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Bis einer heult… ein (Männer) Talk
Bis einer heult… ein (Männer) Talk
Author: Thomas Tibcken + Kai Franke
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© Thomas Tibcken + Kai Franke
Description
Männergespräche rund um Familie, Freunde, Spaß und Sorgen.
Manchmal ernst und immer ehrlich. Mal lacht der IT-Profi, mal weint der Coach.
Klärt mit uns die großen und kleinen Fragen des Lebens - sei es die Suche nach der besten Fernsehserie aller Zeiten oder der Frage, ob man die eigene Familie eigentlich mögen muss.
Verbringt ein wenig Zeit mit uns, während wir lachen, streiten oder uns verblüffend gerne mögen.
Oder schlagt uns ein Thema vor.
Wir diskutieren das für euch... #instagram: biseinerheult.
Cover-Foto: #instagram: carlblechen
Cover-Artwork: #instagram: thomas_tibcken
Manchmal ernst und immer ehrlich. Mal lacht der IT-Profi, mal weint der Coach.
Klärt mit uns die großen und kleinen Fragen des Lebens - sei es die Suche nach der besten Fernsehserie aller Zeiten oder der Frage, ob man die eigene Familie eigentlich mögen muss.
Verbringt ein wenig Zeit mit uns, während wir lachen, streiten oder uns verblüffend gerne mögen.
Oder schlagt uns ein Thema vor.
Wir diskutieren das für euch... #instagram: biseinerheult.
Cover-Foto: #instagram: carlblechen
Cover-Artwork: #instagram: thomas_tibcken
140 Episodes
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Ein Freund, ein guter Freund – so sagt der Volksmund – soll ja das Beste sein, das es auf der Welt gibt. Doch hat dieses Mantra wirklich lebenslange Gültigkeit oder verändert sich unsere Bindung zu Freunden im Laufe der Jahrzehnte?Klar, die Zeiten, in denen wir unabgesprochen zum Spielen rausgeklingelt werden, sind unwiederbringlich vorbei. Und auch die Nächte, in denen wir voller Liebeskummer und voll mit Lambrusco an der Schulter unseres Soulmates geschluchzt haben, werden sich in dieser Form kaum wiederholen. Zumindest nicht mit billigem Rotwein. Doch was macht sie aus, die Freundschaften der späten Dekaden? Ist da noch mehr als rotierende Einladung zum Abendessen und der ein oder andere gepflegte Urlaub? Wo sind sie hin, die Nöte und Dramen echter Freundschaft - und die Gewissheit, ohne den Bestie nicht leben zu können? Thomas und Kai drehen die wichtigsten Kontakte ihres Lebens auf links, und starren verwundert auf die nackte Wahrheit - in dieser Woche bei: Bis einer heult…
Rechte und Pflichten. Das Gerüst einer funktionalen Gesellschaft - oder ein riesiges Missverständnis? Was von dem, was wir zu müssen glauben, müssen wir tatsächlich?Kann es nicht sein, dass 90 % unserer Verpflichtungen einfach anerzogen sind? Und wie wunderbar frei könnten wir uns fühlen, wenn es uns gelingt, auf erlernte Zwänge zu pfeifen? Thomas und Kai werfen in dieser Woche mehr Ballast ab, als sie sich je hätten träumen lassen. Wie man erlernt, mit dieser neuen Freiheit umzugehen und ob sie wirklich glücklich macht, das erfahrt ihr jetzt bei: Bis einer heult…
Der Kalender ist dicht. Ein Phänomen, das kurz vor Weihnachten nicht wirklich unüblich ist. Doch was sagt es über uns aus, wenn wir ganzjährig von einer Veranstaltung zur nächsten hetzen?Ist es ein charmantes Indiz dafür, dass wir mitten im Leben stehen? Oder ein Nachweis dafür, dass wir verlernt haben, zur Ruhe zu kommen? Wie lernt man, wichtig von unwichtig zu unterscheiden, wenn es um die Freizeitgestaltung geht? Und woher kommt diese innere Unruhe, wenn man einmal nicht dabei ist? Thomas und Kai checken ihre Kalender und fragen sich, ob es ein Charakterzug ist, überbeschäftigt zu sein - oder ob ein psychologisches Muster dahinter steckt, dass wir nicht mehr in der Lage sind, mit einer Tasse Tee in der Hand aus dem Fenster zu schauen.Wenn es euch ähnlich geht, dann bleibt jetzt mit uns zu Hause. Für eine halbe Stunde. Bei: bis einer heult…
