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KONTRAFUNK aktuell
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Author: Kontrafunk AG
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Das Morgenmagazin von Kontrafunk.
Fakten – Analysen – Hintergrund. In Interviews und Kommentaren bringen wir Stimmen und Positionen zu Gehör, die von den Regierungsmedien ausgeblendet werden. Die Magazinsendung ist unser Markenzeichen: jeden Werktag ab 5 Uhr morgens ein informatives und instruktives Kontra zu Politik und Zeitgeschehen.
Fakten – Analysen – Hintergrund. In Interviews und Kommentaren bringen wir Stimmen und Positionen zu Gehör, die von den Regierungsmedien ausgeblendet werden. Die Magazinsendung ist unser Markenzeichen: jeden Werktag ab 5 Uhr morgens ein informatives und instruktives Kontra zu Politik und Zeitgeschehen.
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Vor wenigen Tagen fand in Minsk die hochkarätig besetzte internationale Konferenz für eurasische Sicherheit statt. Oberstleutnant im Generalstab a. D. der Schweizer Armee Ralph Bosshard fasst die Erkenntnisse zusammen. In mehreren deutschen Bundesländern werden wegen der Vogelgrippe erneut Tausende Hühner gekeult. Ob das berechtigt ist, bewertet Geflügelzüchter Christoph Schulz. In Sachsen haben CDU, SPD und BSW gemeinsam mit der AfD eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen, wie Journalist Olaf Opitz berichtet. In seinem Kommentar blickt Burkhard Müller-Ullrich auf die deutsche Erinnerungskultur, der mittels künstlicher Intelligenz nun ein „Gesicht für die Ewigkeit“ gegeben wird.
Die CO₂-Bepreisung bringt nichts für den Klimaschutz, schädigt die deutsche Industrie aber massiv, weil sie Wettbewerbsnachteile erleidet: Über diese These spricht der Diplomingenieur Bernd Fleischmann. Die Muslimbruderschaft will die den politischen Islam verbreiten. Wie ihre Arme über weitverzweigte Netzwerke bis nach Österreich reichen, zeigt Ednan Aslan, Professor für islamische Religionspädagogik, auf. Seit die deutsche Bundesregierung einen Talib als Generalkonsul in Bonn zugelassen hat, leben Exilafghanen in Angst. Shakera Rahimi, eine von ihnen, schildert die konkreten Auswirkungen. Und Frank Wahlig kommentiert die Reise des deutschen Aussenministers Johann Wadephul und dessen verpasste Chance.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Journalisten Jonas Greindberg über die Spannungen zwischen Deutschland und China, mit der Islamkritikerin Laila Mirzo über das geplante Kopftuchverbot an österreichischen Schulen und mit dem ehemaligen Oberbürgermeister Matthias Berger über einen Brandbrief an Bundeskanzler Friedrich Merz. Außerdem zu Gast waren Südamerika-Korrespondent Alex Baur, der frühere Pilot Peter Haisenko, der ehemalige Kommandant von Camp Warehouse in Kabul Dr. Thomas Sarholz, der pensionierte österreichische Brigadegeneral Günther Greindl, die Wiener ÖVP-Abgeordnete Caroline Hungerländer, Journalist Klaus-Rüdiger Mai und der Rechtsphilosoph Prof. Andreas Kinneging.
Einigkeit gibt es in der deutschen Koalition weder bei der Wehrpflicht noch bei der Sozialpolitik und schon gar nicht in der Stadtbild-Debatte. Wie es mit Kanzler Merz weitergeht und ob Gefahr durch eine Splittergruppe in der eigenen Partei droht, erörtert Journalist Klaus-Rüdiger Mai. Hat die evangelische Kirche die eigenen Gemeindemitglieder vertrieben? Wichard von Heyden, evangelischer Pfarrer, beleuchtet am heutigen Reformationstag das schwierige Verhältnis der Mitglieder zur Amtskirche. Nach dem Koalitionsbruch wurde in den Niederlanden neu gewählt. Geert Wilders’ PVV musste einige Sitze abgeben und wird wohl nicht wieder in die Regierung kommen. Ob das Karriereende von Wilders bevorsteht, beantwortet der Rechtsphilosoph Prof. Andreas Kinneging.
