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BIBELSCHÖNHEIT
BIBELSCHÖNHEIT
Author: Elena Engels
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© Elena Engels
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Ein christlicher Podcast, der dich ermutigt, den wahren Wert und die Schönheit zu entdecken, die Gott dir gegeben hat. Wir möchten dich darin stärken, deine Beziehung zu Gott zu vertiefen und deine Identität in Christus klar zu erkennen.
Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben.
Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern.
Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.
Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben.
Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern.
Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.
182 Episodes
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Willkommen zu Teil zwei unserer Eva Reihe. Heute sprechen Valentina und ich über ein Wort, das oft falsch verstanden wurde und doch eine wunderschöne Wahrheit trägt. Das Wort Gehilfin. Im Hebräischen heißt es Ezer. Und genau dieses Wort wird in der Bibel auch für Gott selbst verwendet. Es bedeutet nicht Untergebene. Es bedeutet starke Helferin. Ein Gegenüber, das trägt, unterstützt und stärkt.
Eva wurde aus der Seite Adams geschaffen, nah am Herzen. Nicht über ihm. Nicht unter ihm. Sondern an seiner Seite. Zwei Hälften, die zusammen ein Fleisch werden. In dieser Einheit spiegelt sich Gottes Wesen wider. Gemeinsam. Ergänzend. Unterschiedlich und doch gleichwertig.
Unterordnung wurde oft missbraucht, um Frauen klein zu machen. Doch biblische Unterordnung ist niemals Unterdrückung. Sie ist gegenseitige Hingabe. Der Mann soll lieben wie Christus liebt. Die Frau vertraut. Es ist ein Miteinander, kein Machtgefälle.
Vielleicht hörst du das und dein eigener Weg ist schwer. Vielleicht ist dein Mann kein Christ. Oder du hast keinen. Oder dein Mann übernimmt keine Verantwortung, oder hat sie verletzt. Dann möchte ich dir sagen: Deine Identität hängt nicht an einem Mann. Du bist Lebensspenderin. Du trägst Stärke, Würde und geistliche Tiefe, weil Gott dich so geschaffen hat. Und Jesus ist zuerst dein Bräutigam. Deine Sicherheit. Deine Quelle.
Wenn du verheiratet bist und dein Mann nicht glaubt, verliere die Hoffnung nicht. Gott kann Herzen berühren. Er sieht dich. Und er kann Wege öffnen, die du heute nicht siehst.
Wenn du tiefer in Evas Geschichte eintauchen willst, findest du in unserer großen Frauenstudie Erwählt und berufen viele weitere Hintergründe, hebräische Wortstudien und Reflexionsfragen. Du kannst sie in unserem Shop erwerben und gemeinsam mit uns lernen. Wir wünschen dir jetzt viel Freude mit dieser zweiten Episode. Möge Gott dich berühren und dir neue Freiheit schenken.
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Willkommen zu einer neuen Reihe hier im Podcast. Heute beginnen wir mit Teil eins unserer vierteiligen Reise über die erste Frau der Bibel. Eva. Wir starten damit auch offiziell die große Podcastserie Erwählt und berufen, in der wir einige Frauen aus der Bibel ganz neu betrachten. Jede mit ihrer eigenen Geschichte. Jede mit ihrer eigenen Berufung. Jede getragen von Gottes Herz.
Bevor wir über Eva sprechen, nehmen Valentina und ich dich mit zurück an den Anfang. Zur Schöpfung. Denn dort zeigt Gott zum ersten Mal, wer er ist und wie sehr er uns Menschen wollte. Er sprach zum Wasser und die Meere füllten sich mit Leben. Er sprach zur Erde und Pflanzen und Tiere entstanden. Aber als es um den Menschen ging, wurde es persönlich. Gott sprach zu sich selbst. Lasst uns Menschen machen nach unserem Ebenbild. Damit beginnt die Geschichte von Adam und Eva und damit beginnt auch unsere gemeinsame Reise.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Gott Adam erschuf und was die Erschaffung von Eva so besonders macht. Eva entstand nicht aus Erde. Sie entstand aus Adam selbst. Aus seiner Rippe. Das bedeutet, sie steht nicht über ihm. Sie steht nicht unter ihm. Sie ist an seiner Seite. Ein gleichwertiges Gegenüber. Als Adam sie sah, erkannte er sofort: Sie ist wie ich. Sie ist ich. Und genau dieses Erkennen, diese tiefe Einheit zwischen Mann und Frau, greifen wir heute auf.
