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Gefühlserben – der Podcast
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Gefühlserben – der Podcast

Author: Sven Rohde

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Description

Wie zeigt sich unser Gefühlserbe in unseren Partnerschaften, in unseren Karrieren, in unserem Lebensgefühl – und welche Erklärungen liefert uns die Wissenschaft? 
Davon erzähle ich in diesem Podcast. Es geht um Themen wie Traumata, Narzissmus, Glaubenssätze und transgenerationale Übertragungen, aber auch um die Stärken und Fähigkeiten, mit denen wir sie überwinden und heilen können.

Ich bin Coach und Workshopleiter und arbeite seit vielen Jahren mit Menschen, die sich oft selbst nicht verstehen. Manchmal liegt die Ursache ihrer Probleme weit in der Vergangenheit. Deswegen lade ich euch ein auf eine Expedition in das emotionale Erbe, das unsere Familien uns hinterlassen haben. Ob es uns nützt oder schadet, unterstützt oder blockiert. 
 Wir schauen zurück – und gewinnen einen klareren Blick in unsere Zukunft. Damit wir sie freier, entspannter und erfolgreicher gestalten können. 
20 Episodes
Reverse
Prokrastinieren ist ein erlerntes Verhalten, das schwerwiegende Folgen haben kann: Stress, Angst, Schmerzen, schlechten Schlaf, aber auch Antriebslosigkeit, Einsamkeit, wirtschaftliche Schwierigkeiten und sogar Depressionen. Aber es gibt Wege hinaus. In dieser 20. Folge von "Gefühlserben" kommen wir den tieferen Gründen fürs Prokrastinieren auf die Spur, entlarven Mythen übers Aufschieben, entschlüsseln, warum sich auch hierin ein Gefühlserbe zeigen kann, und schauen uns an, wie ein besserer, gesünderer Umgang mit Aufgaben gelingt.
"True Crime" in der eigenen Familie, bei den eigenen Vorfahren? Um Familiengeheimnisse geht es in der 19. Folge von "Gefühlserben". Warum sie entstehen, warum sie so schädlich, ja wirklich zerstörerisch wirken können, wie wir ihnen auf die Spur kommen und was das bedeutet. Außerdem ich erzähle die Geschichte eines Mannes, dessen wahre Herkunft ihm 50 Jahre vorenthalten wurde, bis er sie aufklärte – und dafür sowohl bestraft als auch belohnt wurde. 
Um Scham geht es in dieser Folge von "Gefühlserben". Warum sie, obwohl so unangenehm, ein wertvolles Gefühl ist, warum sie aber auch traumatisch wirken kann, und natürlich auch, wie wir uns aus der Lähmung, die traumatische Scham auslöst, wieder befreien können. 
Dafür, wie wir mit Geld umgehen, sind unsere Herkunft und unsere Familie entscheidend wichtig – also unser Gefühlserbe. Es hat großen Einfluss aus unser soziales Leben , unsere Partnerschaften und unsere Lebenszufriedenheit. Wie wir all das positiv beeinflussen können, wenn wir uns mit unseren Gefühlserbschaften und der Geldbiografie unserer Familie auseinandersetzen, wenn wir uns auch um Begriffe wie „Financial Trauma“ kümmern – darum geht es in dieser Folge von „Gefühlserben – der Podcast“. 
Um Kontaktabbruch und Ghosting geht es in der 16. Folge von „Gefühlserben“. Es sind Themen mit großem Leidenspotenzial und vielen Facetten. Kontaktabbruch kann Ausdruck von Aggression sein oder von Selbstschutz, von Flucht aus dem Konflikt oder Narzissmus, von Machtausübung oder großer Verletztheit. Immer ist er das Zeichen für eine zerrüttete Beziehung. Und leider auch ein Gefühlserbe, das von Generation zu Generation weitergereicht wird.
