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Sprechring - Podcast der Innung SHK Berlin

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Author: Innung SHK Berlin

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Description

Im Podcast Sprechring der Innung SHK Berlin versorgen wir Sie mit Neuigkeiten rund um das SHK-Handwerk. Unsere Gäste geben uns Einblicke in neue Technologien, Erfahrungsberichte sowie Tipps und Tricks für den Betriebsalltag.

Jeden zweiten Mittwoch dürfen Sie sich auf neue Folgen freuen. Also, abonnieren und nichts verpassen.

Moderation: Helena Gerber, Enrico Schendel

E-Mail: e.schendel@shk-berlin.de
17 Episodes
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Das Thema der heutigen Folge „Klimacamp Berlin“ ist bei der Innung SHK Berlin fester Bestandteil der Berufsorientierung. Und dabei sprechen wir ganz besonders die Jugend an, die sich für Klimathemen interessiert und angesichts des Klimawandels besorgt ist. Wenn es um Klimawende geht, geht es immer auch um das Handwerk. Ohne Handwerk keine Erneuerbaren Energien, keine Energiewende. Vielen Jugendlichen sind jedoch Klimaberufe nicht richtig bekannt und sie wissen häufig nicht, was sich hinter einem Klimahandwerk alles verbirgt. Mit dem Konzept des Klimacamps, das die Innung im Jahr 2022 entwickelt hat, wollen wir das ändern und die Rolle des Handwerks bezüglich der Klimawende praktisch erlebbar machen. Das Klimacamp ist eine 5-tätige ereignisreiche Jugendfreizeit direkt am Wannsee, in der wir die Ärmel hochkrempeln und handwerklich aktiv werden. Was wir vor Ort genau tun, wie das Camp organisiert ist und was Teilnehmende erwartet, klären wir in dieser Folge. Im Studio begrüßen dürfen wir dieses Mal die Schüler Nicolas Mezquita (16 Jahre) und Ludwig Seilkopf (17 Jahre). Beide haben am letzten Klimacamp Berlin teilgenommen und erzählen von ihren Erfahrungen.   Informationen und Anmeldung zum Klimacamp Berlin 2024: Klimacamp Berlin Aktionswoche Klimaberufe #Traumberuf@Klima findet statt vom 27. - 31.05.2024 Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠ Instagram Klimacamp Berlin   Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Heute geben wir dem Auszubildenden Alexander Pelzer die Bühne, der uns verrät, was es heißt, eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK zu machen. Denn viele, gerade junge Leute halten den Anlagenmechaniker nicht nur für einen sperrigen Begriff, mit dem man gut eine Partie Scrabble für sich entscheiden könnte, sondern sie sehen vielmehr ein großes Fragezeichen hinter der Frage „Was macht man da eigentlich?“. Was also verbirgt sich hinter dem Berufsbild, das so händeringend gesucht wird und was genau kommt auf einen im Laufe der Ausbildung eigentlich zu, wenn man sich dafür entscheidet? Diese Frage klären wir für alle noch Unentschlossenen da draußen. Doch auch Auszubildende selbst sollten aufhorchen, denn gleichzeitig geben wir Tipps und Tricks für die Gesellenprüfung an die Hand und blicken einmal genauer darauf, wie der Prozess der Prüfung abläuft und worauf generell zu achten ist, wenn es darum geht, die Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen.   