Wir sprechen in diesem Podcast nur einige ausgewählte Themen an, die uns besonders bewegt haben. Wenn du aber tiefer einsteigen möchtest, findest du die ganze Fülle in unserer großen Frauenstudie Erwählt und berufen. Dort erwarten dich über 260 Seiten mit biblischen Hintergründen, hebräischen Wortstudien, ausführlichen Erklärungen, geistlichen Impulsen und persönlichen Reflexionsfragen.
Jede Frau der Bibel hat ein eigenes Kapitel voller Tiefe und Erkenntnisse. Wenn du die Studie noch nicht hast, kannst du sie in unserem Shop erwerben und gemeinsam mit uns entdecken, wie Gott Frauen beruft, stärkt und gebraucht.
Jetzt wünschen wir dir viel Freude beim Hören von Teil eins. Lass dich mit hineinnehmen in den Anfang aller Dinge und entdecke neu, wie wunderschön Gott den Menschen geschaffen hat.
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In dieser neuen Podcastfolge nehmen Valentina und ich dich mit hinein in etwas, das uns in den letzten Wochen tief bewegt hat. Viele von euch haben auf Instagram die Eindrücke gesehen oder den Vlog angeschaut, aber hier erzählen wir ausführlich, wie das Haus der Begegnung überhaupt entstanden ist und was in diesen vier Tagen wirklich in unseren Herzen passiert ist.
Natalie und ich durften das Wochenende organisieren und leiten. Valentina war ein riesiger Teil davon – im Lobpreis, im Gebetsteam und eigentlich auch in der Leitung. Wir erzählen dir, wie wir zusammengearbeitet haben, wie sich alles gefügt hat und warum wir schon währenddessen gespürt haben, dass Gott etwas Besonderes getan hat.
Wir sprechen darüber:
was uns dankbar macht
welche Momente uns besonders bewegt haben
was uns überrascht hat
und auch, was herausfordernd war als Leiterinnen
Es ist ein ehrlicher Rückblick auf vier Tage, in denen Menschen Gott begegnet sind, Heilung erlebt haben, zur Ruhe gekommen sind und wir selbst als Team tief berührt wurden. Und ja, wir reden auch darüber, dass wir uns sehr gut vorstellen können, das Haus der Begegnung noch einmal anzubieten. Ohne Datum, ohne Plan… aber mit viel Freude im Herzen.
Wenn du mehr Eindrücke möchtest:
Auf Instagram findest du einen 15-minütigen Vlog.
Und hier im Podcast verlinke ich dir zusätzlich den Blogbeitrag, in dem du alles noch einmal nachlesen kannst.
Lehn dich zurück und komm mit uns an diesen besonderen Ort.
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Willkommen zu dieser neuen Folge. Heute möchte ich dich mit hineinnehmen in ein Thema, das für viele Christen gleichzeitig befreiend und herausfordernd ist. Es geht um den Reifeprozess mit Gott und darum, was es bedeutet, wirklich siegreich über die Sünde zu leben.
Viele von uns tragen ein Bild in sich, das eigentlich gar nicht biblisch ist. Wir sehen unsere Fehler. Wir sehen unser Versagen. Wir sehen die Momente, in denen wir wieder gefallen sind, und irgendwann entsteht in uns der Gedanke, dass wir wohl doch nicht siegreich sind. Dass die Sünde doch irgendwie stärker sein muss.
Doch die Bibel sagt etwas anderes und sie sagt es mehr als klar. Paulus schreibt es an mehreren Stellen im Neuen Testament. Die Sünde hat keine Macht mehr über uns. Sie ist entmachtet, besiegt und wir stehen in Christus in einem neuen Leben. Das ist unser Stand. Das ist unsere Identität. Das ist geistliche Realität.
