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Babyboomer - zwischen Arbeit und Rente
Babyboomer - zwischen Arbeit und Rente
Author: Constanze Abratzky & Stefan Robiné
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Fragen Sie sich gelegentlich: Wie die letzten Jahre im Beruf gestalten? Rente und was dann? Weiterarbeiten, aber warum? Mit weniger Geld im Ruhestand zurecht kommen, aber wie? Ist viel Freizeit Fluch, Segen oder beides? Ehrenamtlich engagieren, aber wo? Wie umgehen mit dem eigenen Älterwerden? Was heißt das z.B. für Partnerschaft, Gesundheit, Wohnen? Wie können wir zum guten Miteinander der Generationen beitragen?
Der Babyboomer - Podcast schaut aus zwei Perspektiven auf die Themen unserer Generation: Constanzes Rentenantritt steht noch bevor, Stefan hat das hinter sich. Zusammen bringen wir mehr als 120 Jahre Innenansichten der Zielgruppe mit;-), davon einige zig-Jahre Erfahrung als Journalisten, Trainer, Coaches, pOrganisationsberater.
Wir unterstützen Einzelne dabei, sich freudvoll und gezielt auf den Übergang in den Ruhestand vorzubereiten und Firmen, sich systematisch auf den Abschied der vielen Einzelnen einzustellen. Unser professionelles und auch unser Herzens-Anliegen: ein gutes Miteinander der Generationen.
Als Journalisten sind wir von Berufs wegen neugierig, als „Betroffene“ an guten Beispielen interessiert. Persönlich mögen wir´s entspannt und augenzwinkernd. Wir reden über Selbsterlebtes und/oder sprechen mit Menschen, die etwas über die geburtenstarken Jahrgänge zu sagen haben. Spätestens alle 14 Tage auf´s Neue.
Der Babyboomer - Podcast schaut aus zwei Perspektiven auf die Themen unserer Generation: Constanzes Rentenantritt steht noch bevor, Stefan hat das hinter sich. Zusammen bringen wir mehr als 120 Jahre Innenansichten der Zielgruppe mit;-), davon einige zig-Jahre Erfahrung als Journalisten, Trainer, Coaches, pOrganisationsberater.
Wir unterstützen Einzelne dabei, sich freudvoll und gezielt auf den Übergang in den Ruhestand vorzubereiten und Firmen, sich systematisch auf den Abschied der vielen Einzelnen einzustellen. Unser professionelles und auch unser Herzens-Anliegen: ein gutes Miteinander der Generationen.
Als Journalisten sind wir von Berufs wegen neugierig, als „Betroffene“ an guten Beispielen interessiert. Persönlich mögen wir´s entspannt und augenzwinkernd. Wir reden über Selbsterlebtes und/oder sprechen mit Menschen, die etwas über die geburtenstarken Jahrgänge zu sagen haben. Spätestens alle 14 Tage auf´s Neue.
95 Episodes
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Bleiben bis zur Rente – oder doch noch mal neu starten?
Gibt es meinen Job überhaupt noch in ein paar Jahren?
Und wie realistisch ist es, mit 55 plus noch einmal den Arbeitgeber zu wechseln?
In dieser Episode von „Babyboomer zwischen Arbeit und Rente“ schauen wir auf den Arbeitsmarkt 2026. Gemeinsam mit führenden Arbeitsmarktexpert:innen von StepStone, Indeed und Adecco klären wir, was auf Beschäftigte über 55 zukommt.
👉 in dieser Episode gibt es Antworten auf diese Fragen:
Wie stehen die Chancen für Ü55 generell am Arbeitsmarkt 2026?
Welche Branchen suchen erfahrene Fachkräfte – und wo wird es schwieriger?
Wie groß ist der Altersbias wirklich?
Was bedeutet die neue Aktivrente für Arbeitnehmer:innen?
Welche Rolle spielen Weiterbildung und KI-Kompetenzen?
Und: Was raten Profis Menschen jenseits der 55 ganz konkret?
Mit Einschätzungen von:
Das Fazit: Die Lage ist heiter bis wolkig – aber längst nicht hoffnungslos. Wer bereit ist, dazuzulernen, flexibel zu denken und die eigene Erfahrung selbstbewusst zu verkaufen, hat auch mit 55 plus gute Karten. Eine Episode für alle, die sich fragen: Was bin ich meinem Arbeitgeber wohl wert – und was will ich selbst noch vom Arbeiten?