Zusätzliche Webseiten: https://www.zeitzustarten.de/   Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠   Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Was passiert da eigentlich genau hinter den Türen des Kompetenzzentrums in der Berliner SHK-Innung? Das Angebot des von allen nur Komzet genannten Lernortes ist vielfältig und daher kaum in eine Folge zu packen. Neben Weiterbildungsangeboten, Meister Lehrgängen und Veranstaltungen für Betriebe besteht das Kerngeschäft aus der überbetrieblichen Ausbildung angehender Fachkräfte. Dieses Kerngeschäft möchten wir in dieser Folge genauer vorstellen. Gemeinsam mit Jens Faselt (Ausbildungsleiter in der Innung) besprechen wir, welche Inhalte in der überbetrieblichen Ausbildung vermittelt werden, wie das Zusammenspiel mit Berufsschule und Ausbildungsbetrieb funktioniert und wie das Ganze letztlich in der Gesellenprüfung zusammenfließt. Genauere Einblicke in die Ausbildungspraxis gibt uns dabei unser Ausbildungsmeister Fabian Nelkner. Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠X Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Wie komme ich als Helfer*in im SHK-Handwerk an einen Gesellenbrief, ohne die gesamte Ausbildung noch einmal von vorne beginnen zu müssen? Diese Frage schwirrt vielleicht bei einigen Helfer*innen im Kopf herum und trotzdem ist der Weg dorthin häufig nicht klar … oder scheint zu umständlich. Viele Helfer*innen und viele Betriebe kennen diese Option nicht einmal. Denn das auf der Hand Liegende ist die ganz normale 3 jährige Ausbildung und die passt bei vielen Helfer*innen einfach nicht mehr in die Lebenssituation. Eine sehr viel attraktivere Lösung wäre es doch, den bereits gesammelten Erfahrungsschatz der Helfer*innen zu nutzen und nur das, was zum Bestehen der Gesellenprüfung noch fehlt, zu fokussieren. Genau das ist die Aufgabe des Projekts „HzuG“ (Vom Helfer zum Gesellen) der Innung SHK Berlin. Hier wird ein Angebot geschaffen, das die individuellen Umstände der Helfer*innen berücksichtigt und diese für die Gesellenprüfung fit macht. Innungs-Projektleiter Patrick Heber und der Teilnehmende Hermann Michaelis (Helfer bei der Firma KSW) werden uns einerseits über das Konzept des Projektes aufklären und andererseits einen Erfahrungsbericht liefern.   Kontaktdaten: p.heber@shk-berlin.de   Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠   Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Nie hat der Spruch „etwas bildlich vor Augen haben“ so gepasst, wie beim Thema Datenbrille. Wie alles andere unterliegt auch der Arbeitsalltag im Handwerk einer ständigen Veränderung. Bei neuen Gesetzen, Verordnungen und den dadurch immer spezifischer werdenden Arbeitsfeldern im Handwerk, scheint es schier unmöglich, das Tempo an Wissensveränderung mitzuhalten. Alles abzudecken und gleichzeitig Spezialist zu sein, war wohl noch nie so schwer und wird künftig wohl unmöglich. Was aber nun tun, wenn Wissenslücken schnell geschlossen werden müssen und akut vor Ort auf der Baustelle Hilfe benötigt wird? Die Lösung ist eine Datenbrille, dessen Software es erlaubt, auf einen von Handwerkern geprüften Datenpool zurückzugreifen, die nötige Information auf einem Display vor dem Auge angezeigt zu bekommen und parallel die Schritte durchzuführen … denn die Hände bleiben frei! Wie genau das aussieht und was eine Industrie-Datenbrille noch zu bieten hat, erklärt Carmen Jesorsky. Sie ist Sales Consultant bei TillerStack, die eine Software für Datenbrillen entwickeln und bereits auf den Markt gebracht haben. Kontaktdaten: carmen.jesorsky@tillerstack.com Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠ Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Meine Auszubildenden hängen schon wieder am Handy … … und pflegen ihr Berichtsheft.   