Gleichzeitig befinden wir uns in einem Reifeprozess. Das bedeutet nicht, dass wir Stück für Stück siegreich werden. Der Sieg ist uns längst geschenkt. Der Reifeprozess bedeutet vielmehr, dass wir lernen, diesen Sieg zu glauben, ihn anzunehmen und in unseren Alltag hineinzutragen. Es bedeutet, dass wir nicht mehr im sieglosen Verhalten herumwühlen oder uns von Scham und Selbstanklage runterziehen lassen. Wir stehen auf. Wir glauben dem Wort Gottes auch dann, wenn unser Empfinden oder unser Verhalten nicht sofort damit übereinstimmt. Wir sagen ganz bewusst: Ich bin in Christus siegreich und ich halte fest an dem, was Gott sagt.
Doch dieser Reifeprozess zeigt sich nicht in unseren perfekten Tagen, sondern in unseren Reaktionen. Reife Christen erkennt man nicht daran, dass sie nie verletzt werden. Menschen können uns immer wieder wehtun. Situationen können uns herausfordern. Finanzen können eng werden. Beziehungen können kompliziert werden. Reife zeigt sich darin, wie wir reagieren. Nicht in dem, was wir fühlen, sondern in dem, worauf wir schauen. Nicht darin, wie laut die Umstände reden, sondern wie fest wir im Glauben stehen bleiben.
Paulus spricht darüber in Kolosser und auch im Römerbrief. Im Römerbrief sehen wir diesen gewaltigen Gedanken, dass wir als Kinder Gottes in der Herrlichkeit unterwegs sind. Vor diesem Gedanken steht die Verheißung, dass denen, die Gott lieben, alles zum Besten dient. Und damit meint Gott wirklich alles. Nicht nur die schönen Tage, nicht nur die schnellen Gebetserhörungen, sondern auch die Situationen, in denen wir am liebsten weglaufen würden. Genau dort wirkt Gott. Genau dort zeigt sich, wie tief unser Vertrauen wirklich reicht.
Reife bedeutet, dass wir aufhören, ständig anderen die Schuld zu geben. Dass wir aufhören, in jeder Schwierigkeit sofort den Satan zu suchen. Dass wir nicht in einem dauernden Kampfmodus durchs Leben gehen. Denn manchmal bekämpfen wir Dinge, ohne zu sehen, dass Gott uns eigentlich etwas zeigen möchte. Wir sind manchmal blind für das, was wirklich in unserem Herzen vor sich geht. Und genau deshalb führt Gott uns durch Situationen, die unsere Reaktionen sichtbar machen.
Nicht um uns zu beschämen, sondern um uns zu heilen. Nicht um uns zu überführen, sondern um uns zu verwandeln. Gott möchte, dass wir reif werden. Dass wir stabile Christen werden, die den Lauf vollenden. Die in seiner Liebe verwurzelt sind. Die in seiner Herrlichkeit leben, unabhängig von den äußeren Umständen.
Du bist siegreich in Christus. Du darfst reifen. Und Gott selbst führt dich auf diesem Weg. Schritt für Schritt. Von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Von Vertrauen zu tieferem Vertrauen.
Ich bete, dass diese Folge dir hilft, den Reifeprozess nicht mehr als Belastung zu sehen, sondern als Weg der Liebe. Als Weg der Verwandlung. Als Weg, auf dem Gottes Herrlichkeit in deinem Leben sichtbar wird.
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In dieser Folge lade ich dich ein, tief einzutauchen – in die Gegenwart des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Diese Meditation ist eine Reise hinein in die Wahrheit aus Kolosser 1,27: „Christus in euch – die Hoffnung der Herrlichkeit.“
Ich habe diese Folge aufgenommen, weil das Thema der Herrlichkeit Gottes mich in dieser Zeit besonders bewegt. Immer wieder spricht der Vater in meiner stillen Zeit zu mir: „Schau nicht auf dich. Schau auf meinen Sohn.“ Nicht auf meine Fehler, nicht auf mein Versagen, nicht auf die Scham, die sich manchmal einschleichen will – sondern auf Christus in mir, der alles vollbracht hat.
Ich habe erlebt, wie sehr mein eigenes Schauen auf mich selbst mich erschöpft hat. Aber wenn ich auf Jesus blicke, wenn ich erkenne, dass seine Herrlichkeit in mir lebt, dann kommt Friede. Dann wächst Vertrauen. Dann wird aus Schwäche Abhängigkeit – und aus Abhängigkeit tiefe Liebe.