„Das wäre doch nicht nötig gewesen“ - das geheime Mantra einer Wohlstandsgesellschaft, das uns fast täglich nur allzu leichtfertig über die Zunge rollt.Doch haben wir wirklich so wenig nötig? Oder haben wir uns nur damit abgefunden, dass das Leben im Allgemeinen und unser Umfeld im Besonderen unsere Erwartungen ohnehin nicht erfüllt? Was erwarten wir wirklich von Partnern, Freunden und Bekannten? Und warum fällt es uns oftmals so schwer, unsere Erwartungen zu formulieren? Kann es die Aufgabe der anderen sein, zu erraten, was wir brauchen? Oder sind geheime Erwartungen ein perfider Trick unseres Unterbewusstseins, mit dem wir uns selber unter Beweis stellen, dass jeder von uns selber dafür verantwortlich ist, dass die großen Wünsche des Lebens wirklich wahr werden?Thomas und Kai erwarten nicht, ihr euch für die Antworten auf all diese Fragen interessiert – aber dennoch Haben wir genau diese Antworten parat. In dieser Woche bei: Bis einer heult…
Alle Jahre wieder? Im Grunde ja. Zumindest wenn es um Kekse und Glühwein geht. Doch wie ist das wirklich mit den Traditionen? Sind sie wirklich das geliebte persönliche Brauchtum, auf das man sich immer wieder aufs Neue freut? Oder ist es einfach nur der rissige Kitt, der das Jahr noch irgendwie zusammenhält. Und wie begegnen wir der Tatsache, dass Traditionen sich auch einfach von uns verabschieden? Eltern leben nicht ewig.Kinder bleiben nicht ewig acht Jahre alt. Und Ibiza ist ohne Strandfigur eigentlich auch nur noch die Hälfte wert. Wie lernt man, Traditionen wirklich gehen zu lassen? Und wie versteht man, wann es notwendig ist, ganz schnell Platz für Neues zu schaffen?Da Kai im November traditionell erkältet ist, beantworten Thomas und Bernd in dieser Woche alle offenen Fragen bei: Bis einer heult…
Alt werden wir alle. Hoffentlich jedenfalls. Doch die Art und Weise, wie wir eines Tages – gebückt und grau – durch die Welt gehen, ist noch ungewiss. Möglicherweise ist auch das genetisch einfach schon vorprogrammiert. Das kann man glauben. Wenn man mag. Thomas und Kai hingegen sind fest davon überzeugt, sich aussuchen zu dürfen, in welchem Modus sie vergreisen. Für Thomas steht fest: verheiratet, satt und glücklich. Also im Grunde alles wie immer, nur mit geringerer Knochendichte.Kai hingegen möchte bunt werden. Und schrill. Und unwiderstehlich. Also so unwiderstehlich wie ein alter Herr eben sein kann. Doch wie wird man die beste Seniorenversion seiner selbst? Kann man das Ruder wirklich noch rum reißen - oder sind wir am Ende nur die Summe unserer Teile?Thomas und Kai haben die Lösung für alle von uns, die noch ganz große Pläne haben. Jetzt bei: Bis einer heult…
Vergeben und vergessen? Schwamm drüber? Oder doch lieber die große jährliche emotionale Nebenkostenabrechnung? Wozu neigt ihr? Und was fühlt sich besser an?Für nachtragend hält Thomas sich überhaupt nicht. Ein Fehler, findet Kai.Denn anderen Menschen etwas nachzutragen, bedeutet eben oftmals auch, sich selber vor Schaden in der Zukunft zu schützen. Und es bietet die seltene Gelegenheit zur absolut ehrlichen Selbstreflektion.Ist das, was wir Anderen nachtragen vielleicht nur der Spiegel unserer eigenen Defizite?Was man über sich selber lernen kann, wenn man ein paar Jahrzehnte aufs Vergeben und Vergessen verzichtet - erfahrt ihr jetzt bei: Bis einer heult…
