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Author: Radio Bern RaBe

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Ausstellung "Wie Strassenzeitungen Leben verändern"? / Christopher Street Day in der sächsischen Kleinstadt Wurzen / Radio-Blog über das Krankenkasse- PrämieKönnen Strassenzeitungen Leben verändern? Dieser Frage widmet sich das Kornhausforum in der neuen Ausstellung „Wie Strassenzeitungen Leben verändern“. Dabei werden Straßenzeitungen aus aller Welt näher betrachtet und zahlreiche Verkäufer:innen porträtiert.Dann: Vor zwei Tagen fand in der sächsischen Kleinstadt Wurzen erstmals ein Christopher Street Day statt.Und zum Abschluss unserer Rabe Info: Unsere wöchentlicher Radio-Bloggerin Trixie Matseraka ist krank. Als Ausländerin in der Schweiz kann sie nicht bei der Prämien-Entlastungs-Initiative abstimmen. Ihr Radio-Blog dient ihr als Stimmzettel für die Abstimmung im nächsten Monat. 
Gasewerkareal / Anstadt:  In der heutigen Sendung widmen wir uns dem Gaswerkareal und der Anstadt. Nächsten Samstag findet auf dem Gaswerkareal nämlich ein Fest statt, an dem auch die Zukunft des Areals und der verschiedenen Nutzer*innen diskutiert werden soll. Deshalb besuchen wir die Anstadt und schauen, was es mit dem Wagenplatz genau auf sich hat. Wir sprechen mit den Organisator*innen des Fests über die Zukunft der Anstadt und wir befragen die Stadt Bern zu ihrer geplanten Überbauung auf dem Gaswerkareal. 
Schreiben, recherchieren, zeichnen, übersetzen … Alles überflüssig in Zukunft. Das könnte man zumindest meinen, wenn man sich mit KI-Tools beschäftigt, denn die können scheinbar alles besser. ChatGPT und DeepL gehören an den Hochschulen bereits zum Alltag. Doch der richtige Umgang mit diesen Tools muss gelernt sein.Wir beschäftigen uns mit den Chancen, die KI-Tools mit sich bringen. Aber sprechen auch darüber, was uns verloren geht, wenn wir keine E-Mail mehr selbst schreiben müssen und was für Risiken KI-basierte Werkzeuge mit sich bringen. Bei uns zu Gast im Studio ist Daniel Reichenpfader, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der BFH mit dem Forschungsschwerpunkt «Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre». Plattform für Informationen zu KI-Tools: https://www.bildung6.ch/Informationen zum Song: https://www.republik.ch/2024/04/10/so-macht-ueberwachung-spassDaniel Reichenpfader: https://www.bfh.ch/de/ueber-die-bfh/personen/dsgj475q4xyr/
Anstadt / Grünheide: Im heutigen RaBe-Info werfen wir einen Blick in das Buch «Aus der Anstadt – Momentaufnahme eines Wagenplatzes». Für das Reportagebuch haben David, Max und Leo die Anstadt über ein Jahr lang begleitet. Wir sprechen mit David über den Entstehungsprozess.Und wir berichten aus dem brandenburgischen Grünheide, wo letztes Wochenende Tausende ihren Unmut gegen die geplante Werkserweiterung von Tesla kundgetan haben.
Uni-Besetzungen Schweiz / Besetzung der Universität BernIn der heutigen Sendung widmen wir uns den Unibesetzungen in der Schweiz:Seit 40 Stunden ist auch das Tobler-Universitätsgebäude in Bern besetzt.Die Besetzung sei nicht tolerierbar, hiess es gestern von Seiten der Berner Universitätsleitung. Wir haben uns die Situation genauer angesehen.Und: Wie reagiert das Kollektiv der Besetzer*innen auf die Haltung der Uni-Leitung?Wir haben mit einer Person gesprochen, die sich an der Besetzung beteiligt.
Besetzung Unitobler / Hör-Vorplatz /  «Bye Bye Tiberias»: Die propalästinensische studentische Protesbewegung hat Bern erreicht: Am Sonntagabend besetzten Studierende das Unitobler-Gebäude der Universität Bern. Wir waren vor Ort und haben mit den Besetzer*innen gesprochen sowie erste Eindrücke gesammelt.Eindrücke und Erlebnisse gesammelt hat auch eine Gruppe von Reitschüler*innen und zwar in form von Sprachnachriten. In den Sprachnachrichten erzählen unterschiedliche Leute, wie sie den Vorplatz der Reitschule kennengelernt haben und wie sich dieser verändert hat. Daraus hat die Gruppe in eine Audioinstallation gemacht, die auf dem Vorplatz gehört werden kann.Und zum Schluss der Sendung stellen wir den Film «Bye Bye Tiberias» vor. Der Dokumentarfilm der Regisseurin Lina Soualem betrachtet das Leben einer Familie in Palästina. Aus Sicht der Frauen.