Diese Meditation führt dich an einen Ort der Begegnung. Du darfst mit dem Vater spazieren gehen, seine Stimme hören, in den Spiegel seines Wassers schauen – und erkennen, wie seine Herrlichkeit durch dich scheint. Der Vater spricht über dich: „Ich habe dich auserwählt. Ich traue dir das zu. Mein Geist lebt in dir. Du bist Licht und Salz für diese Welt.“
Diese Folge ist eine Einladung, dich daran zu erinnern, wer du in Christus bist – nicht aus eigener Kraft, sondern durch ihn, der in dir lebt. Atme tief ein, komm zur Ruhe, und lass dich vom Vater zeigen, wie wunderschön du in seinen Augen bist. Christus in dir – die Hoffnung der Herrlichkeit.
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In dieser Folge lade ich dich ein, dich an das zu erinnern, was Jesus für dich erkauft hat. All die Wahrheiten, die oft in unserem Alltag verloren gehen – aber unser Fundament sind. Du darfst einfach zuhören, durchatmen und diese Worte über dein Herz sprechen lassen. Sie sind kein Leistungsaufruf, sondern eine Erinnerung daran, wer du durch Christus bist und was er bereits für dich vollbracht hat.
Jede einzelne Wahrheit ist ein Glaubensbekenntnis – gegründet auf das Wort Gottes.
Während du zuhörst, darfst du sie für dich persönlich nehmen, innerlich mitsprechen und dich von der Liebe des Vaters erfüllen lassen. Denn du bist erlöst, gerechtfertigt, versöhnt, geheilt, frei und geliebt. Das Werk Jesu ist vollkommen – und du darfst in dieser Wahrheit leben.
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In dieser letzten Folge der Reihe geht es darum, was geistliche Reife wirklich ausmacht: Sie zeigt sich nicht darin, wie viel wir wissen – sondern darin, was wir weitergeben.
Gott hat nie geplant, dass wir den Glauben nur für uns selbst leben. Alles, was wir empfangen – Liebe, Erkenntnis, Trost, Heilung, Offenbarung – ist dazu bestimmt, geteilt zu werden. Geistliche Reife führt immer in geistliche Verantwortung.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie geistliche Mütter und Väter leben:
Sie investieren Zeit, sie begleiten, sie hören zu, sie beten, sie dienen. Sie sehen in anderen das Potenzial, das Gott hineingelegt hat – und helfen, dass es zur Entfaltung kommt.
Paulus schreibt an Timotheus:
„Und was du von mir gehört hast, das gib treuen Menschen weiter, die fähig sind, auch andere zu lehren.“ (2. Timotheus 2,2)
Genau das ist geistliche Elternschaft – ein Lebensstil, der Frucht bringt und Generationen verändert.
Diese Folge lädt dich ein, dich von Gott senden zu lassen:
Vielleicht bist du schon länger im Glauben, hast viel erlebt, bist durch manches gegangen – dann ist jetzt vielleicht die Zeit, anderen das weiterzugeben, was du selbst empfangen hast.
Denn Gemeinde wächst nicht durch Programme, sondern durch Beziehungen, durch Menschen, die lieben, lehren und leiten – so wie der Vater es mit uns tut.
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n dieser Folge sprechen wir darüber, was es bedeutet, geistlich zu wachsen – von der Milch zu fester Speise. In Hebräer 5,14 heißt es: „Feste Speise aber ist für die Vollkommenen.“
Gott wünscht sich, dass seine Kinder reifen, nicht nur im Wissen, sondern im Wesen – in Liebe, Weisheit und geistlicher Verantwortung.
Doch gerade in unserer Zeit erleben viele Gemeinden ein anderes Bild: Menschen lassen sich bedienen, hören gute Predigten, genießen Lobpreis – und gehen dann unzufrieden nach Hause, wenn es nicht ihren Erwartungen entspricht. Wir haben viel Input, aber zu wenig Output. Wir werden geistlich „satt“, aber oft ohne weiterzugeben, was wir empfangen haben.
