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Tatort Salzburg

Author: Anna Boschner, Salzburger Nachrichten

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Welche Kriminalfälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? In dem Podcast der "Salzburger Nachrichten" stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.
19 Episodes
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Seit 12 Jahren wird eine 31-jährige Thailänderin vermisst. Die Polizei suchte in Deutschland, Kroatien und auch in Österreich nach ihr. Chettana Taprap bleibt aber nach wie vor verschwunden.In der neuen Folge von Tatort Salzburg berichten die Tante und der Schwager über die Vermisste und ein ehemaliger Salzburger Kriminalermittler schildert, was die Polizei im Jahr 2012 alles herausgefunden hat – und was nicht.Podcast Tatort Salzburg:Tatort Salzburg“ - Der Kriminalpodcast der Salzburger Nachrichten. Welche Fälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen. 
Vor 16 Jahren verliebte sich ein Pinzgauer in eine Deutsche. Das dürfte sein Todesurteil gewesen sein. Ließ sie ihn in Südafrika in ein Säurefass werfen? Fritz Heisler verschwand im Alter von 66 Jahren. Es ist ein Kriminalfall, der in die Salzburger Geschichte einging. Noch immer wirft er viele Fragen auf: Was geschah im Sommer 2007 in Südafrika? Fiel der Mann auf einen geplanten Betrug herein? Und welche Rolle spielte seine damalige Freundin bei seinem Verschwinden?  Lesen Sie den Artikel zum Podcast hier: https://www.sn.at/salzburg/chronik/fritz-heisler-jahren-vielleicht-hinweis-152468941Podcast Tatort Salzburg:„Tatort Salzburg“ - Der Kriminalpodcast der Salzburger Nachrichten. Welche Fälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.
Betrügern gelingt es immer wieder, Frauen im Netz abzuzocken. Wie das Internet auch für eine Salzburgerin zur Liebesfalle wurde - und wie sie sich befreite.Lesen Sie den gesamten Artikel hier: https://www.sn.at/salzburg/chronik/ich-spielball-taeters-151039654Podcast Tatort Salzburg:„Tatort Salzburg“ - Der Kriminalpodcast der Salzburger Nachrichten. Welche Fälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.
Nicht jeder Fingerabdruck am Tatort ist verwertbar. Mindestens zwölf bestimmte Merkmale müssen bei zwei Fingerabdrücken vorhanden sein. In minutiöser Feinarbeit sucht die Spurensicherung nach diesen. „Anders als in amerikanischen Serien gerne dargestellt wird, wirft man den Fingerabdruck nicht oben in eine Kiste und bekommt zehn Sekunden später den Namen und die Anschrift des Verdächtigen anzeigt“, sagt Peter Noppinger. Der Polizist ist der Chef der Tatortgruppe des Landeskriminalamts. Sein Team sichert die Spuren nach Schwerverbrechen in Salzburg.  Podcast Tatort SalzburgIn der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt. Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Episode – dann schreiben Sie uns an podcast@sn.at.
Verbrecher haben das Recht auf mentale Unterstützung. Was eine Psychologin und ein katholischer Seelsorger täglich im Gefängnis erleben.Podcast Tatort SalzburgDie Folge über die Betreuung von Gefangenen in Salzburg ist  Teil der  Podcastserie „Tatort Salzburg“. Alle Folgen  gibt es  zum Nachhören auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Eren Uygur reinigt Tatorte. Dabei hat er fast schon alles erlebt. Was ihn trotzdem noch schockiert und ob sich Blut wirklich überall entfernen lässt.Podcast Tatort SalzburgIn der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt. Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Episode – dann schreiben Sie uns an podcast@sn.at.
Ilke Qualiga sucht seit fast sechs Jahren nach ihrer Mutter. Die 67-Jährige ist eines Abends aus der gemeinsamen Wohnung verschwunden. Und dann gibt es da auch Anežka Bělejová. Sie ist 25 Jahre alt und vermisst ihren Vater. Der Tscheche wollte im vergangenen Sommer ein paar Tage in Bad Hofgastein verbringen. Von diesem Urlaub ist es nie mehr nach Hause zurückgekehrt. Seine Spur verliert sich auf einem Wanderweg. Der Verein Österreich findet euch betreut und hilft beiden Frauen. Der ehemalige Kripobeamte Geert Phillips leitete für den Verein die Sektion Salzburg und berichtet im Gespräch, welche Möglichkeiten Ehrenamtliche bei der Suche nach Vermissten haben und wie sie die Angehörigen unterstützen. 