Kreative Ausdruckskraft und psychische sowie physische Gesundheit stehen in naher Beziehung zueinander. In der heutigen Sendung Subkutan erkunden wir drei verschiedene Kunsttherapie Richtungen, die sich dieses gesundheitsfördernde Potential der Kunst zu eigen machen. Wir treffen eine Dramatherapeutin und erlangen mit ihr die narrative Hoheit über die Geschichten in unserem Leben. Wir malen mit Kindern die eine Fluchtgeschichte habe. Und wir wagen uns auf die Tanzfläche mit Menschen die an Parkinson erkrankt sind.
Begriffsdefinition "Clan" / Filmbesprechung Omen (Augure)Der Schutzstatus S solle abgeschafft werden, er werde von Roma-Clans missbraucht, das behauptet Berner Regierungsrat und Asyldirektor Pierre-Alain Schnegg. Wir haben mit einem Historiker über die Geschichte des Begriffes «Clan» gesprochen und wieso der Begriff ist problematisch.-Ausserdem: Heute feiert der Film Omen (Augure) Premiere. Omen ist ein queerer Film des belgisch-kongolesischen Rappers und Filmemachers Baloji. Der Film erzählt die Geschichte von vier Personen in einem fantastischen Afrika.
Belästigung in Bern / Biodiversitätsbericht / UQFF: Wie viele Fälle von Belästigungen wurden im Bern im letzten Jahr gemeldet? 750, doch diese Zahl zeige nur die Spitze des Eisberges. Wie steht es in der Schweiz in puncto Biodiversitätsschutz? Gut, schreibt das Bundesamt für Umwelt, doch für den Bericht wurden zentrale Stellen umgeschrieben oder ganz gelöscht. Und Was steht bei dem ersten United Queerfeminist Festival auf dem Programm? Konzerte und Raves, aber auch Workshops für die Vernetzung innerhalb der queerfeministischen Musikszene. 
Vergangenen Freitag legte eine Cyberattacke die Website des Kantons Bern lahm. Damit waren zwischenzeitig auch die Onlinedienste des Kantons nicht mehr erreichbar. Wie kommt ein solcher Angriff zustande? Und was bedeutet das für die Sicherheit unserer Daten. Diesen Fragen gehen wir in der heutigen Sendung nach.Ausserdem schauen wir, wie es in der Schweiz und weltweit mit der Pressefreiheit aussieht. Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat letzthin nämlich die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht.
Der Film erzählt die Geschichte zweier Frauen, die in komplizierten Familienbeziehungen stecken. Zusätzliche Widrigkeiten erschweren die Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen aus dem Nord- und dem Südsudan ihr Leben. Mohamed Kordofan führte Regie, die Hauptrollen besetzen  Eiman Yousif und Ex-Miss Sudan Siran Riak. 
Eine gut ausgebildete Stimme reicht für eine Opernbühne nicht. Präsenz, Schauspiel, Mimik und viiiieeeel Krafttraining. Das brauchen die Opernsänger:innen. Botz3000 hat sich ins Genre klassische Musik gewagt und Judith Lüpold eingeladen. Sie ist Altistin und erzählt über Training, Proben und dem Alltag einer Berner Opernsängerin.
Eutopia Theaterspiel im Schlachthaus / Rätoromanisch in der Kornhausbibliothek: Im heutigen Rabe-Info sprechen wir mit der Tessiner Theatergruppe Trickster-P über ihr Stück, das im Schlachthaus zu sehen ist. Es ist kein gewöhnliches Theaterstück, sondern eher ein Spiel. Und es geht dabei darum, gemeinsam die Welt zu retten.Ausserdem hören wir von einer neu eröffneten Abteilung in der Kornhausbibliothek: Es gibt dort jetzt rund hundert rätoromanische Bücher auszuleihen. 
BernPride / Tanzwut: Im heutigen Info sprechen wir mit dem Co-Präsidenten des Vereins BernPride. Nachdem Erfolgt der Pride im Rahmen der Eurogames letztes Jahr, will der Verein nun regelmässig eine Pride in der Stadt Bern veranstalten. Dieses Jahr soll die Pride am 3. August stattfinden.Aussedem berichten wir über die Tanzperformance «The Dancing Public», das sich dem Phänomen der Tanzwut nähert. Die Tanzwut befiel im Mittelalter grosse Menschengruppen in europäischen Städten und veranlasste sie, Tagelang unkontrolliert durch die Stadt zu tanzen.