Paulus würde heute vielleicht sagen: Viele sind im Glauben geboren, aber geistliche Eltern fehlen. Es entstehen Kinder Gottes, die keinen Vater und keine Mutter im Glauben haben, niemanden, der sie begleitet, nährt, herausfordert und in Reife führt.
In dieser Folge schauen wir ehrlich hin:
Warum bleiben so viele Christen geistlich unreif?
Was bedeutet es, im Glauben erwachsen zu werden?
Und warum braucht die Gemeinde dringend geistliche Väter und Mütter, die andere an die Hand nehmen und in die Freiheit führen?
Diese Folge soll dich ermutigen, über deinen eigenen Wachstumsweg nachzudenken – und vielleicht zu erkennen, dass Gott dich selbst ruft, geistlich Verantwortung zu übernehmen.
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In dieser Folge bauen wir auf das Thema geistliche Väter und Mütter auf – und gehen einen Schritt zurück zu der entscheidenden Frage: Warum offenbart sich Gott überhaupt als Vater?
Von Anfang an zeigt sich Gott nicht als ferne Gottheit oder strenger Herrscher, sondern als Vater, der Beziehung sucht. In Jesus Christus wird dieses Herz sichtbar. Er ist die vollkommene Offenbarung des Vaters – so wie er selbst sagt: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Johannes 14,9) und „Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10,30).
In Jesus erkennen wir, dass Gott keine Leistung fordert, sondern Nähe schenkt. Er ruft uns nicht zuerst zu Taten, sondern zu Beziehung. Das Vatersein Gottes bedeutet: Er ist der Ursprung unserer Identität, der Versorger unserer Seele und derjenige, der uns in Reife führen möchte.
Ein wahrer Vater wünscht sich, dass seine Kinder wachsen, stark werden und in Liebe handeln. Genau so begegnet uns Gott. Und wenn wir verstehen, wie er als Vater ist, lernen wir auch, was es bedeutet, geistliche Väter und Mütter zu sein – Menschen, die andere begleiten, ermutigen und in dieselbe Beziehung zum Vater hineinführen.
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In dieser Folge teile ich einen Gedanken, den Gott mir in einer ganz stillen Zeit über 1. Korinther 11 und das Thema Kopfbedeckung gezeigt hat. Oft wurde diese Bibelstelle so verstanden, als wolle Paulus Frauen einschränken oder ihnen ihren Platz in der Gemeinde verwehren. Doch ich durfte etwas ganz anderes erkennen:
Paulus schreibt nicht, um Frauen zu unterdrücken – er schreibt, um sie zu ehren, zu schützen und in ihre göttliche Würde zurückzuführen.
Damals lebten Frauen in einer Gesellschaft, die ihnen wenig Anerkennung gab. Das äußere Zeichen einer Kopfbedeckung war kein Symbol der Unterdrückung, sondern der Zugehörigkeit – ein sichtbares Bekenntnis:
„Ich gehöre Christus. Er ist mein Haupt.“ Paulus führt uns damit zurück zur Schöpfung, wo Mann und Frau als Einheit geschaffen wurden – nicht gegeneinander, sondern füreinander. Die Frau wurde aus dem Mann genommen, nicht um ihm unterlegen zu sein, sondern um ihm verbunden zu sein.
Ich spreche in dieser Folge darüber, warum Unterordnung nichts mit Wertlosigkeit zu tun hat, was Paulus mit „Haupt“ wirklich meint, warum geistliche Ordnung immer mit Liebe beginnt, und wie wir heute als Frauen diese Zugehörigkeit zu Christus ausdrücken können – ganz unabhängig davon, ob wir verheiratet, ledig oder verwitwet sind.
Zum Schluss erzähle ich eine persönliche Geschichte aus Israel – wie mich Männer mit Achtung und Respekt behandelt haben, als ich dort ein Kopftuch trug. Nicht, weil das Tuch an sich Macht hat, sondern weil es etwas ausdrückt: eine Haltung des Herzens.
Diese Folge ist kein Aufruf zu religiösen Vorschriften – sondern eine Einladung, neu zu verstehen, was es bedeutet, Christus zu gehören und sich ihm aus Liebe zu unterordnen.
