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EAT YOUR BIBLE!

EAT YOUR BIBLE!
Author: Audiopott.ch
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© Josias Burger & Chris Strauch
Description
Die Gastgeber Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch melden sich wöchentlich mit einer neuen Podcast-Folge. Locker und unterhaltsam berichten die beiden über persönliche Erlebnisse und Erfahrungen in Bezug auf Glaube & Religion, sprechen aktuelle Kirchenthemen an und versuchen auch immer wieder erfrischende Aspekte einzubringen.
Im Hauptteil des Podcasts schlagen die Gastgeber zufällig eine Bibelstelle auf. Die grosse Herausforderung ist es nun, diese Bibelstelle in die heutige Zeit hineinzuinterpretieren. Was bedeutet sie und welche aktuellen Ereignisse und persönlichen Erfahrungen lassen sich damit verbinden?
EAT YOUR BIBLE! Wie der Titel schon ausdrückt, wollen wir die Bibel mit unterstützenden Tipps fürs Leben und kurzweiligen Gesprächen verinnerlichen.
Im Hauptteil des Podcasts schlagen die Gastgeber zufällig eine Bibelstelle auf. Die grosse Herausforderung ist es nun, diese Bibelstelle in die heutige Zeit hineinzuinterpretieren. Was bedeutet sie und welche aktuellen Ereignisse und persönlichen Erfahrungen lassen sich damit verbinden?
EAT YOUR BIBLE! Wie der Titel schon ausdrückt, wollen wir die Bibel mit unterstützenden Tipps fürs Leben und kurzweiligen Gesprächen verinnerlichen.
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Es ist nicht immer einfach, geduldig zu bleiben – vor allem, wenn andere Fehler machen und man innerlich schon fast überkocht. Doch wie kann man zurechtweisen, ohne von oben herab zu wirken, sondern auf Augenhöhe? «Sanft und mutig sein», meint Pfarrer Josias Burger, und bezieht sich dabei auf die Zufallsbibelstelle dieser Folge. Ein Podcast für Eltern, Brüder und Schwestern – aber auch für alle Einzelkinder.
In dieser Folge läuten nicht nur die Ohren von Moderator Chris Strauch, sondern auch die Kirchenglocken. Warum schlagen sie zu bestimmten Zeiten, und welche Bedeutung haben sie? Pfarrer Josias Burger ist mit dem Glockenklang bestens vertraut und weiss Spannendes darüber zu erzählen. Daneben sprechen Burger und Strauch über den besonderen Reiz der Hochjagd. «Passion und Berufung sind sicher zwei wichtige Attribute», sind sich die beiden selbsternannten Feldstecher-Jäger einig. Auch der Zufallsbibelspruch passt thematisch und ergänzt das Gespräch über Zusammengehörigkeit. So ist auch diese Folge – ohne es an die grosse Glocke zu hängen – alles andere als Einheitsbrei.
Ein Pfarrer im Höhenflug. In dieser Folge erzählt Josias Burger von seinem Wochenend-Abenteuer – einer rasanten Zipline-Fahrt vom Kirchturm direkt hinunter ins Pfarrhaus. «Der erste Schritt braucht viel Vertrauen», meint er – und gesteht, dass er fast gekniffen hätte. «Mutig sein lohnt sich», ergänzt er. Moderator Chris Strauch nimmt den Faden auf: «Kneifen ist menschlich.» Und stellt dann die herausfordernde Frage: Was wäre, wenn Jesus gekniffen hätte? Auch die Zufallsbibelstelle sorgt diesmal für einen Höhenflug – allerdings ganz anderer Art. Eines ist sicher: Langeweile kommt hier garantiert nicht auf.
Nicht nur schwarz-weiss denken, sondern das Leben bunt betrachten – so lässt sich diese Folge auf den Punkt bringen. Pfarrer Josias Burger hat in alten Fotoalben geblättert und lädt dazu ein, das eigene Leben hin und wieder im Rückblick zu betrachten. Manche Schnappschüsse, so ergänzt er, zeigen sich erst unter der Oberfläche. Auch Moderator Chris Strauch, Kind der «Generation Farbfoto», bleibt beim Thema und wirft die spannende Frage auf: «Warum gibt es eigentlich keine Abbildungen des historischen Jesus?» So spannt sich der rote Faden durchs Gespräch – vom Klick auf den Auslöser bis hin zum fertig entwickelten Bild.
Auch in dieser Folge wird es nochmals königlich. Vom Schwingerkönig führt die Diskussion weiter zum „König der Könige“ – einem Nachfolger Salomos. Eindrücke dazu bringt Pfarrer Josias Burger von seinem Besuch im Landesmuseum mit. Segensreich wird es dann mit der Zufallsbibelstelle – wobei ein Segen durchaus auch zum Stein des Anstosses werden kann (und damit ist ausnahmsweise nicht der Unspunnen gemeint). Was genau dahinter steckt, erklärt Josias Burger ausführlich. Weil manchmal liegt das Haar eben nicht in der Suppe, sondern fein säuberlich an einem Couvert angeklebt.