Was passiert, wenn jahrzehntelange Erfahrung auf die „Ich-googles-mal-kurz“-Generation trifft?
Spoiler: nicht das, was Unternehmen glauben.
In dieser Episode mit der Wirtschaftspsychologin Prof. Ulrike Fasbender von der Uni Hohenheim fragen, warum Wissen zwischen Jung und Alt oft nicht wirklich fließt – obwohl alle sagen, es wäre total wichtig. Wir schauen dahin, wo Firmen lieber wegschauen: Respekt, Status, gegenseitige Abhängigkeit und die Angst, an Bedeutung zu verlieren.
Und reden darüber, was wirklich funktioniert, damit Erfahrung und Neugier nicht gegeneinander arbeiten, sondern sich gut ergänzen. Unsere Themen:
• Woran Wissenstransfer scheitert
• Wieso ältere Mitarbeitende ihr Wissen manchmal zurückhalten
• Was Führung tun muss – und was sie lieber lassen sollte
• Welche HR-Maßnahmen Wissen teilen leichter machen
• Warum KI den Austausch nicht ersetzt, sondern ergänzt
Diese Folge ist für alle, die sich fragen, wie Erfahrung, Kompetenz und Zukunft der Arbeit zusammenpassen – besonders für Menschen zwischen Arbeit und Rente, deren Wissen entscheidend für Unternehmen ist.
Mehr über Ulrike Fasbender:
• https://wirtschaftspsychologie.uni-hohenheim.de/ulrike-fasbender
Mehr über Babybooomer, Constanze und Stefan hier:
• https://babyboomer-infos.de
• Themenvorschläge, Lob, Kritik: hallo@babyboomer-infos.de
• Wir freuen uns sehr, wenn Du bei der Podcast-Plattform, die Du benutzt, für uns "die Sterne anklickst" und/oder eine schriftliche Bewertung hinterlässt:-).
• Was wir sonst so tun: https://Senior-Expertise.com
Spielend älter werden? Kein Problem mit den richtigen Spielen:-)
Petra Fuchs alias "Spielefüchsin" kennt eine Menge Spiele aus unterschiedlichen Perspektiven: u.a. als Spielende & Gamerin, Mutter einer Großfamilie, Lehrende & Forschende, Vereinsvorsitzende des "Spielecafé der Generationen" und Erfinderin des "Generationenspiel-Siegels". Für ihr spielerisches Engagement hat sie 2020 den Sonderpreis der Bundeskanzlerin bei "Start Social" erhalten.
In dieser Episode bekommst du Antworten auf Fragen wie:
• Warum frustrieren Spiele wie "Mensch ärgere dich nicht" manche Menschen - wie Petra:-)
• Welche Kriterien machen ein Spiel „generationentauglich“?
• Können Klassiker wie Mühle, Dame oder Kniffel wirklich alle Altersgruppen verbinden – oder sind sie nur nostalgische Überbleibsel?
• Welche Mechanismen, Materialien und Themen entscheiden darüber, ob Jung und Alt gemeinsam Spiele-Spaß haben?
• Gibt es typische „Boomer-Spiele“ – oder spielen alle Generationen am Ende doch Ähnliches?
• Warum hat der Ort des Spielens Einfluss darauf, wie sehr wir ein Spiel genießen?
• Was trennt die Spielvorlieben von Kindern, Teenies, Eltern und Großeltern – und was verbindet sie?
• Und: Welche drei Spiele empfiehlt eine Expertin, die >2000 Spiele kennt?
Mehr über Petra Fuchs und das "Spielecafe der Generationen"
• https://spielefuechsinsocial.wordpress.com/
• https://www.jungundaltspielt.de/4613-2/
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Was passiert, wenn ein Mensch in unserem Umfeld plötzlich vergisst, wer wir sind?
Oder wenn wir selbst merken, dass uns Dinge entgleiten?Ja, es geht um Demenz. Mein heutiger Gast weiß, wie man das Thema entdramatisiert, ohne es schönzureden. Katrin Fritz begleitet seit Jahrzehnten Menschen, Familien und Organisationen, die mit Demenz zu tun haben – und sie tut das mit Herz, Humor und einer beeindruckenden Klarheit.