Die Idee hinter dem Berichtheft ist die Dokumentation von Ausbildunginhalten und der erworbenen Kenntnisse. Schließlich wird es auch für die Zulassung zur Abschlussprüfung benötigt und bietet eine gute Grundlage für Gespräche zwischen Betrieb und Auszubildenden. Darüber hinaus werden dem Berichtsheft weitere Rollen zugeschrieben wie beispielsweise Instrument zur Selbstdisziplin, Deutsch- und Grammatiklehrer sowie Schönschreibkurs und weitere. Im Ausbildungsalltag bietet das Berichtsheft dadurch ein hohes Potenzial für Konflikte und zahlreiche Diskussionen über verspätete Abgaben etc.. In der Konsequenz kann das Berichtsheft somit kaum seiner oben beschriebenen Funktion nachkommen. Digitale Berichtshefte mit einer Reihe digitaler Hilfsmittel und Funktionen, können hier zum Teil Lösungen bieten. Die Innung SHK Berlin hat einige digitale Berichtsheft unter die Lupe genommen und in einer Studie getestet. Um die wichtigsten Fragen rund um das digitale Berichtsheft zu klären und von beiden Seiten aus zu berichten, haben den Auszubildenden André Böhm Oliveira von Mercedöl eingeladen, sowie Dorothee Frankenstein (Personalmanagerin bei Mercedöl).   Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠ Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Wie gestalte ich einen für meine Mitarbeiter*innen attraktiven Arbeitsplatz? Jeder Betrieb muss sich diese Frage stellen, aber eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Jedoch gibt es Konzepte, Herangehensweisen und Strukturen, die sich besonders bewährt haben. So auch das Konzept „New Work“, zu Deutsch „Neue Arbeitswelt“. Setzt man die zentralen Werte des Konzepts (Freiheit, Selbständigkeit, Teilhabe an der Gemeinschaft durch offene Kommunikation, uvm.) mit den Erwartungshaltungen der Arbeitnehmer (gerader junger Menschen) in Beziehung, kommt man fast nicht umhin, mit dem eigenen Unternehmen anhand dieses Konzepts zumindest in die Prüfung zu gehen. Der Innungsbetrieb HGZ Solutions GmbH hat sogar seine gesamte Unternehmensstruktur auf das Konzept „New Work“ angepasst. Was genau sich hinter dem Begriff verbirgt, wie das Ganze mit Handwerk verbunden werden kann und wie auch kleine Betriebe „New Work“ praktizieren können, klären wir hier in dieser Folge. Rede und Antwort stehen diesmal Marcel Winker (New Work Facilitator) und Nele Zeuschner (Personalwesen) von HGZ Solutions GmbH. Kontaktdaten: marcel.winkler@hgzberlin.de nele.zeuschner@hgzberlin.de Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠ Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de
Was beschäftigt die SHK-Innungsbetriebe in Berlin?   Um die Anliegen der Innungsbetriebe Berlins in den Fokus zu nehmen, haben wir per Online-Umfrage unsere Mitglieder gebeten, Fragen und Themen zu formulieren, die ihnen unter den Nägeln brennen. Rede und Antwort steht Andreas Koch-Martin (Geschäftsführer Innung SHK Berlin).   Die heutige Folge hält einen bunten Blumenstrauß bereit. Es geht um das GEG, die Frage, wie man als Unternehmer den Ansprüchen der Auszubildenden-Generation gerecht werden kann, was gegen die Parkplatz-Problematik in Berlin getan wird und wie sich die Gewinnung neuer Mitarbeitender gestaltet.   Zudem haben uns einige rechtliche Fragen erreicht, die ebenfalls in der Folge verlesen werden. Diese werden allerdings lediglich allgemein beantwortet, da in einer Podcast-Folge keine Rechtsberatung durchgeführt werden darf. Rechtsberatung durch die Anwälte bzw. Justitiarin der Innung steht ausschließlich den Berliner Innungsbetrieben offen. Innungsbetriebe aus anderen Bundesländern hätten sich an ihre jeweiligen Fachverbände zu wenden. Haben Sie weitere Fragen zur Folge?   Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠Facebook⁠ ⁠Instagram⁠ ⁠Twitter⁠ E-Mail:           ⁠e.schendel@shk-berlin.de                                                                    ⁠h.gerber@shk-berlin.de
Frauen im Handwerk