Pfarrer Josias Burger war zu Besuch im Landesmuseum und erlebte zwischen Königen und Kaisern eine hölzerne Gottesbegegnung. Davon erzählt er ausführlich in dieser Ausgabe – ergänzt durch royale Geschichten von Sissi bis Napoleon dem Dritten. Moderator Chris Strauch gerät derweil ins Schwärmen über Romy Schneider in ihren Sissi-Filmen. Schnell stellt sich die Frage: Wie viel Authentizität darf es sein? Ein Begriff, der längst zum Modewort geworden ist – und von den beiden Podcastern kritisch auf den Prüfstand gestellt wird. Am Ende bleibt die Frage offen: Muss der Bart ab?
In dieser Folge sprechen Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch über eines der wohl grössten Abenteuer des Lebens – die Ehe. Was spricht dafür, was vielleicht dagegen? Anlass für dieses Gespräch ist ein ganz besonderes Ereignis, der 33. Hochzeitstag von Josias Burger und seiner Frau. Übrigens würde sich Burger jederzeit wieder auf dieses Abenteuer einlassen – auch wenn er bei der Hochzeit beinahe Blut lassen musste.
Pfarrer Josias Burger ist frisch aus dem Konflager zurück – und obwohl er sprichwörtlich «in den Seilen hing», ist er reich bestückt mit Komplimenten für seine Schützlinge. 22 Jugendliche haben ihn dort nachhaltig beeindruckt. Dieser Komplimenten-Faden zieht sich durch die ganze Sendung – bis hin zum «Allerletzten der Heiligen». Wer das wohl ist, wird in dieser Folge gelüftet. Obendrauf gibt es eine Übung für Fortgeschrittene – allerdings nur für alle, die stark genug sind, Komplimente auch wirklich auszuhalten.
In dieser Folge wird es poetisch und romantisch. Es geht um das Suchen und Finden der Liebe. Und sogar Styropor spielt eine wichtige Rolle. Dazu macht Pfarrer Josias Burger ein persönliches Geständnis. Er erzählt von einem Missgeschick, das ihn bis heute begleitet. «Sollten wir uns öfter verzeihen, wenn wir scheitern?», möchte Moderator Chris Strauch daraufhin wissen. Und tatsächlich: Am Ende gibt es so etwas wie ein Happy End. Zum ersten Mal erleben Burger und Strauch in einer Eat your Bible-Episode gemeinsam einen echten Lachflash.
Was verbindet den Bundesfeiertag, Frauenfussball und einen alttestamentlichen Propheten? In dieser Folge fragen sich Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch, was es heisst, Teil eines Ganzen zu sein – in der Schweiz und in der Gemeinschaft. Die Zufallsbibelstelle passt dabei gut zum Thema. Auch Habakuk kommt nochmals ins Spiel. Woher stammt der Ausdruck «So ein Habakuk?» – diese Frage stellten sich die beiden Podcaster in der letzten Folge. Josias Burger hat inzwischen recherchiert und präsentiert eine mögliche Erklärung, die zündet wie eine 1.-August-Rakete.
«Deal» oder «No Deal»? Viele Menschen versuchen in Krisenzeiten, mit Gott einen Deal zu machen: «Wenn du mir hilfst, dann…» Doch lässt sich Gott überhaupt auf solche Abmachungen ein? Diese Frage greift die neue Folge auf – ausgelöst durch die Geschichte von David, die in der letzten Episode Thema war. David soll einen Altar bauen, um die Plage über Israel zu stoppen. Warum gerade ein Altar? Und was sagt das über Gottes Handeln aus? Auch die Zufallsbibelstelle passt ins Bild. Sie spricht vom Spott gegenüber Königen und Würdenträgern – ein Thema, das auch heute aktuell ist. Wie gehen wir mit Autorität um – in Politik, Kirche und Alltag?
Sommer, Sonne, Lieblingsvers! In dieser Sommerausgabe von Eat your Bible bringt Pfarrer Josias Burger einen Bibelvers mit, der ihm besonders viel Kraft schenkt. Die Wahl fiel ihm nicht leicht – denn Lieblingsverse hat er viele. Doch dieser eine ist ein echter Energiespender. Auch die Zufallsbibelstelle sorgt wieder für Gesprächsstoff – und führt diesmal zu einer überraschenden Wendung. Vom Kauf einer Tenne bis zur grossen Frage, wem auf dieser Welt eigentlich was gehört. Ein Sommertalk über Kraft, Glauben und Besitz – und darüber, warum uns am Ende mehr geschenkt ist, als wir je besitzen könnten.
