung des Deals aussprechen. Die Familienstiftung wird auf ein Vermögen von rund 250 Mrd. US-Dollar geschätzt, untermauert durch etwa 1,2 Milliarden Oracle-Aktien. Insgesamt stehen rund 2,8 Milliarden Aktien aus. Ansonsten sehen wir eine Erholung bei Öl- und Energiewerten. Zahleiche Berichte signalisieren, dass die Chancen von Frieden in der Ukraine anhaltend schlecht stehen. Außerdem haben die USA am Samstag ein weiteres Tankschiff vor Venezuela aufgehalten, das auf dem Weg nach Asien war.
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Auch wenn die Märkte die letzte Woche deutlich positiv waren, könnte es mit neuen Hochs zu Weihnachten knapp werden. Was jetzt möglich ist und ob wir das Jahr mit frischen Allzeithochs beenden könnten, das diskutiert Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA, in der aktuellen Ausgabe der Marktwoche.
Truist äußert sich optimistisch zu den Aussichten der KI-Infrastrukturwerte, mit Kaufempfehlungen für AMD, Broadcom und NVIDIA. Die Reaktion auf die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse sind uneinheitlich. Fedex schlägt auf breiter Front und hebt die Aussichten an, mit der Aktie dennoch schwächer. Nike steht wegen der sehr schwachen Aussichten stärker unter Druck, und auch KB Home tendiert wegen der trüben Aussichten schwächer.
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JPMorgan ist vom Kryptogegner zum Tokenisierungsfan geworden, dieses Mal mit Solana
00:00 Intro
00:25 Hinweis
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00:42 Bitcoin
02:07 Solana
03:14 Aave
04:17 Charts
05:48 Verabschiedung
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Das explosive Wachstum von Micron haucht dem KI-Sektor vor Handelsstart etwas Leben ein. Auch Jabil hatte gestern solide Zahlen und Aussichten. Gleichzeitig lagen die Oktober/November-Verbraucherpreise merklich unter den Zielen der Wall Street. Damit sind die letzten groĂźen HĂĽrden vor Jahresende ĂĽberwunden. Nun wird wichtig sein, dass wir den massiven Optionsverfall an diesem Freitag ebenfalls hinter uns lassen. Danach sollte der Weg zu einer milden Erholung frei sein. Abseits von Micron, stehen die Aktien von Birkenstock und Accenture wegen der Aussichten unter Druck. Nach dem Closing melden FedEx, KB Home und Nike die Quartalszahlen.
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Silber ist momentan der Überflieger schlechthin. Selbst mit einer kleinen Erholung im US-Dollar ist Silber nicht zu stoppen. Gleichzeitig steht Gold an einer entscheidenden Schwelle. Gelingt nun auch der Ausbruch beim Gold und welche Ziele sind realistisch? Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA geht diesen Fragen in dieser Ausgabe von Fast & Forex vor.
Wir sehen einen leichten Erholungsversuch, wobei die Marktlage insgesamt fragil bleibt. Nachdem der Dezember-PMI Einkaufsmanager Index anziehende Inflation signalisierte, könnte im Vorfeld der morgigen November-Verbraucherpreise Zurückhaltung dominieren. Dass Jabil nach den soliden Zahlen und angehobenen Aussichten freundlich tendiert, ist ein gutes Signal für den KI-Sektor. Die Blicke richten sich nun auf die nach dem Handelsende anstehenden Zahlen von Micron richten. Die Messlatte hängt ausgesprochen hoch. Ansonsten ist das Ertragsumfeld gemischt, mit den Aktien von Nucor und Lennar unter Druck. Im KI-Sektor bahnt sich ein neuer Kreislauf-Deal an. Amazon plant 10 Mrd. US-Dollar in OpenAI zu investieren, die dann im Gegenzug mehr Cloud-Kapazitäten und Chips bei Amazon einkaufen werden. Ansonsten hat sich vor dem Opening Notenbanker Waller für eine Fortsetzung der Zinssenkungen ausgesprochen.
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Die Oktober- und November-Arbeitsmarktdaten lehnen leicht in Richtung der Tauben. Das Umfeld kĂĽhlt ab, wobei die Privatwirtschaft weiterhin in beiden Monaten ein vertretbares Niveau an Stellen geschaffen hat. Die Wall Street richtet die Blicke nun auf die Verbraucherpreise, die am Donnerstag vor dem Opening gemeldet werden. AuĂźerdem wird am Mittwoch nach Closing Micron die Quartalszahlen melden. An diesem Dienstag hebt BMO Capital die Kursziele fĂĽr Amazon und Google an. IonQ wird bei Jefferies zum Kauf empfohlen. AuĂźerdem hebt Mizuho die Ziele fĂĽr Zscaler und Tesla an.
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Die Wall Street startet nach dem Ausverkauf am Freitag fester in die neue Woche. Diese Woche zählen vor allem zwei Daten: Arbeitsmarkt am Dienstag und Verbraucherpreise am Donnerstag. Erwartet werden rund 50.000 neue Jobs. 40.000 bis 80.000 wäre ideal. Unter 30.000 dürfte die Konjunktursorge wieder aufflammen. Außerdem: Wettmärkte sehen steigende Chancen, dass Kevin Warsh als möglicher Nachfolger von Fed-Chef Jerome Powell gehandelt wird, was die langlaufenden Renditen entlasten könnte. Nach den schwachen Reaktionen auf Oracle und Broadcom rückt jetzt Micron in den Fokus: Zahlen Mittwoch nach Börsenschluss. Analysten sind optimistisch und erwarten starke Ergebnisse und Ausblick.
