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Das Köln-Ding der Woche

Das Köln-Ding der Woche
Author: Frank & Uli
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© Ulrich Kievernagel, Frank Mausbach
Description
Herzlich Willkommen zum Podcast „Köln Ding der Woche“. Uli und Frank (mit der Mütze, rechts) sowie unser sensationeller Tontechniker Yannick bedanken sich schon jetzt fürs Hören unseres Podcast über die (selbsternannte) „schönste Stadt der Welt“.
Regelmäßig unregelmäßig wollen wir Euch, im lockerem Verzäll, Historisches, Anekdoten, Legenden und Märchen, kölsche Persönlichkeiten oder Infos zu kölscher Musik und kölschen Wörtern mündchesmaß (mundgerecht) präsentieren. Denn: In fast 2.000 Jahren Stadtgeschichte gibt es natürlich viel zu erzählen und die Themen werden uns nie ausgehen.
Für wen ist der Podcast? Natürlich für alle die, die sich für unsere Stadt interessieren, egal ob
- Köln-Freunde oder Köln-Hasser,
- Exil-Kölsche,
- Studenten aus fernen Orten,
- zugezogene Imis,
- Kölsche die noch was lernen wollen und an der Theke mal richtig klugscheißen wollen und sogar für
- Düsseldorfer (hier gilt Artikel 2 des Kölschen Grundgesetz: „Et kütt wie et kütt.“)
Da ist für alle was dabei! Und ganz nebenbei lernt ihr noch was über die kölsche Lebensart und die kölsche Sprache.
Damit Ihr nichts verpasst abonniert unbedingt den Podcast und folgt uns auf Facebook oder Instagram:
Facebook (Das Koeln Ding) unter:
https://www.facebook.com/people/Das-Koeln-Ding/100091872796447/
Instagram (das_koeln_ding) unter:
Das Koeln Ding | Instagram
https://www.instagram.com/das_koeln_ding/
Hier werden wir auch zu den einzelnen Folgen Bilder und weitere Infos bereitstellen und ihr könnt auch gerne eure Anmerkungen, Vorschläge und Kommentare zu den einzelnen Folgen hinterlassen. Aber ganz wichtig: Benehmt Euch! Sonst jit et wat op die Fott.
Denn nix ist perfekt. Selbst wir nicht.
Vell Jröööööß
Frank & Uli
PS: Selbstverständlich freuen wir uns auch auf Rückmeldungen per e-mail:
daskoelnding@koeln-lotse.de
Regelmäßig unregelmäßig wollen wir Euch, im lockerem Verzäll, Historisches, Anekdoten, Legenden und Märchen, kölsche Persönlichkeiten oder Infos zu kölscher Musik und kölschen Wörtern mündchesmaß (mundgerecht) präsentieren. Denn: In fast 2.000 Jahren Stadtgeschichte gibt es natürlich viel zu erzählen und die Themen werden uns nie ausgehen.
Für wen ist der Podcast? Natürlich für alle die, die sich für unsere Stadt interessieren, egal ob
- Köln-Freunde oder Köln-Hasser,
- Exil-Kölsche,
- Studenten aus fernen Orten,
- zugezogene Imis,
- Kölsche die noch was lernen wollen und an der Theke mal richtig klugscheißen wollen und sogar für
- Düsseldorfer (hier gilt Artikel 2 des Kölschen Grundgesetz: „Et kütt wie et kütt.“)
Da ist für alle was dabei! Und ganz nebenbei lernt ihr noch was über die kölsche Lebensart und die kölsche Sprache.
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Vell Jröööööß
Frank & Uli
PS: Selbstverständlich freuen wir uns auch auf Rückmeldungen per e-mail:
daskoelnding@koeln-lotse.de
90 Episodes
Reverse
Das Hansahochhaus - in Rekordzeit errichteter Prestigebau
Leider ist Köln bekannt dafür, bei Bauvorhaben etwas länger zu brauchen. So bauen wir bereits seit 2004 an der Nord-Süd-U-Bahn und auch schon seit 2012 an der Oper. Getoppt werden diese Zahlen nur noch durch die Bauzeit des Doms: 632 Jahre sind von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung vergangen.
Aber: Wir können in Köln auch schnell bauen. Oder besser gesagt: Wir konnten mal schnell bauen! Das Hansahochhaus, bei Fertigstellung im Jahr 1925 immerhin das höchste Haus Europas, wurde in nur 135 (!) Arbeitstagen errichtet.