Noch eine Woche bis Halloween. Da darf es einen schon mal ganz leicht gruseln. Zumindest Kai hat sofortigen Zugriff auf dieses Gefühl, sobald er an seine Kindheit denkt. Thomas ist da schon wärmer ums Herz. Denn er hatte erst vor wenigen Wochen einen sehr heiteren Nachmittag mit Kai‘s sonst so anstrengender Mutter. Doch wie kommt das?Warum formt sich gerade im Alter dort ein Kussmund, wo früher eher Reißzähne waren? Ist es ein Trick der Evolution, damit wir uns auf den letzten Metern doch noch versöhnen können? Oder werden Menschen einfach milder, wenn das Leben im Alter den engen Gürtel der Verpflichtungen etwas lockert?Kai und Thomas drehen in dieser Woche die Oldies in ihrem Leben von rechts nach links und entdecken zu ihrer Verwunderung hin und wieder eine Schokoladenseite. Oder ist es doch nur abgekühlter Schwefel? Die Lösung in dieser Woche bei: Bis einer heult
Dass Thomas und Kai einander zum heulen bringen, ist nun im dritten Jahr das erklärte Ziel ihrer gemeinsamen Zeit. Doch auch jenseits des Podcasts haben die Beiden emotionale Schwachstellen. „Pipi in die Augen Momente“ nennt es Thomas. „Leichte Anflüge von Menschlichkeit“ sind es für Kai. Doch was löst diese Verwundbarkeit aus? Sind es nur die ganz guten oder auch die ganz dunklen Visionen? Treibt uns die egoistische Angst vor dem eigenen Ende in die Verzweiflung - oder kann einen die Not Anderer viel schwerer treffen? Was braucht es wirklich, damit Männern jenseits der 50 die Tränen kommen? Feuchte Einblicke und nasse Geheimnisse in dieser Woche bei: Bis einer heult…
Später wird bestimmt ganz toll. Jedenfalls glaubt das unser Kai - denn er verschiebt sehr gerne Dinge auf später.Doch was geschieht, wenn später zu spät ist?Wann kommt im Leben der Punkt, an dem man sich eingestehen muss, dass die eine oder andere Erfahrung nicht mehr in die Fortsetzung geht?Ab wann ist es Zeit, jeden Plan in die Wirklichkeit umzusetzen und wie geht man damit um, dass bestimmte Dinge vermutlich nie mehr geschehen werden?Thomas und Kai blicken in dieser Woche zum Horizont und sehen die Endlichkeit.Das macht die Erde zwar nicht zur Scheibe. Dennoch wird beiden bewusst, dass sich das Karussell nicht für immer weiter dreht.Harte Fakten und versöhnliche Einsichten, in dieser Woche bei: Bis einer heult…
Überraschungen sind großartig. Das Salz in der Suppe. Die Würze des Lebens. Wer dieser Meinung ist, der darf in den nächsten 30 Minuten das Altpapier entsorgen, auf den Crosstrainer oder auch einen Power-Nap machen.Die aktuelle Folge von „Bis einer heult“ kann er jedoch getrost skippen.Warum? Weil Thomas & Kai Überraschungen verabscheuen. Und mal ganz ehrlich: wer hat sich diesen Blödsinn denn ausgedacht? Was soll das? Worin liegt der Sinn einer Überraschung? Wenn man das überraschende Ereignis nicht mag, dann ist es eine Attacke aus dem Hinterhalt. Und wenn man es mag, dann hat man sich Wochen -oder sogar Monate- um die Vorfreude betrogen. Warum also hält sich die Überraschung so standhaft als überzeugendes Konzept der Zuneigung? Und wie gewöhnt man seinen Liebste dieses dämliche Überraschen ab?Wie das Leben im Handumdrehen eine neue Qualität bekommt, wenn man Überraschungen auf das Minimum reduziert und wieviel Glück in der bewussten Planung liegen kann, das erfahrt ihr - wenig überraschend - in dieser Woche bei: Bis einer heult…