Frauen im Handwerk

2023-06-2723:33

Wieso finden immer noch so wenige Frauen den Weg ins Handwerk? Obwohl man nicht sagen kann, dass das Handwerk generell wenig Frauen beschäftigt (in Handwerksberufen wie Augenoptiker-, Friseur- oder Maßschneiderhandwerk ist der Frauenanteil sehr hoch), ist dennoch deutlich, dass in bestimmten Branchen weit unter 10 Prozent Frauen arbeiten. So liegt z.B. im SHK-Handwerk der Frauenanteil bei gerade einmal 2%. Ria Tiemeyer (Vorsitzende des Arbeitskreises Frauen im Handwerk der Handwerkskammer Berlin und Leiterin des Buchbinder-Betriebs Atelier Tiemeyer) erklärt, wie Stereotypen, traditionelle Strukturen und Vorurteile leider immer noch den Weg ins Handwerk für Frauen erschweren und auch abschreckende Geschichten schreiben. Eine solche Geschichte erzählt Ashley Grunow (Auszubildende im Klempnerhandwerk, Firma Bauklempnerei Wolter GmbH), die sich nicht hat unterkriegen lassen, weitergemacht hat und nun, zufrieden im neuen Betrieb, Frauen ermutigt, das Bau-Handwerk für sich zu entdecken. Außerdem besprechen wir in dieser Folge, wie wir mehr Gleichberechtigung herstellen können, was es dafür braucht und ob die kommende Generation vielleicht der Schlüssel ist.   Kontaktdaten Frau Ria Tiemeyer: post@atelier-tiemeyer.de   Kontaktdaten Frau Adriane Nebel: nebel@hwk-berlin.de Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠Facebook⁠⁠ ⁠⁠Instagram⁠⁠ ⁠⁠Twitter⁠⁠ Kontaktdaten: ⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠ ⁠h.gerber@shk-berlin.de
Ja, was denn nun? Ausbildung oder Abi? Das Wort „Berufsabitur“ scheint für viele erst einmal ein Widerspruch in sich zu sein. Durch einen genaueren Blick wird aber schnell klar: Mit diesem Bildungsgang stehen den Absolvent*innen nicht nur sämtliche Türen offen, sondern auch Betriebe und die gesamte Branche profitieren von der Kompetenz der jungen Menschen, die den anstrengenden Bildungsweg einschlagen. „Das sind dringend gebrauchte und unfassbar fähige Hände bei der Klimawende“, so Thorsten Neumann (Leiter der Abteilung Aus- und Weiterbildung, NBB), der die Sicht auf das Berufsabitur aus Betriebsseite schildert und außerdem näherbringt, warum eine Verbundausbildung im Zusammenhang mit dem Berufsabitur sinnvoll ist und wie diese genau aussieht. Frau Sibylle Schumann (Fachbereichsleiterin Heizungs- und Klimatechnik, Max-Taut-Schule) wiederum begleitet die Berufsabiturient*innen intensiv und erzählt, wie genau der schulische Werdegang aussieht und wie es für ihre Schüler*innen weitergehen wird. Was das Berufsabitur ist, was nach dem Abschluss kommt, wie Berufsabiturient*innen ganz allgemein ticken und welche Chancen und Potentiale sich ergeben, klären wir in dieser Folge. Kontaktdaten Max-Taut-Schule: schulleitung-mts@max-taut-schule.de Kontaktdaten Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg t.neumann@nbb-netzgesellschaft.de   Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠Facebook⁠⁠ ⁠⁠Instagram⁠⁠ ⁠⁠Twitter⁠⁠ Kontaktdaten: ⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠ ⁠h.gerber@shk-berlin.de
