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Der Sozialkompass
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Der Sozialkompass

Author: ksoe - Katholische Sozialakademie

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Der Podcast über gesellschaftliche Orientierung und Lösungswege

Der Sozialkompass widmet sich aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und den Menschen, die dafür Orientierungsmöglichkeiten und Lösungswege bieten. Gemeinsam mit ihnen versucht er, mehr über die Voraussetzungen für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander zu erfahren. Einmal im Monat treffen Markus Schlagnitweit und Henning Klingen Personen aus Theorie und Praxis, um mit ihnen herauszufinden: „In welche Richtung kann es weitergehen?“
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„Mir geht es bei Synodalität gar nicht so sehr darum, wer ‚vorne‘ oder ‚hinten‘ geht, sondern vielmehr um die Straße, den Weg, auf dem wir uns befinden. Unter Papst Franziskus war es wieder möglich, über Themen wie Geschlechterrollen, Frauenweihe oder Homosexualität zu sprechen, etwas, das früher mehr oder weniger tabuisiert war. Ich denke, es würde generell etwas zur Entkrampfung so mancher Kommunikation in unserer Gesellschaft führen, wenn wir das Prinzip der Synodalität öfter anwenden würden.“ Wir sprechen mit Bischof Josef Marketz über das Prinzip der Synodalität. Er erklärt den synodalen Weg als dialogische Entscheidungsfindungsmöglichkeit zwischen allen Beteiligten, unabhängig von ihrer Position in der kirchlichen Hierarchie. Außerdem thematisiert er, wie Synodalität auch außerhalb der Kirche angewandt werden kann und was ihm der synodale Weg persönlich bedeutet.
„Eltern sollten sich mit den Dingen beschäftigen, die ihre Kinder am Handy machen. Sie sollten vielleicht mitspielen oder auch sagen: ‚Zeig mir was du magst, erzähl mir wie das geht‘ und im Prinzip ein Stück weit mitmachen. Ein zweiter Tipp, den ich sehr gut finde, ist, dass man gemeinsam mit dem Kind Bildschirmzeiten beschließt. Und als drittes: viele, viele Gespräche und Beziehungsarbeit. Wenn wir diese drei Dinge schaffen, dann sind wir glaube ich ein bisschen besser drauf als andere.“ KI Bilder generieren, Fake News erkennen oder sogar selbst programmieren lernen – digitale Bildung ist in Schulen zentraler Bestandteil des Lehrplans. Doch wie sieht sie in der Praxis aus? Wir sprechen mit der Lehrerin Alicia Bankhofer über praktische und pädagogische Herausforderungen, aber auch die Chancen, die digitale Bildung für junge Menschen bieten kann. Außerdem fragen wir sie, was sie sich für die Zukunft digitaler Bildungsformate wünscht und was digitale Kompetenzen in der Schule mit sozialem Frieden in der Gesellschaft zu tun haben.
„Meines Erachtens gehören TikTok und andere Dinge viel stärker reguliert – wenn man beispielsweise den Like-Button abschaffen würde, dann hätten wir sofort eine weniger polarisierte und wahrscheinlich auch interessantere öffentliche Diskussion. ... Ich meine, dass ein starkes öffentlich-rechtliches Rundfunksystem zusammen mit privatwirtschaftlich organisierten journalistischen Medien die beste Art und Weise ist, Qualität zu sichern.“ Zeitungssterben, Social Media Shitstorms und polarisierte Meinungen – gelingende öffentliche Kommunikation scheint so schwierig wie kaum zuvor. Gleichzeitig ist das Aushandeln gesellschaftlicher Werte gerade in krisenhaften Zeiten essentiell. Wir sprechen deshalb mit dem Sozialethiker Alexander Filipović über Ethik in der öffentlichen Kommunikation und fragen ihn: Wie können Medien „gut“ kommunizieren? Wie spricht man über gesellschaftliche Herausforderungen, Krisen und Skandale verständlich und differenziert? Und wie kann es gelingen, polarisierende Themen im Sinne des „sozialen Friedens“ aufzubereiten? Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home).
Social Media Dienste filtern einen Großteil der Nachrichten, die wir konsumieren. Gleichzeitig sind sie Orte, auf denen die Unterscheidung zwischen Wahrheit, versehentlich geteilter Falschmeldung und gezielter Desinformation nicht leicht fällt. In der aktuellen Podcastfolge fragen wir uns deshalb: Wie erkennt man Falschmeldungen und Desinformation? Wie tritt man dieser entgegen? Und welche Rollen spielen Medienkompetenz und Diskussionskultur im Netz für den sozialen Frieden innerhalb unserer Gesellschaft?