Wie sieht die aktuelle strategisch-taktische Lage an der ukrainischen Front aus? Der pensionierte österreichische Brigadegeneral Günther Greindl präsentiert seine Analyse. Dreizehn Oberbürgermeister von Landeshauptstädten schreiben an Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz. Weshalb, erläutert Grimmas ehemaliger Oberbürgermeister Matthias Berger. Wien muss sparen und will dies auch bei Migranten tun. Die Wiener ÖVP-Abgeordnete Caroline Hungerländer erklärt den geplanten Umstieg von Sozialhilfe zur Grundversorgung. Und Cora Stephan geht in ihrem Kommentar der Frage nach, ob man Friedrich Merz bemitleiden sollte.
In Deutschland wird darüber gestritten, ob den afghanischen Ortskräften Asyl gewährt werden soll. Doch wen holt man sich damit ins Land, und welche rechtliche Grundlage gäbe es für dieses umstrittene Vorhaben? Antworten hat Dr. Thomas Sarholz, ehemaliger Kommandant von Camp Warehouse in Kabul. US-Präsident Trump ist auf Asienreise: In Japan hat er neben der Unterzeichnung eines Abkommens über seltene Erden die Wichtigkeit des Landes im asiatischen Raum unterstrichen. Kontrafunk-Kollege Argo Nerd berichtet über den Besuch und dessen Bedeutung. Welche Schwächen und rechtlichen Lücken die sogenannte Aktivrente in Deutschland hat, schildert Rentenökonom Prof. Joachim Ragnitz vom Ifo-Institut Dresden.
Was erwartet Argentinien nach dem überraschenden Sieg der Partei von Präsident Javier Milei bei den Zwischenwahlen? Einschätzungen dazu gibt es von Südamerika-Korrespondent Alex Baur. An Österreichs Schulen soll bald ein Kopftuchverbot herrschen. Im Gespräch dazu ist die Publizistin und Islamkritikerin Laila Mirzo. Die Meldungen über Luftraumverletzungen über Europa mehren sich. Der ehemalige Pilot Peter Haisenko beurteilt die Frage: Sind das geplante Manöver oder nur dramatisierende Schlagzeilen? Und im Kommentar beschäftigt sich Dirk Schmitz mit Trumps Ballsaalplänen.
Die China-Reise des deutschen Außenministers ist kurzfristig ausgefallen. Sinologe Jonas Greindberg analysiert die nicht unkomplizierten Beziehungen zwischen Deutschland und China. Die PKK will die Türkei endgültig verlassen. Türkei-Analyst Ahmet Refii Dener ordnet die aktuellen Entwicklungen in der Türkei ein. Hat die deutsche Bundesregierung mit ihrer Wirtschaftspolitik versagt? Der Unternehmer Andreas Ritzenhoff bewertet Soll und Haben der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Merz. Und Frank Wahlig nimmt mit und in seinem Kommentar die Bundesregierung und ihre Kompetenz aufs Korn.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit Monika Glöcklhofer vom Verein Frauenheldinnen über die Machenschaften der Kindermesse „Wish for a Baby“, mit dem Journalisten Alexander Wendt über die Affäre Wolfram Weimer und mit Investmentstratege Rolf B. Pieper über den Trend weg von Queerness und Klimaschutz auf dem Finanzmarkt. Außerdem zu Gast waren Journalist Thomas Fasbender, der bisherige BSW-Anwalt Dr. Christoph Degenhart, Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, Osteuropa-Kenner Ramon Schack, der ehemalige GDL-Vorsitzende Claus Weselsky und Energieunternehmer Thomas Eisenhuth.
Nach Beginn des Ukraine-Krieges explodierten die Gaspreise. Die Österreicher erleben derzeit einen zweiten Gaspreisschock. Da die Industrie weniger verbraucht und die Zahl der Nutzer sinkt, steigt der Preis für die verbleibenden Kunden drastisch. Der Energieunternehmer Thomas Eisenhuth analysiert die Lage. Mit der Publizistin Eva Demmerle unterhalten wir uns über die Pläne der EU-Kommission bei der LGBTQI+-Gleichstellungsstrategie. Im Finanzmarkt geht der Trend weg von Queerness und Klimaschutz: Die ESG-Kriterien bröckeln, eine Bankenallianz für Klimapolitik wird aufgelöst. Hintergründe dazu von dem Investmentstrategen Rolf B. Pieper. Und Lena von der „Jungen Freiheit“ teilt ihre Einschätzung über das Sicherheitsgefühl junger Frauen in Deutschland.