Die Skisaison klingt langsam aus und es war wieder ein Winter der extreme: Nach Phasen mit kaum Schnee folgte große Lawinengefahr, Anfang des Jahres war österreichweit von eine schwarzen Serie mit sehr vielen tödlichen Skiunfällen die Rede. Thomas Schwaiger ist Leiter der Salzburger Alpinpolizei. Er zieht Bilanz über einen wie er sagt eigenartigen Winter. Und über sein erstes Jahr als Chef von 64 Alpinpolizistinnen und -Polizisten.
Im Jahr 1994 wurde ein Taxifahrer in Elsbethen ermordet. Wie die Polizei 20 Jahre nach dem Mord doch noch wertvolle Spuren untersuchen konnte. Podcast Tatort SalzburgIn der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.Vor 15 Jahren fanden Spaziergänger eine Leiche  im Wald. Der Fall ist noch immer nicht gelöst. Warum ein Telefonat und zwei Wertkarten bis heute Rätsel aufgeben, berichten ein Cold-Case-Ermittler und ein Anwalt aus Salzburg:https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-hingerichtet-beim-fuschlsee-polizei-rollt-alten-mordfall-neu-auf-135005608Auf welchen Stand sind die Ermittlungen in einem rätselhaften Cold Case aus dem Jahr 2011? Vor zwölf Jahren ermordete ein Unbekannter eine Frau auf offener Straße.  Neue Methoden geben Hoffnung, den Täter doch noch zu finden.https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-mord-vor-dem-elmo-kino-schwestern-des-opfers-hoffen-noch-immer-auf-antworten-134643862
Was ist bei einer genau Straftat passiert, was war das Motiv des Täters, wie ist das Gerichtsverfahren ausgegangen. Das sind üblicherweise die Themen, um die sich die mediale Berichterstattung von solchen Ereignissen dreht. Wie es den Opfern geht, darüber erfährt man meist wenig bis nichts. Dabei können selbst kleine Delikte die Opfer jahrelang verfolgen. Für diese Folge von Tatort Salzburg berichtet ein Raubopfer welche psychischen Folgen die Tat bei ihm ausgelöst hat. Und die Opferschutzorganisation Weißer Ring erklärt, wie man solche Erlebnisse aufarbeiten kann.
Sterben Menschen bei Katastrophen im Ausland, müssen deren Leiche identifiziert werden. Wie Salzburger dabei helfen, berichtet Karl Heinz Wochermayr, der ehemalige Leiter des DVI-Teams. DVI steht für  „Desaster Victim Identification“. Es handelt sich um jenes Team des Innenministeriums, dass nach großen Katastrophen entsandt wird, um nach Österreicherinnen und Österreichern unter den Opfern zu suchen – und um deren Leichen zu identifizierenPodcast Tatort SalzburgIn der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Vor 15 Jahren fanden Spaziergänger eine Leiche im Wald. Der Fall ist noch immer nicht gelöst. Rätsel geben ein Telefonat und zwei Wertkarten auf.  Der Mord an dem 41-jährigen Autohändler Tomislav Jovanovic gehört zu den rätselhaften Cold Cases in Salzburg – also jenen „kalten Fällen“, die bis heute nicht gelöst wurden. Podcast Tatort SalzburgDer Bericht über den alten Mordfall ist Teil der neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg.“ Alle Folgen  gibt es  zum Nachhören online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Vor zwölf Jahren ermordete ein Unbekannter eine Frau auf offener Straße.  Neue Methoden geben Hoffnung, den Täter doch noch zu finden.Podcast Tatort SalzburgDie Folge über den Mord aus dem Jahr 2011 ist Teil der   SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“. Darin stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen.  Die Podcastfolge zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Richterin Bettina Maxones-Kurkowski ist eine von vier Jugendrichterinnen am Landesgericht in Salzburg. Täglich sitzen vor ihr junge Gewalttäter zwischen 14 und 18 Jahren. Härtere Strafen für Jugendliche seien aber eine „billige Lösung“. Wie sie versucht, den Spagat zwischen Erziehung und Strafe zu schaffen. Podcast Tatort Salzburg:Das Gespräch mit Jugendrichterin Bettina Maxones-Kurkowski ist Teil der  neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“. Die Podcast-Folge zum Nachhören finden Sie auf: www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.Die Jugendrichterin war schon einmal Gast in einem Podcast der Salzburger Nachrichten. Die Folge können Sie hier nachhören: https://www.sn.at/podcasts/gewalt-gegen-frauen/gewalt-gegen-frauen-gewalt-gegen-frauen-kapitel-5-die-richterin-112221322