Wir sprechen mit der Sprachwissenschaftlerin Ruth Wodak über die Sprache des Rechtspopulismus: Wie – und warum – wird politische Sprache, die auf Ausgrenzung anderer basiert, gesellschaftlich normalisiert? Ist diese Art der Kommunikation ausschließlich im rechtsextremen Lager zu finden oder auch in anderen politischen Gruppierungen? Und: Wie kann man – im Sinne des Sozialen Friedens – einer Sprache entgegentreten, die teilen, ausgrenzen und agitieren möchte?
"Der zentrale Punkt war, man hat aus der Geschichte gelernt, man hat die alten Todfeindschaften überwunden, man hat sich zur Zusammenarbeit bekannt undman hatte die Unterstützung der österreichischen Bevölkerung. Das war eine reale Chance, sie ist genutzt worden und sie hat uns auf die Straße der Demokratie geführt, so sehe ich das." Am 27. April feiert die Zweite Republik ihren 80. Geburtstag. Wir sprechen mit dem ehemaligen Bundespräsidenten und Nationalratspräsidenten Heinz Fischer über ihre Entwicklung: Welche Herausforderungen gab (und gibt es), um demokratische Strukturen und gesellschaftlichen Zusammenhalt aufzubauen und zu festigen? Welche Meilensteine lassen sich festmachen? Und: Was wünscht er der Zweiten Republik zum 80. Geburtstag?
"Das Wichtigste ist der 'Gute Streit', einen Konflikt fair und respektvoll auszutragen; der Wille gemeinsam eine Lösung zu finden. Es braucht gemeinsame Bereiche, wo man sich einigen kann und das Ziel, einen guten Kompromiss finden zu wollen, der für möglichst viele Menschen eine Verbesserung der Situation in sich birgt. Wenn man dieses Ziel nicht hat, kann man es auch nicht erreichen." Wir sprechen mit der Generalsekretärin der KAÖ und ehemaligen Politikerin Regina Petrik über das Erreichen gemeinsamer Lösungen in der Politik: Welche Grundhaltungen und Strategien braucht es? Wie ist es um die politische Kompromissfindung in Österreich bestellt? Und was bedeutet (politische) Kompromissbereitschaft für den Sozialen Frieden?
Wir sprechen mit dem ehemaligen Caritas-Präsidenten Franz Küberl über gesellschaftlichen Zusammenhalt und seine Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten Caritas-Arbeit. Wie hat sich gesellschaftliche Verständigung verändert? Worauf können wir positiv zurückblicken und wie können wir sozialen Frieden für die Zukunft gestalten?
„Also all denen, die sagen, ich denke nur noch an mich, biete ich an, mal in den Wald zu gehen und ein paar Tage alleine klarzukommen, wenn die anderen alle so doof sind. Und dann können wir nochmal darüber sprechen, was eigentlich Sicherheit und Wohlstand ausmacht und wo der herkommt. Für mich wäre die Fortschrittsformel heute wirklich eine sehr hohe Lebensqualität und stabile Versorgungssicherheit bei geringstmöglichen ökologischen Fußabdruck. Wir brauchen eigentlich mehr Europa, um insgesamt effektiver zu werden. Und von daher ist der Vorsatz, jeden Tag ein Schritt mehr in diese Richtung zu gehen, das, was ich gerne in der Zukunft sehen würde.“ In unserer aktuellen Podcastfolge sprechen wir mit Maja Göpel über ihr neues Buch „Werte. Ein Kompass für die Zukunft“ und darüber, wie wir Veränderung gestalten können - sowohl als Einzelperson als auch als Gesellschaft. Ganz besonders interessiert uns dabei natürlich, wie Wohlstand und gutes Leben für alle zukunftsfähig gemacht werden kann.