Die ganze Geschichte dazu erzählen Frank und Uli in diesem Köln-Ding der Woche.
Hallo zusammen,
auch wir brauchen mal eine kleine Pause. Daher kommen wir am 12. September mit einer brandneuen Folge zurück. Und an lauen Sommerabenden könnt ihr ja gerne mal in ein, zwei, drei ... der bisher erschienen 86 Folgen reinhören. Vell Freud domet!
Vell Jröööß, wir wünschen einen wunderschönen Sommer
Frank, Uli und selbstverständlich auch der vollkommen überbezahlte Tontechniker Yannick.
Es ist die kölsche Idee des Jahres: In diesem Jahr wird die Imhoff-Stiftung 25 Jahre alt. Doch statt sich selbst zu beschenken, beschenkt diese Stiftung die Stadt: Insgesamt wird es 185.000 Euro für „Bessermacher“ geben.
Noch bis 31. August 2025 werden Geschichten gesucht, die zeigen, wie jemand das Leben anderer Menschen besser gemacht hat – ganz gleich ob groß oder klein. Und jede*r kann mitmachen: Bürgerinnen und Bürger reichen Geschichten ein, in denen sie sich bei einer Organisation, einem Verein oder Projekt bedanken möchten, das ihr Leben berührt oder positiv verändert hat. „Es geht nicht nur um die großen Veränderungen – oft sind es die kleinen Dinge, die zählen“, sagt Susanne Imhoff, Leiterin der Stiftung.
Frank und Uli haben mit Susanne Imhoff darüber gesprochen, was Stiftungen grundsätzlich ausmacht, wie es zur Imhoff-Stiftung kam und kennen jetzt auch alle Details zu den „Bessermachern“. Und selbstverständlich hat Susanne auch unseren typischen kölschen Fragen beantwortet.
Die Produktion dieses Podcasts erfolgt durch YM Audio Productions
https://www.ym-productions.de/
Das Köln Ding der Woche – Helmut Frangenberg & das Kölner Krätzjer Fest
Frank und Uli haben prominenten Besuch: Wir sprechen mit dem kölschen Tausendsassa Helmut Frangenberg. Er ist Mitinitiator von Loss mer singe, Erfinder der Kneipensitzung Jeckespell, Mitglied der „Ahl Kamelle Band“, Host des TrueCrime Köln-Podcasts, Autor zahlreicher Stadtführer und Köln Krimis, Künstlerischer Kopf der „Kölsche Heimat“, ein Projekt der Kreissparkasse Köln zur Pflege der kölschen Musikkultur, ganz nebenbei noch Redakteur des Kölner Stadtanzeigers und auch noch Organisator des Kölner Krätzjer Fest.
Und genau über dieses Krätzjer Fest sprechen wir mit Helmut in diesem Köln-Ding der Woche. Wir versuchen zu klären, wie man „Krätzje“ definiert, nennen die wichtigen Krätzjer-Sänger von früher und heute und wagen einen Blick in die Zukunft der Krätzjer und des Krätzjer-Fest.
Die Produktion dieses Podcasts erfolgt durch YM Audio Productions
https://www.ym-productions.de/
Kölsche Originale: Orjels-Palm – ein vornehmer Straßenmusikant
In der Reihe „Kölsche Originale“ sprechen Frank & Uli heute über Johann Joseph Palm, in Köln bekannt als „Orjels-Palm“. Anders als zum Beispiel der Maler Bock handelt es sich beim Orjels-Palm um einen stets gepflegten Mann in Husaren-Uniform, der schwer arbeiten musste, um seine elf Kinder zu ernähren.
Mehr zu diesem vornehmen Straßenmusikanten in diesem "Köln-Ding der Woche".
Der Sicherheitshafen – ein kölsches Baudesaster
Zu einem echten Baudesaster gehören unter anderem geschönte Kostenschätzungen, Unübersichtlichkeit der Verantwortlichkeiten, Planungsfehler und Wechsel in der Bauleitung.
Aber NEIN – heute geht es im Köln-Ding der Woche nicht um die Kölner Oper, sondern um ein mindestens ebenso großes Baudesaster: Der Sicherheitshafen.
Wie diese Fehlplanung am Rhein mit Napoleon, fehlenden Baugenehmigungen und einer völlig verkorksten Hafeneinfahrt zusammenhängt, erklären Frank und Uli in dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“.