Unterordnung ist keine Schwäche. Es ist ein Ausdruck von Vertrauen und Liebe – ein Zeichen, dass wir wissen, wem wir gehören.
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In dieser Meditation tauchen wir tief ein in das, was am Kreuz wirklich geschehen ist. Wir begegnen dem Vater, wir stehen gemeinsam mit ihm vor Jesus – und wir erkennen: Jeder Fluch, jede Schuld, jede familiäre Last wurde dort bereits getragen.
Diese Folge knüpft an die Gespräche mit Conny an und dient dazu, noch tiefer zu verstehen, was Befreiung im Licht des vollendeten Werks Jesu bedeutet. Du musst nicht kämpfen, um frei zu werden – du darfst sehen, glauben und empfangen, was Jesus bereits für dich vollbracht hat.
-Der Fluch ist gebrochen.
-Du bist gerecht gesprochen.
-Du darfst neu leben – in seiner Freiheit, seiner Gnade, seiner Liebe.
Nimm dir Zeit. Lass dich führen. Und schau mit dem Vater auf das Kreuz.
Dort begann deine Freiheit. Und dort hört jeder Fluch auf.
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Homepage Conny: https://www.corneliaschmid-coaching.de
Wartest du auf deinen Durchbruch? Auf Heilung, Freiheit oder Veränderung?
In dieser Folge wirst du daran erinnert: Der wahre Durchbruch ist bereits vor über 2000 Jahren geschehen – am Kreuz. Jesus hat die Mächte entwaffnet, den Fluch getragen und dir ein neues Leben geschenkt.
Du brauchst keine zehn Befreiungsdienste. Du brauchst Offenbarung – über das, was Jesus bereits für dich getan hat.
In dieser Folge geht es darum, wie du in deinem Denken frei wirst und erkennst:
Du bist die Gerechtigkeit Gottes. Du lebst im Triumphzug.
Der Fluch hat keine Macht mehr – wenn du weißt, wer du bist.
Mit Bibelstellen aus Kolosser, Epheser, 1. Johannes u. a.
Und mit viel Wahrheit für dein Herz.
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Viele Christen stolpern über die Stelle in 2. Mose 20, wo Gott sagt, dass er die Schuld der Väter bis ins dritte und vierte Glied heimsucht. Daraus entsteht oft die Vorstellung: Wenn meine Vorfahren gesündigt haben, lastet ein Fluch auf mir, den ich brechen muss. Doch schauen wir auf Abraham. Als Gott ihn ruft, sagt er nicht: Ich werde die Schuld deiner Väter an dir sühnen. Sondern: Verlass dein Vaterhaus, und ich werde dich segnen. Dich und deine Nachkommen.
Abraham macht Fehler. Er lügt, gibt seine Frau aus Angst als Schwester aus. Aber obwohl er versagt, kommt er jedes Mal gesegnet heraus. Warum? Weil er unter Gnade steht. Und im Neuen Testament erklärt Paulus: Wer an Christus glaubt, ist in Abraham gesegnet (Galater 3). Du kannst nicht gleichzeitig unter einem Fluch und unter der Gnade stehen.
Jesus wurde am Kreuz zum Fluch für uns. Er hat den Schuldschein, der gegen uns stand, ans Kreuz genagelt (Kolosser 2,14). Wenn du zu ihm gehörst, bist du frei. Du musst nichts mehr brechen. Du darfst einfach glauben und empfangen.
Ein Fluch in der Bibel bedeutet: gewogen und zu leicht befunden. So wie bei Belsazar in Daniel 5. Oder wie die Spreu, die keinen Bestand hat. Aber nicht jede Schwere in deinem Leben ist ein Fluch. Manchmal wird darin die Herrlichkeit Gottes sichtbar. Unter Gnade bedeutet: keine Verdammnis mehr. Keine Anklage. Keine Kette der Vergangenheit.
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Es gibt Momente, da spüren wir: Mein Herz ist müde. Verwirrt. Verletzt. Voller Gedanken, die nicht vom Leben sprechen. Doch genau in solchen Zeiten ruft uns der Vater: „Komm. Komm zur Quelle. Komm zu mir.“
In dieser Folge darfst du still werden und dich von Jesus an die Hand nehmen lassen – hin zum lebendigen Wasser. Dort, wo deine Seele aufatmet. Dort, wo dein Herz Frieden findet. Dort, wo der Vater ganz nah ist.