„Die Vision vom Einfamilienhaus wirkt zwar auf den ersten Blick wunderschön, aber wir könnten – alleine was den Platz betrifft - gar nicht für alle Einfamilienhäuser bauen, allein für Deutschland wären damit 42% der Fläche versiegelt. Auch die Vorstellung, dass an der Grundstücksgrenze das Private beginn, ist zu kurz gedacht: Ein Haus hat einen Einfluss auf den Wasserverbrauch, auf das Mikroklima, auf die Raumaufteilung einer Kommune. Das heißt, diese künstliche Trennung, die eine Grundstücksgrenze vorgibt, passiert in der Realität nicht, sondern ein Gebäude ist immer eingebunden in eine Gemeinschaft und oder ein Ökosystem.“ Das „Eigenheim“ steht oft für Wohlstand, finanzielle Absicherung und die gesellschaftliche Norm. Gleichzeitig sind Immobilien Spekulationsobjekt und - vor allem im ländlichen Bereich - Treiber für Versiegelung. Wir sprechen mit Felicitas Sommer (TU München) über das Spannungsfeld zwischen (Boden-)Besitz und ökologischer und sozialer Gerechtigkeit sowie darüber, welche alternativen Modelle für Eigentum zukunftsfähig sind. Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home). [Weitere Infos](https://www.ksoe.at/podcast)
„Unser Ausgangspunkt war erstmal, dass es in der soziologischen Forschung kaum Wissen über Reichtum gibt – ganz im Gegenteil zu Armut oder Prekarität, wo man über die Lebenslagen und Problematiken sehr viel weiß. Konkret treibt uns die Frage um, wie Reichtum entsteht, gesichert und auch weitergegeben wird. Deshalb untersuchen wir die sozialen Kontexte vermögender Familien. Mit diesem Blick können wir Prozesse der Produktion bzw. Reproduktion von Reichtum einfangen: Welche Selbstverständlichkeiten, welche Orientierung gibt es? Welche Werte werden weitergegeben?“ Wer von Wohlstand spricht, der darf von Reichtum nicht schweigen. Deshalb sprechen wir in unserer neuesten Folge mit der Soziologin Marliese Weissmann über das Forschungsprojekt „Reichtum als soziale Beziehung“, in dem die Werte und Traditionen vermögender Familien untersucht werden.
Ganz wesentlich beim wirtschaftlichen Übergang in eine Welt, die nicht mehr unsere planetaren Grenzen überschreitet, ist die Frage: Gestalten wir diesen Übergang bewusst oder lassen wir ihn passieren mit sehr chaotischen und wahrscheinlich sehr ungerechten Folgen? Denn wenn wir den Übergang gestalten, machen wir es uns viel leichter und können dem nachspüren, was wir im Leben oder als Gesellschaft eigentlich wollen. Es geht beim Klimaschutz deshalb auch darum, aufzuzeigen was gewinnen wir individuell, was gewinnen wir als Gemeinschaft? Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home). [Weitere Infos](https://www.ksoe.at/podcast)
„Wohlstand ist nicht nur finanzieller Reichtum, sondern auch die Sicherheit, ohne Sorge seine Zeit selber zu planen und ohne Existenzangst leben zu können. Er bedeutet außerdem, dass man nicht gleich sein soziales Ansehen verliert, wenn z.B. der Job weg ist, weil alle denken, man wäre selbst schuld. Als politische Maßnahme ist daher ein zentrales Anliegen zur Armutsbekämpfung, die Sicherheit für alle zu schaffen, ein Leben in Würde leben zu können.“ In unserer aktuellen Podcastfolge haben wir mit Monir Fazeli über Armut und die Umstände, die dazu führen können, dass Menschen in Österreich von Armut betroffen sind, gesprochen. Sie erzählt von ihrem individuellen politischen Engagement in der Armutsbekämpfung sowie notwendigen systematischen Maßnahmen dafür.
„Wohlstand hängt auch damit zusammen, dass Menschen sich gerade gegen Ende des Lebens geliebt fühlen, dass sie das Gefühl haben, es ist wer da, dem bin ich was wert. Ich glaube gerade diese Perspektive korrespondiert mit dem Thema Wohlstand: Ich bin im Alter was wert. Ich bin wertvoll.“ In unserer neuesten Podcastfolge haben wir mit Beatrix Auer, Leiterin der Seniorenpastoral der Erzdiözese Wien, gesprochen. Sie erzählt davon, wie sich Wohlstandsvorstellungen zwischen jungen und alten Menschen unterscheiden können, was im Alter für gutes Leben gebraucht wird und wieviel ein „wohlhabendes“ Leben im Rückblick bedeuten kann.
„Wenn man sich für ökologische und Umweltthemen einsetzt, wird man oft mit dem Vorwurf konfrontiert, dass man den Menschen alles verbieten wolle. Aber ich drehe es lieber um. Ich sage dann immer: Auf was verzichten wir denn eigentlich heute schon, was wir durch Klimaschutz gewinnen könnten? Öffentlichen Raum in Städten, Grünflächen für Naherholung, gerade für die Menschen, die in kleinen Wohnungen wohnen, etc. Wir verzichten ja durch unseren gegenwärtigen, nicht-klimagerechten Lebensstil auf so viel, was wir durch Klimaschutz gewinnen können.“ In unserer neuesten Podcastfolge haben wir mit Katharina Rogenofer, Mit-Initiatorin von Fridays for Future Austria und Vorständin des Kontext Instituts, über die Zusammenhänge zwischen Wohlstand und Klimaschutz gesprochen. Es geht darum, wieso die Verteilung von Wohlstand für Klimaschutz relevant ist, wie Klimaschutzmaßnahmen auch zur sozialen Gerechtigkeit beitragen können, und ob unsere Gesprächspartnerin selbst zuversichtlich in die (Klima-)Zukunft blickt. Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home).