Welchen Stellenwert hat eine Innung in aktuellen Zeiten, welche Herausforderungen werden in Zukunft auf das SHK-Handwerk zukommen und wo ergeben sich Lösungen?   Einen bunten Blumenstrauß aus Themen, Ideen, Visionen liefert uns in der heutigen Folge der Obermeister der Innung SHK Berlin, Andreas Schuh. Mit der Übernahme des väterlichen Betriebs, ist er gemeinsam mit der Institution Innung gewachsen und hat heute den Vorsitz im Vorstand inne. Den durch diesen Werdegang entstandenen Erfahrungsschatz nutzen wir sogleich und befragen Herrn Schuh zu den Aufgaben und Vorhaben der Innung SHK Berlin im Speziellen, aber auch zu Innungen anderer Gewerke und im Allgemeinen.   Genauer werden das bundesweit diskutierte Gebäude-Energie-Gesetz sowie zukunftsweisende Projekte wie zum Beispiel die Klimawerkstatt zur Sprache kommen, wobei Herr Schuh auch nicht die Chance auslässt, aus dem Nähkästchen zu plaudern … auch dort hört der bunte Blumenstrauß nicht auf.   Wenn Sie also einmal hinter den Vorhang der Innung spitzen möchten, hören Sie gerne rein.   Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠Facebook⁠⁠ ⁠⁠Instagram⁠⁠ ⁠⁠Twitter⁠⁠ E-Mail: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de
Wenn es um das Handwerk geht, reden wir von einer erfüllenden, aber auch meistens körperlich anstrengenden Arbeit. Und reden wir über Handwerkerinnen und Handwerker, müssen wir folglich auch darüber reden, wie wir ihre Körper gesund halten. Wie das gehen kann? Die Hamburger Firma ExoIQ nimmt sich genau dieser Frage an und hat nun nach langjähriger Forschung - unter anderem auch in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband SHK - eine Antwort parat: Exoskelette. Der Ergonom und Biomechaniker Dr. Andreas Argubi-Wollesen stellt gemeinsam mit seinem Kollegen Stefan Decknatel die Vorzüge, aber auch die Grenzen von Exoskeletten dar. Wann ein Exoskelett für einen Betrieb Sinn macht, bei welchen Arbeiten es unterstützen oder auch eher kontraproduktiv sein kann und warum das Exoskelett mit herkömmlichen Werkzeugen oder Schutzmaßnahmen wie beispielsweise Masken verglichen werden kann, klären wir in dieser Folge.   Haben Sie weitere Fragen zu dem Thema oder möchten das Exoskelett in einer Testphase ausprobieren? Wenden Sie sich gerne an uns: Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠Facebook⁠ ⁠Instagram⁠ ⁠Twitter⁠ E-Mail: ⁠e.schendel@shk-berlin.de
Was würden Sie machen, wenn Sie am Freitag nicht arbeiten müssten? Was häufig nur in Wunschwelten existiert, setzen immer mehr Betriebe um: Die 4-Tage-Woche. Trotz aller Euphorie angesichts positiver Auswirkungen beispielsweise auf die Gesundheit und die allgemeine mentale Verfassung der Mitarbeitenden, gibt es auch berechtigte Kritik am Konzept. Wissenschaftliche Studien haben sich bereits intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und die 4-Tage-Woche in verschiedenen Bereichen untersucht. Welche der Ergebnisse spezifisch auf die SHK-Branche zutreffen und wie genau die Einführung in der Praxis aussehen kann, erzählt uns Innungsmitglied Björn Korpethei, Geschäftsführer der GTB Gebäudetechnik Berlin. Kontaktdaten der GTB Gebäudetechnik Berlin: B.Korpethei@gtb-gebaeudetechnik.de Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠Facebook⁠ ⁠Instagram⁠ ⁠Twitter⁠ Kontaktdaten: e.schendel@shk-berlin.de h.gerber@shk-berlin.de
Was passiert, wenn man 40 Auszubildende auf drei Räume verteilt und sie anschießend unbeaufsichtigt selbstgewählte, die Ausbildung betreffende Themen diskutieren lässt … und das auch noch in einem Club in Berlin Friedrichshain?   