In der Sommer-Edition von Eat your Bible stellen Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch jeweils einen ihrer Lieblingsverse aus der Bibel vor. Diese Woche ist Strauch dran – und seine Bibelstelle wird zur Schatzkarte. Gemeinsam gehen die beiden auf Spurensuche: Welche Schätze hält das Leben bereit? Was bleibt im Leben wirklich? Glaube, Hoffnung, Liebe – oder vielleicht ein ganz spezieller Krimi im Feriengepäck? Zwischen Himmelblicken und Herzensschätzen wird's tiefgründig und sommerlich.
Ferienzeit bei Eat your Bible: Pfarrer Josias Burger träumt sich auf die Seidenstrasse und Moderator Chris Strauch stellt die grosse Frage, ob Gott auch mal Urlaub macht – und beide suchen eine Ferienoase in der Bibel. Doch der Weg führt überraschend in die Löwengrube. Zwischen Kinderbuch-Tipps, gedanklichen Reisen und einer Prise Humor nehmen Burger und Strauch Distanz vom Alltag und schärfen den Blick fürs Wesentliche.
Der Sommer ist da – für viele eine Zeit, die sich nach Freiheit anfühlt. Auch Moderator Chris Strauch spricht davon, seinen «zweiten Sommer» zu erleben. Was er damit meint, erzählt er in dieser Folge. Doch was bedeutet Freiheit eigentlich wirklich – über Ferien und Freizeit hinaus? Und welche Perspektive gibt uns die Bibel? Pfarrer Josias Burger ergänzt: Freiheit zeigt sich auch darin, im richtigen Moment zur Ruhe zu kommen. Eine Episode über innere Freiheit, neue Aufbrüche – und echte Entspannung, ohne den Bogen zu überspannen.
Im heutigen Zufalls-Bibelspruch wird gebaut. Ein schlichter, fast technischer Satz, der da steht – und doch voller Bedeutung. «Bauen wir auf das Richtige im Leben?», möchte Moderator Chris Strauch wissen. «Und braucht Gott eigentlich prunkvolle Bauten?» Pfarrer Josias Burger erweist sich einmal mehr als Baumeister der treffenden Antworten. Und dann wäre da noch dieses Malheur – kurz vor Beginn der Aufzeichnung: Josias Burger stand tatsächlich vor verschlossener Tür. Wurde da allenfalls bei den Bauarbeiten gepfuscht? Auch davon mehr – in dieser Folge.
Eine Baracke aus Holz – unscheinbar, provisorisch. Und doch wird genau so eine Baracke in dieser Folge zur Initialzündung für eine packende Diskussion. Was als einfache Unterkunft beginnt, führt mitten hinein in die Ur-DNA der Reformation. Von der deutschen Stadt Eisleben reisen Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch gedanklich bis in die Provinz Samaria – und entdecken unterwegs, wie unterschiedlich Glaube verstanden und gelebt werden kann. Übrigens, zum Thema Baracke meint Josias Burger treffend:
«Auch Glaubensgebäude können Provisorien sein.»
Per Satellit verbunden, Pfingsten im Blick und dem Heiligen Geist auf der Spur – so lässt sich diese Folge von Eat your Bible kurz und treffend beschreiben. Warum braucht Gott eigentlich einen Stellvertreter auf der Erde? Und was genau hat das mit dem Geburtstag der Kirche zu tun? Spannende Fragen, auf die Pfarrer Josias Burger in dieser Pfingstausgabe inspirierende Antworten gibt. Auch schwarze Schafe kommen nicht zu kurz – und sogar die Eishockey-WM schafft es (wenn auch verspätet) noch in diese Folge.
Zum ersten Mal melden sich Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch vor Livepublikum – direkt aus der Reformierten Kirche in Trimmis. Der Anlass? Die lange Nacht der Kirchen – eine besondere Gelegenheit, bei der Kirchen in der ganzen Schweiz ihre Türen mit einem vielfältigen Programm öffnen und zeigen, was in ihnen steckt. Mitten drin: auch eine Liveaufzeichnung von Eat your Bible. So wurde aus einer langen Nacht ein kurzweiliger Podcast – oder zumindest eine Episode mit nachhaltigem, kirchlichem Echo.
In Zeiten von E-Mails, Chats und Sprachnachrichten ist es fast schon eine Rarität, eine echte Postkarte im Briefkasten zu finden. Umso grösser war die Freude bei Moderator Chris Strauch, als er kürzlich ein handgeschriebenes Grusschreiben entdeckte – gestaltet und verschickt von einem Kollegen. Die Karte war zwar eher als Scherz gemeint, doch die Worte darauf wirkten inspirierend. «Manchmal kommt Post auch von Gott – oder man kann ihm sogar selber schreiben», sagt Pfarrer Josias Burger schmunzelnd und erklärt gleich, wie das geht. Passend dazu rundet der Zufallsbibelspruch diese Folge ab – fast wie ein himmlischer Kartengruss. Ob A- oder B-Post: Am Ende führen alle Briefe zum gleichen Absender.