Du wirst erleben, wie neue Kraft in dich kommt – nicht durch Anstrengung, sondern durch Nähe. Wie ein Adler, der sich nicht durch Mühe erhebt, sondern sich vom Wind tragen lässt. So möchte auch der Heilige Geist dich heute neu aufrichten.
„Mehr als alles behüte dein Herz; denn daraus quillt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Lass dein Herz zur Ruhe kommen. Lass dich vom Vater neu erfrischen. Lass dich lieben.
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In dieser dritten Folge sprechen wir über das innere Feld unseres Herzens – über das, was wächst, sichtbar oder unsichtbar. Jesus sagt, dass auch das Unkraut bis zur Ernte stehen bleiben soll (Mt 13,30). Das erinnert uns daran, dass unser Herz in einem Prozess ist. Wachstum braucht Zeit, und der Vater ist der Gärtner.
Herzensgrenzen bedeuten: das eigene Herz zu bewahren, auch wenn andere es nicht sehen. Es ist harte Arbeit, demütig und sanftmütig zu bleiben. Doch gerade diese Früchte will Jesus in uns wachsen lassen – mehr als alles andere.
Wenn wir gesunde Grenzen setzen, reifen nicht nur wir selbst, sondern auch andere um uns herum. Sie sehen die Weisheit und Klarheit, die entsteht, und werden dadurch ermutigt, selbst Schritte zu gehen.
Manchmal spüren wir innere Unruhe – ein Zeichen, dass eine Grenze überschritten wurde. Dann dürfen wir im Geist bewusst eine Tür schließen: gegenüber negativen Worten, Tratsch oder zerstörerischen Gedanken. Stattdessen setzen wir einen geistlichen Grenzstein, indem wir Bibelverse proklamieren und uns in der Liebe Gottes baden.
In dieser Folge lernst du:
warum Grenzen geistliche Reife hervorbringen,
wie du dein Herz bewahrst, auch wenn andere es nicht sehen,
und wie du mit Gottes Wort Mauern gegen das Negative errichtest und gleichzeitig offen bleibst für seine Liebe.
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In dieser zweiten Folge sprechen wir über das Herz – die Quelle unseres Lebens (Spr 4,23). Wir fragen uns, wie eine Mauer um unser Herz aussehen kann, die uns nicht einsperrt, sondern bewahrt. Eine gesunde Mauer schützt und schafft Raum für Liebe, Freundschaft und Gottes Wort.
Doch manche Menschen haben Mauern errichtet, die hart und unzugänglich sind. Besonders im Alter, wenn viele Verletzungen und Enttäuschungen zusammenkommen, zeigt sich das oft in Bitterkeit. Diese Mauern lassen nichts Gutes mehr hinein – nicht einmal das Wort Gottes, das heilen möchte.
Die Bibel spricht davon, dass Grenzen nicht verschoben werden dürfen (Spr 22,28). Dahinter steckt ein geistliches Prinzip: Wenn wir die Ordnung Gottes missachten, geschieht Raub. Grenzen sollen uns also nicht gefangen halten, sondern uns vor Diebstahl und Zerstörung schützen.
In dieser Folge entdeckst du:
wie gesunde Mauern das Herz bewahren,
warum Bitterkeit Mauern verhärtet,
und wie du lernst, dein Herz offen und empfänglich zu halten für Liebe und für Gottes Reden.
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Gesunde Grenzen sind nicht egoistisch – sie sind notwendig. Doch oft merken wir erst dann, dass wir welche brauchen, wenn wir an unsere eigenen Grenzen stoßen.
Jesus selbst ist unser Vorbild: Er zog sich zurück, um zu beten (Lk 5,16). Er schlief, er hatte Hunger – das Lukasevangelium zeigt uns Jesus als wahren Menschen, der seine Bedürfnisse ernst nahm. Wenn sogar er als Sohn Gottes Grenzen kannte und setzte, wie viel mehr brauchen wir das in unserem Leben?