Können Migräne, Angststörungen, Asthma, Reizdarm, Herz-Kreislauferkrankungen oder Fibromyalgie ein Gefühlserbe sein? Ja, das ist tatsächlich möglich. Wir wissen heute, dass die Ursachen für diese und andere Erkrankungen Jahrzehnte zurückliegen und sogar Teil eines traumatisch belasteten Familienerbes sein können. Woher wir das wissen, wie wir diesen Symptomen auf die Spur kommen und was das für die Behandlung bedeutet – darum geht es in dieser Folge von „Gefühlserben“.
Abwehrmechanismen sind ausgesprochen hilfreich für unser mentales Wohlbefinden. Wir alle kennen und wir alle nutzen diese Strategien, um Stress und negative Emotionen zu vermeiden und unsere Psyche stabil zu halten. Aber es ist wie so oft: Übertreiben wir es damit, können wir uns schwerwiegende Folgen einhandeln, für uns selbst wie für unsere Beziehung zu anderen. 
Das richtige Mindset, so heißt es in vielen Ratgebern, ist das Fundament für ein erfolgreiches und glückliches Leben, und jede und jeder von uns kann es entwickeln. Mithilfe von positiven Botschaften an uns selbst – Affirmationen – können wir uns gleichsam neu programmieren. Stimmt das? In dieser Folge von „Gefühlserben“ geht es um einen wissenschaftlichen Blick auf dieses Konzept. Was hilft uns wirklich, um schädliche Glaubenssätze loszuwerden, mit schwierigen Situationen im Leben besser umzugehen – aber was schadet womöglich auch?Am 3. März 2024 gebe ich wieder einen Kompakt-Workshop, bei dem du in die Erforschung deiner eigenen Gefühlserbschaften einsteigen kannst: "Gefühlserbschaften – die geheime Macht deiner Herkunft"Ich freue mich über Mails. Schreib' mir an: sro@svenrohde.com.Du kannst mir auch auf Instagram und Facebook folgen. Ich gebe auch Workshops per Zoom, in denen wir gemeinsam unser Gefühlserbe erforschen. Auf meiner Website https://svenrohde.com findest du zahlreiche Texte über Persönlichkeitsentwicklung. Wenn du den Newsletter abonnierst, informiere ich dich regelmäßig über neue Inhalte und Seminare.Foto: Regine HenryMusik: Sven Rohde
So klingt ein Gefühlserbe: „Jedes Mal, wenn ich für den Urlaub packen soll, komme ich enorm unter Stress!“ Was wir heute erleben, kann die Ursache in traumatischen Erlebnissen unserer Eltern oder Großeltern haben. Im zitierten Beispiel eine Geschichte von Flucht oder Vertreibung. Viele Menschen sind verblüfft, manchmal erschrocken, dass diese Jahrzehnte zurückliegenden Erfahrungen uns heute noch belasten können. Aber was passiert da? Wie werden diese Traumata übertragen? In dieser Folge beschreibe ich die Erkenntnisse der Forschung, die es dazu gibt, und gebe Hinweise, wie wir diese alten Muster auflösen können. 
Noch einmal: unsere Mütter! Nach der großen Resonanz auf die Podcast-Folge "OMG, meine Mutter!" sind es jetzt eure, die Erfahrungen der Hörer:innen, die hier zum Ausdruck kommen: mit dem ganzen Spektrum der Emotionen – von Leid zu Liebe, von Abwertung zu Unterstützung. Spannend, faszinierend und manchmal erschütternd.