Louise Farina – zwischen Tradition & Innovation
Farina – was für wohlklingender - und vor allem wohlriechender – Name
Die Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz GmbH ist die älteste bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. Tatsächlich wurde das Eau-de-Cologne hier erfunden.
Das Unternehmen ist seit der Gründung 1709 im Familienbesitz. Noch leitet Johann Maria Farina in 8. Generation das Unternehmen.
Doch mit Louise Farina steht bereits die 9. Generation bereit, um nach und nach die Leitung des Unternehmens zu übernehmen. Ein Novum in der über 300jährigen Tradition: Zum ersten Mal wird eine Frau an der Spitze des Unternehmens stehen, welches ursprünglich mit der „Ziffer 1“ im Kölner Unternehmensregister stand.
Frank und Uli hatten die Gelegenheit, ausgiebig mit Louise über Geschichte, Gerüche, und Geschäfte zu sprechen. Louise stellt dabei auch ihre Zukunftspläne für das altehrwürdige Haus Farina vor – inklusive der neuen Duftseminare.
Live Podcast Köln Zollstock - Live-Podcast „Zollstock“ (Teil 3)
Mit dieser Folge endet unsere „Zollstock-Triologie“. Wir durften ausgiebig mit Günter Schwanenberg über das kölsche Veedel Zollstock sprechen.
Unter anderem erörtern wir in dieser Folge
… ob Zollstock tatsächlich das am meisten besungene Veedel der Welt ist,
… wo die „Büggele von der Post“ in Zollstock lebten,
… wie die Umwandlung von Industrie zum Wohnviertel in den 1970er Jahren ablief und
… was Zollstock heute ausmacht!
Zusätzlich werden Frank, Uli und Günter Schwanenberg einen Blick in die Zukunft wagen: Wie wird Zollstock in Jahr 2035 (Uli), im Jahr 2050 (Frank) und im Jahr 2222 (Günter) aussehen?
Live Podcast Köln Zollstock - Live-Podcast „Zollstock“ (Teil 2)
Heute veröffentlichen wir die zweite Folge unseres LIVE-Podcasts zu Köln-Zollstock. Wir haben mit dem Zollstock-Experten Günter Schwanenberg darüber gesprochen
• welchen Beruf der Fußball-Weltmeister Hans Schäfer erlernt hatte,
• warum man Zollstock früher „Schutzmannshausen“ nannte und
• wie sich die Zollstocker in der Zeit des Nationalsozialismus verhalten haben.
Außerdem werfen wir noch einen Blick auf die Prominenz aus Zollstock. Dazu gehören Persönlichkeiten wie Müllers Aap, aber auch Jürgen Becker, Dirk Lottner und (zumindest zeitweise) Kardinal Frings.
Empfehlung: Es lohnt sich, zuerst Teil 1 unseres Zollstock-Podcasts zu höre.
Diesen findet ihr hier: https://koelnding.podigee.io/86-Folge1LiveZollstock
Ein großes DANKE gilt unseren Gästen bei der live-Aufnahme, Günter Schwanenberg, dem Wirt vom Zollstocker Hof Turgay Öz, unserem musikalischen Überraschungsgast Philipp Godart (aus urheberrechtlichen Gründen leider bei der Aufnahme nicht zu hören) und selbstverständlich unserem vollkommen überbezahltem Tontechniker Yannick.
Live-Podcast „Zollstock“ (Teil 1)
Im April 2025 haben wir uns selbst einen großen Gefallen getan und unseren Podcast zu Köln-Zollstock LIVE vor Publikum im Zollstocker Hof aufgezeichnet.
Wir durften dabei mit Günter Schwanenberg sprechen. Günter ist Ur-Zollstocker und hat unglaublich viele Talente: Er kann singen, er kennt unzählige kölsche Krätzjer, er ist Personaltrainer und Coach, Buchautor und Liedermacher und er ist auch noch ein profunder Kenner der Geschichte Zollstocks.
Im Teil 1 des Podcasts klären wir,
• dass der Name Zollstock nichts mit einem Meterstab zu tun hat,
• wieso Frank Mausbach schon als Kind Stammgast im Zollstocker Hof war,
• und warum das heutige Zollstocker Gebiet früher zur Bürgermeisterei Rondorf zählte.
In den kommenden Wochen werden wir mit Teil 2 und Teil 3 weitere Kapitel der Zollstocker Geschichte besprechen.