Stress! Zwischen Job, Familie, alltäglichen Erledigungen und Freizeit-Programm fragen sich viele Menschen, wie sie ihre Zeit besser nutzen und einteilen können. Doch Zeitdruck, mangelhafte Zeitplanung und fehlende Zeitsouveränität (und deren positiver Gegenpart Zeitwohlstand) haben oft nicht nur individuelle, sondern auch strukturelle Ursachen – von ungleich verteilter Sorgeverantwortung bis zur Gestaltung von Städten. Wir haben mit Hanna Völkle und Lukas Heck, Wissenschaftler*innen der HWR Berlin und der WU Wien gesprochen: über ihre Definition von Zeitwohlstand, Burn und Bore outs und v.a. auch darüber, was Zeit und Gerechtigkeit miteinander zu tun haben. Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home).
"Was hat Wert und was hat keinen Wert? Für die Ökonomie hat etwas keinen Wert, wenn es nicht produktiv ist für den Markt, der Wert der unberührten Natur, ohne die es kein Leben gibt, wird beispielsweise nicht abgebildet. Genauso wie der Wert der unbezahlten Arbeit im Haushalt. Das ist alles im Sinne der modernen Ökonomie wertlos und nicht ein Teil des Bruttoinlandsprodukts. Wir können aber auch unsere Werte anders denken und Care-Arbeit als wichtige Arbeit anerkennen, die harte Arbeit ist und die ordentlich bezahlt werden muss." In unserer Podcastfolge mit Karin Schönpflug sprechen wir über feministische Ökonomie, die Vermögensverteilung zwischen Männern und Frauen sowie darüber, wie junge Menschen für die Neubewertung von Care-Arbeit kämpfen. In unserer Podcastfolge mit Karin Schönpflug sprechen wir über feministische Ökonomie, die Vermögensverteilung zwischen Männern und Frauen sowie darüber, wie junge Menschen für die Neubewertung von Care-Arbeit kämpfen.
"Ein Mensch, der in Armut lebt, jongliert ständig mit dem Geld: Da ist eine Rechnung zu zahlen - geht sich das dieses Monat noch aus? Kann ich mir eine Reparatur leisten oder den Schulausflug der Kinder? Das war für die untere Mittelschicht bisher nicht so, die mussten sich solche Fragen nicht stellen. Das ändert sich zunehmend durch die Teuerung und wir haben eine ganz neue Gruppe, die sich bestimmte Dinge einfach nicht mehr leisten kann." In unserer neuen Podcastfolge zur Teuerung haben wir mit Evelyn Dawid gesprochen. Sie forscht seit 20 Jahren zum Thema Armut und soziale Ausgrenzung und spricht mit uns über die sozialen Folgen der Inflation.  Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home). Moderiert und produziert von [Henning Klingen](https://www.henning-klingen.de/). [Weitere Infos](https://www.ksoe.at/podcast)
Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home). Moderiert und produziert von [Henning Klingen](https://www.henning-klingen.de/). [Weitere Infos](https://www.ksoe.at/podcast)
„Man muss vielleicht auch ein Verständnis von Wohlstand entwickeln, das bestimmte Dinge offen lässt, das auch Konzepte wie Zeitwohlstand miteinschließt oder die Tatsache, dass unbezahlte Care-Arbeit existiert. Wohlstand bedeutet ja auch, dass man im Prinzip sein eigenes Leben in die eigenen Hände nehmen kann.“ Im Staffelauftakt für unsere Staffel 2 zum Thema "Wie geht Wohlstand für alle?" spricht Sebastian Thieme, wissenschaftlicher Referent für Ökononomie der ksœ, über Wohlstandsmessung, die Erweiterung unseres Verständnisses von Wohlstand und die Notwendigkeit von Wirtschaft im Sinne des Gemeinwohls, eingebettet in planetare Grenzen. Ein Podcast der [ksœ - katholische Sozialakademie Österreichs](https://www.ksoe.at/home). Moderiert und produziert von [Henning Klingen](https://www.henning-klingen.de/). [Weitere Infos](https://www.ksoe.at/podcast)
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