Sie sagt: „Vorbeugen ist keine Garantie, aber Wegschauen ein Risiko.“
und: „Mich interessiert nicht, wie wir möglichst lange jung bleiben – mich interessiert, wie wir würdevoll alt sein können.“
Wir sprechen u.a. darüber:
- Wie erkennt man erste Anzeichen?
- Was hilft im Alltag – Betroffenen und Angehörigen?
- Und: Wie kann man selbst gut mit der Angst vor Demenz umgehen?
Ein Gespräch über Erinnerungen, Würde, Nähe.
Vordergründig eine Fahrradtour an der amerikanischen Westküste. War aber mehr. In drei Episoden versuche ich, eigene Eindrücke und Learnings zu sortieren - möglichst mit Nutzwert für Menschen zwischen Arbeit und Rente, Aufhören, Aufbruch und Umbruch
Was bleibt vom Traum? Und welche Erinnerungen haben sich eingeprägt? (Unter welchen Umständen) ist so eine Tour für viele möglich? Teil 3/3
Es wurde eine Begegnung mit Menschen, die unterwegs sind. Aus unterschiedlichsten Gründen. Und uns Facetten der USA erleben ließen abseits des Mainstreams
Teil 2/3
Es begang mit einem Jugendtraum. Und einer Freundschaft. Und Zeit und Mut, Rentner Träume zu realisieren Teil 1/3
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Das eigene Projekt ist etwas ganz Besonderes!
Das gilt für jeden der zehn Menschen, die wir auf diesem Teil der Selbst-Erfahrung per Fahrrad getroffen haben:
- Warren und Willow, die Rentner aus Kalifornien, die mit Lautsprecher auf der Lenkstange unterwegs sind, um neben der Beinarbeit auch per Podcast was fürs Hirn zu tun
- Lee, der Camping-Plätze betreut, damit er kein Haus mehr unterhalten muss
- Jon Cooper, der Bauarbeiter, der das künstlerische Werk seiner verstorbenen Frau fortsetzt
- Robert, der sich gut zwei Jahre Zeit nimmt, um von Alaska nach Argentinien zu fahren
- Chris, der auch auf zwei Rädern unterwegs ist, allerdings einer "Harley"
- Janai und Mike aus Levenworth, die schon viel durchs Land gefahren sind
- Emily, die bislang keine andere Frau auf Fahrradlangstrecke getroffen hat
- und Frank aus Hamburg, der sich direkt nach Rentenbeginn was ganz besonderes vorgenommen hat
Manchmal dauerts länger. Auf die Verwirklichung dieses Traumes habe ich einige Jahrzehnte gewartet. So ist aus einem Jgendtraum ein Rentenprojekt geworden.
An manchen Arbeitsplätzen arbeiten Menschen zwischen 16 und 66 Jahren zusammen. Das könnten Oma/Opa und Enkel/Enkelin sein. Irgendwie nachvollziehbar, dass die unterschiedlich drauf sind. Aber Arbeitgeber müssen/sollen/wollen ja allen Altersgruppen, Lebensphasen und Generationen gerecht werden. Wie denn? Und warum eigentlich? Und inwiefern ergänzen und oder unterscheiden sich diesbezügliche Forschungsergebnisse aus der Schweiz und Deutschland? Antworten dazu von der Volkswirtin und Expertin für Generationen-Management Prof. Anina Hille von der Hochschule Luzern und der Psychologin Prof. Katharina Sachse von der Hochschulke Schmalkalden, die gerade eine Studie über die Interessen der unterschiedlichen Generationen am Arbeitsplatz vorgelegt hat.
Ein Klappstuhl kann manchmal mehr Sprengstoff entfalten als der Kontostand. Warum Erinnerungsstücke so brisant sind, was beim Testament alles schief laufen kann und wie kluge Regeln für Ruhe sorgen.
Ruhestand als Stillstand? Nun ja...Stefan ist in Bewegung - per Fahrrad von Vancouver nach San Francisco. Er nimmt uns mit in sein Rentnerleben zwischen Podcast, Mentoring und dem Luxus, Freiheit selbst zu gestalten.
Spätestens zwischen Arbeit und Rente zeigt sich: Wegschauen kostet. Vor allem Frauen. Und wer bei Rente, Erbe oder Abfindung immer noch denkt „Darum kümmert sich jemand anders“, zahlt am Ende mit Abhängigkeit.
Warum sie selbst fast gescheitert wäre, wie sie den Dreh geschafft hat, erzählt Finanz-Coachin Bettina Peetz – und warum es nie zu spät ist, die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen.
