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Sing a Song - Be Happy!
Sing a Song - Be Happy!
Author: Sing a Song-Be Happy
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Herzlich willkommen zu meinem Podcast
für Stimme & Gesang!
Dieser Podcast bietet hilfreiche Infos, Analysen und Tipps rund um das Thema Singen, Atmung und Gesangsunterricht. Auf unterhaltsame Weise möchte ich damit Sänger und Sängerinnen bei ihrer Ausbildung und täglichen Stimmarbeit unterstützen.
Grundlage der Beiträge sind meine eigenen, 20-jährigen Erfahrungen als Gesangslehrerin und Sängerin, hinzu kommen Erkenntnisse aus der modernen Stimmwissenschaft und Gesangspädagogik.
Der Podcast erscheint einmal im Monat. Ich hoffe, seine Inhalte werden nützlich und bereichernd für Dich sein.
Für mehr Infos gehe auf: www.singasong-behappy.de
für Stimme & Gesang!
Dieser Podcast bietet hilfreiche Infos, Analysen und Tipps rund um das Thema Singen, Atmung und Gesangsunterricht. Auf unterhaltsame Weise möchte ich damit Sänger und Sängerinnen bei ihrer Ausbildung und täglichen Stimmarbeit unterstützen.
Grundlage der Beiträge sind meine eigenen, 20-jährigen Erfahrungen als Gesangslehrerin und Sängerin, hinzu kommen Erkenntnisse aus der modernen Stimmwissenschaft und Gesangspädagogik.
Der Podcast erscheint einmal im Monat. Ich hoffe, seine Inhalte werden nützlich und bereichernd für Dich sein.
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30 Episodes
Reverse
Wenn sich die Stimme überschlägt, bricht diese Balance an irgendeiner Stelle zusammen. Noch mehr „powern“ ist dann der falsche Reflex – mit Gewalt die hohen Töne herauszupressen, verfestigt nur die stimmlichen Bruchstellen. In dieser Podcast-Folge fragen wir uns: Wie entstehen diese Brüche? Wo können wir ansetzen, um die Stimme zu stabilisieren? Und welche Übungen helfen uns dabei?
Die Anzeichen für das Altern der Stimme können entmutigend sein. Im Alter von Ende Vierzig oder Anfang Fünfzig beginnen altersbedingte Veränderungen des Stimmapparats, die auch hörbar werden. Betroffene berichten von Heiserkeit, früherer stimmlicher Ermüdung, Luftigkeit des Tons, Verlust der Höhe.
Er tritt auf, wenn Du in Dein tiefstes Register fällst und unter 70 Hertz sprichst. Dabei strömt nicht genug Luft durch Deine Stimmbänder, um regelmäßige Glottal-Vibrationen aufrechtzuerhalten. So werden die Töne „gebraten“. In der Musik ist der Vocal Fry ein beliebtes, kreatives Ausdrucksmittel. Vocal Fry kommuniziert Emotionen und wird zum Beispiel häufig im Pop verwendet.
Wir brauchen Laut und Leise, und alles, was dazwischen liegt. Mit einem Wort: „Dynamik“. Wir wollen es hören in der Musik und im Gesang, weil sich darin die Dynamik des Lebens selbst spiegelt. In den Laut-Leise-Wechseln hören wir das große Auf und Ab von bewegten Momenten, Gefühlen und Leidenschaften.
Auch in Musicals, im Pop und R & B begegnen uns diese Töne von überirdischer Brillanz wieder. Wir hören sie als Verzierungseffekt, zur Charakterisierung einer Rolle oder Figur oder als Ausdrucksmittel für gehobene Gefühle oder Stimmungen. Was macht die da oben mit ihrer Stimme? Und kann ich das lernen? Das sind Fragen, die wohl jeder gesangsbegeisterten Zuhörerin hier in den Sinn kommen.
In der Rock- und Popmusik, im Soul, Heavy Metal oder in der Independent-Musik hören wir das ständig: diese hohen Töne, voller Power, Leidenschaft, am Anschlag. Das ist „Belting“, eine Tonqualität oder Gesangsweise, die das Publikum immer wieder in den Bann schlägt, elektrifiziert oder sogar in Ekstase versetzt. Was „Belting“ ist, lässt sich in wenigen Worten sagen: das Singen mit der Klang-Qualität des Sprechens in hoher Lage. Wie man das macht: richtig belten, vor allem stimmschonend, ist in Kürze nicht zu erklären. Das ist eine anspruchsvolle, koordinativ komplexe Fähigkeit. In dieser Podcast-Folge gehen wir dieser Fähigkeit und ihren Voraussetzungen auf den Grund, bis hin zu hilfreichen Tipps und Übungsvorschlägen.
Warm-Up- und Cool-Down-Übungen für die Stimme gehören zu einer smarten Routine des täglichen Singens. Sie machen Deine Stimme fit, ausdauernd und halten sie gesund. Nimm Dir immer Zeit für Dein Warm-Up: vor anstrengenden Gesangsübungen, vor einem Auftritt, wann und wo auch immer Du singst.
Und lass Deine Stimme jedesmal „runterkommen“ mit einem Cool-Down. So hat Dein Gesang auch am nächsten Tag wieder die Power, die Du brauchst – für Dein Publikum und für Dich selbst, damit das Singen Spaß macht.