Okay, dieses Mal also die Väter. Anlässlich der Podcast-Folge „OMG, meine Mutter!“ war ich gefragt worden, ob ich auch zu denen gehöre, die der Mutter an allem die Schuld geben – das tue ich ganz bestimmt nicht. Dieser Schuldzuweisung widerspricht schon die Bindungsforschung. Aber ich habe auch sehr persönliche Gründe. Das Gefühlserbe meines Vaters hat mich deutlich stärker geprägt als das meiner Mutter. Wenn diese Folge also den Titel trägt, „Unsere Väter – Helden oder Versager?“, dann beschreibt das ziemlich gut auch das Spannungsfeld, in dem meine Haltung zu meinem Vater selbst geschwankt hat, vom einen Extrem zum anderen. Um schließlich an einem dritten Punkt anzukommen. Und so wird es wohl vielen von uns gehen, wenn wir die Rolle unserer Väter für unser Leben anschauen.Wenn du an meiner Umfrage "OMG, meine Mutter!" teilnehmen möchtest: hier ist der Link zur Umfrage Ich freue mich über Mails. Schreib' mir an: sro@svenrohde.com.Du kannst mir auch auf Instagram und Facebook folgen. Ich gebe auch Workshops per Zoom, in denen wir gemeinsam unser Gefühlserbe erforschen. Auf meiner Website https://svenrohde.com findest du zahlreiche Texte über Persönlichkeitsentwicklung. Wenn du den Newsletter abonnierst, informiere ich dich regelmäßig über neue Inhalte und Seminare.Foto: Regine HenryMusik: Sven Rohde
Karriere: Das ist berufliche Erfüllung – oder Nicht-Erfüllung. Viele von uns empfinden, dass in ihnen ein ungenutztes Potenzial schlummert, das zu mehr Zufriedenheit und Erfolg auch im Beruf verhelfen könnte. Diesem Potenzial zur Entfaltung zu verhelfen, könnte das ganze Leben positiv beeinflussen. Berufliche Kompetenz zu erarbeiten, das Selbstwertgefühl zu stärken und im Arbeitsalltag unsere Identität zu erleben: Das sind wichtige Aspekte nicht nur des Berufswegs, sondern der Persönlichkeitsentwicklung überhaupt. Arbeit ist bezahlte Selbsterfahrung.  Warum sich viele von uns nicht wirklich angekommen fühlen, manche geradezu blockiert – darum geht es in diesem Podcast. Und natürlich auch darum, wie wir diese Blockade überwinden können.Ich freue mich über Mails. Schreib' mir an: sro@svenrohde.com.Du kannst mir auch auf Instagram und Facebook folgen. Im Dezember gebe ich den Kompaktworkshop "Gefühlserbschaften – die geheime Macht deiner Herkunft".Ich gebe auch Workshops per Zoom, in denen wir gemeinsam unser Gefühlserbe erforschen. Auf meiner Website https://svenrohde.com findest du zahlreiche Texte über Persönlichkeitsentwicklung. Wenn du den Newsletter abonnierst, informiere ich dich regelmäßig über neue Inhalte und Seminare.Foto: Regine HenryMusik: Sven Rohde
Diesmal geht es um einen der wichtigsten Menschen in unserem Leben: um die Mutter. Sie begleitet uns ein Leben lang, zum Guten wie zum Schlechten. Ob wir uns unserer Mutter in Liebe und Dankbarkeit verbunden fühlen oder uns in Wut und Entschlossenheit von ihr abwenden – ihre Bedeutung für unser Leben wird sie nie verlieren. Und wenn wir es zulassen, wird unser Leben, wird unsere Zukunft von ihr bestimmt, genauer: von ihrer Vergangenheit. Klingt nicht gut? Finde ich auch. Dann schauen wir doch mal, welche Muster dieser möglichen Reinszenierung ihres Lebens zugrunde liegen und wie wir ihnen entkommen können. Wie es vielleicht sogar gelingen kann, ein irgendwie entspanntes, ein erwachsenes Verhältnis hinzubekommen. 
Traumata sind ein zentraler Aspekt für das Thema Gefühlserbschaften. Sie entfalten ihre schädliche Wirkung nicht nur für uns persönlich, sondern auch in Familie und Beziehung. Aber wir können sie überwinden und damit ein völlig neues Lebensgefühl gewinnen. Welche Faktoren dafür bedeutend sind, wird hier erzählt. 