Ein Plädoyer für Mut, Klarheit und Selbstbestimmung.
Warum reisen wir – und was suchen wir wirklich? Reisebloggerin & Psychologin Barbara Horvatits-Ebner erklärt, warum Fernweh mehr mit unserer Biografie zu tun hat als mit Strand und Sonne. Ein Gespräch über Erwartungen, Enttäuschungen, Alleinreisen und die großen Reisen nach dem Berufsleben.
Reisepsychologie für Fortgeschrittene:
- Warum „die große Reise“ im Ruhestand oft zu hohe Erwartungen trägt
- Wie Generationen unterschiedlich reisen – aber ähnliche Bedürfnisse haben
- Warum Kommunikation vor dem Urlaub Beziehungsrettung sein kann
- Und: Welche Reisetypen wir sind – und wie sich das im Alter ändert
Schon ab 55Jährige können für "Altenarbeit" förderungswürdig sein. Learning eins in/aus dieser Episode! Altenarbeit Ist Teil von Sozialarbeit. Und kann richtig Spaß machen. der 31jährige Jonas Deusser erzählt strahlend davon, wie viel individuelle Freude und gesellschaftlichen Sinn es macht, jung und alt zusammen zu bringen. Er tut dies seit einigen Jahren in Berlin mit dem Projekt Sonay.
Cordula Kablitz-Post ist Regisseurin, Produzentin, Unternehmerin und Mutter von drei Kindern. Seit den 1990ern prägt sie das deutsche Film- und Fernsehgeschäft. In dieser Episode spricht sie offen über ihren Weg zwischen Babybett und Filmset, Idealismus und Realitätssinn, Mut und Müdigkeit. Ein Gespräch über ein Leben im Takt der eigenen Ideen – mit Haltung, Witz und sehr viel Energie
Wir sprechen u.a. darüber
– Wie es ist, mit einem drei Monate alten Säugling Helmut Berger zu interviewen
– Warum „Durch die Nacht mit …“ zum Kult wurde – und wie die Grimme-Preise halfen
– Wie sich die Medienwelt seit den 90ern verändert hat und was dabei verloren ging
– Wie Feminismus im Alltag aussehen kann
– Was es heißt, weiterzumachen, während andere in Rente gehen
– Warum Geschichten übers Scheitern oft spannender sind als die über Erfolg
Fünf Thesen und Fragen, die ihr nicht verpassen dürft:
- Ist Alter nur eine Zahl – oder doch ein gesellschaftlicher Zwang?
Meine beiden Gäste - Clara Vuillemin und Peter Lau - sind beide zusammen "im Schnitt knapp unter 50 Jahre alt" und nehmen euch mit auf eine Reise durch merkwürdige Altersgrenzen, gesellschaftliche Erwartungen und die Frage: Wer bestimmt eigentlich, wann man zu alt für irgendwas ist?
Warum Peter sich z.B. zu jung fühlt, um für Elon Musk zu arbeiten, aber zu alt für den Ruhestand ist – und was das mit uns allen zu tun hat.
- Karriereleiter oder Klettergerüst? Warum Flexibilität in der Arbeitswelt wichtiger ist als Senioritätsstufen – und wie ein bedingungsloses Grundeinkommen uns alle entspannter machen könnte.
- Wer profitiert eigentlich von Altersklischees? Spoiler: Niemand! Aber warum halten wir trotzdem so hartnäckig daran fest?
- Erste und letzte Male: Warum Clara immer noch ständig neue erste Male erlebt – und Peter nie wieder eine Festanstellung will. Und was das mit Freiheit zu tun hat...
- Die große Altersfrage: Sollte man das Alter in Bewerbungen einfach abschaffen? Und wie sähe eine Arbeitswelt aus, in der Kompetenz wichtiger ist als Geburtsjahr?
Freut euch auf ehrliche Geschichten, überraschende Erkenntnisse und jede Menge Humor – denn am Ende gilt: Alt ist nur, wer sich langweilt. Also: Reinhören, mitlachen, mitdenken – und das eigene Alter einfach mal vergessen!
ps: Clara ist 33 Jahre und Peter 64. Wer hätte das gedacht?