Gemeinsam mit Auszubildenden hat die Innung SHK Berlin das bundesweit erste gewerkeübergreifende Barcamp für Auszubildende ins Leben gerufen. Hier gibt es die Chance für Auszubildende, sich untereinander zu vernetzen und sich über Themen auszutauschen, die vielleicht innerhalb des Betriebes selten oder gar nicht ans Tageslicht geholt werden  … aus ganz unterschiedlichen Gründen. Mit dem Auszubildenden Jannes Zeidler, der bei den ersten azubicamps als Teilnehmender und nun als Orga-Team-Mitglied mit dabei ist und dem Innungs-Mitarbeiter Andreas Otremba, der vormals als Leiter des Projektes Ausbildung stärken – Nachwuchskräfte binden das azubicamp mit erfand, reden wir über das azubicamp Berlin. Dabei werden wir die oben gestellte Frage beantworten und auch Einblicke in die azubicamps der letzten zwei Jahre geben. Und natürlich wird es auch ein azubicamp in diesem Jahr geben! Wir freuen uns schon auf das azubicamp Berlin 2023!   Weitere Informationen und Anmeldung fürs azubicamp Berlin 2023 (ab 24.04. möglich) https://azubicampberlin.com/   natürlich auch über die offizielle Innungs-Website: https://www.shk-berlin.de/   Ansprechpartner zum azubicamp: ⁠a.otremba@shk-berlin.de ⁠e.schendel@shk-berlin.de     Kanäle der Innung SHK Berlin ⁠Facebook⁠ ⁠Instagram⁠ ⁠Twitter⁠ E-Mail: ⁠e.schendel@shk-berlin.de
Was bewegt die Next-Generation und warum ist eine Arbeitsgruppe junger Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister so wichtig für die Branche? In dieser Folge begrüßen wir Timo Leuthäuser (Handwerksmeister und Ausbildungskoordinator der Leuthäuser & Scharfe Sanitär- und Heizungs GmbH) und Alex Peuler (Ausbilder der Innung SHK Berlin) in unserem Studio. Gemeinsam mit weiteren engagierten Handwerkerinnen und Handwerkern haben die beiden den Innungs-Arbeitskreis „Next Generation“ ins Leben gerufen und erzählen von den Gründen des Zusammenschlusses, den Zielen und welche Anstöße zu möglichen Veränderungen oder Anpassungen die Next Generation bezogen auf die Ausbildung geben kann. Weiterhin denken die beiden an ihre Ausbildungszeit zurück und erzählen, worauf es den jungen Auszubildenden ankommt und was diese Generation ganz konkret auf das SHK-Handwerk bewegt.   Ansprechpartner zum Arbeitskreis Next Generation: t.Leuthaeuser@Baederspass.de a.peuler@shk-berlin.de     Kanäle der Innung SHK Berlin Facebook Instagram Twitter E-Mail: e.schendel@shk-berlin.de
Wie man mit einer 1,60er Wanne auf dem Radweg den Stau in der Stadt umfährt? Der Betriebsinhaber Marco Jungnickel hat dafür eine innovative Lösung: Das E-Lastenrad Aus dem KEP-Markt (Kurier-, Express- und Paketdienst) heraus entstanden, erlaubt die stetige Weiterentwicklung der E-Lastenräder eine Ausweitung auch auf andere Branchen z.B. auf das Handwerk. Das Versprechen vieler Hersteller ist dabei: "Gut für den Betrieb und gut fürs Klima". Marco Jungnickel erzählt in dieser Auftaktfolge des neuen „Sprechring“ von seiner dreimonatigen Testphase, in der er eines der E-Lastenräder genauer unter die Lupe genommen und für das SHK-Handwerk auf den Prüfstand gestellt hat. Welche Möglichkeiten sich aus der Anschaffung eines E-Lastenrades ergeben, wo Verbesserungsbedarf besteht und welche eventuellen Förderungen bei einer Anschaffung in Frage kommen, klären wir in dieser Folge. Informationen zum Thema auch bei der Handwerkskammer Berlin: Ansprechpartnerin zum Modell "Ella" (Electric Light Vehicle): Frau Kerstin Wiktor wiktor@hwk-berlin.de Kanäle der Innung SHK Berlin: Facebook Instagram Twitter E-Mail: e.schendel@shk-berlin.de
Trailer

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2023-02-2801:20

Was Sie bei diesem Podcast erwartet, welche Themen besprochen werden und wer hinter den Mikrofonen sitzt, erfahren Sie in unserem kurzen Trailer.
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