„Es ist alles zu viel!“ – um dieses Lebensgefühl, das viele von uns gerade wahrnehmen, geht es in dieser Folge von „Gefühlserben“. Und um die Zweifel, ob wir dieser Belastung gewachsen sein werden. „Bin ich genug?“ Das ist die bange Frage, die sich viele von uns stellen. Woher kommt dieses Lebensgefühl – und warum zweifeln wir an uns? Dass viele Menschen die aktuelle Situation als krisenhafte Zuspitzung erleben, als besonders belastend, ist  plausibel. Wir sind schockiert von manchen Nachrichten. Aber warum erscheinen vielen die eigenen Möglichkeiten, sich emotional zu stabilisieren und handlungsfähig zu bleiben, als so gering? Diesen Fragen möchte ich in diesem Podcast nachgehen. Die Antwort auf die Frage „Bin ich genug?“ möchte ich gerne vorwegschicken: „Ja, natürlich.“ So ist dieser Podcast eben auch eine Ermutigung.
Glaubenssätze können enorme Macht auf uns ausüben – ohne dass wir es überhaupt merken! Weil sie sich im Unbewussten eingenistet haben und von dort aus unsere Wahrnehmung, unser Selbstwertgefühl, unser Selbstvertrauen und die Entfaltung unserer Potenziale steuern. Zum Positiven: sodass wir uns viel zutrauen und dann auch realisieren können. Oder zum Negativen – als Blockade für unsere Wünsche, Ziele und Visionen. Wie ihr es aus diesem Podcast kennt, schauen wir wieder in die Vergangenheit, in unsere eigene und in die unserer Familie. Aber natürlich schauen wir uns auch an, wie wir diese üblen Blockade-Glaubenssätze aus dem Weg räumen können, die bisher zwischen uns und einer verheißungsvollen Zukunft stehen. Wie wir sie transformieren können zu Unterstützern.  Warum ich das ein Abenteuer nenne – weil es eine ziemlich aufregende Sache sein kann. 
Was ist der Unterschied zwischen souverän und entspannt Grenzen setzen können und Egoismus? Auch darum geht es in dieser Folge von "Gefühlserben – der Podcast". Wovon ich erzähle: Warum Grenzen wichtig sind. Wie wir die Grenzen anderer spüren und achten. Wie wir unsere eigenen Grenzen setzen können. Warum es vielen von uns immer wieder nicht gelingt. Wie wir es lernen können – und was wir dabei gewinnen.Ich freue mich auch über Mails. Schreib' mir an: sro@svenrohde.com.Du kannst mir auch auf Instagram und Facebook folgen. Ich gebe Live-Workshops per Zoom, in denen wir gemeinsam unser Gefühlserbe erforschen.Auf meiner Website https://svenrohde.com findest du zahlreiche Texte über Persönlichkeitsentwicklung. Wenn du den Newsletter abonnierst, informiere ich dich regelmäßig über neue Inhalte und Seminare.Foto: Regine HenryMusik: Sven Rohde
Parentifizierung bedeutet: Das Kind muss sich um die Eltern kümmern, statt dass die Eltern sich um das Kind kümmern. Das kann eine erdrückende Last sein. Wie sie entsteht, wie wir uns befreien können.
Der Umgang mit Narzisst:innen ist für viele von uns ein großes Thema – leidvoll, bedrängend, schwer zu verstehen. Oft haben wir narzisstische Strukturen bereits in unserer Kindheit erlebt. Damals konnten wir uns nicht wehren – jetzt können wir es. Wie das gelingt, beschreibe ich in dieser Folge von "Gefühlserben – der Podcast".
In dieser ersten Folge erfahrt ihr, wie es sich auswirken kann, wenn man Gefühle erbt und nichts davon weiß: Wir scheitern immer wieder an denselben Problemen und verstehen uns selbst nicht. Wir machen uns Vorwürfe und werten uns ab.Wenn wir aber erkennen, dass wir Gefühlserbschaften unserer Eltern oder Großeltern in uns tragen – positive, negative und vielleicht sogar schädliche –, ist das eine große Entlastung. Das hilft uns, besser zu verstehen, wie wir heute im Leben unterwegs sind. Wie wir empfinden, entscheiden und handeln – und warum. Wie es uns gelingt, uns davon zu befreien, unseren eigenen Weg zu finden und im eigenen Leben anzukommen: Darum geht es in dieser Folge von "Gefühlserben" 
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