Seit dem 1. Oktober steht Evelyn Palla an der Spitze der Deutschen Bahn AG. Ob der marode Konzern mit seiner neuen Vorstandsvorsitzenden auf die Erfolgsspur gelangen kann, erörtern wir mit dem früheren GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky. Warum die kürzlich in Wien durchgeführte Vienna Migration Conference Teil des Problems statt der Lösung mit Blick auf die ungeregelte Massenmigration nach Europa ist, erläutert der österreichische Asylexperte Dr. Friedrich Kinzlbauer. David Hopf, Chef von Dronetech Austria, liefert seine Einschätzung zu den anhaltenden Drohnensichtungen in der Nähe kritischer Infrastruktur in Deutschland. Den Abschluss bildet ein Kommentar von David Boos über die Auswirkungen von Friedrich Merz’ Stadtbilddebatte auf das migrationsfördernde Gutmenschenmilieu.
Die CDU ringt mit sich selbst und ihrer Zukunft. Der Schriftsteller und Historiker Klaus-Rüdiger Mai beurteilt den Kurs der Partei und ihr Verhältnis zur AfD. In Georgien spitzt sich die Lage zu: Deutschland ruft seinen Botschafter zurück, die Spannungen mit der EU wachsen. Wie gefährlich das ist, analysiert Ramon Schack, Publizist und Osteuropa-Kenner. Japan hat erstmals eine Ministerpräsidentin: Sanae Takaichi. Was bedeutet das für Politik und Gesellschaft? Antworten hat Kontrafunk-Kollege Argo Nerd aus Japan. Und Markus Vahlefeld macht sich Gedanken über den türkischen Beitrag zum deutschen Wirtschaftswunder.
Hat Deutschlands Kulturstaatsminister Wolfram Weimer mit seinem Medium „The European“ Textraub begangen? Eine Einschätzung präsentiert der Journalist Alexander Wendt. Räuber haben aus dem Pariser Louvre Juwelen von unschätzbarem Wert erbeutet. Wie es so weit kommen konnte, erklärt Robert Kopp, emeritierter Professor für französische Literatur. Das Bündnis Sahra Wagenknecht sieht massive Fehler bei der Stimmauszählung der Bundestagswahl 2025, nun setzt sie dem Wahlprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages eine Frist. Wie es weitergeht, berichtet der bisherige BSW-Anwalt Dr. Christoph Degenhart. Und Uwe Jochum blickt im Kommentar auf die USA und den Vorwurf, die Regierung in Washington würde Bibliotheken zur Zensur ermutigen.
Was hat das Gespräch zwischen Trump und Selenski gebracht, und was ist vom nächsten Treffen zwischen Trump und Putin in Budapest zu erwarten? Im Gespräch dazu ist der Journalist Thomas Fasbender. An einer Kinderwunschmesse in Köln wurde über Methoden diskutiert, die in Deutschland gar nicht erlaubt sind. Monika Glöcklhofer vom Verein Frauenheldinnen gibt Einblicke in das, was dort läuft. Gebrauchtwagen zu verkaufen, war in Deutschland auch schon einfacher. Warum sogar einst hoch gehandelte Klassiker plötzlich im Hof stehen bleiben, erklärt der Automobilfachmann Oliver Lauter. Außerdem kommentiert Norbert Bolz die Aufregung um die Stadtbildaussage von Bundeskanzler Friedrich Merz.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Wiener Islamwissenschaftler Dr. Walter Posch über den möglichen Frieden im Nahen Osten, mit dem Osteuropakenner Alexander Neu über die geopolitische Bedeutung der Ostsee und mit dem Feport-Präsidenten Gunther Bonz über die fatalen Folgen des Klima-Volksentscheides in Hamburg. Außerdem zu Gast waren Südamerika-Korrespondent Alex Baur, die BSW-Abgeordnete im Europaparlament Ruth Firmenich, Exportkaufmann Uwe Leuschner, Journalist Boris Kálnoky, der Philosoph Peter Welchering, Prof. Christian Linsmeier vom Forschungszentrum Jülich und der ehemalige Inspekteur der deutschen Marine, Kay-Achim Schönbach.