Nächstenliebe? Ja, klar. Ein Freund in der Not? Na, selbstverständlich. Für andere da zu sein, sollte außer Frage stehen. Doch wie steht es mit der Selbstfürsorge? Thomas und Kai schalten in dieser Woche in den Egomodus und besprechen Ihre wichtigsten Ich - Projekte.Nicht, ohne sich zunächst zu fragen: ist das überhaupt zulässig. Kann man einfach so ohne Ankündigung, die eigene Person in den Mittelpunkt stellen? Wo ist die Bruchstelle zwischen bewusster Selbstversorgung und Egomane?Und darf die Eigenpflege auch manchmal auf die Kosten des Umfeldes gehen? Was die beiden wirklich für sich tun, und was sie dafür aufs Spiel setzen, in dieser Woche bei: Bis einer heult
Sie tut nicht weh und sie ist nicht gefährlich. Und dennoch ist sie das menschliche Gefühl, vor dem wir alle zu fliehen versuchen. Die Langeweile. Doch was ist Langeweile genau? Ist sie das Nachbeben einer geistigen oder körperlichen Erschöpfung - oder ist sie genau das Gegenteil? Kommt sie aus uns selber oder ist sie ein Gespenst, dass uns heimsucht? Und was ist eigentlich so kompliziert am bewussten Nichtstun? Steckt dahinter die Angst, etwas zu verpassen? Wo Lebenshunger endet und die Panik vor der eigenen Endlichkeit beginnt, da treffen sich Kai und Thomas heute. Diese Schnittstelle kann dunkel sein, und auch ein bisschen unheimlich. Eines ist sie aber nicht. Langweilig. Bis einer heult.
Im Volksmund herrscht Einigkeit darüber, dass man nur die Dinge bereut, die man unterlassen hat. Das halten Thomas und Kai für ziemlichen Blödsinn.Darum schmeißen unsere beiden Podcaster heute eine Party - zu Ehren all der Möglichkeiten, um die sie einen dicken, fetten Bogen gemacht haben. Und relativ schnell stellen sie fest, dass ein Leben ohne Halluzigene, Love-Parade und vorübergehend coole Tattoos nicht nur möglich, sondern sogar um einiges besser ist.Warum Thomas dennoch mit Mädchen geknutscht und Kai um ein Haar in Goa Armbänder geflochten hätte, erfährt man in dieser Woche bei: Bis einer heult…
Wir alle kennen sie, die launigen Mitmenschen, deren Gläser grundsätzlich halb leer sind. Aber wie kommt man zu einer negativen Grundeinstellung? Wie wird sie ausgelöst? Wie manifestiert sie sich? Und das wichtigste: wie kehrt man sie um?Thomas und Kai gehen ungewöhnlich vorsichtig an das neue Thema heran. Sie trennen Traumata von grundsätzlich schlechter Laune. Und negative Erfahrungen von ererbter Hoffnungslosigkeit. Und sie schlagen eine Schneise für alle Pessimisten, denn manchmal ist es erlaubt, die Welt wirklich furchtbar zu finden.Wie man dennoch froh und glücklich wird, erfahrt ihr nach spätestens 32 Minuten in dieser Woche bei: Bis einer heult…
In Zeiten maximaler persönlicher Freiheit und allgegenwärtiger Selbstverwirklichung sollten die Geschmäcker der Anderen eigentlich nicht mehr zur Debatte stehen. Erlaubt ist, was gefällt. Jeder Jeck ist anders. Und was nicht passt, wird passend gemacht.Stop!!!Thomas und Kai finden, dass der eigene Geschmack nach wie vor eine große Rolle spielt. Und dass man den Geschmack anderer durchaus erbärmlich finden darf. Wann hierbei allerdings eher Vorsicht geraten ist, und wann es sich empfiehlt, erst recht fest am seidenen Faden zu ziehen, das nehmen Thomas und Kai in dieser Woche gründlich auseinander.Persönliche und vernichtende dreißig Minuten, die einen Bogen von untragbarer Freizeitmode bis hin zu kollektiver Geschmacklosigkeit schlagen.Wer jetzt spontan an Trekkingsandalen und Alice Weidel denkt, der liegt nicht falsch bei: Bis einer heult