Ein großes DANKE gilt unseren Gästen bei der live-Aufnahme, Günter Schwanenberg, dem Wirt vom Zollstocker Hof Turgay Öz, unserem musikalischen Überraschungsgast Philipp Godart (aus urheberrechtlichen Gründen leider bei der Aufnahme nicht zu hören) und selbstverständlich unserem vollkommen überbezahltem Tontechniker Yannick.
Der Maler Bock - mehr Lebemann als Künstler
Zu den „Kölschen Originalen“ gehört, neben dem Fleuten Arnöldchen, der Bolze Lott oder Läsche Nas selbstverständlich auch der Maler Bock. Eines ist sicher: Gemalt hat der Maler Bock nie! Heute würde man ihn als Hippie bezeichnen: Heinrich Peter Bock (1822 – 1878), in Köln besser bekannt als „Maler Bock“. Erstaunlich: Er hat zwar nie einen Pfennig Steuer in der Domstadt entrichtet, war in keinem Adressbuch verzeichnet - aber er hat es zu einer eigenen Straße geschafft.
Frank und Uli sprechen in dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“ über diesen ganz besonderen Künstler.
Das Köln Ding der Woche – Hans Imhoff, der Mann mit einem Herz aus Schokolade
Hans Imhoff war der Prototyp eines Vollblutunternehmers. Gestartet mit nichts als einer Vision und einem enormen unternehmerischen Ehrgeiz wurde der kölsche Jung in den 1950er Jahren zum jüngsten Millionär der Bundesrepublik und zu Deutschlands Schokoladen-König.
Die ganze Geschichte zu diesem Mann, der von sich selbst sagte „Ich wiege 100 Kilogramm, davon sind 80% aus Schokolade“, erzählen euch Frank & Uli in diesem Köln-Ding der Woche.
Der Melatenfriedhof
Es ist Kölns bekanntester Friedhof: Melaten. Und dieser Friedhof ist ein Zeugnis von über 200 Jahre Kölner Stadtgeschichte.
Der Melaten-Kenner und Stadtführer Guido Hofmann, der als „Köbes Colonius“ auch Führungen auf Melaten anbietet, nimmt Frank und Uli mit auf einem kleinen Rundgang. Wir besuchen die drei „W“: Willi Ostermann, Willi Millowitsch und Willi Herren, staunen auf der „Millionenallee“ über aufwändige Grabmäler und hören die Geschichte der „Rosa Bank“ vom Mäusekönig.
Das Köln Ding der Woche - Diplomarbeit zu den Bläck Fööss (Teil II)
Nachdem Frank und Uli im ersten Teil des Gesprächs mit den beiden Verfassern der Diplomarbeit über die Bläck Fööss über die Anfänge der Bandgeschichte gesprochen haben, geht es in dieser Folge um die Meilensteine der Bandgeschichte, den langsamen Ausstieg der Ur-Bläck Fööss und einen Blick in die Zukunft.
Hintergrund (für alle, die die erste Folge nicht gehört haben):
Jörg Hauschild und Ekkehard „Ekki“ Hoffmann sind mit der Musik der Fööss aufgewachsen.
Und als die beiden ihr Examen an der „Akademie för uns kölsche Sproch“ gemacht haben, wurde aus einer Idee Realität:
Ihre Abschlussarbeit an der Akademie haben beide zusammen über die “Mutter aller kölschen Bands” geschrieben.
Frank & Uli haben nicht lange überlegt, ob Sie zur Bundestagswahl 2025 etwas sagen sollen. Denn spätestens bei dem Lied „Su lang die Welt sich drieht“ von Brings wurde uns klar: Freiheit bleibt nur, wenn wir sie verteidigen. Und die größte Demo gegen rechts findet am 23. Februar 2025 in deinem Wahllokal statt. Diese Wahl kann alles verändern. Viele Einzelne ergeben eine starke Gemeinschaft – also geht wählen! Aber nicht die AfD! Stärkt die Demokratie, und ruft auch andere dazu auf.
Kölle steht zusammen gegen rechts – nicht nur an der Theke. Arsch huh!
Das Köln Ding der Woche - Diplomarbeit zu den Bläck Fööss (Teil I)
Wie so viele aus den Jahrgängen ab etwa Mitte 1960 sind auch Jörg Hauschild und Ekkehard „Ekki“ Hoffmann mit der Musik der Fööss aufgewachsen. Und als die beiden dann auch noch ihr Examen an der „Akademie för uns kölsche Sproch“ gemacht haben, wurde aus einer Idee Realität: Ihre Abschlussarbeit an der Akademie haben beide zusammen über die “Mutter aller kölschen Bands” geschrieben.