[Benjamin Gollme im Gespräch mit Gunther Bonz, Kay-Achim Schönbach und Christian Ramthun. Kommentar: Markus Vahlefeld] Hamburg ohne große Pötte, ohne Autos, aber mit knallharten Tempolimits. Nach dem Volksentscheid zur Klimaneutralität nimmt die neue Realität der Hansestadt Formen an. Gunther Bonz, Chef der Vereinigung Europäischer Seehafenbetriebe, zeichnet ein düsteres Bild von der Hamburger Zukunft. Sollen junge Deutsche zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden? Was, wenn die Gefahr aus Russland nicht so groß ist, wie dargestellt? Der ehemalige Inspekteur der deutschen Marine Kay-Achim Schönbach spricht über die deutsche Wehpflicht. Mit dem Hauptstadtkorrespondenten der „Wirtschaftswoche“, Christian Ramthun, blicken wir auf die Pläne zur Erhöhung der Erbschaftssteuer, und Markus Vahlefeld kommentiert die neue US-Visumpolitik.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Klage einer Frau aus Bayern gegen die Pflicht zum Rundfunkbeitrag zurückverwiesen an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, verbunden mit einer Rüge für die dortigen Richter. Über dieses Urteil und mögliche Folgen spricht der Journalist Peter Welchering. Welche Interessen die EU im Westbalkan verfolgt, berichtet Boris Kálnoky, Journalist und Leiter der MCM-Medienschule in Budapest. Der erste Fusionsreaktor der Welt, der sauberen, sicheren Strom liefert, soll in Deutschland entstehen. Das Potenzial dieser Technologie erklärt Prof. Christian Linsmeier vom Forschungszentrum Jülich. Und im Kommentar befasst sich Cora Stephan mit der Frage, wessen Interessen eigentlich die deutsche Bundesregierung vertritt.
Zwischen den USA und China entwickelt sich ein neuer Handelskonflikt. Der Streit um seltene Erden und Strafzölle könnte sich auch auf Europa auswirken. Im Gespräch dazu ist der Exportkaufmann Uwe Leuschner. Der Ostseeraum ist immer wieder Schauplatz mysteriöser Ereignisse, für welche einige Russland verantwortlich machen. Informationen zur geopolitisch heiklen Region gibt es von Osteuropakenner Alexander Neu. Margaret Thatcher wäre diese Woche 100 Jahre alt geworden. Worin ihre Leistung bestand und ob ihre Rezepte heute noch Bestand hätte, erläutert der Volkswirtschaftsprofessor Antony Mueller. Im Kommentar warnt Martina Binnig vor zu früher Freude über das scheinbare Scheitern der Chatkontrolle in der EU.
Naht jetzt der „ewige Frieden“ im Nahen Osten, wie ihn Donald Trump vorhergesagt hat? Eine Einschätzung über die Lage vor Ort gibt der Wiener Islamwissenschaftler Dr. Walter Posch. Nach den jüngsten Parlamentswahlen in der Republik Moldau wird das Ausmaß möglicher Wahlbeeinflussungen immer deutlicher. Über die Hintergründe berichtet Ruth Firmenich, BSW-Abgeordnete im Europaparlament und Wahlbeobachterin in Moldau. Vor wenigen Tagen sorgten linksradikale Ausschreitungen in Bern für Schlagzeilen: Es gab verletzte Polizisten und einen Sachschaden in Millionenhöhe. Wie es so weit kommen konnte, analysiert Adrian Spahr, Co-Präsident der Jungen SVP im Kanton Bern. Und Tobias Gall kommentiert den Gegensatz von Kultur und Kult.
[Gernot Danowski im Gespräch mit: Dirk Meyer, Alex Baur, Suzanne Hußmann, Kommentar: Frank Wahlig]Das Sondervermögen von 500 Milliarden Euro sollte ursprünglich in die Infrastruktur fließen. Dirk Meyer, Professor für Ordnungsökonomik, erklärt, weshalb das Geld nun eher dazu verwendet werden könnte, andere Löcher zu stopfen. Die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Südamerikakorrespondent Alex Baur stellt die Preisträgerin vor. In Deutschland fehlen 1,2 Millionen Wohnungen. Mit dem nun beschlossenen „Bauturbo“ sollen Bürokratie und Wartezeiten abgebaut werden. Über das Vorhaben berichtet die Bauunternehmerin Suzanne Hußmann. Und Frank Wahlig betrachtet in seinem Kommentar, wie gut ausrangierte Politiker in Deutschland versorgt werden.