Ob wir bereits morgens den ein oder anderen Baum ausreißen oder uns die Decke für weitere 6 Stunden über den Kopf ziehen wollen, wird meist pauschal mit der persönlichen Verfassung begründet.Doch ist es so einfach? Oder gibt es Geschehnisse, Ereignisse oder einfach nur zufällige Begebenheiten, die für uns wahlweise wie Spinat oder Kryptonit wirken? Wie klassifiziert man sie, die ganz persönlichen Stark- und Schwachmacher? Thomas und Kai entwickeln ein siegessicheres Konzept dafür, wie man die unerwarteten und erwarteten Angst-Momente erkennt und mildert. Und wie man wichtige Ressourcen und Ego-Booster zum richtigen Zeitpunkt aktiviert. Wer sich nie wieder fürchten möchte, ist also richtig bei: Bis einer heult…
Die Sorgen der Freunde: ein wichtiges und ernstzunehmendes Thema.Und man tut all das ja auch gerne. Den Kaffee, den Weißwein, und das immer offene Ohr. Doch wann ist viel zu viel? Wie oft muss man als Kummerkasten herhalten? Und wie verhält man sich, wenn die immer gleiche Sorge in die Endlosschleife gerät? Thomas und Kai sind sich zunächst einig: viel atmen, Mund zu und Ohren auf.Das hat jeder verdient, der uns am Herzen liegt.Doch wenn es zu einseitig, zu destruktiv und zu uneinsichtig wird, dann darf man die Hand heben. Man muss es sogar.Der Zauber von guten Ratschlägen ist nicht nur ihre Wirksamkeit, sondern auch die mögliche Gegenseitigkeit. Wer immer nur leistet, ohne etwas zu fordern, der hat ein Problem mit sich selber.Welche Typen von hemmungslosen Zuhörern es gibt, und und wann man nicht mehr länger befragt, sondern einfach nur noch benutzt wird, das findet ihr raus, durch pures Zuhören, in dieser Woche bei: Bis einer heult...
Die Komfortzone - Fluch oder Segen? Flauschig-weiches Boxspringbett des Alltags oder unbequeme Pritsche im eigenen emotionalen Gefängnis?Die Meinungen gehen auseinander. Kai hat seine Komfortzonen auf möglichst viele Lebensbereiche ausgeweitet. Leider führt das im Ergebnis allzu oft dazu, dass er mit kleinsten Veränderungen überhaupt nicht mehr zurecht kommt.Thomas hingegen findet, man muss sich zum Abenteuer zwingen, um Still- und Rückstand aus dem Weg zu gehen.Doch wo endet notwendiger Luxus und wo beginnt die gähnende Langeweile der ewigen Wiederholung? Wann ist es pathologisch, es sich im Sicherheitsbereich des Lebens bequem zu machen? Und wann darf man das wilde Leben auch einfach mal getrost den Anderen überlassen?Die Antwort auf diese Fragen und die Erklärung, warum Kai so oder so in der Hölle landet, jetzt bei: Bis einer heult.
Geben ist seliger denn Nehmen - das ist allgemein bekannt. Doch wie großzügig sind wir, wenn es um die Vorzüge der Anderen geht? Wie gehen wir damit um, wenn unsere Freunde und Bekannten über Eigenschaften und Möglichkeiten verfügen, die für uns unerreichbar sind? Bei Haus, Pool, Pferd & Auto zeigen sich unsere Podcaster mehr als wohlwollend. Das der Grat zwischen wohlwollendem Nicken und neidischem Zittern trotzdem manchmal sehr dünn sein kann - das ist allerdings auch Thomas und Kai klar. Denn spätestens, wenn in anderen Langzeitbeziehungen der sexuelle Puls noch wirklich hoch schlägt, dann wird es bei Thomas und Kai auch etwas enger mit dem gönnen können. Das Kai zudem furchtbar neidisch auf alle Leute ist, die das Staubsaugen auch einmal auf übermorgen verschieben können und Thomas der Einzige im Freundeskreis ist, der Ebbe & Flut wirklich fachmännisch erklären kann, zeigt sich in dieser Woche bei: Bis einer heult…