Viele meiner Probeschüler sind getrieben von einem tiefen inneren Wunsch, zu singen, aber es fehlt ihnen der Mut. Wenn sie den ersten Schritt endlich gemacht haben, sind sie beglückt und blühen auf. Warum ist es für viele so schwer, mit dem Singen anzufangen? Und was kann da helfen?
Während die Resonanz der Vokale den Klang der Stimme bestimmt, dienen die Konsonanten der Deutlichkeit und Verständlichkeit. So schön unsere Stimme klingt – es sind die Konsonanten, die unsere stimmlichen Laute gegeneinander abgrenzen und zu bedeutungsvollen Worten machen.
Woher kommt diese Kraft, und wie nutzen wir sie? Singen weckt etwas in uns, das tief in unserer Existenz verwurzelt ist. Könntest Du direkt in Deine Lebenszeit zurückblicken, würdest Du sehen: Der Anfang Deines sozialen Lebens war musikalisch.
Wie reagiert mein Nachbar, wenn ich in meiner Wohnung laut singe – oder nicht singe, sondern in immer gleichen Tonstufen rauf und runter töne? Wie regle ich das am besten, um mich abzusichern? Wie oft sollte ich eigentlich üben? Und soll ich immer die gleichen Übungen machen, oder jedes Mal andere?
In dieser Podcast-Folge möchte ich Dir hilfreiche Antworten und Tipps zu diesen Fragen mit auf den Weg geben.
Viele Sängerinnen und Sänger wünschen sich auch heute noch, das Ausdrucks- oder Stilmittel Vibrato zu beherrschen. Auch deshalb, weil das Publikum ein sicheres Vibrato bis heute als ein Qualitätsmerkmal wahrnimmt, das eine Sängerstimme von der Durchschnittsstimme unterscheidet. Allerdings stehen viele Gesangs-Einsteiger vor dem Problem, dass sich das Vibrato einfach nicht einstellen will. Was können wir tun um unser Vibrato zu finden?
Warum singen viele Sängerinnen und Sänger ihre Songs nie gleich? Es liegt an der Magie des Moments – die Melodie verändert sich, der Rhythmus fließt anders, und oft spiegelt sich das unmittelbare Empfinden des Künstlers sowie die Reaktion des Publikums in der Darbietung wider.
Ob es sich um einen kleinen melodischen Schlenker handelt, das leidenschaftliche Heben eines Wortes in schwindelerregende Höhen oder das plötzliche Wechseln des Grooves – all das macht die Improvisation aus. Diese spontane Veränderung, die dem Gesang seine Persönlichkeit verleiht, ist für jeden, der außerhalb klassischer Kompositionen singt, essenziell.
Freut euch auf spannende Einblicke und Tipps, wie ihr eure eigene improvisatorische Freiheit entdecken und in eure Gesangspraxis integrieren könnt. Lasst uns zusammen die Schönheit der Improvisation feiern!
Oft wird „Charisma“ als eine besondere Gabe gesehen, eine angeborene Fähigkeit, die jemand besitzt oder eben nicht besitzt. Er ist ein „geborener“ oder „begnadeter“ Charismatiker, hört man manchmal. Es führt aber in die Irre, wenn wir das wörtlich nehmen.
Was kann uns dabei helfen und animiert uns, aktiv an der Verwirklichung unserer Träume zu arbeiten? Eine zentrale Rolle nehmen, gerade in jungen Jahren, Vorbilder ein: jemand, mit dem man sich identifiziert, den man nachahmt oder nachzuahmen versucht.
Viele, Anfänger wie angehende Sänger, haben damit zu kämpfen: In Sprechstimmlage singen ist angenehm, die Stimme klingt warm und voll. Je weiter sie beim Singen nach oben gehen, desto enger fühlt sich alles an. Die Töne klingen gequetscht und schrill. Es ist, als wenn beim Singen die Kehle einschnürt.
Der Weg auf die Bühne kann sehr unterschiedlich sein. Doch „Publikum“ beinhaltet nicht von Ungefähr die Bedeutung „öffentlich“. Wer Erfahrungen sammeln möchte, der muss raus aus den eigenen vier Wänden auf die Bühne, vor ein fremdes Publikum.
Als Sänger stehen wir vor der Aufgabe, für jeden Vokal die bestmögliche Resonanz bzw. den bestmöglichen Klang zu erzeugen. In dieser Podcastfolge geht es um die Frage, wie wir das machen und was uns dabei helfen kann.
Oft werden Singer-Songwriter mehr geschätzt als Sänger, die Coversongs singen. Viele denken, einen Song nachzusingen sei nicht besonders kreativ, auch wenn sie die stimmliche Leistung bewundern. Doch diese Denkweise beruht auf einem Irrtum.
Oft rutscht die Stimme gerade bei Anfängern und Anfängerinnen nach hinten und verliert ihre Präsenz – vor allem in der Kopfstimme. Der sogenannte Twang-Sound wirkt dem entgegen und hilft Dir, beim Singen in Sounds zu denken. Darüber hinaus ist der Twang-Sound ein unerlässliches Hilfsmittel, um die Stimmbänder zu kräftigen, in der Höhe ohne Druck zu singen und sich das „Belten“ zu erarbeiten.