Auch im Umgang mit Menschen setzte Jesus klare Grenzen: Wenn seine Botschaft nicht angenommen wurde, ging er weiter. Er lehrte uns, den Staub abzustreifen (Lk 9,5) und nicht in endlosen Kämpfen stecken zu bleiben. Grenzen bedeuten, aktiv zu handeln – nicht passiv alles über sich ergehen zu lassen.
Stell dir dein Herz wie einen Garten vor. Dein Zaun schützt, was darin wächst. Wenn Menschen ungehindert über deine Grenzen treten, reißen sie nicht nur Blumen heraus, sondern zerstören das ganze Bild. Doch auch innerhalb deines Gartens gibt es Unkraut, das du lernen darfst zu erkennen und zu entfernen.
In dieser ersten Folge sprechen wir darüber, warum Grenzen so wichtig sind, wie Jesus sie lebte und wie auch du lernen kannst, gesunde Grenzen zu setzen – zum Schutz deines Herzens, deiner Beziehungen und deines Glaubensweges.
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Setz dich hin und entspanne dich – in dieser geführten Meditation darfst du erleben, wie Jesus dir begegnet, wenn du dich innerlich beschmutzt, schuldig oder unrein fühlst. So wie er einst Petrus die Füße wusch, möchte er heute auch dir dienen. Er hat den Himmel verlassen, um dir nahe zu sein – mit sanfter Liebe, die nicht verurteilt, sondern reinigt. Lass dich von ihm berühren, still werden und empfangen, was er für dich getan hat.
🎧 Jetzt reinhören und mit ihm zur Ruhe kommen.
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In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das viele Christen unterschätzen – und doch ist es einer der kraftvollsten Schlüssel, um die Verheißungen Gottes wirklich zu erleben:
Die Vorstellungskraft.
Vielleicht hast du schon gemerkt:
Unser Herz denkt in Bildern.
Jesus wusste das – und deshalb sprach er in Gleichnissen.
Er erzählte von Hirten, von Häusern, von Schätzen im Acker …
Warum?
Weil er wollte, dass wir es sehen.
Weil er wusste: Was du dir vorstellen kannst, kann dein Herz glauben.
Die hebräische Bedeutung von Vorstellungskraft – „yetser“ – beschreibt nicht bloße Fantasie, sondern eine innere Form, ein schöpferisches Bild.
Gott selbst hat uns mit der Fähigkeit geschaffen, innerlich Bilder aufzunehmen – und dadurch sein Reden, seine Wahrheit, seine Gegenwart zu verankern.
In dieser Folge teile ich mit dir:
Warum Vorstellungskraft biblisch ist
Wie sie deinen Glauben stärkt
Wie du sie nutzen kannst, um Gottes Verheißungen zu empfangen
Und warum christliche Meditation kein leeres Entleeren ist – sondern ein Erfüllen mit dem Wort Gottes.
Denn im Gegensatz zur Esoterik, die auf Leere und Selbsterlösung setzt, füllen wir uns als Christen mit dem lebendigen Wort, mit der Gegenwart Jesu, mit seinem Geist und seiner Wahrheit.
Vorstellungskraft ist kein Ausflug in Fantasie.
Es ist eine Einladung, den Glauben lebendig werden zu lassen.
Denn was du innerlich siehst, kannst du im Geist ergreifen –
und was du im Geist ergreifst, das wird Frucht bringen.
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In dieser letzten Folge unserer Vergebungsreihe erwarten dich ein tiefgehender Impuls und eine geführte christliche Meditation. Du darfst Jesus begegnen, dein Herz vor dem Vater öffnen – und im Geist eine Person loslassen, die dich verletzt hat.
Vergebung bedeutet im biblischen Sinn „aphiēmi“ – wegschicken, loslassen, entlassen.
In dieser Folge führen wir dich an einen inneren Ort der Begegnung, wo Jesus dir den Scheidebrief reicht – und du dich in Freiheit und Liebe von alten Fesseln lösen darfst.
Diese Folge ist eine Einladung:
Nicht zu verdrängen, sondern zu vergeben.
Nicht zu vergessen, sondern loszulassen.
Nicht zu schweigen, sondern Heilung zu empfangen.
Mach es dir bequem, leg alles ab – und lass dich vom Heiligen Geist führen.