Frank und Uli durften mit den beiden sprechen. Im ersten Teil unseres Gesprächs haben wir eine Zeitreise zu 50 Jahren Bläck Fööss unternommen. Wir haben über die Anfänge mit Graham Bonney und dem „Rievkooche-Walzer“ gesprochen, über das durchaus zwiespältige Gefühl der Band zum Karneval und über den ersten großen Umbruch mit dem Ausstieg von Tommy Engel im Jahr 1994.
Im zweiten Teil wird es um die Meilensteine der Bandgeschichte, den langsamen Ausstieg der Ur-Fööss und einen Blick in die Zukunft gehen.
Links:
Vorstellung von Jörg Hauschild und Ekkehard „Ekki“ Hoffmann und Download der Diplomarbeit
https://www.koeln-lotse.de/2025/02/05/blaeck-foeoess-zeitreise-durch-mehr-als-50-jahre-koelsche-musikgeschichte/
Das Köln Ding der Woche trifft Philipp Godart
Zum ersten Auswärtsspiel des Köln Ding der Woche haben Uli & Frank Ihren völlig überbezahlten Tontechniker Yannick eingepackt und den kölschen Musiker Philipp Godart in seinem Studio in Mülheim besucht.
Neben seiner live gespielten Musik, haben wir auch sehr interessante Details über ihn und die Kölner Musikszenen erfahren.
Natürlich stellt Philipp auch seine neue Single „Kölle Alaaf“ vor und erzählt die Geschichte des Songs.
Philip Godart Homepage
https://philippgodart.de
Wunderland Studio Homepage
http://wunderland-studios.de
Single Kölle Alaaf
https://open.spotify.com/album/7JkXvIIuo0W1nIoKzZIAKY?si=TxgaAUBsQZ-f6qWssWTwOA
Der Jahresrückblick 2024
Am Ende des Jahres werfen wir einen Blick auf unser Podcast-Jahr 2024. Wir erzählen euch von unseren persönlichen Highlights, von den meistgehörten Folgen und lassen auch unsere Hörer zu Wort kommen.
Außerdem ist es höchste Zeit, DANKE zu sagen:
- DANKE an alle, die uns treu zuhören,
- DANKE an alle Podcast-Gäste, die dieses Jahr mit uns gesprochen haben,
- DANKE an alle, die uns unterstützen und
- DANKE an den vollkommen überbezahlten und allerbesten Tontechniker der Welt Yannick, denn ohne ihn gäbe es uns nicht!
Außerdem geben wir noch einen kleinen Ausblick in unsere Planungen für das kommende Jahr.
Wir wünschen euch einen guten Start in ein gesundes und hoffentlich friedliches Jahr 2025.
Frank & Uli
Der Weihnachtsfrieden von 1914
Eigentlich wäre es naheliegend, euch in unserer Weihnachtsfolge ein lustiges kölsches Weihnachtsgedicht zu präsentieren. Aber wir haben uns entschieden, einen anderen Weg zu gehen. Angesichts der Kriege und Krisen in der Welt wollen wir euch von sehr mutigen Männern erzählen, die sich an der Front des Ersten Weltkriegs am 24. Dezember 1914 gegen Hass und Tod und für die Menschlichkeit entschieden haben.
Erzählen wird diese Geschichte Irene Geuer. Sie ist freiberufliche Journalistin, Autorin und Moderatorin und wohnt in Ulis Nachbarschaft in Raderberg. Vielen ist Irene Geuers Stimme aus dem Zeitzeichen des WDR bekannt.
Wir wünschen euch und allen Menschen auf der Erde FRIEDLICHE WEIHNACHTEN
Frank, Yannick & Uli
Der Kölner Krippenweg umfasst 100 Krippen. Und einer kennt sie (fast) alle: Der Kölner Stadtführer Guido Hofmann, der als „Köbes Colonius“ durch die Domstadt führt.
In dieser Ausgabe unseres Podcasts erzählt Guido Frank und Uli über die Herkunft dieses Brauchs, von den Besonderheiten ausgewählter Krippen und seiner ganz persönlichen Begeisterung für Maria, Josef un dat Wickelditzje. Er spannt dabei den ganz großen Bogen auf: Von Franz von Assisi bis Franz Meurer, dem kölschen "Don Camillo".