Zum 1. Mai, Tag der Arbeit, sprechen wir mit Menschen, die mit ihrer Arbeit dafür sorgen, dass unsere Strassen, Züge und Teller immer sauber sind. Es ist eine Arbeit, die zentral ist für das Funktionieren und Wohlergehen unserer Gesellschaft, aber auch eine, die häufig unter schlechten Arbeitsbedingungen verrichtet wird, wenig Wertschätzung erfährt und schlecht oder gar nicht bezahlt ist. TeamClean: Chance oder billige Arbeitskraft?An Bahnhöfen und in Zügen sind täglich Personen in weissen Gilets unterwegs, sie sammeln Zeitungen ein, leeren Mülleimer und reinigen Toiletten. Das TeamClean ist ein Arbeitsintegrationsprojekt der Stadt Bern in Zusammenarbeit mit der SBB. Im TeamClean arbeiten Menschen, die Sozialhilfe oder Asylsozialhilfe beziehen. M. hat dieses Programm in der Zeit seines Asylverfahrens absolviert und erzählt von seinen Erfahrungen. Ein Beitrag von Irene Müller.  Hinter den Kulissen Bei Mitarbeiter:innen eines Restaurants denkt man häufig nicht zuerst an die Küchenhilfen, sondern an das Servicepersonal oder die Köch*Innen. Wer sind diese Menschen, die dafür sorgen, dass das Geschirr glänzt und welche Wertschätzung erfährt eine Küchenhilfe? Kayra Pamuk spricht mit einem Tellerwäscher über seine Erfahrungen bei seiner Arbeit hinter den Kulissen. Die Berner Heinzelmänner Wie würde die Stadt Bern aussehen, würden Valerio Mascio und sein Team der städtischen Strassenreinigung einen Tag lang ihre Arbeit nicht machen? Valerio Mascio gibt Anne Estermann Einblick in seine Arbeit, deren Herausforderungen und er verrät, was die Stadtbewohner:innen ihnen zurückgeben. 
UPD /  «Wir waren Kumpel»: Der Gesamtverwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) tritt an der Generalversammlung im Juni nicht mehr zur Wahl an. Der CEO der UPD tritt ebenfalls zurück. Dies ist der vorläufige Höhepunkt einer Geschichte voller Turbulenzen und gegenseitiger Schuldzuweisungen. Doch wem wird was genau vorgeworfen und was heisst das für die geplante Fusion mit dem Psychiatriezentrum Münsingen? In der heutigen Sendung gehen wir diesen Fragen nach.Ausserdem stellen wir den Film «Wir waren Kumpel» vor. Die Co-Regisseure Jonas Matauschek und Christian Johannes Koch haben die letzten Bergbauarbeiter*innen während und nach der Schliessung der letzten Zeche in Deutschland begleitet.
UNRWA / Oaxaca: Im heutigen Info sprechen wir über die Schweizer Zahlungen and das Palästinenser*innen-Hilfswerk UNRWA. Diese hat der Bundesrat nämlich eingestellt, als von Seiten Israels Vorwürfe laut wurden, rund ein Duzend UNRWA-Mitarbeiter*innen seien an den Massakern vom 7. Oktober beteiligt gewesen. Letzte Woche zeigte ein Bericht, dass dafür die Beweise fehlen. Dennoch hat die Schweiz ihre Zahlungen an die UNRWA noch nicht wieder aufgenommen. Gestern nun überreichten mehrere Menschenrechtsorganisationen eine Petition, die eine Fortführung der Zahlungen fordert.Ausserdem blicken wir nach Mexiko. In der Stadt Oaxaca de Juárez im Süden des Landes kommen täglich hunderte Migrant*innen an, die auf dem Weg in die USA sind. Seit eine von der Kirche geführte Herberge geschlossen hat, haben sich die Zustände für die Migrant*innen verschlechtert. Ein kleiner Verein versucht diese Lücke wieder zu schliessen.
Aufrüstung in der Schweiz / Wahlerfolg KPÖ Salzburg: Die Schweizer Armee will aufrüsten, um ihre Verteidigungsaufgabe erfüllen zu können. Die GSoA sieht in der Aufrüstung der Armee keinen Beitrag zur nationalen Sicherheit und kritisiert, dass die Armee die Ausgaben im Windschatten des Wiederaufbaus der Ukraine tätigen will. Und: In Europa erlebt der Rechtspopulismus eine Renaissance. In Österreich formiert sich auf kommunaler Ebene Widerstand: Die Kommunistische Partei regiert seit zwei Jahren in Graz, auch bei den Wahlen in Salzburg haben sie zugelegt. Woran liegt das? Antworten im Gespräch mit Roberta Jelinek, frisch gewählte Gemeinderätin der KPÖ Salzburg.  
Weinstein /  Psychiatriezentrum Münsingen / Radioblog: Im heutigen Info sprechen wir über den Fall Harvey Weinstein. Der ehemalige Filmproduzent wurde vor vier Jahren in New York zu 23 Jahren Haft verurteilt. Nun hat der Oberste Gerichtshof New Yorks das Urteil aufgehoben. Wir schauen uns die Hintergründe an.Ausserdem gehen wir der Frage nach, wie sich die Verluste des Psychiatriezentrums Münsingen (PZM) auf das Angebot auswirken. Das PZM hat im letzten Jahr über fünf Millionen Franken Verlust gemacht.Und wie immer Freitags gibt es den Radioblog, unsere akustische Kolumne. Heute von der Künstlerin und Aktivistin Mirjam Ayla Zürcher.
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