Roland Liebscher Bracht ist ein Rockstar der Schmerzfreiheit. Millionen Fans folgen ihm auf YouTube, ähnlich viele füllen die Praxen, in denen die Lehre des bekanntesten deutschen Anti-Schmerz-Aktivisten praktiziert wird. Er predigt Bewegung statt Medikamente. In seinem neuen Buch „Lange gut leben – endlich umsetzen, was wirklich hilft“ geht es nicht nur um Schmerz-Vermeidung, sondern um ein selbstbestimmtes, gesundes Leben.
Roland spricht mit mir über die größten Gesundheits-Irrtümer, über Bewegung statt Medikamente – und darüber, warum wir gerade jetzt anfangen sollten, auf unseren Körper zu hören.
Was hilft wirklich, um fit und schmerzfrei zu bleiben? Wie lässt sich der Alltag ohne Hokuspokus verändern? Und: Was macht Roland selbst täglich, um das zu leben, worüber er schreibt und spricht?
Eine Folge für alle, die nicht einfach älter, sondern besser älter werden wollen. 🎧 Jetzt reinhören – und vielleicht schon morgen anders aufstehen!
Diese Episode richtet sich an alle, die mitten im Leben stehen und besser verstehen wollen, was eigentlich in der Lebensmitte geschieht. Wie können wir die Herausforderungen dieser Phase als Chance begreifen? Und wie bereiten wir in dieser Phase schon ein erfülltes, langes Leben vor, das über die klassische Rente hinausgeht?
Mein Gast, Antje Gardyan, hat selbst viele dieser Übergänge erlebt und viele Menschen dabei begleitet, ihre eigene Midlife-Chance zu erkennen und zu nutzen. Antje lässt uns daran teilhaben, wie sie durch Krisen gewachsen ist, welche Rolle Selbstreflexion und Resilienz spielen und warum lebenslanges Lernen das beste „Anti-Aging“ ist.
Antje zeigt uns, wie wir alte Glaubenssätze hinterfragen, neue Perspektiven entwickeln und unsere Lebensmitte als Sprungbrett für ein erfülltes, langes Leben nutzen können. Egal, ob du gerade über deinen nächsten Karriereschritt nachdenkst, dich auf den Übergang in den Ruhestand vorbereitest oder einfach nur verstehen möchtest, wie du diese Lebensphase optimal für Dich gestalten kannst – diese Episode hilft dabei🌟
Zu langsam, zu teuer, unnötig – Klischees über ältere Arbeitnehmende. Alles widerlegt. Dummerweise handeln viele Arbeitgebende so, als wären dies Tatsachen. Cawa Yanousi weiß das aus erster Hand, er war vielfach Personal-Verantwortlicher in deutschen Konzernen, zuletzt bei SAP. Jetzt ist er Geschäftsführer der „Charta für Vielfalt“, Deutschlands größter Arbeitgebenden-Initiative zur Förderung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Wir sprechen u.a. darüber, ob Vielfalt ein Business-Booster ist, was es mit dem „Anker 61“ auf sich hat, den Cawa skandalöse „Potentialverschwendung“ nennt.
Zu Gast ist der Theologe und Soziologie-Professor Reimer Gronemeyer, der mit 85 Jahren auf eine beeindruckende Lebenserfahrung zurückblickt. Wir sprechen u.a. darüber, wie sich seine Wahrnehmung von Alter im Laufe der Jahre verändert hat, und wie es sich anfühlt, als „alt“ wahrgenommen zu werden. Wie viel Gewicht hat das Wort „noch“ aus Sicht der Jüngeren und im eigenen Erleben? Können wir überhaupt noch was von den Erfahrungen der Alten lernen oder kann KI Erfahrungswissen ersetzen? Wie sollen und können Ältere in einer zunehmend digitalisierten Welt ihren Platz finden? Und: was heißt das für "Jüngere"? Prof. Gronemeyer teilt sehr persönliche Einsichten und Erlebnisse und zeichnet zugleich das große Bild einer Gesellschaft, die sich fragen muss, was die Alten ihr wert sind.
In dieser Episode begegne ich beim Dt. Seniorentag u.a.
- grauen Panthern
- der Bundesbeauftragten gegen Diskriminierung
- Einem Headhunter der gerade Autoren jagd
- sowie weiteren 7 Menschen, die für ganz unterschiedliche Facetten des älter werdens stehen
- und ich erfahre von einem Ereignis, über das wir alle uns freuen müssten, weil es wirklich ein großer Fortschritt ist - der sich aber noch rumsprechen muss.