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Nach der FED-Sitzung dem Zinsentscheid steht die Ampel eigentlich auf Grün. Doch – der Ausbruch will nicht so richtig klappen. Statt Rallye nun doch Konsolidierung. Ob wir nun doch noch eine Weihnachtsrallye sehen könnten, das diskutiert Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA, in der aktuellen Ausgabe der Marktwoche.
AI-Titel bleiben unter Druck – der Tech-Abverkauf geht in den dritten Tag.
Oracle fällt erneut über 2 %, nachdem schwache Umsätze bereits am Donnerstag zweistellige Verluste ausgelöst hatten.
Auch Broadcom rutscht trotz starker Zahlen fast 9 % ab – ebenso Micron und CoreWeave mit weiteren Abschlägen.
Der Markt rotiert sichtbar raus aus AI und Big Tech, während Dow und S&P 500 neue Rekorde markieren.
Die Nasdaq dagegen bleibt im Minus – belastet von Zweifeln an der Tragfähigkeit der milliardenschweren AI-Investitionen.
Morningstar senkt Oracles Fair Value auf 286 Dollar, sieht die Aktie aber trotz Gegenwinds als unterbewertet.
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Der Dow Jones springt dank einer Aufstufung von Visa um 0,9 % auf ein neues Rekordhoch, während der S&P 500 mit –0,2 % und der Nasdaq mit –0,7 % unter Druck geraten. Auslöser ist erneut Oracle: Die Aktie stürzt nach schwachen Umsätzen und steigender Ausgabenprognose um 12 % ab und zieht KI-Schwergewichte wie Nvidia, Broadcom, AMD und CoreWeave mit nach unten. Damit kippt die Euphorie, die die Fed mit ihrer dritten Zinssenkung entfacht hatte. Powell betont, man sei „gut positioniert, abzuwarten“, und verweist auf Trumps Zölle als Inflationsfaktor. Während der Russell 2000 gestern ein Rekordhoch markierte, mahnen Strategen weiterhin zur Vorsicht: Der Weg zu dauerhaft niedrigeren Zinsen könnte länger dauern als vom Markt erhofft.
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Wird die FED uns unseren Bitcoin Bullrun zurĂĽckgeben, oder werden wir weitere Korrekturen sehen?
00:00 Intro
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00:28 Vorschau
00:37 Bitcoin
04:05 Ethereum
05:27 Solana
06:12 Verabschiedung
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Die Sitzung der US-Notenbank bringt zwar niedrigere Zinsen – nur scheint dieses an Bitcoin und Co. spurlos vorüberzuziehen. Wie die aktuelle Situation ist und wo eventuelle Ziele liegen, stellt Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA geht dieser Frage in dieser Ausgabe von Fast & Forex vor.
Die US-Arbeitskosten stiegen im dritten Quartal nur um 0,8 % – weniger als erwartet und der kleinste Anstieg seit 2020. Auf Jahressicht liegt der Zuwachs bei 3,5 %, ein Signal, dass der Arbeitsmarkt die Inflation derzeit kaum antreibt. Die Märkte bleiben vor der Fed-Entscheidung ruhig: S&P 500 flach, Dow +0,2 %, Nasdaq –0,3 %, bei einer 90 % Wahrscheinlichkeit für die dritte Zinssenkung in Folge. Gleichzeitig bleibt der FOMC gespalten, was der heutigen Forward Guidance besondere Bedeutung gibt. Im Markt setzt sich die Rotation fort: Der Russell 2000 erreicht neue Rekorde, da Small Caps stark von sinkenden Zinsen profitieren. Und im Innovationssektor sorgt SpaceX für Schlagzeilen – der Konzern treibt einen möglichen Mega-IPO über 30 Mrd. USD voran, was der größte Börsengang aller Zeiten wäre.
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Die Wall Street tritt auf der Stelle, während alle auf die morgige Fed-Entscheidung warten. Die Märkte preisen mit fast 90 % Wahrscheinlichkeit eine weitere Zinssenkung ein – doch Powells Tonlage wird entscheidend für die Richtung bis Jahresende. Tech bleibt der Lichtblick: Broadcom fast +3 %, Nvidia und Microsoft jeweils +2 %. CVS überzeugt mit einem besseren Ausblick und steigt rund 2 %. Gleichzeitig belasten steigende Renditen und hartnäckige Inflationssorgen das Sentiment. Besonders alarmierend: Kleine Unternehmen melden den stärksten Anstieg bei geplanten Preiserhöhungen seit Beginn der Datenerfassung. Die Anleger fragen sich nun, ob die Fed trotz Unsicherheiten für 2026 eine weiche Landung unterstützen kann.
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Der Nasdaq steigt zum Wochenstart um 0,3 Prozent, getragen von starken Broadcom-Gewinnen und dem 11-Milliarden-Dollar-Deal von IBM zur Übernahme von Confluent. Broadcom erreicht nach Berichten über mögliche Chip-Kooperationen mit Microsoft ein neues Rekordhoch. Auch Oracle legt vor den Quartalszahlen am Mittwoch zu.
Der S&P 500 tritt nahezu auf der Stelle, während der Dow Jones 0,4 Prozent verliert. Insgesamt bleibt die Stimmung freundlich: Alle drei großen Indizes kamen zuletzt auf ihre zweite Gewinnwoche in Folge.
Rückenwind kam am Freitag von den schwächer als erwartet ausgefallenen PCE-Kerndaten. Die Märkte setzen nun mit rund 87 Prozent Wahrscheinlichkeit auf eine Zinssenkung bei der Fed-Sitzung am Mittwoch – der letzten des Jahres.
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