Der Tod durch Ertrinken ist eine Form des Erstickens. Wasser gelangt in die Lunge und vor dort in das Gefäßsystem. Doch das Obduzieren von Wasserleichen und die Suche nach der Todesursache, kann die Gerichtsmedizin vor Herausforderungen stellen. Deswegen achten die Rechtsmediziner und Rechtsmedizinerinnen auf viele verschiedene Details an der Leiche, die auf ein Ertrinken hindeuten könnten. „Das Problem ist, dass wir zwar eine Reihe von Ertrinkungszeichen haben, aber nicht bei jedem Ertrinkungsfall sind alle diese Zeichen zu sehen“, erklärt der Leiter der Gerichtsmedizin Fabio Monticelli.Podcast Tatort Salzburg:„Tatort Salzburg“ - Der Kriminalpodcast der Salzburger Nachrichten. Welche Fälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.Über die Arbeit der Gerichtsmedizin gibt es bereits eine Podcastfolge. Darin erfahren Sie, warum es gar nicht so leicht ist, den Todeszeitpunkt festzustellen, welche Forschung es dazu an der Universität Salzburg gibt und was mit den ominösen „Body Farms“ in Amsterdam und in den USA auf sich hat: https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-wie-im-labor-verbrechen-aufgeklaert-werden-132620083
Vor 25 Jahren hinterließ ein 36-Jähriger eine Spur des Grauens in der kleinen Lungauer Gemeinde Mauterndorf. Der Einheimische ermordete im November 1997 sechs Menschen aus seiner Nachbarschaft. Die Tat hallt dort bis heute noch nach – bei Angehörigen, Nachbarn und Einsatzorganisationen.Der mittlerweile pensionierte Polizist Karl Heinz Wochermayr war damals einer der ersten Kripobeamten am Einsatzort in Mauterndorf. Noch heute spricht er davon, dass ihm die Bilder des Einsatzes derart stark in der Erinnerung geblieben sind, dass er sich sicher ist, sie niemals zu vergessen.Der Bericht ist Teil der SN-Podcastserie Tatort Salzburg. Sie finden alle Folgen zum Nachhören – auf www.SN.at/podcasts und überall, wo es Podcasts gibt. 
Knapp acht Jahre saß ein junger Mann unschuldig wegen Mordes im Gefängnis. Im Jahr 1993 wurde der damals 19-jährige Grundwehrdiener beschuldigt, die 28-jährige Taxifahrerin Claudia Deubler ermordet zu haben. Jahrelang kämpfte der Salzburger Rechtsanwalt Franz Gerald Hitzenbichler für die Freilassung seines Mandanten. Ein Gespräch über falsche Beweise, späte Gerechtigkeit und die Lehren aus einem der spektakulärsten Fälle der österreichischen Justizgeschichte. Das Interview führt Anton Prlic.
Der Kriminalpsychologe Thomas Müller führte bereits Interviews mit den schwersten Verbrechern der vergangenen Jahrzehnte. Was er von ihnen gelernt hat und wie er den Salzburger Kriminalisten im vergangenen Jahr half, den mutmaßlichen Täter im Mordfall Maxglan auszuforschen.  Die Folge  ist Teil der neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“. Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.Haben Sie die erste Folge von Tatort Salzburg verpasst? Darin gibt die Gerichtsmedizin in Salzburg Einblick in ihre Arbeit. Warum es gar nicht so leicht ist, den Todeszeitpunkt festzustellen, welche Forschung es dazu an der Universität Salzburg gibt und was mit den ominösen „Body Farms“ in Amsterdam und in den USA auf sich hat, hören Sie hier:https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-wie-im-labor-verbrechen-aufgeklaert-werden-132620083
„Wann starb das Opfer?“ Diese Frage ist stellt sich nach jedem Kriminalverbrechen. Doch den Zeitpunkts des Todes auf wenige Stunden einzugrenzen, ist oft gar nicht so einfach. „Die Frage nach der Todeszeit ist so alt wie das Fach selbst“, sagt Monticelli. Der genaue Zeitpunkt ist etwa dann wichtig, wenn es darum geht, die Umstände eines ungeklärten Todesfalls zu ermitteln und Alibis von Tatverdächtigen zu prüfen. Gewöhnlich wird dafür die Körpertemperatur herangezogen. Doch das ist nicht immer möglich. Ist der Körper abgekühlt, müssen die Gerichtsmediziner anderen Ansätzen nachgehen. Welche das sind, und was es mit den ominösen „Body Farms“ in den USA auf sich hat, höre Sie in der ersten Folge des SN-Podcasts „Tatort Salzburg“. Der Leiter der Gerichtsmedizin Fabio Monticelli, der Forensische Biologe Stefan Pittner und Dissertantin Janine Geissenberger geben darin Einblick in Ihre Arbeit. Die Folge über die Arbeit der Gerichtsmedizin und die Frage, wie die Spezialisten eigentlich den Todeszeitpunkt bestimmen können, ist Teil der neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“. Die Podcast-Folge zum Nachhören finden Sie auf: www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
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